EP1138596A1 - Stückige Reinigungsmittel mit Umhüllung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung - Google Patents
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- EP1138596A1 EP1138596A1 EP99890096A EP99890096A EP1138596A1 EP 1138596 A1 EP1138596 A1 EP 1138596A1 EP 99890096 A EP99890096 A EP 99890096A EP 99890096 A EP99890096 A EP 99890096A EP 1138596 A1 EP1138596 A1 EP 1138596A1
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- D06F39/024—Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf stückige Reinigungsmittel mit Umhüllung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung. Ziel der Erfindung ist es, stückige Reinigunsmittel mit Umhüllung derart zu gestalten, daß sie, allenfalls nach Entfernen der üblichen Verpackung, für den Gebrauch sofort bereitsgestellt sind. Erfindungsgemäß werden die Reinigungsmittel nach ihrer Herstellung einzeln oder mehrfach mit einer aus einem Netzwerk gebildeten Umhüllung versehen, mit der sie eine bleibende Einheit bilden. Auf diese Weise wird dem Konsumenten ein fertiges Produkt mit erhöhter Schaumbildung und Hautaktivierung angeboten. Weiters werden das zum Herstellen verwendete erfindungsgemäße Verfahren und die ebenfalls erfindungsgemäßen Vorrichtungen gezeigt und beschrieben. Die Erfindung erstreckt sich auf die Verwendung von Vorrichtungen, die auf anderen Gebieten der Technik bekannt sind, in geeigneter Form übertragen zur Lösung der hier gestellten Aufgabe. <IMAGE> <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft stückige Reinigungmittel, wie Seifen,
synthetische waschaktive Substanzen, sog. Synthetic Detergents,
bekannt auch unter der englischen Kurzbezeichnung "Syndets"
sowie Waschmittel aller Art, die in Verbindung mit einem Trägerorgan
in den Verkehr gebracht werden. In der weiteren Folge
werden die stückigen Reinigungsmittel als "Seifen" bezeichnet,
ohne daß dieser Bezeichnung eine einschränkende Bedeutung zukommen
würde. Diese Reinigungsmittel sind mit Umhüllung versehen.
Seifen werden im allgemeinenverpackt in den Verkehr gebracht. Dabei ist es üblich, die einzelnen Seifen mit einer Schutzhülle zu versehen, um ein Verduften des Seifenaromas zu unterbinden. Abhängig von der jeweiligen Seifenqualität werden Papier- oder Kunststoffhüllen verwendet, sodann die Seifen in Packungen, die beispielsweise präparierte Papierüberzüge, Folien, Kartons oder Kunststoffbehälter sein können, untergebracht. Dabei können die Packungen - insbesondere für Seifen höherer Qualität - an die Außenform der jeweiligen Seife angepaßt sein.
Im Gebrauch werden die Seifen zumeist auf in Naßräumen untergebrachte, oft mit Durchgangsöffnungen versehene oder solche Auflagen aufweisende Tassen gelegt, um den Seifen nach ihrem Gebrauch ein Austrocknen zu ermöglichen. Dadurch soll gewährleistet werden, daß wenn in den Tassen Wasser- oder Schaumreste verbleiben würden, die Seifen selbst frei von Nässe bleiben. Auf diese Weise werden Seifen für den nächsten Gebrauch frei von Wasser- und Schaumresten bereitgestellt. Die einfache Auflage von Seifen auf Tassen führt dem gegenüber oft zu einem Ankleben der Seifen in der Tasse und somit zu vorzeitigem Materialverlust.
Seifen werden im allgemeinenverpackt in den Verkehr gebracht. Dabei ist es üblich, die einzelnen Seifen mit einer Schutzhülle zu versehen, um ein Verduften des Seifenaromas zu unterbinden. Abhängig von der jeweiligen Seifenqualität werden Papier- oder Kunststoffhüllen verwendet, sodann die Seifen in Packungen, die beispielsweise präparierte Papierüberzüge, Folien, Kartons oder Kunststoffbehälter sein können, untergebracht. Dabei können die Packungen - insbesondere für Seifen höherer Qualität - an die Außenform der jeweiligen Seife angepaßt sein.
Im Gebrauch werden die Seifen zumeist auf in Naßräumen untergebrachte, oft mit Durchgangsöffnungen versehene oder solche Auflagen aufweisende Tassen gelegt, um den Seifen nach ihrem Gebrauch ein Austrocknen zu ermöglichen. Dadurch soll gewährleistet werden, daß wenn in den Tassen Wasser- oder Schaumreste verbleiben würden, die Seifen selbst frei von Nässe bleiben. Auf diese Weise werden Seifen für den nächsten Gebrauch frei von Wasser- und Schaumresten bereitgestellt. Die einfache Auflage von Seifen auf Tassen führt dem gegenüber oft zu einem Ankleben der Seifen in der Tasse und somit zu vorzeitigem Materialverlust.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß Seifen im allgemeinen, sogar
Toilettenseifen der höheren Qualität, nicht zur Gänze nutzbar
sind.Dies liegt daran, daß kleiner werdende Seifen teils dem
beim Schäumen oder Auftragen entstehenden Druck nicht standhalten
und zerbrechen oder abbröckeln, teils nicht mehr richtig in
der Hand liegen und schwierig gehandhabt werden können. Um dies
und weitere Nachteile, die beim Abnützen von Seifen entstehen,
zu beheben, wurden bereits mehrere Vorschläge gemacht.
Eine Art, die klein gewordenen Seifenstücke nützlich zu verwenden
wurde vorgeschlagen, die vollen Seifen mit einem Hohlraum oder
mit einer Aufnahme zu versehen, in welchen bzw. in welche eine
Restseife eingesetzt oder aufgesetzt werden kann. Allerdings
sind derartige Lösungen mit der zwangsweisen Verwendung zweier
Seifen, nämlich der als eine "Matrize" ausgebildeten Originalseife
und der Restseife, verbunden, da ansonsten im Hohlraum Wasser-
und Schaumreste verbleiben, die einen Verbrauch der Seife von
innen her herbeiführen. Das Aufsetzen einer zweiten Seife an
eine Aufnahme an der Oberfläche der Originalseife ermöglicht
zwar das Anbringen gewünschter Muster od.dgl., kann jedoch zu
einem unerwünschten Entfernen des Dekorseifenstückes führen,
welches dann für sich allein kaum mehr Verwendung finden kann.
Offensichtlich führten diese Nachteile dazu, daß die beschriebenen
Vorschläge keinen Eingang in die Praxis gefunden haben.
