DE2359214A1 - Verfahren zum herstellen und fuellen schlauchfoermiger verpackungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen und fuellen schlauchfoermiger verpackungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
i- . ... c · ί> c«. Ινί- ■-■
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Verfahren zum Herstellen und Füllen schlauchförmiger Verpackungen
und Vorrichtung zur Durchführung des Verfalirens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren rum Verpacken diskreter
Güter son», ie auf eine Vorrichtung hiezu, bei dem sehlauchförmige Verpackungen
hergestellt und mit dem zu verpackenden Gut, vor allem aus Einzelstücken bestehender
\iare, wie gerollte Teppiche, Papier, Folien, Journale oder andere Im wesentlichen
tylindrische Gegenstände, ferner auch aus diskreten Teilen bestehende Waren, wie
Früchte und -Gemüse, gefüllt werden.
is ist bekannt, derartige Güter, wie Früchte und Gemüse in Schlauchnetzcn
zu verpacken, und den Schlauch nach dem Füllen In einzelne Verpackungs:
elnheiten zu zerteilen. Indem er an seinen beiden Enden beispielsweise durch Metallplomben
abgeschlossen wird, worauf die Verpackung vom Schlauch abgeschnitten wird. Herkömmlicherweise geschieht dies, Indem auf ein geneigtes Förderrohr
entsprechenden Querschnitts eine Länge eines Schlauchnetzes, z. B. eines extrudieren
Kunststoff netzes entsprechend der GB-PS 836.553, aufgezogen wird. Am oberen
Ende des Förderrohres bildet ein Einfülltrichter ein Reservoir für das zu verpackende
Gut, das das Förderrohr abwärts durch sein eigenes Gewicht gefördert wird. Nahe dem unteren Ende des Förderroores ist eine Plombiermaschine, durch die Je zwei
Plomben In kurzem Abstand voneinander am Schlauchnetz angebracht werden, das
an der Verschlußstelle eingeschnürt ist, worauf das Netz zwischen den Plomben
durch trennt wird. Auf diese ^v eise wird das Ende des Schlauchnetzes durch eine
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OBfGiNAL INSPECTED
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Plombe verschlossen« und die so gebildete Tasche kann mit dem ιυ verpackenden
Gut durch das F order rohr hindurch im gewünschten Ausmaß gefüllt werden,
vorauf das Schlauchnetz neuerlich verschlossen und wieder abgeschnitten wird,
Dieses Verpackungsverfahren ist schnell und wirkungsvoll und erlaubt eine annehmbare
Produktionsrate. Die Länge des am Förderrohr iu füllenden Schlauchnetzes ist
allerdings begrenzt, wenn nicht das Förderrohr eine übermäßige Länge aufweisen soll, so daß das Verpacken in regelmäßigen, viel zu häufigen Abständen zum
neuerlichen Beschicken des Fördenohres unterbrochen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe ru Grunde, ein verbessertes Verfahren
sowie eine Vorrichtung zum Verpacken von Gütern in ein an beiden Enden durch
Plomben oder andere Verschlüsse verschlossenes Schlauchnetzmaterial zu schaffen,
In welchen Schlauch die Ware mittels eines Förderrohres gefördert wird, das in
den Schlauch hinein ragt, wobei der Vorrat an Verpackungsmaterial nicht am Förderrohr gespeichert wird und hinsichtlich seiner Menge lediglich durch das zu
bewältigende Gewicht begrenzt ist, so daß das Verpacken lange Zelt ohne Unterbrechung erfolgen kann. Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erzielt,
daß zunächst eine Materialbahn aus hinsichtlich seiner Dimensionen stabilen Netzmaterial auf einen länglichen, ein Güterförderrohr enthaltenden Kern
schraubenlinienförmig gewickelt wird und dabei die Materialbahn schraubenlinienförmig um und damit axial entlang des Kernes fortbewegt wird, daß hierauf die
schraubenlinlenförmigen Lagen der Bahn am Kern aneinander genäht und so die
Bahn zu einem v. ^unterbrochen schraubenlinienförmig vernähten, in Axialrichtung
und quer dazu flexiblen Schlauchnetz geformt wird, wobei das zu verpackende
Gut in das so gebildete Schlauchnetz über das Förderrohr eingebracht wird,
worauf nach Abnahme vom Kern das Schlauchnetz in Abständen verschlossen bzw.
