Die Erfindung betrifft eine Holzbautafel mit mehreren untereinander
verbundenen Lagen, die horizontale und vertikale Bretter
bzw. Leisten aufweisen, wobei die die Außenseiten der Holzbautafel
bildenden zwei Decklagen vollflächig ausgebildet sind,
wogegen einzelne innere Lagen mit voneinander beabstandeten
Brettern bzw. Leisten gebildet sind.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf ein Profilelement zum
Abschluß einer der Schmalseiten einer solchen Holzbautafel.
Aus EP 560 013 B oder DE 93 17 354 U sind aus mehreren Lagen
oder Schichten aufgebaute Holzbautafeln bekannt, bei denen die
Bretter oder Leisten, allgemein Schichtelemente, in den einzelnen
Schichten zum Teil vertikal, zum Teil horizontal verlaufend
angeordnet sind. (Die Angaben vertikal bzw. horizontal sind
dabei auf die Ausrichtung im eingebauten Zustand der Holzbautafel
zu verstehen.) Im einzelnen sind bei dieser Holzbautafel
zueinander parallel verlaufende Bretter bzw. Leisten in benachbarten
Lagen oder Schichten angeordnet; beispielsweise sind
in den drei innersten Lagen horizontale Bretter, je Lage mit
Abstand voneinander, jedoch jeweils die Bretter der anschlieβenden
Lagen überlappend, vorgesehen, und zu beiden Seiten auβerhalb
von diesen drei innersten Lagen sind jeweils zwei Lagen
von vertikalen, voneinander beabstandeten, ebenfalls jeweils
einander überlappenden Brettern vorgesehen. Die äußersten Lagen
auf den beiden Seiten der Holzbautafel, die Decklagen, sind
gegebenenfalls auch mit aneinander stoßenden Brettern gebildet,
so daß vollflächige Decklagen erhalten werden. Von Nachteil ist
bei diesen bekannten Holzbautafeln, daß sie eine relativ geringe
Steifigkeit und Festigkeit haben, und daß sie an der Baustelle
praktisch nicht mehr an bestimmte Größenverhältnisse angepaßt
werden können. Weiters ist das Anschließen von Abschluß-Profilelementen
problematisch, da die relativ weit überstehenden
Bretter der einzelnen Lagen, insbesondere der inneren Lagen mit
den horizontalen Brettern, bei längeren Lagerzeiten zum
"Schüsseln" neigen, so daß ein Ineinanderstecken von Holzbautafeln
und Abschluß-Profilelementen wegen der verkrümmten vorstehenden
Brettränder kaum mehr möglich ist.
Ziel der Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen
und eine Holzbautafel bzw. ein Abschluß-Profilelement wie eingangs
angeführt vorzusehen, wobei die Holzbautafel eine hohe
Festigkeit, Steife bzw. Stabilität aufweist, einfach in der
Montage ist, und insbesondere mit dem Abschluß-Profilelement in
der Art einer Nut-Feder-Verbindung, die durch einfaches Zusammenstecken
problemlos herbeigeführt werden kann, kombiniert
werden kann, ohne daß dabei Probleme zufolge eines Schüsselns
von Brettern oder Leisten zu befürchten sind; weiters soll eine
hohe Flexibilität hinsichtlich der Anpassung der Holzbautafel an
die jeweiligen Abmessungen an einer Baustelle, ungeachtet der
Vorfertigung der Holzbautafeln in einer Werkstätte, gegeben
sein.
Die erfindungsgemäße Holzbautafel der eingangs angeführten
Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen abwechselnd als
vollflächige Lagen, mit im eingebauten Zustand horizontalen
Brettern bzw. Leisten, und als mit Zwischenräumen vorgesehene
Zwischenlagen, mit gegenseitig beabstandeten, im eingebauten
Zustand vertikalen Brettern bzw. Leisten, ausgebildet sind.
Durch die als volle Wände oder Flächen ausgebildeten ungeradzahligen
Lagen, von einer Seite zur anderen gezählt (als die 1.,
3. usw. Lage) wird eine sehr kompakte, stabile Bautafel erhalten,
wobei durch Bemessung des Abstandes der vertikalen
Bretter bzw. Leisten in den Zwischenlagen (das sind die 2., 4.
usw. Lage, von außen gezählt) die Holzbautafel insgesamt ausreichend
leichtgewichtig gehalten werden kann. Die Bretter bzw.
Leisten der einzelnen Lagen werden dabei in an sich herkömmlicher
Weise verleimt, und die Leisten oder Bretter in den Zwischenlagen
können auch wesentlich schmäler als die Bretter der
vollflächigen Lagen sein. Beispielsweise können die Leisten in
den Zwischenlagen eine Breite von 4cm oder 6cm haben, wogegen
die Bretter der vollflächigen Lagen z.B. eine Breite von 18cm
aufweisen. Die Dicke der Bretter bzw. Leisten kann in beiden
Fällen beispielsweise 2 bis 3cm, etwa 2,6cm, betragen.