Nach dem CH 650 525 A5 Dokument wird die Originalseife mit einem
in einem inneren Hohlraum untergebrachten Kern erzeugt. Dieser
Kern soll dazu dienen, daß die Seife immer handlich bleibt und
ihr voller Verbrauch gewährleistet wird. Demgegenüber ist auch
dieser Vorschlag mit Nachteilen behaftet. Zum einen bildet der
Kern, welcher zur Schaumerzeugung nichts beiträgt, sowohl in
der Herstellung als auch während der Lagerung, des Transports
und in der haushaltlichen Aufbewahrung einen zusätzlichen Aufwand,
wobei nach dem Verbrauch der Seife der Kern gesondert entsorgt
werden muß. Desweiteren verbleiben auf dem Kern unvermeidlich
Seifenreste, weil diese anstatt zur Schaumbildung zum "Schmieren"
neigen. Somit werden die letzen, am Kern verbleibenden Seifenreste
zum Verbrauch nicht mehr geeignet sein. Auch diese Lösung konnte
sich in die Praxis nicht umsetzen.
Es sind weiters zur Herstellung mehrfarbiger Seifen oder solcher
mit einer besonderen Oberflächenausgestaltung verschiedene Verfahren
und Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Alle diesbezüglichen
Lösungen beruhen auf üblichen Seifenherstellungsverfahren mittels
Extruder, wenn auch die zur Verwendung gelangenden Kopfstücke
den jeweiligen Anforderungen entsprechend gestaltet sind. Eine
Maßnahme, die fertigen Seifen zu deren vollem Verbrauch weiter
auszubilden, kann diesen bekannten Vorschlägen nicht entnommen
werden.
Es ist auch bekannt, Seifen für die Benutzung in gemeinschaftlichen
Naßräumen, beispielsweise in Bädern, auf Stränden u.dgl.,
in einem hiefür geeigneten Säckchen oder Tasche zu unterbrigen
und dieses bzw. diese im Naßraum aufhängen zu können. Weiters
ist die vorgesehne Halterung meistens auch zum Tragen geeignet.
So beschreibt das Dokument US 5,207,725 A einen Sack für Seifen aus Polyester
in der Form eines Netzwerkbehälters, der an seinem einen Endababschnitt
geschlossen und am anderen offen ist. Diese Öffnung ist
mittels einer ein Tragelement aufweisenden Muffe verschließbar.
Im den Stand der Technik zum vorgenannten Dokument bildenden
Dokument US 4,480,939 A ist ein Seifenhalter und -spender geoffenbart,
welcher aus einem zweischichtigen Netzmaterial besteht.
Die beiden Schichten bilden in ihrem zusammengefalteten Zustand
eine Tasche, wobei die beiden Seiten in jenen Bereichen, die
die Tasche bilden, miteinander verbunden sind. Weiters ist dieser
Seifenhalter bzw. -spender an den freien Endabschnitten der
beiden Schichten mit geeigneten Einrichtungen zum Aufhängen
an Haltevorrichtungen in Naßräumen versehen. Die Seife verbleibt
bei ihrer Verwendung in der Tasche. Wird die Seife zu klein,
so kann eine weitere (neue) Seife zuzüglich in die Tasche gelegt
werden. Dadurch soll die Nutzung effektvoller werden.
Eine andere Art von Seifenhalterbeutel offenbart das Dokument
US 5,031.759 A. Dieser Beutel ist aus einem umlaufend zweischichtigen
Netzmaterial gefertigt, welches an seinem einen Ende verschlossen
und am gegenüberliegenden Ende offen, jedoch verschließbar
ist. Hiezu ist eine Schlinge mit einem an dieser verschiebbar
angebrachten Verschluß vorgesehen. Die Seife wird zur Körperreinigung
im Beutel verbleibend verwendet.
Alle vorangehend beschriebenen bekannten Lösungen haben den
Nachteil, daß die Seifen in der üblichen Weise verpackt, auf
Lager gehalten, ausgeliefert, angeboten, verkauft, vor ihrer
Verwendung ausgepackt und sodann in den gesondert angeschafften
Sack oder Beutel gelegt werden müssen. Dabei stehen hier und
in der weiteren Folge die Aufnahmevorrichtungen "Sack oder Beutel"
für alle Art ähnlicher Vorrichtungen, wie "Säckchen, Tasche
u.dgl."
Ein Ziel der Erfindung ist es, stückige Reinigungsmittel mit
Umhüllung derart auszugestalten, daß sie, allenfalls nach dem
Entfernen der üblichen Verpackung, für den Gebrauch unmittelbar
bereitgestellt sind.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Dadurch, daß die
Reinigungsmittel einzeln oder mehrfach mit einer aus einem Netzwerk
gebildeten Umhüllung versehen eine bleibende Einheit bilden,
wird die Schaumbildung erhöht und zufolge intensiverer Durchblutung
die Haut aktiviert. Außerdem wird das Reinigungsmittel auf
Tassen gelegt von Wasser- und Schaumresten geschützt, weil das
Netzwerk einen gewissen Abstand zwischen Tasse und Reinigungsmittel
bestimmt. Desweiteren wird ein Anheften des nassen Reinigungsmittels
auf der Tassenoberseite unterbunden. Aus dem Stand der
Technik bekannten Lösungen gegenüber ergibt sich weiters der
Vorteil, daß keine gesonderte Herstellung, Lagerung, Auslieferung
und Anschaffung von Säcken erforderlich ist und auch eine gesonderte
Handhabung überflüssig wird.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind in den abhängigen
Ansprüchen 2 bis 10 angeführt. Die diesbezüglichen Einzelheiten
werden in Verbindung mit den Beispielen später erörtert. Dabei
sei schon jetzt erwähnt, daß obzwar sich die Erfindung auf
stückige Reinigungsmittel allgemein bezieht, in den Beispielen
"Seife" angegeben wird, ohne daß dieser Angabe eine einschränkende
Bedeutung zukommen würde.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Verfahren und Vorrichtungen
zum Herstellen von stückigen Reinigungsmitteln mit Umhüllung
anzubieten. Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von Reinigungsmittlen
dieser Art, insbesondere von Seifen, sind in den
verschiedensten Formen, halb- oder vollautomatisch, bekannt.
Dabei handelt es sich jedoch um Verpackungen für die Dauer der
Lagerhaltung, Auslieferung, des Verkaufs und der Aufbewahrung
für den Eigen- oder Gemeinschaftsverbrauch. Für den Gebrauch
selbst müssen daher die Reinigungsmittel der Verpackung entnommen
werden. Demgegenüber soll gemäß der Erfindung eine Einheit
von Reinigugsmittel und Umhüllung geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einem Verfahren nach den
Merkmalen des Anspruches 11 gelöst. Durch das Zusammenführen
des stückigen Reinigungsmittels und des die Umhüllung bildenden
Netzwerks und Anpassung, Verschließen und Abtrennen des letzteren
vom verbleibenden Netzwerkmaterial, wird eine Reinigungsmittel/
Umhüllung-Einheit erstellt, welche der weiteren, üblichen Verpakkung
zugeführt werden kann. Die so gewonnene Einheit verbleibt
bis zum Endverbrauch des Reinigungsmittels erhalten.
