EP1015935A1 - Verfahren zum herstellen eines brillenbügels aus draht - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines brillenbügels aus draht

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EP1015935A1
EP1015935A1 EP98943563A EP98943563A EP1015935A1 EP 1015935 A1 EP1015935 A1 EP 1015935A1 EP 98943563 A EP98943563 A EP 98943563A EP 98943563 A EP98943563 A EP 98943563A EP 1015935 A1 EP1015935 A1 EP 1015935A1
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EP
European Patent Office
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wire
plastic
plastic tube
temple
end piece
Prior art date
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Ceased
Application number
EP98943563A
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English (en)
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Inventor
Rupert Spindelbalker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Silhouette International Schmied AG
Original Assignee
Silhouette International Schmied AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/143Side-members having special ear pieces
    • GPHYSICS
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/10Frame or frame portions made from wire

Definitions

  • these end sections of the spectacle temple made of wire are extrusion-coated with plastic, the plastic sleeve formed thereby having a widened end piece in order to widen it To achieve an appropriate pressure distribution over the contact surface of the temple on the head.
  • the thinner the wire forming the temple the greater the difficulties associated with the encapsulation of the end section of the wire, because, in particular under the conditions of series production, the wire can hardly be held with sufficient accuracy in the cross-sectional center of the injection mold used.
  • the wire becomes thinner, an increasing deviation from the intended course is to be expected, which, with a comparatively thin layer thickness of the plastic sheath matched to the wire thickness, entails the risk that the wire cannot be completely embedded in the plastic sheath.

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Brillenbügels aus Draht (1) wird auf den Draht (1) zur Bildung einer Kunststoffhülle (3) in einem Endabschnitt (2) ein Kunststoffschlauch (5) aufgeschoben, der endseitig von einem verbreiterten Endstück (4) umschlossen wird. Das verbreiterte Endstück (4) wird dabei an einem Ende eines abgelängten Kunststoffschlauches (5) angespritzt, bevor der Kunststoffschlauch (5) mit dem angespritzten Endstück (4) auf das freie Ende des Brillenbügels aufgeschoben wird.