eingeschnürt wird und so einzelne hinsichtlich ihrer Dimensionen unstabile, das
Gut enthaltende Verpackungen gebildet werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine erfindungsgemäße Vor-
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richtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Wickeleinrichtung rum schraubenlinienförmig
en Herumwickeln einer von einer Spule auf einer Spulenhalterung abgezogenen, hinsichtlich ihrer Dimensionen stabilen Materialbahn um einen Kern
vorgesehen ist, der ein Förderrohr für das tu verpackende Gut enthält, wobei
die Materialbahn in Richtung der Schraubenlinien und damit auch in Axialrichtung
des Kernes antreibbar ist, daß mit dem Kern eine Nähmaschine tum Aneinander nähen
der Schraubengangiagen der Materialbahn zwecks Ausbildung eines ununterbrochen
schraubenlinienförmig vernähten, in Axialrichtung und quer dazu flexiblen Schlauchnetzes verbunden ist, und.daß zum Fördern von zu verpackendem Gut in
das Schlauchnetz durch das Förderrohr hindurch an letzterem eine Fördereinrichtung
angeschlossen ist und anderseits hinter dem Kern eine Verschließeinrichtung zum Herstellen von Einschnürungen des Schiauchnetzes in Abständen zwecks
Ausbildung diskreter, hinsichtlich ihrer Dimensionen unstabiler, das Gut enthaltender
Verpackungen vorgesehen ist.
Als Beispiel für die durch die Erfindung erileibaren Vorteile soll nun
der Beschickungsintervall eines modernen vollautomatischen Rohrbeschickungssystems
( mit dem Vorrat an Schlauchmaterial am Förderrohr ) dem Intervall beim gleichen
System gegenübergestellt werden, das aber In erfindungsgemäßer ^- eise adaptiert
wurde bzw. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet:
bekannte erfindungsgemäße
Vorrichtung Vorrichtung
Länge des tum Füllen verwendbaren
Schlauches 457 m ( 1500 ft.) 6700m (22000 ft.)
Ununterbrochene Packzeit bei
Packungen von 3o,5cm (12-) Länge l /4 Stunden 12 /2 Stunden
Verlängerungsfaktor 1 Io
In der Praxis ist es erforderlich, während einer 6-Stunden- Schicht
beim herkömmlichen System die Verpackungsmaschine fünf bis sechs Mal am Tag
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zu beschicken, wogegen durch das erflndungsgemäße Verfahren eine neuerliche
Beschickung mit Verpackungsmaterial nur alle zwei Tage erfolgen muß.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es ohne weiteres möglich, eine oder mehrere zusätzliche Lagen von Verpackungs- oder
Etikettenmaterial bei der Herstellung des Schlauchnetzes zu verwenden bzw.
eine oder mehrere solcher Lagen mit einem Minimum an Arbeitszeit auszutauschen oder zu ersetzen. Dies ist besonders dann von Interesse, wenn der Inhalt eines
Informationsträgers, z.B. bei Preisänderungen, bei Änderungen des Packungsinhaltes,
von Codeziffern, od. dgl., ausgetauscht werden soll. Auch kann eine Verpackung
etwa für relativ großstückige Ware, wie Kartoffeln, leicht In eine solche für
körnige Ware, wie Reis, dadurch umgewandelt werden, daß dem groben Netz für
die Kartoffeln eine Lage eines feinen Netzes zur Aufnahme von Reis beigegeben wird, wobei das grobe Netz die Hauptbelastung der Verpackung aufnimmt. In
jedem Fall wird durch das erfindungsgemäße Verfahren aus einem hinsichtlich seiner Dimensionen stabilen Netzmaterial mit rechteckigem Maschenquerschnitt
eine mit Ware gefüllte Packung mit einem Schlauch geschaffen, dessen Netzmaterial in seinen Dimensionen flexibel ist. Dabei sei unter dem Ausdruck "hinsichtlich der Dimension stabil" der Mangel an Dehnbarkeit, insbesondere in
Längsrichtung der Bahn, vorzugsweise jedoch In zwei aufeinander senkrechten
Richtungen, verstanden, von denen die eine in Längsrichtung der Bahn, parallel tu Ihrer Kante und die andere quer dazu in einem rechten Winkel liegt.