Weitere voorteilhafte Verfahrensschritte sind in den abhängigen
Ansprüchen 12 bis 15 angeführt, die in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen
erörtert werden sollen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vor allem durch die Merkmale
des Anspruches 16 gekennzeichnet. Dabei sind insbesondere die
Merkmale des Verfahrens in einer mechanischen Ausgestaltung
realisiert. Aus diesem Grund werden sowohl die Merkmale dieses
Anspruches als auch jene der abhängigen Ansprüche 17 bis 21
in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen näher erörtert.
In den folgenden Beispielen werden weitere Einzelheiten, vorteilhafte
Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Die Bestimmunsmerkmale: "Seife"
oder "Seifen" werden dabei stellvertretend für alle Arten von
stückigen Reinigungsmitteln, die von der Erfindung erfaßt werden
sollen, verwendet. Desgleichen wird die Umhüllung als ein aus
einem Kunststoffmaterial, wie Polyamid 6, gefertigtes Netzwerk
beschrieben, wobei unter dieser Bezeichnung als Materialien
auch Sisal, Hanf und andere Kunststoffe, wie z.B. schlagzähmodifiziertes
Polyamid oder Polyamid feucht, letzteres gegebenenfalls
beigemischt, zu verstehen sind. Desweiteren werden die das Netzwerk
bildenden Materialien als "Garne" bezeichnet, unabhängig
davon, ob es sich tatsächlich um Garne oder Fäden handelt.
Die Figuren zeigen:
- Fig. 1
- eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Seife mit einer aus einem Netzwerk gebildeten Umhüllung, in der Perspektive,
- Fig. 2
- eine abgewandelte Ausführungsform, ähnlich der Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Schnitt entlang der Linie III-III in der Fig. 1, in größerem Maßstab,
- Fig. 4
- eine weitere Variante, ähnlich der Fig. 2,
- Fig. 5 bis 7
- verschiedene Querschnitte des das Netzwerk bildenden Materials, in größerem Maßstab,
- Fig. 8
- eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer Mehrzahl von Seifen in einer Umhüllung,
- Fig. 9 und 10
- eine erste Ausführungsform zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen Verfahrens in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,letztere in einander zugeordneten Rissen,
- Fig. 11 und 12
- eine zweite Ausführungsform eines Verfahrens mit zugehöriger Vorrichtung gemäß der Erfindung, ähnlich den Figuren 9 und 10 und
- Fig. 11a
- einen Schnitt entlang der Linie XIa-XIa in der Fig.11, in größerem Maßstab.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 erkennbar, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete
Seife mit einer aus einem Netzwerk gefertigten Umhüllung 2 dargestellt.
Die Umhüllung 2 liegt auf der Oberfläche la der Seife
1 als eine erste Schicht auf. Seife 1 und Umhüllung 2 bilden
eine Einheit von der Fertigung bis zum Endverbrauch der Seife.
Das Netzwerk ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel und wie
die Merkmale des Anspruches 2 u.a, erkennen lassen, aus einem
Kunststoffmaterial 2a, wie z.B. Polyamid 6 (trocken) gefertigt,
dessen Querschnitt, wie die Fig. 6 zeigt, eine Kreisfläche ist.
Zur Fertigung des Netzwerks können auch, wie im Anspruch 2 weiter
angeführt, andere Materialien, wie Sisal, Hanf schlagzähmodifizierter
Kunststoff, oder Polyamid feucht, allenfalls gemischt,
verwendet werden. Die Auswahl des jeweiligen Materials bzw.
die Mischung der Materialien hängt von den an die Umhüllung
gestellten Anforderungen ab und wird von Fall zu Fall vom zuständigen
Fachmann bestimmt. Durch die Verwendung eines Gemisches
kann so dem Netzwerk auch eine zusätzliche Vorspannung verliehen
werden, die bei einem teilweisen Verbrauch der Seife die Umhüllung
bis zu einem gewissen Grad selbsttätig "nachstellt".
Desgleichen wird abhängig von den Anforderungen der Querschnitt
der zur Anwendung gelangenden Garne, Fäden od.dgl. zur Herstellung
des Netzwerks gewählt. Zwei weitere Ausgestaltungen zeigen hiefür
die Figuren 5 und 7 als ein Quadrat 2'a bzw. ein Viereck 2"a
mit konkav gekrümmten Seiten. Diese und weitere Ausgestaltungen
sind im Anspruch 2 angeführt.
Die Auswahl des jeweiligen Materials und die Bestimmung des
zur Anwendung gelangenden Querschnitts sind gemäß den an das
Reinigungsmittel gestellten Anforderungen zu treffen. So wird
für eine erhöhte aktivierte Durchblutung der Haut ein stärkeres
Material, möglicherweise mit einem Mehrkantenprofil, gewählt.
Ist die Haut empfindlich, so ist die Verwendung von Kunststoffmaterialien
"für die empfindliche Haut" mit einem Kreisflächenquerschnitt
zu empfehlen. Da die Auswahl von Kunststoffmaterialien
nach Hautempfindlichkeit bekannt ist, beispielsweise bei
der Auswahl von Zahnbürsten, dürfte sich ein weiteres Eingehen
auf die richtige Materialauswahl erübrigen.
Bei der Ausgestaltung von Garnen mit eckigem Querschnitt kann
es weiters vorteilhaft sein, wenn nach einem fakultativen Merkmal
des Anspruches 2, diese Garne, in Richtung ihrer Längsachse
betrachtet, verdreht sind, weil dadurch die Effizienz der Hautdurchblutung
und Schmutzlösung erhöht wird. Aus ästhetischen
Gründen können die Garne, ebenfalls wahlweise, auch mehrfarbig
ausgebildet sein.
Sollen mit einer Umhüllung gleichzeitig unterchiedliche Ziele
erreicht werden, so bieten hiefür die Merkmale des Anspruches
3 eine Handhabe. Beispielsweise kann dann die eine Seite des
Netzwerks aus einem härteren und die andere Seite aus einem
weicheren Material gefertigt werden, um an verschiedene Hauttypen
angepaßt zu werden oder neben der alltäglichen Körperreinigung
auch einen stärkeren Schmutz entfernen zu können.
Die Merkmale des Anspruches 4 geben hinsichtlich der Abmessungen
der zur Anwendung gelangenden Garne sowie der Ausgestaltung
eine besonders vorteilhafte Orientierungshilfe für den Fachmann.