Beim Herstellen bzw. Zuschneiden der Holzbautafel kann auch
darauf geachtet werden, daß die vertikalen Bretter bzw. Leisten
der Zwischenlagen innerhalb der stirnseitigen Ränder der Bretter
der vollflächigen Lagen zu liegen kommen, so daß, wie nachstehend
noch näher erläutert werden wird, das Zusammenstecken
mit Abschluß-Profilelementen in der Art einer "Verzahnung" oder
Nut-Feder-Verbindung ermöglicht wird. Der Überstand der Bretter
bzw. Leisten der vollflächigen Lagen sollte unmittelbar nach
Vorfertigung der Holzbautafel nicht allzu groß sein, etwa nur in
der Größenordnung von ungefähr 2cm liegen, so daß es zu keinem
Verwerfen oder Schüsseln kommen kann.
Da die äußeren Decklagen der Holzbautafel am stärksten den
Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind und so ihr einwandfreier
Verbund am kritischsten ist, ist es von besonderem Vorteil, wenn
zur Erzielung einer besonders festen Verbindung die horizontalen
Bretter bzw. Leisten der Decklagen über Nut-Feder-Verbindungen
miteinander verbunden sind.
Andererseits kann im Hinblick auf eine möglichst einfache
Fertigung vorgesehen werden, daß in den inneren vollflächigen
Lagen die horizontalen Bretter bzw. Leisten stumpf aneinanderliegen.
Die weiter innen liegenden vollflächigen Lagen sind
durch die äußeren Decklagen bereits relativ gut gegenüber Umgebungseinflüssen
abgeschirmt, so daß hier ein "Arbeiten" der
Bretter weniger zu befürchten bzw. weniger problematisch ist und
ein stumpfes Aneinanderliegen dieser Bretter, die wie erwähnt
mit den vertikalen Brettern bzw. Leisten der Zwischenlagen verleimt
sind, völlig ausreichend für die gewünschte Festigkeit und
Steifigkeit der Holzbautafel ist.
Wie erwähnt ermöglicht die vorliegende Holzbautafel aufgrund
ihres Aufbaus mit abwechselnd vollflächig angebrachten horizontalen
Brettern bzw. Leisten und beabstandeten vertikalen Brettern
bzw. Leisten die Verbindung mit Abschluß-Profilelementen in
der Art einer Nut-Feder-Verbindung, und in diesem Zusammenhang
ist es bei der erfindungsgemäßen vorgefertigten Holzbautafel
besonders günstig, wenn an den im eingebauten Zustand oberen und
unteren Schmalseiten der Holzbautafel die vertikalen Bretter
bzw. Leisten der Zwischenlagen in einem Abstand, der z.B. ungefähr
2cm beträgt, von der äußeren Ebene der jeweiligen Schmalseite
nach innen gemessen enden, wogegen die schmalseitigen
Ränder der äußeren horizontalen Bretter bzw. Leisten der vollflächigen
Lagen in der jeweiligen äußeren Ebene verlaufen. In
entsprechender Weise ist es von Vorteil, wenn an den im eingebauten
Zustand vertikalen Schmalseiten der Holzbautafel die in
Längsrichtung gesehen äußersten vertikalen Bretter bzw. Leisten
in einem Abstand, der z.B. ungefähr 2cm beträgt, von der äußeren
Ebene der jeweiligen Schmalseite angebracht sind, wogegen die
Stirnseiten der horizontalen Bretter bzw. Leisten der vollflächigen
Lagen in der jeweiligen äußeren Ebene enden. Dabei ist
von Bedeutung, daß in der Regel bei den vorgefertigten Holzbautafeln,
selten die Höhe an geänderte Abmessungen an der Baustelle
angepaßt werden müssen, da die Raumhöhe fest vorgegeben
ist, häufiger jedoch die horizontale Dimension einer Anpassung
bedarf. Diese Längenanpassung ist aufgrund des Aufbaus der
Holzbautafel mit den horizontalen Brettern bzw. Leisten in den
vollflächigen Lagen und den beabstandeten vertikalen Brettern
bzw. Leisten in den Zwischenlagen völlig unproblematisch, da
vertikale Schnitte durch die Holzbautafel an der Baustelle so
durchgeführt werden können (sollte dies notwendig sein), daß
wiederum die horizontalen Bretter bzw. Leisten an den vertikalen
Schmalseiten der Holzbautafel genügend weit über die vertikalen
Leisten vorstehen, daß ein Profilelement mit entsprechenden
Federvorsprüngen eingeschoben werden kann. Andererseits wird die
Holzbautafel zweckmäßigerweise derart vorgefertigt, daß an den
vertikalen Schmalseiten - noch vor einer derartigen Anpassung
auf der Baustelle, so sie notwendig sein sollte - die vertikalen
Bretter bzw. Leisten nur wenig, wie erwähnt z.B. ungefähr 2cm,
innerhalb der stirnseitigen Enden der horizontalen Bretter bzw.