Im Falle eines Netzwerkes sollen die Maschen im wesentlichen
quadratisch sein und der Fadenlauf des Netzes soll sich im wesentlichen parallel
zu den Kanten der Materialbahn bzw. im wesentlichen Im rechten Winkel dazu
quer zur Bahn erstrecken. Im Fall von gewebtem Verpackungsmaterial in Form
von Stoffbahnen muß Kette und Schuß ähnlich dem Fadenlauf eines Netzwerkes mit quadratischen Maschen verlaufen. Unter "Nett" oder "Nettmaterial" sei
jede netzartige Struktur verstanden, gleichgültig, ob sie aus Strähnen, Fäden
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od. dgl. oder auch aus einer perforierten Folie hergestellt ist.
Somit 1st also ein Netz, bei dem die Fäden einander im rechten
Winkel kreuzen (mit quadratischen Netzniaschen) und bei dem sie parallel und
quer zu den Rändern einer kontinuierlichen Matertalbaha verlaufen, in Längsund
Querrichtung hinsichtlich seiner Dimensionen stabil, wogegen ein Netz
- gleichgültig ob in Bahn- oder Schlauchform und ob es quadratische oder
andere Netzmaschen aufweist - bei dem sich keiner der Fadenläufe parallel zu
den Rändern der Materialbahn, bzw» der Längsachse d&s Schlauchnetzes erstreckt
und das daher etwa rautenförmige Maschen aufweisen wird, hinsichtlich seiner
Dimensionen in Längs- und Querrichtung unstabil bzw. flexibel ist.
In der Mehrzahl der Fälle ergibt eine solche flexible Struktur wegen
der höheren Haltbarkeit bei Stoßbelastung infolge der Flexibilität des Schlauchnetzes
vor allem in Querrichtung einen Vorteil beim Verpacken diskreter Güter
In diesen Schlauchnetzen. Dagegen war es bisher nicht möglich gewesen, eine
flexible Verpackung aus einer unflexiblen rechteckigen Netzbahn herzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum schraubenlinienförmigen
Wickeln und Zusammennähen einer hinsichtlich ihrer Dimensionen stabilen, rechte
eckigen Neubahn, bei der sich der Fadenlauf im wesentlichen parallel und quer zur Bahnlänge erstreckt, erzeugt einen Schlauch mit rautenförmigen Maschen« der
demnach in Axial- und in Querrichtung flexibel ist.
Auf diese Weise ist man hinsichtlich der Netzlänge nicht mehr an
die auf den Kern aufbringbace Länge gebunden, sondern nur an eine handhabbare
Wickelgröße für das auf den Kern zu wickelnde Netz, wobei diese Wickel Netzlängen
von l& 3oom (60000 ft.) und mehr aufweisen können.
Es ist nun ohne weiteres möglich, eine, aber auch mehrere Lagen
einer flachen Materialbahn der Vorrichtung zuzuführen und gleichzeitig zu einem Schlauchnetz zu vernähen. So kann beispielsweise ein grobes und ein feines Netz
zu einem Schlauchnetz verarbeitet werden. Zusätzliche Papier- oder Folienbänder,
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gegebenenfalls als Informationsträger, können - falls gewünscht - vorher auf
die Bahn des Verpackungsmaterials geschichtet werden, so daß sie im fertigen
Schlauch schraubenllnienförmige Etiketten bilden, vorausgesetzt, daß diese
Einlagen nicht die Flexibilität des Schlauchnetzes beeinträchtigen. Derartige zusätzliche Bänder können zwischen den Kanten zweier benachbarter Bahnen,
aber auch an den Kanten selbst angeordnet werden.
Gemäß einer weiteren AusführuiigsvariaEte kann, die Bahn mehrere
zusätzliche Netzlagen gleicher oder verschiedener Maschengröße aufweisen, die zusammen auf dem Förderrohr zu einem Schlauchnett verarbeitet werden, indem
sie in Richtung der Material bahn des Verpackungsmaterials gefördert werden,
wobei die zusätzliche Lage (bzw. Lagen) vorzugsweise zumindest an einer Kante
beim Vernähen des Schlauchnetzes aus dem flachen Materialband mit genäht wird.
Um den Schlauch nach dem Abziehen vom Kern zu einzelnen Packungen abzuschließen, ist es zweckmäßig, Plomben und eine herkömmliche
Plombiermaschine iu verwenden, die dea Schlauch zunächst zusammenschnürt
und dann zwei voneinander im Abstand liegende Plomben anbringt, d. h. eine
obere Plombe für die vorhergehende Packung und eine untere Plombe für die
nachfolgende Packung, worauf der Schlauch zwischen den Plomben durchtrennt wird. Der Schlauch kann dabei sowohl manuell als auch automatisch zur
Plombiermaschine gefördert werden.