Die Bestimmung der jeweils anzuwendenden Parameter wird dann im
Einzelfall erfolgen.
In der Fig. 3 sind um die Seife 1 und deren Umhüllung 2 noch
zwei weitere Schichten, nämlich eine Schutzschicht 2b zum Verhindern
des Verduftens des Seifenaromas und eine Schachtel 2c angedeutet,
um anzuzeigen, wie die erfindungsgemäße Einheit von
Seife 1 und Umhüllung 2 in einer üblichen Verpackung untergebracht
werden kann. Die angeführte Verpackung dient lediglich als eine
mögliche Ausführungsform. Es sind beliebig andere Ausgestaltungen
denkbar, die jedoch alle für sich bekannt sind und aus diesem
Grund keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
Man könnte die Oberfläche auch einer einstückigen Seife 1 nur
zum Teil mit der Umhüllung versehen. Sowohl aus Gründen der
Herstellung als auch wegen der Handhabung ist es jedoch zweckmäßig
und vorteilhaft, wenn, nach den Merkmalen des Anspruches 5,
die gesamte Oberfläche 1a der einstückigen Seife 1 mit der Umhüllung
2 abgedeckt ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist
es wiederum vorteilhaft, wenn das die Umhüllung bildende Netzwerk
nach den Merkmalen des Anspruches 6 aus einem Schlauchmaterial
gebildet ist, wobei der Schlauch 3 in - der jeweiligen Oberfläche
1a der Seife 1 angepaßte - Schlauchabschnitte 3a aufgeteilt
oder in solche aufteilbar ist. Bezüglich weiterer Einzelheiten
wird auf die Figuren 10 bis 12 mit zugehörigem Kontext verwiesen.
Dabei kann gemäß den Merkmalen des Anspruches 7 der Schlauchabschnitt
3a an seinen Endabschnitten 3b1, 3b2 dauerhaft verschlossen
oder verschließbar sein. Hiefür sind Maßnahmen vorgesehen,
wonach das eine Ende 3b1 des Schlauchabschnittes 3a dauernd
verschlossen ist, wogegen das dem verschlossenen Ende 3b1 gegenüber
liegende Ende 3b2 des Schlauchabschnittes 3a mittels eines
in seiner Lage vorzugsweise verstellbaren und fixierbaren sowie
gegen Verlust gesicherten Verschlusses 4 verschließbar ist. Die
vorangehend beschriebenen Ausgestaltungen zeigen bei einer Seife
1 mit Umhüllung 2 als Produkt für eine Einheit die Figuren 1
und 2 bzw. die Fig. 4.
Soll der Verschluß 4 beim Verbrauch der Seife 1 in einem voraus
bestimmbaren Ausmaß auch eine Justierung der Umhüllung 2 an den
reduzierten Umfang der Seife ermöglichen, so wird der Verschluß
4 nach den Merkmalen des Anspruches 7 als Schiebering gestaltet,
welcher aus einem am die Umhüllung 2 bildenden Kunststoffmaterial
2a haftenden Stoff, insbesondere Gummi, gefertigt ist. Eine
derartige Justierung dürfte für den Fachmann ohne weitere Erläuterungen
und Darstellung geläufig sein. Der Schiebering 4 ist
an einer Schlinge 6 verschiebbar und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
gegen Verlust durch ein an der Schlinge 6 als
Anschlag ausgebildetes Schließstück gesichert. Das Schließstück
könnte auch ein aus dem die Schlinge 6 bildenden Kunststoffmaterial
selbst gefertigter Knoten sein. Fig. 4 zeigt den Anschlag 5.
Um die Seife 1 mit der Umhüllung 2 für den Gebrauch in einem
Naßraum leicht zu unterbringen, ohne daß die Einheit von Seife
und Umhüllung auf einen Seifenbehälter aufgelegt werden müßte,
ist es weiters nach den Merkmalen des Anspruches 8 vorgesehen,
daß an die Umhüllung eine Halterung 6 angeschlossen ist oder
anschließbar ist. Die Halterung 6 kann vorzugsweise an einem
oder an den beiden Enden 3b1, 3b2 des Schlauchabschnittes 3
befestigt sein oder an diesen befestigbar ausgebildet sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die den Verchluß 4
tragende Schlinge gleichzeitig als Halterung 6 (vgl. Fig. 4).
Um die Halterung 6 wenig arbeitsaufwendig und kostengünstig
herzustellen, ist es nach den Merkmalen des Anspruches 8 weiters
vorgesehen, daß die Halterung 6 aus dem die Umhüllung 2 bildenden
Kuststoffmaterial 2a besteht und vorzugsweise aus dem Schlauch
3 in der Form eines geflochtenen Bandes ausgebildet ist. Dabei
kann der Verchluß 4 in vorteilhafter Weise am Anschlußbereich
der Halterung 6 und das Schließstück 5 an der Halterung 6 selbst
angeordnet sein.
Nach den Merkmalen des Anspruches 9 wird die Seife 1 mit der
Umhüllung 2, allenfalls auch mit der Halterung 6 zusammen, zugerichtet
und in üblicher Weise verpackt zur Auslieferung bereitgestellt.
Die Bereitstellung umfaßt sinngemäß die Lagerung beim
Werk, Zwischenlagerung in Lagerhäusern, beim Groß- und Detailhändler
usw., ohne daß auf diese Einzelheiten weiter eingegangen
werden müßte. In der Fig. 3 ist im Schnitt, wie bereits erwähnt
wurde, eine mögliche Verpackung der Seife/Umhüllung-Einheit
veranschaulicht.
Eine beispielsweise Ausgestaltung mit einer Mehrzahl von Seifen
1' in einer gemeinsamen Umhüllung 2" zeigt die Fig. 8. Dabei
sind die Seifen 1' etwa gleich groß und kugelförmig ausgebildet.
Die einzelnen Seifen 1' oder Gruppen derselben können sich in
der Farbgestaltung unterscheiden, bei Bedarf kann auch ein Qualitätsunterschied
vorhanden sein, bispielsweise in der Härte. Dabei
können die Seifen, abweichend von der Darstellung in Fig. 8,
unterschiedliche Form, Größe und Farbe, sowie auch in diesem
Fall verschiedene Qualitäten aufweisen. All diese Varianten
sollen gemäß den Merkmalen des Anspruches 10 die Vielfalt der
erfindungsgemäßen Reinigungsmittel veranschaulichen und unter
Schutz stellen.
Wie einleitend erwähnt, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
besser in Verbindung mit den Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschreiben. Aus diesem Grund werden im folgenden
die Ausgestaltungen nach den Figuren 9 und 10 sowie 11 und 12
behandelt.