Leisten der vollflächigen Lagen verlaufen, so daß diese horizontalen
Bretter bzw. Leisten aufgrund des geringfügigen Überstandes
ausreichend sicher gegen ein Verwerfen oder Schüsseln im
Verbund der Holzbautafel fixiert sind. Auf diese Weise kann auch
bei einer längerzeitigen Lagerung der Holzbautafeln ein nachteiliges
Verwerfen vermieden werden, und es wird das Montieren an
der Baustelle unter Einstecken von Abschluß-Profilelementen ohne
Schwierigkeiten ermöglicht. Sofern wie erwähnt eine Längen-Anpassung
durch vertikale Schnitte notwendig ist, können dann die
vertikalen Bretter bzw. Leisten in den Zwischenlagen auch um
mehr als die erwähnten ungefähr 2cm innerhalb der äußeren Stirnseiten
der horizontalen Bretter bzw. Leisten liegen, da dadurch,
daß unmittelbar danach die Verbindung mit den Abschluß-Profilelementen
hergestellt wird, ein Schüsseln bzw. Verwerfen der
horizontalen Bretter bzw. Leisten nicht mehr möglich ist.
Um das Zusammenstecken mit den Abschluß-Profilelementen zu
erleichtern, ist es weiters auch vorteilhaft, wenn zumindest
einige Kanten der horizontalen Bretter bzw. Leisten der vollflächigen
Lagen an den Schmalseiten der Holzbautafel angefast
sind.
Wie bereits vorstehend erwähnt eignet sich die erfindungsgemäße
Holzbautafel in besonders vorteilhafter Weise zum Zusammenstecken
mit einsprechenden Abschluß-Profilelementen, und
demgemäß sieht die Erfindung bevorzugt ein derartiges Profilelemten
vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß an zumindest
einer Seite des Profilelements in ihrer Position jener der
Zwischenlagen der Holzbautafel entsprechende Feder-Vorsprünge
vorgesehen sind, zwischen die die Holzbautafel mit den horizontalen
Brettern bzw. Leisten der vollflächigen Lagen einsteckbar
bzw. eingesteckt ist. Ein solches Profilelement kann an jeder
der vier Schmalseiten der erfindungsgemäßen Holzbautafel vorgesehen
werden, wobei es über eine einfache Nut-Feder-Verbindung,
eventuell - im Bereich von boden- oder deckenseitigen
Abschlüssen - auch unter zusätzlicher Verleimung, angeschlossen
werden kann.
In Entsprechung zu dem bereits erwähnten Überstand der Bretter
bzw. Leisten der vollflächigen Lagen der Holzbautafel im
Vergleich zu den vertikalen beabstandeten Brettern bzw. Leisten
der Zwischenlagen ist es ferner günstig, wenn die Feder-Vorsprünge
eine Höhe in der Größenordnung von 2cm aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer "Verzahnung" in dieser Gröβenordnung
von ungefähr 2cm zum einen die Festigkeit gegenüber
Verwerfen bei der Lagerung sichergestellt ist, andererseits aber
auch die hohe Festigkeit und Stabilität der Verbindung zwischen
Profilelement und Holzbautafel gewährleistet werden kann.
Das vorliegende Profilelement kann außer als Abschluß der
Holzbautafel auch zusätzliche Funktionen erfüllen, nämlich im
Hinblick auf den Anschluß an benachbarte Konstruktionsteile des
Holzbauwerks, und demgemäß hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn auf der den Feder-Vorsprüngen gegenüberliegenden Seite ein
Absatz vorgesehen ist. Ein derartiger im vorhinein gefertigter
Absatz am Profilelement kann zu verschiedenen Zwecken genutzt
werden. So ist es im Hinblick auf einen festen Anschluß an benachbarte
Konstruktionsteile günstig, wenn sich der Absatz über
im wesentlichen die halbe Tiefe des Profilelements erstreckt.