Zum Herumwinden der flachen Bahn von Verpackungsmaterial um den Kern zum Herstellen des Schlauches kann gemäß einer Ausgestaltung ein
reibungsschlüssig wirkender Antrieb, wie beispielsweise Antriebsrollen, ein
endloser Riemen od. dgl., vorgesehen sein, der an der Oberfläche der am Kern,
befindlichen Materialbahn angreift. Der Kern kann im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt haben oder auch einen kreisrunden mit einer Abflachung, im Bereich
derer die Antriebsrolle angreift und so eine größere Berührungsfläche hat.
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Der Antrieb und die Nähmaschine können mit der Plombier- oder sonstigen
Verschließmaschine so synchronisiert sein, daß Antrieb und Nähmaschine ihre
Arbeit unterbrechen, sobald das Schlauchnett plombiert oder sonst iu einer
die Ware enthaltenden Verpackung verschlossen wird. Es Ist aber auch möglich,
daß Antrieb und Nähmaschine kontinuierlich arbeiten und so am Ende des Kernes einen Vorrat an Schlauchnett veiter formen.
Weitere Elntelhelten ergeben sich an Hand der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbelspleles.
PIg. l Ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verpacken diskreter
Güter In schlauchförmlgen Verpackungen, die aus einer kontinuierlichen Bahn
aus N etitnaterlal hergestellt sind. Flg. 2 ielgt die gleiche Vorrichtung in
Draufsicht, wogegen Pig. 3 eine Vorderansicht und Pig. 4 die Vorrichtung In
Perspektive ieigen.
Im dargestellten Ausführungsbelsplel wird ein Kern mit einem
Pörderrohr l durch einen Maschinenrahmen 3 schräg abwärts von einem Einfülltrichter
2 getragen. Eine nicht dargestellte einstellbare Spulenhalterung für
eine Spule eines hinsichtlich seiner Dimensionen stabilen, rechteckigen Nettes 4,
vouugswelse eines Im Ganten extrudieren, entsprechend der GB-PS 1,250.478
hergestellten Kunststoffnettes, Ist durch an sich bekannte Einrichtungen in zwei
Achsrichtungen einstellbar und ebenfalls Im Rahmen 3 gelagert, wobei das
Nett 4 schraubenlinienförmig In noch zu beschreibender Welse um den Kern
gewunden wird.
line herköiamliche Nähmaschine 5 mit über den Stoff ragendem Arm
ist an der Oberseite des Pörderrohres 1 so angeordnet, daß sich der tyllndrlsche
Arm der Nähmaschine von der Oberseite des Pörderrohres in axialer Richtung entlang des Rohres abwärts turn Nadelloch erstreckt. Wie man am besten aus
Pig. 1 erkennt, Ist die Breite des Nettes 4, die entsprechend wählbar ist, durch
die Armlänge der Nähmaschine begrenzt, weshalb vortugswelse eine Nähmaschine
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mit verlängertem Arm von 51 - 89 cm (20 - 3j inch) verwendet wird, wie
sie beispielsweise die Firma J. & E. Jentschmann A.G. In Zürich herstellt.
Die Nähmaschine arbeitet mit dem herkömmlichen doppelten Kettenstich von
außenbewickelten Spulen 6 weg, wobei die Maschine vorzugsweise so eingestellt
Ist, daß sie über etwa drei Stiche pro Zoll lockere Stiche produziert, um die
Stoßfestigkeit der fertigen Verpackung zu sichern. Hlezu wird vorzugsweise Nylon-Nähseidenzwirn.
verwendet.
Der Aufbau des Kernes wird durch ein Hilfsrohr 7 ergänzt, das von einer Fortsetzung des Nähmaschinenarms gebildet ist>
wobei die gesamte Oberfläche des Kernes mit einem. Material geringen Reibwertes, wie Polytetrafluoräthylen
(PFTE) überzogen Ist. Alternativ zur dargestellten Befestigung der Nähmaschine
am Förderrohr kann eine kompaktere Konstruktion dadurch erhalten werden, daß der Arm der Nähmaschine Innerhalb des Förderrohres untergebracht
wird, wodurch das Hlifsrohr 7 wegfällt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß
dadurch der zum Fördern benutzbare Querschnitt des Förderrohres vermindert wird.