In der ersten Ausführungsform wird ein Reinigungsmittel 1, in
der Darstellung und in der weiteren Folge eine Seife, mittels
eines ersten Förderbandes 11 einer Zurichtestelle 12 zugeführt.
Dabei ist die Bewegungsrichtung des Förderbandes 11 und somit
auch der Seife 1 mit einem Pfeil Pf1 angedeutet. Ein schaematisch
dargestelltes Leitelement 11a des Förderbandes 11 gewährleistet
die richtige Lage der Seife 1 auf dem Förderband 11. Oberhalb
des Förderbandes 11 und in der Bewegungsebene der Seife 1 ist
ein Leitorgan, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Anschlag
14, angeordnet, welches bzw. welcher der Seife 1 eine Richtungsänderung
zu einem noch näher zu beschreibenden Füllrohr 15 der
Zurichtestelle hin verleiht. Desweiteren ist, in einer Ebene
normal zur Laufrichtung des Förderbandes 11 betrachtet,ein von
einer an sich bekannten und aus diesem Grund weder gezeigten
noch beschriebenen Kraftmaschine angetriebener Stößel 16 wirksam.
Der Stößel 16 bewegt sich, wie der Pfeil Pf2 andeutet, hin und
her, bezogen auf die Zurichtestelle 12. Das Förderband 11 ist
als ein Endlosband ausgebildet. Ein mit 13 angedeuteter Sensor
gewährleistet dem gesamten Ablauf Taktschritt, wobei sinngemäß
und falls erforderlich, mehrere Sensoren, deren Wirkung aufeinander
angestimmt ist, vorgesehen sein können.
Die Zurichtestelle 12 weist ein Füllrohr 15 mit einem Trichter-
und Rohrabschnitt 15a, 15b sowie einer Austrittsöffnung 15c, auf,
dessen Äußere zur Aufnahme des in Form eines Schlauches 3 mit
aneinanderliegenden Maschen aufgelegten Netzwerks bestimmt ist.
Eine nur angedeutete Greifvorrichtung 17 zieht vom Schlauch
3 die im Ausmaß der Umhüllung 2 erforderlichen Schlauchabschnitte
3a ab. Zum Ersetzen des verbrauchten Netzwerkes bzw. Schlauches
3 sind gemäß den Merkmalen des Anspruches 18 verschiedene Lösungen
möglich. So können mehrere Füllrohre 15 oder Füllrohrabschnitte
15a auf Vorrat gehalten werden, wobei nach dem Verbrauch
eines Netzwerkes oder Schlauches 3, vorzugsweise in der Taktpause,
ein Austausch eines leeren Füllrohres 15 durch ein Füllrohr
15 mit vollem Netzwerk oder Schlauch 3 erfolgt. Werden nur Füllrohrabschnitte
15a mit Netzwerk oder Schlauch 3 auf Vorrat gehalten,
so ist eine Trennung zwischen Trichter- 15a und Rohrabschnitt
15b sowie je eine gesonderte Lagerung dieser beiden Bauteile
erforderlich und vorgesehen. Es können aber auch der Zurichterstelle
12 mehrere Füllrohre 15 zugeordnet sein, wie in der Fig.
9 gezeigt, die entlang eines Kreisbogens angeordnet sind. Es
können aber auch weitere Füllrohre 15 vorgesehen sein, die beispielsweise
entlang eines Kreises angeordnet werden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Anordnung so getroffen ist,
daß die Füllrohre 15 an einer gemeinsamen Achse lagernd in die
jeweils gewünschte Position bringbar sind, wie dies mit dem
Pfeil Pf3 angedeutet ist. Es ist nur verständlich, daß auf diese
Weise die Effizienz der Zurichtestelle erhöht wird, weil das
Ersetzen von verbrauchtem Netzwerk an dem jeweils sich in Ruhelage
befindlichen Füllrohr 15 vorgenommen werden kann.
Nachdem der für die Umhüllung 2 erforderliche Schlauchabschnitt
3a um die Seife 1 gelegt worden ist, werden die beiden Enden
der Umhüllung verschlossen. Dies kann entweder durch einen Dauerverschluß
oder durch Anbringen eines Verschlusses erfolgen. Für
einen Dauerverschluß bieten sich ein örtlich eng begrenztes
Haft- oder Heißversiegeln oder ein Verkleben mit einem bezüglich
der Wirkung der Seife neutrales Verhalten aufweisenden Kleber an. Für
die Verwendung eines Verschlusses sind das Material des Netzwerkes
oder kleine Kunststoff- oder Metallringe denkbar.
Beim Anbrigen des Verschlusses wird zweckmäßig so vorgegangen,
daß zuerst das in Laufrichtung des zweiten Förderbandes 20 weisende
Ende der Hülle 2 abgeschlossen wird. Die Laufrichtung ist
mit dem Pfeil Pf4 angedeutet. Anschließend wird das andere Ende
der Hülle 2 verschlossen, wobei hier zweckmäßig ein gleichzeitig
erfolgendes Verschließen zweier Hüllen 2, nämlich die hintere
Seite der nach vorn liegenden und die vordere Seite der hinten
liegenden Hülle 2, erfolgt. Anschließend wird die Trennung durchgeführt.
Die Fig. 10 zeigt die Anordnung einer einen Verschluß
erzeugenden Maschine 18 und eines Trenngeräts 19 schematisch.
Die erstellte Reinigungsmittel/Umhüllung-Einheit wird dann zur
üblichen Verpackungsvorrichtung abgefördert.
Wie aus den Figuren 1 und 2 erkennbar, ist es zweckmäßig, wenn
der Verschluß der Umhüllung 2 an deren Schmalseiten erfolgt.
Nach dem in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die Seife 1 an ihren Längsseiten verschlossen. Diese Art
des Verschließens wurde lediglich der besseren Darstellung halber
gewählt, eine Vorgangsweise um 90° verdreht ist durchaus möglich.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist es leicht erkennbar,
daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Bewegungen von Seife
1 und Netzwerk bzw. Schlauch 3 miteinander gleichgerichtet sind.
Diese Vorgangsweise bzw. Ausgestaltung ist insbesondere dann
von Vorteil, wenn die Taktschritte von Zufuhr der Seifen 1 und
das Abziehen des Schlauchabschnittes 3a gleich oder zumindest
fast gleich sind.
Bei einer anderen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach den Merkmalen des Anspruches 19 ist die Richtung der
Zufuhr von Reinigungsmitteln, insbesondere Seifen 1, und dem
aus dem Netzwerk gebildeten Schlauch 3' einander entgegengesetzt.