Dieser Absatz kann dann im montierten Zustand andere, leistenförmige
Konstruktionselemente aufnehmen. Eine vorteilhafte
Ausführungsform des Profilelements ist hier insbesondere dadurch
gekennzeichnet, daß es als boden- oder deckenseitige Schwelle
für die Holzbautafel vorgesehen ist, wobei der Absatz Anlageflächen
zur Anlage an einem Deckenelement oder an einer vormontierten
Montageleiste definiert. Bei der Montage wird beispielsweise
auf einem Fundament, auf einer Kellerdecke oder
dergl., eine Montageleiste vormontiert, und das bodenseitige
Profilelement, das als bodenseitige Schwelle dienen soll, wird
an der Holzbautafel angebracht, wobei es gegebenenfalls außer
über die Steckverbindung auch durch Verleimen fixiert wird. Die
Holzbautafel wird dann mit dem so an ihr montierten Profilelement
an der Montageplatte angesetzt und montiert. Dabei kann
durch das Profilelement hindurch eine Verschraubung an der Montageleiste
erfolgen. In ähnlicher Weise wird, nachdem die Holzbautafeln
montiert wurden, die die Wände eines Hauses bilden,
eine aus Deckenelementen bestehende Zwischendecke an oberen dekkenseitigen
Schwellen-Profilelementen angebracht werden, indem
die Deckenelemente an die genannten Absätze der Profilelemente
angelegt und an den Profilelementen beispielsweise durch Verschrauben
fixiert werden.
Mit Vorteil kann das Profilelement überdies auch als Abschlußleiste
für Wandöffnungen, z.B. als Element für einen Türoder
Fensterstockrahmen, vorgesehen sein, wobei der Absatz der
Abschlußleiste zugleich den Anschlag für den Tür- oder Fensterflügel
bildet.
In allen diesen Fällen ist es weiters von Vorteil, wenn im
Bereich des Absatzes eine Dichtung bzw. eine Nut zum Einfügen
einer Dichtung angebracht ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das Profilelement
als Zwischensteher oder Zwischenleiste zwischen benachbarten
Holzbautafeln eingesetzt wird, und demgemäß ist es vorteilhaft,
wenn die Feder-Vorsprünge an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten ausgebildet sind und das Profilelement als
Zwischenleiste zur Verbindung von zwei Holzbautafeln vorgesehen
ist.
Eine weitere vorteilhafte Funktion besteht darin, daß das
Profilelement als Eckpfeiler vorgesehen wird, wobei es an zwei
einander benachbarten Seiten mit Feder-Vorsprüngen versehen ist.
Insgesamt wird auf diese Weise ein System mit in weiten
Teilen gleichartiger Ausbildung erhalten, was die Herstellung
ebenso wie die Montage vereinfacht und das Arbeiten auf einer
Baustelle erleichtert.
Um das Zusammenstecken der Profilelemente mit den jeweiligen
Holzbautafeln zu erleichtern, ist es schließlich auch günstig,
wenn die Feder-Vorsprünge an ihren Außenseiten eine Fase aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung
veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die
sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert.
Fig.1 einen Ausschnitt eines mit den vorliegenden Holzbautafeln
und Profilelementen errichteten Holzbauwerks in schaubildlicher
Ansicht; Fig.2 einen Vertikalschnitt durch ein solches Holzbauwerk,
zur Veranschaulichung der vorliegenden Holzbautafel und von zu
ihrem Abschluß verwendeten Profilelementen; Fig.3 in einem gegenüber Fig.2 vergrößertem Maßstab einen
Vertikalschnitt durch einen Teil einer solchen Holzbautafel und
durch ein Profilelement; Fig.4 einen Horizontalschnitt durch ein Holzbauwerk mit den
vorliegenden Holzbautafeln in einem Eckbereich, wobei auch verschiedene
Ausführungen bzw. Funktionen des Profilelements gezeigt
sind; Fig.5 einen Horizontalschnitt durch einen Wandbereich eines
Holzbauwerks im Bereich einer Fensteröffnung, zur Veranschaulichung
einer weiteren Ausführungsform insbesondere des vorliegenden
Profilelements; und Fig.6 in einer schematischen schaubildlichen Darstellung des
Einsatz der vorliegenden Holzbautafel und des vorliegenden Profilelements
im Bereich einer Dachschräge.
In Fig.1 ist ein Ausschnitt aus einem Holzhaus als Holzbauwerk
im Bereich eines Eckpfeilers schematisch veranschaulicht,
wobei Holzbautafeln 1 verwendet werden, die in Fig.1 aufgeschnitten
bzw. aufgebrochen veranschaulicht sind. Diese Holzbautafeln
1 sind mehrlagig, im vorliegenden Beispiel 7-lagig,
und sie sind durch allgemein mit 2 bezeichnete, verschiedene
Querschnittsformen aufweisende und unterschiedliche Funktionen
erfüllende Profilelemente abgeschlossen bzw. untereinander verbunden.
Beispielsweise ist eines dieser Profilelemente 2, welches
im Eckbereich des Holzbauwerks vorgesehen ist, als Eckpfosten
3 ausgeführt, wobei es an zwei einander benachbarten, zueinander
rechtwinkeligen Seiten 4,5 mit Feder-Vorsprüngen 6
versehen ist, welche in zugehörige Zwischenräume der anschlieβenden
Holzbautafeln 1 ragen, wie nachstehend noch näher erläutert
werden wird. Das andere in Fig.1 ersichtliche Profilelement
2 bildet eine Zwischenleiste 7 zur Verbindung von zwei benachbarten
Holzbautafeln 1, und es ist demgemäß an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten 8,9 mit den erwähnten Feder-Vorsprüngen
6 versehen.