Um das Netz schraubenlinienförmig um den Kern zu führen, ist ein
endloser Riemen 8 schraubenlinienförmig über das Netz um den Kern geschlungen
und über Antriebsrollen 9 und eine Spannrolle 10 gezogen. Es sei angemerkt,
daß der Steigungswinkel des Netzmaterial es am Kern und die Überlappung
aufeinander folgender Schraubengänge im Bereiche der Nähnadel durch die Winkellage und die Anordnung der Riemenrollen 9, 10 sowie der Spulenachse
bestimmt ist, und es hat sich herausgestellt, daß sich die Spur automatisch
selbst einstellt und die Schraubengänge einander beim Lauf über den Kern
gleichmäßig überlappen, sobald einmal der Riemen läuft.
Die Nähmaschine und die Riemenantriebsrollen werden von einem gemeinsamen Nähmaschinen-Kupplungsmotor 12 über getrennte Abtriebe mit
Untersetzungsgetrieben angetrieben, und es 1st ein Geschwindigkeitswechselgetriebe
zum Anpassen der Maschinengeschwindigkeit relativ zur Förderge-
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sctiwindigkelt vorgesehen. Der Kupplungsmotor wird mittels eines Pedals 13
gesteuert.
Im Betrieb bewirkt die Betätigung des Pedals, daß das Nett kontinuierlich schraubenlinienförmig mit überlappenden Windungen um den Kern
gewunden und gleichzeitig zu einem Schlauch mit rautenförmigen Netzmaschen
zusammengenäht wird, so daß dieser Schlauch In seiner Achsrichtung und quer
dazu flexible Dimensionen aufweist. Das zu. verpackende Gut wird durch
Schwerkraft aus dem Inneren des Förderrohres In das Schlauchnetz am unteren
Ende des Kernes In an sich bekannter "Weise gefördert, wobei die Bedienungsperson in den Längen der gewünschten Verpackung entsprechenden Abständen
das Schlauchnetz abschnürt und den abgeschnürten Teil in eine herkömmliche Plomblermaschlne 14 einführt. Diese Plomblermaschlne bringt gleichzeitig
zwei Plomben im Abstand voneinander an dem eingeschnürten Schlauch an,
eine obere Endplombe für die vorhergehende Packung und eine untere Plombe
für die folgende Packung, und trennt den Schlauch zwischen den Plomben
durch. Auf diese Weise werden die mit dem jeweiligen Gut gefüllten Packungen 15 hergestellt, deren Hülle aus einem hinsichtlich seiner Dimensionen flexiblen
Schlauch mit rautenförmigen Maschen besteht, der an jedem Ende plombiert und
aus einem schraubenlinienförmig gewundenen, rechteckigen Netz mit einer
ununterbrochenen schraubenlinienförmigen Naht gebildet ist.
Es sei erwähnt, daß das Netz 4 aus zwei oder mehreren Lagen
zusammengesetzt sein bzw. ein Folienband aufweisen kann, das im Falle eines
Aufdruckes eine kontinuierliche, schraubenUnlenförmlge Etikette an der fertigen Packung bildet.
Obwohl Im beschriebenen Ausführungsbeispiei die aufeinander
folgenden Schrauben ganglagen des Netzes einander am Kern überlappen, so 1st
dies keineswegs wesentlich. Das Material kann auch auf den Kern so gewunden
werden, daß aufeinander folgende schraubenllnlenfönnlge Lagen Im Abstand
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voneinander liegen und mittels eines dazwischen schraubenlinienförmig eingelegten
Bandes od. dgl. zusammengenäht sind bzw. können, alternativ die
aufeinander folgenden schraubenlinienförmigen Lagen aufgerichtete und gegen
einander gelegte Ränder aufweisen, die am Kern zusammengenäht werden.