Dabei ist in diesem Fall die Zurichtestelle 12', in Längsrichtung
betrachtet, zweigeteilt und weist einen stillstehenden Montagebereich
21, welcher somit ortsfest angeordnet ist, und ein hin
und her bewegbares Fahrgestell 22 auf. Dabei wird die Seife
1 auch hier durch einen Mechanismus bewegt, allerdings zum Fahrgestell
22 hin, wogegen der Schlauch 3' von einer Vorratsrolle
23 über eine Leitrolle 24, ein Vorschubrollenpaar 25, 26 sowie
über ein Halterollenpaar 27, 28 von der anderen Richtung her
dem Montagebereich 21 zugeführt wird, um hier mittels eines
weiteren Rollenpaares 29, 30 den für die Umhüllung 2 jeweils
erforderlichen Schlauchabschnitt 3'a von der Vorratsrolle 23
abzuziehen. Durch die mit dem Doppelpfeil Pf5 angedeutete und
durch den Vergleich der Figuren 11 und 12 erkennbare hin und
her Bewegung des Fahrgestells 22 wird einerseits das Zustellen
des Netzwerkes bzw.Schlauches 3' an den Montagebereich 21 sowie
die Abstimmung des Schlauchabschnittes 3'a an die Seife 1 und
andererseits das Verschließen der beiden Enden der Umhüllung
2 sowie die Trennung derselben vom verbleibenden Material des
Schlauches 3' ermöglicht. Diese Verfahrensschritte sind anhand
der Figuren 11 und 12, auch in Verbindung mit der Fig. 11a gut
erkennbar. Dabei können die beiden, im Montagebereich 21 angeordneten
Rollen 29, 30 relativ zueinander verstellt werden, z.B.
durch Verstellen ihrer Achsen 29a, 30a in Höhenrichtung. Diese
Verstellbarkeit ist in der Fig. 11 mit dem Doppelpfeil Pf6 angedeutet.
Auf diese Weise wird einerseits das Einziehen und Festhalten
des Netzwerkes mit dem erforderlichen Schlauchabschnitt
3'a und andererseits die Halterung der Reinigungsmittel/Umhüllung
-Einheit für die Dauer des Verschließens und des Trennens der
Umhüllung 2', sowie anschließend die Freigabe der erstellten
Einheit bewirkt.
Gemäß den Merkmalen des Anspruches 21 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
das Füllrohr 15' zweigeteilt, wobei der das
Netzwerk bzw. den Schlauch 3' tragende Rohrabschnitt 15'b dem
bewegbaren Fahrgestell 22 und das zum Einführen der Seife 1
dienende Rohrstück 15'a dem Montagebereich 21 zugeordnet ist.
Das Rohrstück 15'a wirkt in der weiter unten beschriebenen Weise
mit dem Stößel 16' zusammen, wobei die Bewegungen dieser Bauteile
mit den Doppelpfeilen Pf8 bzw. Pf7 angedeutet sind.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt. Die Seife
1 wird auch in diesem Fall mit einem Förderband (nicht gezeigt)
in den Wirkungsbereich des Stößels 16' gebracht. Dieser wendet
die Seife 1 in an sich bekannter und deshalb nicht näher gezeichneten
und beschriebenen Weise in die in der Fig. 11 dargestellte
Lage. Der Stößel 16' drückt die Seife 1 in das Rohrstück 15'a
und in den Montagebereich 21. Anschließend wird das Rohrstück 15'a
mit dem Schlauch 3' eingehüllt. Darauf folgend wird das Rohrstück
15'a allein aus dem Montagebereich 21 herausgezogen, während
der Stößel 16' die Seife 1 mit dem Schlauchabschnitt 3'a in
Position und unter der Haltekraft der beiden Rollen 29, 30 hält.
Hiebei kann der Stößel 16' aus dem Montagebereich 21 entfernt
werden; die Umhüllung wird mit dem Verschluß der beiden Enden
und dem anschließenden Trennen des Schlauchabschnittes 3'a vom
verbleibenden Schlauch 3' beendet. Die erstellte Reinigungsmittel/Umhüllung-Einheit
kann zur Verpackung abtransportiert werden.Wird
die Einheit in Richtung des Stößels 16' entnommen, so ist dessen
Position und Hub diesem Umstand anzupassen.
Ein Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß die Vorratsrolle
23 ein größeres Aufnahmevermögen hat als die Füllrohrabschnitte
15a nach dem ersten Ausführungsbeispiel haben. Die Manipulation
wird daher vereinfacht. Dabei erfolgen die einzelnen Verfahrensschritte
auch in dieser Ausführungsform vorzugsweise nach gesteuerten
Taktschritten, welche Steuerungen in bekannter Weise durch
Sensoren erfolgen können. Dabei wird bei der Bemessung des erforderlichen
Schlauchabschnittes 3'a die Abmessung des Rohrstückes
15'a zu berücksichtigen sein.
Verfahren und Vorrichtungen zum Einfüllen von Materialien in
Hüllen, die oft als schlauchartige Gebilde gestaltet sind, sind
auf anderen Gebieten der Technik bekannt. Allerdings handelt
es sich dabei eher um Abfüllen von gepreßten als um Einfüllen
von stückigen Materialien. Gemäß den Merkmalen des Anspruches
22 soll jedoch auch die Verwendung einer derart bekannten Vorrichtung
auf das in der vorliegenden Erfindung beschriebene Herstellung
einer Reinigunsmittel/Umhüllung-Einheit unter Schutz gestellt
werden, wobei die angesprochenen Reinigungsmittel stückige Güter
sind und die Hülle aus einem Netzwerk hergestellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeigten
Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Es sind weitere Ausführungsformen
denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen.
So kann beispielsweise der bei der zweiten Ausführungsform nach
den Figuren 11 und 12 verwendete, drehbar ausgestaltete Stößel
auch bei der ersten Ausführungsform nach den Figuren 9 und 10
verwendet werden. Die Richtungsänderung der Seifen zum Füllrohr
hin könnte auch durch einen die Seifen von oben her verschwenkenden
Drehkopf bewerkstelligt werden. Insbesondere bei stückigen
Reinigungsmitteln, die auf Abreibung wenig empfindlich sind,
könnte durch eine entsprechende Schrägstellung und/oder Krümmung
des Leitorgans (Anschlages) und bei einer unter Neigung erfolgenden
Anordnung des Füllrohres zum Förderband das Einfüllen selbsttätig,
unter Schwerkraft, erfolgen. Dabei könnte im Abfüllbereich
auch das Förderband in Richtung zum Füllrohr hin geneigt sein.