Die Profilelemente 2 schließen somit die Holzbautafeln 1 an
deren Schmalseiten ab, indem sie in einer Art Verzahnung mit
diesen zusammengesteckt werden. Dies wird nachstehend anhand der
Fig.2 bis 6 noch näher erläutert. Die Holzbautafeln 1 sind, um
diese Eingriffs-Verzahnung zu ermöglichen, in einer spezifischen
Weise aus den einzelnen Lagen aufgebaut, wobei, wie insbesondere
bei der in Fig.1 vorne dargestellten Holzbautafel ersichtlich
ist, vollflächige, aus Brettern bzw. Leisten aufgebaute Lagen
10,11,12,13 mit Zwischenlagen 14,15,16 abwechseln, die aus in
relativ großem Abstand voneinander angebrachten vertikalen
Brettern bzw. Leisten 17 gebildet sind. Diese Bretter bzw. Leisten
17 der Zwischenlagen 14,15,16 sind im Vergleich zu den
Brettern bzw. Leisten - die in Fig.1 allgemein bei 18 veranschaulicht
sind - relativ schmal, beispielsweise ca. 8cm bzw.
ca. 4cm breit, im Vergleich zu einer Breite der Bretter bzw.
Leisten 18 der vollflächigen Lagen 10,11,12,13, von ca. 18cm und
demgemäß werden nachstehend der Einfachheit halber und ohne Beschränkung
die horizontalen Elemente der vollflächigen Lagen
10,11,12,13 als Bretter 18 bezeichnet, wogegen die vertikalen
Elemente der Zwischenlagen 14,15,16 als vertikale Leisten 17
bezeichnet werden sollen. Es sei aber erwähnt, daß selbstverständlich,
sollte dies erwünscht sein, die vertikalen Elemente
17 der Zwischenlagen auch breiter, etwa in der Größenordnung der
Breite der horizontalen Bretter 18 der vollflächigen Lagen
10,11,12,13, ausgeführt sein können, und daß auch umgekehrt die
horizontalen Elemente dieser vollflächigen Lagen 10 bis 13
schmäler, etwa mit einer Breite von nur einigen Zentimetern,
ausgeführt werden könnten.
Aus Fig.2 ist der Aufbau der vorliegenden Holzbautafeln 1 in
einem vertikalen Schnitt ersichtlich, wobei gezeigt ist, daß die
Bretter 18 der beiden äußeren Decklagen 10,13 der jeweiligen
Holzbautafel 1 über Nut-Feder-Verbindungen 19 miteinander verbunden
sind, wogegen die Bretter 18 der beiden weiter innen
liegenden vollflächigen Lagen 11 bzw. 12 mit ihren horizontalen
Schmalseiten oder Rändern einfach stumpf aneinandergelegt sind.
Diese vollflächigen Lagen 10 bis 13 sind mit den sie kreuzenden
vertikalen Leisten 17 der Zwischenlagen 14,15,16 zu einem festen
Verbund verleimt, so daß eine vorgefertigte, als Wandelement zu
verwendende Holzbautafel gegeben ist, die insbesondere eine Höhe
entsprechend der jeweiligen Raumhöhe sowie eine ensprechende
Breite, in der Größenordnung von beispielsweise einigen Metern,
aufweisen kann. Diese Holzbautafeln 1 werden an einer Produktionsstätte
vorgefertigt und sodann an die jeweilige Baustelle
gebracht, wo sie in der gewünschten Weise montiert werden.
Beispielsweise ist aus Fig.2 ersichtlich, daß die Montage
der in Fig.2 unteren Holzbautafel 1 auf einem Fundament, mit
einer Bodenplatte 20 unter Verwendung eines als untere Schwelle
21 eingesetzten Profilelements 2 erfolgt. Dabei wird für die
Montage zuvor als Montagehilfe eine Montageleiste 22 auf der
Bodenplatte 20 fixiert, und das als Bodenschwelle 21 ausgebildete
Profilelement 2 wird im bereits mit der Holzbautafel 1
zusammengesteckten und gegebenenfalls verleimten Zustand auf
diese Montageleiste 22 bündig aufgesetzt, wobei das Profilelement
2 sodann von der Außenseite her über horizontale
Schrauben (nicht gezeigt) mit der Montageleiste 22 verschraubt
werden kann.
Die Steckverbindung oder Verzahnung zwischen der Holzbautafel
1 und dem Bodenschwellen-Profilelement 2 bzw. 21 ist in
einem vergleichsweise größeren Maßstab deutlicher in Fig.3 dargestellt.