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Claims (19)
- PatentansprücheAl. J Verfahren ium. Verpacken diskreter Güter, dadurch gekennzeichnet, daß tunächst eine Bahn aus hinsichtlich seiner Dimensionen stabilen Nettmaterial auf einen länglichen, ein Güterförderrohr enthaltenden Kern schraubenlinienförmig gewickelt wird und dabei die Materlaibahn schraubenlinienförmig um den Kern und damit axial entlang des Kernes fortbewegt wird, daß hierauf die sehraubenllnienförmigen Lagen der Bahn am Kern aneinander genäht und so die Bahn zu einem ununterbrochen schraubenlinienförmig vernähten, In Axialrichtung und quer daiu flexiblen Schlauchneti geformt wird, wobei das tu verpackende Gut in das so gebildete Schlauchnett über das Förderrohr eingebracht wird, worauf nach Abnahme vom Kern das Schlauchnett in Abständen verschlossen bzw. eingeschnürt und so einzelne hinsichtlich Ihren Dimensionen unstabile, das Gut enthaltende Verpackungen gebildet verden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verpackungen schließlich noch voneinander durch Durchschneiden des Schlauches zwischen den Einschnürungen getrennt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschließen der Schlauch verengt wird und an den verengten Stellen jeweils ein Paar von Plomben angebracht werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus hinsichtlich seiner Dimensionen stabilen Kunststoff-Netzmaterial besteht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus im Ganzen extrudieren Kunststoff-Netzmaterial besteht.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bu 5, dadurch gekennzeichnet,409823/035723592Hdie Bahn mehrere Netzlagen aufweist.
- 7. Verfahren, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen aus Netzen verschiedener Dichte gebildet sind.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn ein zusätzliches Band aus flachem Material aufweist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Band einen sich wiederholenden Aufdruck aufweist.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch mit an sich bekannten Doppelkettenstichen mittels eines mohofiien Fadens vernäht wird.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herumwickeln der Bahn um den Kern die Bahn reibungsschlüssig vorwärtsbewegt wird.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander folgenden schraubenlinienförmigen Lagen der Bahn vorerst einander überlappend auf den Kern gewickelt werden, und daß anschließend die einzelnen Lagen in den überlappenden Bereichen vernäht werden.
- 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wickeleinrichtung (θ, 9, lo) zum schraubenilnienförmigen Herumwickein einer von einer Spule auf einer Spulenhalterung (Il) abgezogenen, hinsichtlich ihrer Dimensionen stabilen Materialbahn (4 ) um einen Kern vorgesehen 1st, der ein F or de er ohr ( 1) für das zu verpackende Gut enthält, wobei die Materialbahn in Richtung der Schraubenlinien und damit auch in Axialrichtung des Kernes antreibbar ist, daß mit dem Kern eine Nähmaschine (J ) zum Aneinandernähen der Schrauben-409823/0357ganglagen der Materlaibahn zwecks Ausbildung eines ununterbrochen sehr aubenllalenförtnlg vernähten, In Axialrichtung und quer datu flexiblen Schlauchnetzes verbunden 1st, uad daß zu.n Fördern von zu verpackendem. Gut In das S chi au ca netz, durch das Förderrohr hindurch an letzterem eine Fördereinrichtung ( 2) angeschlossen 1st und anderseits hinter dem Kern eine Verschließeinrichtung ( 14) turn Herstellen von Einschnürungen des Schlauchnetzes in Abständen zwecks Ausbildung diskreter, hinsichtlich Ihrer Dimensionen unstabiler, das Cut enthaltender Verpackungen (13 ) vorgesehen ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (5) von einer herkömmlichen, einen zylindrischen Arm aufweisenden Nähmaschine gebildet ist, deren Arm sich in Axialrichtung des Kernes erstreckt.
- 15. Vorrichtung nach. Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (5) am Börderrohr (1) angeordnet ist, und daß ein mit dem Börderrohr verbundenes Hllfsrohr(7) eine Fortsetzung des Nähmaschinenarmes bildet.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch i3, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung (δ, 9, 10) einen reibungsschlüssig angreifenden Antrieb (δ) aufweist. .
- 17. Vorrichtung nach Aaspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einem endlosen Riemen (δ) od. dgl. gebildet ist, der schraubenlinienförmig über den Kern geschlungen ist.
- ίδ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Nähmaschine (5) als auch für die Wickeleinrichtung (8,9, 10) eine von einer gemeinsamen Steuereinrichtung ( i3) betätigbare Antriebseinrichtung (12) vorgesehen ist.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis ίδ, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlleßelnrlchtung von einer Plombiereinrichtung ( 14) gebildet ist.409823/0 35 7
Applications Claiming Priority (1)
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DE2359214A Pending DE2359214A1 (de) | 1972-11-30 | 1973-11-28 | Verfahren zum herstellen und fuellen schlauchfoermiger verpackungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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