Claims (22)
- Stückige Reinigungsmittel mit Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel nach ihrer Herstellung einzeln oder mehrfach mit einer aus einem Netzwerk gebildeten Umhüllung (2, 2', 2") versehen sind, welche das jeweilige oder die jeweiligen Reinigungsmittel (1, 1') dauerhaft aufnimmt derart, daß Reinigungsmittel (1, 1') und Umhüllung (2, 2', 2") auch für den Gebrauch eine bleibende Einheit bilden.
- Reinigungsmittel mit Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umhüllung (2, 2', 2") bildende Netzwerk aus Kunststoff, Sisal, Hanf od.dgl. gefertigt ist, wobei als Kunststoffe vorzugsweise Polyamide, wie Polyamid 6, ein schlagzähmodifiziertes Polyamid oder Polyamid feucht vorgesehen sind, welche gegebenenfalls miteinander gemischt sind, wobei Garne mit höherer Elastizität vorzugsweise in Längsrichtung der Umhüllung (2, 2', 2") verlaufend angeordnet sind, daß der Garnquerschnitt eine Kreisfläche(2a), ein Quadrat (2'a), ein konkav gekrümmte Seiten aufweisendes Vieleck, z.B. ein Viereck (2"a), ein Sechseck oder ein Achteck, ist, wobei Garne mit eckigem Querschnitt, in Richtung ihrer Längsachse betrachtet, allenfalls verdreht verlaufend gestaltet sind, und daß gegebenenfalls die das Netzwerk bildenden Garne mehrfarbig ausgebildet sind.
- Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften sowie der Form und/oder Abmessungen der das Netzwerk bildenden Garne und somit der Umhüllung (2, 2', 2") einer Einheit unterschiedlich ist.
- Reinigungsmittel mit Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn, aus dem das Netzwerk gefertigt ist, einen Nenndurchmesser von 0,02 bis 0,03 mm aufweist, und daß das Kunststoffgarn vorzugsweise aus einem einfadigen Nylon oder Perlon gefertigt ist.
- Reinigungsmittel mit Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung die gesamte Oberfläche des einstückigen Reinigungsmittels (1) kontinuierlich und eng umschließend umgibt.
- Reinigungsmittel mit Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umhüllung (2, 2', 2") bildende Netzwerk aus einem Schlauch (3, 3') in Form von Schlauchabschnitten (31, 3'a) gestaltet ist, welche Schlauchabschnitte (3a, 3'a) dem gesamten Umfang der Oberfläche des jeweiligen Reinigunsmittels (1, 1') angepaßt sind.
- Reinigungsmittel mit Umhüllung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Umhüllung (2, 2', 2") in der Einheit dauerhaft verschlossen ist, und daß das dem verschlossenen Ende der Umhüllung (2, 2', 2") gegenüberliegende Ende entweder ebenfalls dauerhaft verschlossen ist oder mittels eines Verschlusses (4) verschließbar ist, welcher Verschluß gegebenenfalls als Schiebering ausgebildet entlang einer Schlinge oder Halterung (6) in seiner Lage vorzugsweise veränderbar und in der jeweils gewünschten Position fixierbar ist, und daß der Verschluß bzw. Schiebering aus einem am die Umhüllung (2, 2',2") bildenden Netzwerk haftenden Stoff, insbesondere aus einem Gummimaterial, gefertigt und gegen Verlust z.B. durch ein an den freien Enden der Halterung (6) angeschlossenes Schließstück gesichert ist.
- Reinigungsmittel mit Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge oder Halterung (6) an die Umhüllung (2, 2', 2") angeschlossen oder anschließbar ist, welche Schlinge oder Halterung (6) vorzugsweise aus dem Netzwerk in Form eines geflochtenen Bandes ausgebildet und an den beiden Enden des die Umhüllung (2, 2', 2") bildenden Schlauchabschnittes (3, 3') befestigt oder befestigbar ist, wobei der Verschluß (4) vorteilhaft im Anschlußbereich der Halterung (6) und das Schließstück an der Halterung selbst angeordnet sind.
- Reinigungsmittel mit Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die mit der Umhüllung (2, 2', 2") eine Einheit bildende(n) Reinigungsmittel (1, 1'), allenfalls mit der Halterung (6) zusammen, zugerichtet und in üblicher Weise verpackt zur Lagerung und Auslieferung bereitgestellt wird bzw. werden.
- Reinigungsmittel mit Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umhüllung (2') in mehrfacher Anordnung Reinigungsmittel (1') gleicher Größe und Form oder unterschiedlicher Größe und Form, allenfalls unterschiedlicher Farbe und Qualität untergebracht sind.
- Verfahren zur Herstellung von stückigen Reinigungsmitteln mit Umhüllung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Fertigung ausgelieferten Reinigunsmittel einer Zurichtestelle zugeführt werden, an der sie mit dem zum Erstellen der Umhüllung erforderlichen Netzwerk vorzugsweise im Taktschritt zusammengeführt, das Netzwerk auf dem Umfang des jeweiligen Reinigungsmittels entsprechende Größen gebracht, sodann verschlossen, vom verbleibenden Netzwerk abgetrennt und die so erstellte Reinigungsmittel/Umhüllung-Einheit abtransportiert wird.
- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Reinigungsmittel maschinell und vorzugsweise in Taktschritt erfolgt, wobei die Reinigungsmittel einzeln durch Krafteinwirkung der Zurichtestelle zugeführt werden, an der das Netzwerk mittels einer Mitnahmevorrichtung die erforderliche Größendosierung erfährt, und daß das Verschließen der Umhüllung entweder durch einen Dauerverschluß oder durch einen Verschluß vorgenommen wird.
- Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der Zurichtestelle die Förderrichtung von Reinigungsmittel und die Umhüllung bildendem Netzwerk gleichgerichtet sind.
- Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr von Reinigungsmittel und dem die Umhüllung bildenden Netzwerk zu und in bzw. an der Zurichtestelle einander entgegengesetzt gerichtet ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurichtestelle eine sowohl für den Durchlaß der Reinigungsmittel als auch für die Halterung des Netzwerks geeignete Aufnahme aufweist, auf welche Aufnahme in Folge je ein volles Netzwerk mit aneinander eng anliegenden Maschen schlauchartig aufsetzbar ist, und daß diese Aufnahme entweder austauschbar oder an die Zufuhrstelle der Reinigungsmittel, beispielsweise durch Rotation, wahlweise zustellbar ist.