Dabei ist zu ersehen, daß das Bodenschwellen-Profilelement
2 bzw. 21 an seiner Oberseite mit den bereits erwähnten
Feder-Vorsprüngen 6 versehen ist, die beispielsweise eine Höhe
in der Größenordnung von ca. 2cm haben und zwischen die vollflächigen
Lagen 10 bis 13 der Holzbautafel 1 eingreifen. Demgemäß
enden die vertikalen Leisten 17 der Zwischenlagen 14,15,16
der Holzbautafel 1 mit ihren unteren stirnseitigen Enden in
einem der Höhe der Feder-Vorsprünge 6 entsprechenden Abstand,
d.h. im vorliegenden Auführungsbeispiel beispielsweise in einem
Abstand von ca. 2cm, innerhalb der durch die unteren
Schmalseiten der Bretter 18 der vollflächigen Lagen 10 bis 13
definierten Ebene, d.h. der Ebene der unteren Schmalseite der
Holzbautafel 1 selbst. Es hat sich gezeigt, daß mit einem derartigen
gegenseitigen Verzahnungs-Eingriff über einen Abstand
von bloß ca. 2cm nichtsdestoweniger, und zwar auch bei einer
bloßen Steckverbindung ohne Leimung, eine ausreichend feste
Verbindung im montierten Zustand erreicht werden kann, da selbst
bei noch nicht angebrachten oberen Konstruktionselementen allein
aufgrund des Gewichts der Holzbautafel 1 ein unerwünschtes Ausheben,
d.h. Abheben von der Bodenschwelle 21, praktisch nicht zu
befürchten ist. Andererseits wird durch diesen Verzahnungs-Eingriff
mit dem geringen Überstand der Nutvorsprünge 6 bzw. der
Bretter 18 der Holzbautafel 1 erreicht, daß nach Herstellung und
während einer auch längerzeitigen Lagerung keine Probleme mit
einem Verwerfen oder Schüsseln der Bretter bzw. Leisten 18 auftreten.
Im Bereich der horizontalen oberen und unteren Schmalseiten
der Holzbautafel 1 wäre nämlich ein derartiges Verwerfen
aufgrund des "Arbeitens" des Holzes der Bretter 18 ebenso wie an
den vertikalen Schmalseiten der Holzbautafel 1 dann zu erwarten,
wenn ihr Überstand in der Größenordnung von z.B. 8cm bis 10cm
liegen würde, wie dies an sich - bei anderen Aufbauten von
Holzbautafeln - aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Das Profilelement 2, das als Fußschwelle oder bodenseitige
Schwelle 21 verwendet wird, ist ebenso wie das Profilelement 2,
das gemäß Fig.2 als deckenseitige Schwelle 23 fungiert, an der
von der Holzbautafel 1 abgewandten Seite über die Hälfte seiner
Tiefe mit einer Absatz-Ausnehmung 24 versehen. Bei der bodenseitigen
Schwelle 21 dient dieser Absatz 24 dazu, die Montageleiste
22 im montierten Zustand darin aufzunehmen. Der Absatz 24 bei
der deckenseitigen Schwelle 23 gemäß Fig.2 dient andererseits
dazu, um dort - im Zusammenarbeiten mit der darüberliegenden
bodenseitigen Schwelle 21 der nächsten Etage des Holzbauwerks -
ein Deckenelement 25 aufzunehmen; dabei kann an der Außenseite
dieses Deckenelements 25 zwischen den Schwellen 21,23 ein Paßholz
26 eingefügt sein.
Schließlich ist aus den Fig.2 und 3 noch ersichtlich, daß
zwischen der auf der Bodenplatte 22 (z.B. einer Kellerdecke oder
derql.) aufqeleqten Schwelle 21 und der Bodenplatte 22 ein
Regen-Ablaufblech 27 eingefügt sein kann. Weiters sind aus Fig.3
Nuten 28 im Bereich des Absatzes 24 der Schwelle 21 ersichtlich,
wobei diese Nuten 28 zum Einlegen von in Fig.3 nicht näher bezeichneten
Dichtungen dienen, um so eine zusätzliche Abdichtung
in diesem Bereich zu erzielen.
Die Gesamthöhe der Schwellen 21 bzw. 23 kann beispielsweise
9cm betragen, und die Höhe des Absatzes 24 beträgt z.B. 5cm. Die
Tiefe der Schwellen 21 bzw. 23 beträgt - in Übereinstimmung mit
der Stärke der Holzbautafeln 1 - beispielsweise ca. 18cm, wobei
die Tiefe des Absatzes 24, d.h. die horizontale Abmessung dieses
Absatzes 24, z.B. ca. 9cm beträgt. Wie erwähnt sind die Feder-vorsprünge
6 beispielsweise ca. 2cm hoch, und ihre Breite beträgt
ebenso wie die Breite der dazwischenliegenen nutförmigen
Zwischenräume sowie der äußeren Absätze der Schwellen 21 bzw. 23
ca. 2,6cm - entsprechend der Breite der jeweiligen Lagen 10 bis
16 der Holzbautafel 1.