Description

Verfahren zum Herstellen eines Brillenbügels aus Draht
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Brillenbügels aus Draht, auf den zur Bildung einer Kunststoffhülle zumindest in einem Endabschnitt ein Kunststoffschlauch aufgeschoben wird, der endseitig von einem verbreiterten Endstück umschlossen wird.
Stand der Technik
Um Druckstellen am Kopf eines Brillenträgers durch eine Bügelabstützung im Bereich des das Ohr umgreifenden Endabschnittes des Brillenbügels weitge- hend zu vermeiden, werden diese Endabschnitte der aus Draht gefertigten Brillenbügel mit Kunststoff umspritzt, wobei die dadurch gebildete Kunststoffhülle ein verbreitertes Endstück aufweist, um über dieses verbreiterte Endstück eine entsprechende Druckverteilung über die Anlagefläche des Brillenbügels am Kopf zu erreichen. Je dünner der den Brillenbügel bildende Draht gewählt wird, um so größer werden die mit dem Umspritzen des Endabschnittes des Drahtes verbundenen Schwierigkeiten, weil insbesondere unter den Bedingungen einer Serienfertigung der Draht kaum mit einer ausreichenden Genauigkeit in der Querschnittsmitte der eingesetzten Spritzform gehalten werden kann. Mit dünner werdendem Draht ist nämlich mit einer zunehmenden Abweichung vom Sollver- lauf zu rechnen, was bei einer auf die Drahtdicke abgestimmten, vergleichsweise dünnen Schichtdicke der Kunststoffhülle die Gefahr mit sich bringt, daß der Draht nicht vollkommen in die Kunststoffhülle eingebettet werden kann.
Um den Endabschnitt eines Brillenbügels aus Draht mit Kunststoff zu umhüllen, ist es außerdem bekannt (US 1 988 423 A), auf den Draht zunächst einen Kunststoffschlauch aufzustecken, bevor auf diesen Kunststoffschlauch nach einem Ablängen des Bügels ein verbreitertes Endstück aufgesteckt wird, das mit dem Kunststoffschlauch verklebt wird. Da dieses Endstück mit einer Einstecköffnung für das Ende des mit dem Kunststoffschlauch überzogenen Drahtbügels zu versehen ist, ergibt sich eine aufwendige Fertigung dieses Endstückes.
Schließlich ist es bekannt (DE 37 25 259 A1), eine härtere Kunststoffhülse zur Aufnahme eines Bügelendes aus Draht mit weicherem Kunststoff zu umspritzen. Da die härtere Kunststoffhülse nicht über die weichere Umhüllung vorsteht, ergeben sich hinsichtlich des Umspritzens der Kunststoff hülse ähnlich ungünstige Verhältnisse wie beim Umspritzen eines Drahtbügels.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Brillenbügels der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß der auf den Endabschnitt des Drahtbügels aufschiebbare Kunststoffschlauch in einfacher Weise mit einem verbreiterten Endstück umschlossen werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, zunächst an einem Ende eines abgelängten Kunststoffschlauches das verbreiterte Endstück angespritzt wird und daß dann der Kunststoffschlauch mit dem angespritzten Endstück auf das freie Ende des Brillenbügels aufgeschoben wird.
Da der Kunststoffschlauch an seiner Außenwand genau geführt werden kann, ragt lediglich das mit dem Endstück zu versehene Schlauchende frei in die Spritzform für das Endstück, so daß sich beim Anspritzen des Endstückes an den abgelängten Kunststoffschlauch wesentlich engere Toleranzgrenzen als beim Umspritzen des Bügeldrahtes einhalten lassen, der ja über die gesamte Länge der Kunststoffhülle frei geführt werden muß. Es zeigt sich somit, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine einfache und auch unter Serienbedingungen genaue Herstellung der Kunststoffhülle des Brillenbügels möglich wird, und zwar unabhängig von der jeweiligen Länge der Kunststoff- hülle.
Das Anspritzen eines verbreiterten Endstückes an den vorbereiteten Kunststoff- schlauch bringt außerdem den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß die Schlauchhülle gegenüber dem angespritzten Endstück unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen kann, was beispielsweise bei unterschiedlichen Härten zu einer weicheren Bügelanlage ausgenützt werden kann. Im allgemeinen wird die Haftreibung zwischen dem Kunststoffschlauch und dem Bügeldraht ausreichen, um die Kunststoff hülle bei den üblichen Beanspruchungen verschiebefest am Bügel zu halten, insbesondere dann, wenn der Kunststoffschlauch unter einer elastischen Aufweitung über den Brillenbügel gezogen wird. Selbstverständlich können aber auch zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden, z. B. durch eine Verklebung, wie sie beim Erwärmen eines thermoplastischen Kunststoffes auftritt.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert, und zwar wird ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Brillenbügel im Bereich seiner Kunststoff hülle in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Der dargestellte Brillenbügel weist einen die Bügelform bestimmenden Draht 1 auf, dessen Endabschnitt 2 mit einer Kunststoffhülle 3 versehen ist, die ein verbreitertes Endstück 4 bildet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Brillenbügeln dieser Art besteht die Kunststoffhülle 3 aus einem extrudierten Kunststoff- schlauch 5 vorgegebener Länge, an dessen Ende das verbreiterte Endstück 4 angespritzt ist. Zu diesem Zweck wird der abgelängte Kunststoffschlauch 5 in eine entsprechende Spritzform für das Endstück 4 eingelegt, das dann um das frei in die Spritzform ragende Schlauchende gespritzt wird. Es ist lediglich für eine entsprechende spritztechnische Verbindung zwischen dem Kunststoffschlauch 5 und dem angespritzten Endstück 4 zu sorgen, was durch die Auswahl entsprechend artverwandter Kunststoffe ohne weiteres sichergestellt werden kann. Zusätzlich können Haftvermittler eingesetzt werden, die auf das zu umspritzende Schlauchende aufgebracht werden, bevor das Endstück angespritzt wird.
Die in dieser Art und Weise hergestellte Kunststoffhülle 3 braucht dann nur mehr auf den Endabschnitt 2 des Bügeldrahtes 1 aufgeschoben zu werden, um eine gleichmäßige Umhüllung des Bügeldrahtes 1 mit Kunststoff zu erreichen. Wegen der vorgegebenen Wanddicke des Kunststoffschlauches 5 und der möglichen Anpassung der Querschnittsabmessungen des Kunststoffschlauches 5 an den Drahtquerschnitt 1 ist diese Ummantelung des Endabschnittes 2 des Brillenbü- gels weitgehend unabhängig von der Dicke des Bügeldrahtes 1 und von der gewählten Länge der Kunststoffhülle 3.
Da im allgemeinen das Aufstecken des Kunststoff Schlauches 5 auf den Endabschnitt 2 des Bügeldrahtes 1 zur gegenseitigen Lagefixierung ausreicht, insbesondere wenn das Aufschieben des Kunststoffschlauches 5 auf den Bügeldraht 1 unter einer elastischen Aufweitung des Kunststoffschlauches 5 erfolgt, eröffnet sich auch die einfache Möglichkeit, die Kunststoffumhüllung 3 bei Bedarf zu erneuern bzw. auszuwechseln. Mit der Wahl unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften einerseits für den Kunststoffschlauch 5 und anderseits für das angespritzte Endstück 4 kann die Kunststoffhülle 3 an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden. Diese Materialeigenschaften können insbesondere hinsichtlich der Härte, der Farbe und der Rutschfestigkeit gewählt werden.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verfahren zum Herstellen eines Brillenbügels aus Draht (1), auf den zur Bildung einer Kunststoffhülle (3) zumindest in einem Endabschnitt (2) ein Kunststoffschlauch ((5) aufgeschoben wird, der endseitig von einem verbreiterten Endstück (4) umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst an einem Ende eines abgelängten Kunststoffschlauches (5) das verbreiterte Endstück (4) angespritzt wird und daß dann der Kunststoffschlauch (5) mit dem angespritzten Endstück (4) auf das freie Ende des Brillenbügels aufgeschoben wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines Brillenbügels nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß an den abgelängten Kunststoff schlauch (5) ein Endstück
(4) unterschiedlicher Härte angespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch (5) unter einer elastischen Aufweitung über den Brillenbügel gezogen wird.
EP98943563A 1997-09-17 1998-09-16 Verfahren zum herstellen eines brillenbügels aus draht Ceased EP1015935A1 (de)

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AU (1) AU9145498A (de)
WO (1) WO1999014627A1 (de)

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AT406312B (de) 2000-04-25
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WO1999014627A1 (de) 1999-03-25

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