- Vorrichtung zur Herstellung von stückigen Reinigungsmitteln, insbesondere zur Duchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 11 bis 15 bzw. zur Herstellung solcher Produkte insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und zum Zusammenführen der zu umhüllenden Reinigungsmittel (1, 1') und eines die Umhüllung (2, 2') bildenden Netzwerks, welches vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial (2a, 2'a, 2"a) besteht, eine Zurichtestelle (12) vorgesehen ist, die ein Füllrohr (15) aufweist, dessen Innere zur Aufnahme der einzelnen Reinigungsmittel (1, 1') und dessen Äußere zur Aufnahme des in Form eines Schlauches (3) mit aneinanderliegenden Maschen aufgelegten Netzwerks bestimmt sind, welches Netzwerk bzw. welcher Schlauch (3) mittels einer Greifvorrichtung (17) vom Füllrohr (15) im Ausmaß der zur Umhüllung der einzelnen Reinigungsmittel (1, 1') erforderlichen Umfang in Schlauchabschnitten (3a) abziehbar ist, daß jedes der beiden Enden (3b1, 3b2) der Schlauchabschnitte (3a), vorzugsweise im Ruhezustand von Taktschritten der Zurichtestelle (12),manuell, halb- oder vollautomatisch ab- oder verschließbar und anchließend von dem nächstfolgenden, mit Umhüllung (2) zumindest teilweise versehenen Reinigungsmittel (1) abtrennbar und an eine übliche Verpackungsmaschine abförderbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurichtestelle (12) ein erstes, die Reinigungsmittel (1, 1') zuführendes Förderband (11) vorgeschaltet und ein zweites die Reinigungsmittel/Umhüllung-Einheit abführendes Förderband (20) nachgeschaltet ist, daß in die Förderrichtung des ersten Förderbandes (11) ein eine Richtungsänderung der Bewegung der Reinigunsmittel (1,1') zum Füllrohr (15) hin bewirkendes Leitorgan, z.B. ein Leitblech oder ein Anschlag (14), ragt, wobei im Bereich des Leitorgans (14) ein die Reinigungsmittel (1,1') vom ersten Förderband (11) in das Füllrohr (15) hin bewegender Mechanismus, z.B. ein über eine Kraftmaschine angetriebender Stößel (16), vorgesehen ist, und daß das zweite Förderband (20) als Endlosband ausgebildet, mit seinem einen Endabschnitt unterhalb der und anschließend an die Austrittsöffnung (15c) des Füllrohres (15) angeordnet ist, vorzugsweise gleichzeitig als Montagehilfe für die Umhüllung des Reinigungsmittels (1,1') mit dem vom Schlauch (3) abgezogenen Schlauchabschnitt (3a) dient, wobei vom anderen Endabschnitt dieses Förderbandes (20) die erstellten Reinigunsmittel/Umhüllung-Einheiten entnehmbar und zur Verpackungseinrichtung bringbar sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (15) mindestens einen Trichterabschnitt und an diesen anschließend einen das Netzwerk tragenden Rohrabschnitt (15b) aufweist, dessen freies Ende eine Austrittsöffnung (15c) für die Reinigungsmittel (1,1') in Richtung zum abgezogenen Schlauchabschnitt (3a) hin bildet, daß entweder mehrere Füllrohre (15) oder Rohrabschnitte (15b) mit einem vollen Netzwerk auf Vorrat gehalten untereinander austauschbar sind, oder aber der Zurichtestelle (12), vorzugsweise entlang eines Kreises oder Kreisbogens liegend, mehrere Füllrohre (15) zugeordnet sind, die an einer Achse lagernd wahlweise in den Zufuhrbereich der Reinigunsmittel (1,1') bringbar sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurichtestelle (12'), in Längsrichtung betrachtet, zweigeteilt ist und einen stillstehenden Montagebereich (21) sowie ein hin und her bewegbares Fahrgestell (22) aufweist, wobei die Richtung der Zufuhr von Reinigungsmitteln (1,1') und dem aus dem Netzwerk gebildeten Schlauch (3') einander entgegengesetzt ist, indem die Reinigungsmittel (1,1') durch einen Mechanismus in Richtung zum Fahrgestell (22) hin bewegbar und der Schlauch (3') von einer Vorratsrolle (23) über eine Reihe von Rollen und Rollenpaaren, wie eine Leitrolle (24), Vorschub- und Halterollen (25,26; 27,28) dem Montagebereich (21) zuführbar sind, und daß im Montagebereich (21) mittels eines weiteren Rollenpaares, (29,30), dessen Achsen relativ zueinander verstellbar sind, der für die Umhüllung des jeweiligen Reinigungsmittels (1,1') erforderliche Schlauchabschnitt (3a) bereitgesellt wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem erforderlichen Schlauchabschnitt (3a) versehene Reinigungsmittel (1,1') durch eine einen Verschluß erzeugende Maschine (18) und durch ein Trenngerät (19) die für die Verpackung vorgesehene Reinigunsmittel/Umhüllung-Einheit bildet.
- Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das der Zurichtestelle (12') zugeordnete Füllrohr (15') zweigeteilt ist, wobei der das Netzwerk bzw. den Schlauch (3') tragende Rohrabschnitt (15'b) dem bewegbaren Fahrgestell (22) und das dem zum Einführen des Reinigungsmittels (1) dienende Rohrstück (15'a) dem Montagebereich (21) zugeordnet ist, daß das Rohrstück (15'a) beim Einführen des Reinigungsmittels (1) in den Montagebereich (21) mittels des Stößels (16') mit diesem gemeinsam einwärts betätigbar ist, daß die Umhüllung (2') in der ersten Phase des Aufbringens das Rohrstück (15'a) mitumfaßt, daß in der nächsten Phase das Rohrstück (15'a) allein aus dem Montagebereich (21) entfernbar, die Umhüllung (2') auf das Reinigungsmittel (1) aufgebracht unter der Haltekraft der beiden im Montagebereich (21) wirksamen Rollen (29, 30) in Position gehalten wird, wobei der Stößel (16') zurückfährt, und dann durch die den Verschluß erzeugende Maschine (18) und das Trenngerät (19) die Reinigungsmittel/Umhüllung-Einheit zum Abtransport für die Verpackung bereitgestellt ist.
- Verwendung einer Vorrichtung mit einem Füllgerät und mit einem schlauchartigen Gebilde zur Aufnahme des Füllmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgerät eine Ausgestaltung ähnlich der Ansprüche 11 bis 21 aufweist, daß das schlauchartige Gebilde ein Netzwerk insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21 ist, welches an das Füllmaterial angepaßt dessen Umhüllung bildet, wobei als Füllmaterial stückige Reinigungsmittel vorgesehen sind, die mit der Umhüllung eine Reinigungsmittel/Umhüllung-Einheit bilden, die bis zum Verbrauch erhalten bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP99890096A EP1138596A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Stückige Reinigungsmittel mit Umhüllung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung |
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EP99890096A EP1138596A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Stückige Reinigungsmittel mit Umhüllung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=8243969
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EP99890096A Ceased EP1138596A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Stückige Reinigungsmittel mit Umhüllung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung |
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EP (1) | EP1138596A1 (de) |
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