Das Deckenelement 25 kann eine Dicke von z.B. 12cm haben, so
daß sich eine Dicke des Paßholzes 26 gemäß Fig.2 in der Größenordnung
von 2cm ergibt.
In Fig.4 ist der Eckbereich des Holzbauwerkes mit dem als
Eckpfeiler 3 fungierenden Profilelement 2 sowie mit einem weiteren,
als Zwischenleiste 7 fungierenden Profilelement 2 gezeigt.
Wie im Bereich des Eckpfeilers 3 ersichtlich, sind die
äußersten, d.h. den vertikalen Schmalseiten der Holzbautafel 1
am nächsten gelegenen vertikalen Leisten 17 in einem Abstand
entsprechend der Höhe der Federvorsprünge 6 des Eckpfeilers 3,
also in einem Abstand von ca. 2cm, gegenüber der äußeren Ebene
der Stirnseiten der horizontalen Bretter 18 der vollflächigen
Lagen 10 bis 13 einwärts versetzt. In dieser Form werden die
Holzbautafeln 1 im Werk vorgefertigt, wobei je nach Bauvorhaben
bei den Abmessungen der Holzbautafeln 1 bereits auf die erforderlichen
Dimensionen Rücksicht genommen werden kann. Wenn sich
an der Baustelle ein Zuschnitt der Holzbautafel 1 als erforderlich
erweist, so kann aufgrund der relativ großen Abstände
der vertikalen Leisten 17 (dieser Abstand beträgt beispielsweise
von Mitte zu Mitte der Leisten 17 in einer Zwischenlage 14,15,16
gemessen, 50cm, wogegen die Leisten 17 selbst wie erwähnt eine
Breite von 8cm bzw. im Fall der randseitigen Leisten 17 von 4cm
haben) ein vertikaler Schnitt durch die Holzbautafel 1 geführt
werden, der im Bereich außerhalb der vertikalen Leisten 17 erfolgt;
demgemäß können dann diese vertikalen Leisten 17, wie in
Fig.4 links unten ersichtlich, ausnahmsweise auch in einem größeren
Abstand vom als Abschluß für die Holzbautafel 1 vorgesehenen
Profilelement 2 - hier in Form der Zwischenleiste
7 - vorliegen. Nichtsdestoweniger ist ein derart großer Überstand
der Bretter 18 der vollflächigen Lagen 10 bis 13 normalerweise
nicht gegenben, und zwar insbesondere nicht während
einer längeren Lagerungszeit, so daß ein Verwerfen dieser Bretter
18 an den überstehenden Stirnseiten nicht erfolgen kann.
Sollte sich beim Einrichten an der Baustelle ausnahmsweise einmal
die Notwendigkeit eines Anpassens in einer derartigen Breite
ergeben, daß eigentlich ein Schnitt im Bereich der vertikalen
Leisten 17 durchzuführen wäre, können auch einfach zwei entsprechende
Anpassungs-Schnitte an den beiden gegenüberliegenden
vertikalen Seiten der Holzbautafel 1 durchgeführt werden, um so
zu erreichen, daß an den beiden vertikalen Seiten letztendlich
wiederum die vertikalen Leisten 17 in einem Abstand innerhalb
der Stirnseiten der horizontalen Bretter 18 liegen, so daß die
beschriebene Eingriffs-Verzahnung mit den Federvorsprüngen 6 der
Profilelemtente 2 bzw.3,7 ermöglicht wird.
In Fig.4 ist schließlich noch mit gestrichelten Linien ein
Deckenelement 25 angedeutet, wobei weiters bei 29 veranschaulicht
ist, daß am Eckpfeiler 3 im Bereich des Deckenelements 25
ein schräger Einschnitt - über die Höhe des Deckenelements 25,
vgl. auch Fig.2 - durchgeführt wird, wobei in die so entstandene
Ausnehmung ein Montagewinkel 30 eingelegt wird, der sich ebenfalls
über die Höhe des Deckenelements 25 erstreckt, und der
einerseits mit dem Eckpfeiler 3 und andererseits mit dem Dekkenelement
25 verbunden wird, so daß das Deckenelement 25 fest
mit dem Eckpfeiler 3 verbunden ist.
Aus dem Horizontalschnitt von Fig.5 ist sodann ersichtlich,
daß ein vergleichbares Profilelement 2, das als Abschluß für die
Holzbautafel 1 dient, zugleich als Element 31 eines Stockrahmens
für eine Wandöffnung, für eine Tür oder ein Fenster, herangezogen
werden kann. Dieses Rahmenelement 31 ist dabei im Prinzip
ähnlich den Schwellen 21 bzw. 23 gemäß Fig.2 und 3 ausgebildet,
jedoch kann es eine beispielsweise um 2cm verringerte Stärke
aufweisen, wobei dann auch der Absatz 24 beispielsweise nur Abmessungen
von 3cm x 9cm, d.h. eine reduzierte Höhe, haben kann.
Dieser Absatz 24 bildet nunmehr Anschlagflächen für einen Tür-
oder Fensterflügelrahmen 32, wobei Dichtungen 33 zwischengelegt
sein können.
Aus Fig.5 ist im Bereich der Zwischenleiste 7 weiters ersichtlich,
daß die horizontalen Bretter 18 der Holzbautafel 1 an
den Rändern bzw. Kanten und/oder die Federvorsprünge 6 der Zwischenleiste
7 (bzw. allgemein des jeweiligen Profilelements 2)
mit Fasen 34 bzw. 35 versehen sein können, um das Zusammenstecken
der Holzbautafel 1 mit dem jeweiligen Abschluß-Profilelement
2 zu erleichtern. Wie dabei aus Fig.5 ersichtlich ist,
sind die äußeren Kanten der äußeren Bretter 18 der Decklagen 10
bzw. 13 nicht angefast, um so einen bündigen Abschluß mit den
Außenflächen bzw. Innenflächen der Profilelemente 2 zu erreichen.
In Fig.6 ist schließlich noch eine Anwendung der vorliegenden
Holzbautafel 1 mit Abschluß-Profilelementen 2 vergleichbar
der bodenseitigen Schwelle 21 bzw. deckenseitigen
Schwelle 23 gemäß Fig.2 veranschaulicht, wobei gezeigt ist, daß
die obere Schmalseite der Holzbautafel 1 einen schrägen, ansteigenden
Verlauf aufweisen kann, etwa im Hinblick auf die Anbringung
eins Daches, vom dem nur schematisch ein Dachbalken 36,
eingelegt in den Absatz 24 des oberen Profilelements 2, gezeigt
ist. Auch ein derartiges durch die Holzbautafel 1 gebildetes
Wandelement kann vorgefertigt werden, wobei die vertikalen Leisten
17 (in Fig.6 nicht ersichtlich) an ihren oberen Schmalseiten
einen entsprechenden schrägen Verlauf aufweisen und entsprechend
dem schrägen Verlauf der oberen, zumindest teil weise
abgeschrägten Ränder der oberen horizontalen Bretter 18 der
vollflächigen Lagen der Holzbautafel 1 im erwähnten Abstand von
beispielsweise 2cm einwärts enden.
Wenn die Erfindung vorstehend anhand von besonders bevorzugten
Ausführungsbeispielen erläutert wurde, so sind doch weitere
Abwandlungen und Modifikationen möglich, wie etwa, daß die
horizontalen Bretter 18 auch der inneren vollflächigen Lagen 11
bzw. 12 über Nut-Feder-Verbindungen 19 miteinander verbunden
werden können. Andererseits wäre es theoretisch auch denkbar,
die Bretter 18 in den Decklagen 10,13 ebenso wie in den inneren
vollflächigen Lagen 11,12 einfach stumpf aneinanderliegend anzubringen.
Ferner können auch die Holzbautafeln 1 mit z.B. 5
Lagen statt der gezeigten 7 Lagen aufgebaut werden. Die Breiten
bzw. die Abstände der Leisten 17 in den Zwischenlagen können im
Vergleich zum beschriebenen Beispiel variiert werden. Ferner
kann die Dicke der Bretter bzw. Leisten 18 bzw. 17 anders gewählt
werden, etwa anstatt der erwähnten ungefähr 2,6cm bloß ca.
1,3cm betragen usw. In entsprechender Weise können Modifikationen
an den Dimensionen der verschiedenen Profilelemente 2
vorgenommen werden. Vor allem können die Profilelemente 2 z.T.
auch an ihren Stirnseiten mit Feder-Vorsprüngen 6 versehen werden,
um so einen Verzahnungs-Eingriff auch mit dem rahmenartig
an sie quer anschließenden Profilelementen 2 vorzusehen, wie
etwa im Bereich der Verbindung der Zwischenleiste 7 mit den
Schwellen 21,23, wobei hier die Zwischenleiste 7 stirnseitig mit
den Nut-Vorsprüngen 6 ausgebildet wird.
Wesentlich ist, daß insgesamt ein Bausystem geschaffen wird,
das als ein Hauptelement die beschriebenen Holzbautafel 1 aufweist,
und das als weiteres Element die beschriebenen Abschluß-Profilelemente
2 umfaßt, die zu der vorliegenden Holzbautafel 1
passend ausgebildet sind.