EP0916017A1 - Vorrichtung zur unterbrechung der kraftstoffversorgung - Google Patents

Vorrichtung zur unterbrechung der kraftstoffversorgung

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EP0916017A1
EP0916017A1 EP97938877A EP97938877A EP0916017A1 EP 0916017 A1 EP0916017 A1 EP 0916017A1 EP 97938877 A EP97938877 A EP 97938877A EP 97938877 A EP97938877 A EP 97938877A EP 0916017 A1 EP0916017 A1 EP 0916017A1
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Albert Madl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Definitions

  • the actuator of the control circuit has a vacuum box with a membrane for pressurizing a locking plunger, a pressure chamber formed by a membrane and vacuum box being open to the atmosphere.
  • FIG. 5 shows detail V from FIG. 4. This is the check valve opening of the valve 67, which can also serve as a throttle 68.

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Abstract

Eine Brennkraftmaschine, insbesondere Einzylinder-Dieselmotor, weist eine Kraftstoffeinspritzanlage auf, bei welcher zur automatischen Unterbrechung der Kraftstoffversorgung bei Schmierölmangel eine mechanische Regelung mit Stell- und Regelglied vorgesehen ist. Als Stellglied des Regelkreises ist dabei eine Unterdruckdose (15) mit Membran (12) zur Druckbeaufschlagung eines Verschlussstössels (10) vorgesehen, wobei eine durch Membran (12) und Unterdruckdose (15) gebildete Druckkammer (16) zur Atmosphäre hin offen ist. Ausserdem ist eine Regelleitung (18) mit einem ölkreislaufseitigen Anschluss (20) und einem kurbelgehäuseseitigen Anschluss (22) zur Erzeugung eines Unterdrucks im Regelglied vorgesehen.

Description

Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftstoffversorgung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, insbesondere einen Einzylinder-Dieselmotor mit Kraftstoffeinspritzanlage, bei welcher zur automatischen Unterbrechung der Kraftstoffversorgung bei Schmierölmangel eine mechanische Regelung mit Stell- und Regelglied vorgesehen ist.
Bei heutigen Brennkraftmaschinen sind die Betriebssicherheit und Lebensdauer kaufentscheidende Aspekte für den Abnehmer. Daher ist es von besonderer Bedeutung beim Ausfall einzelner Komponenten größere Schäden am Gesamtsystem zu verhindern.
Starker Öldruckabfall bei Brennkraf maschinen wird im allgemeinen durch Absinken des Ölpegels in der Ölwanne, wegen Verstopfung des Olfilters, wegen defekter Ölpumpe oder Verstopfung oder Leckage im Ölkreislauf verursacht. Der damit verbundene Schmierölmangel an den Lagerstellen führt innerhalb kürzester Zeit zu schwerwiegenden Schäden des Motors, die bis zur völligen Zerstörung desselben führen können. Zwar wird der Öldruck häufig über entsprechende Anzeigegeräte dem Bediener der Brennkraftmaschine angezeigt, jedoch erfolgt dabei in der Regel zunächst eine Wandlung des Drucksignals in ein elektrisches Signal, welches dem Anzeigegerät zugeführt und z.B. in eine mechanische Bewegung eines Zeigers gewandelt wird. Die Sensorik und die Anzeige sind daher für Fehlfunktion anfällig. Des weiteren ist die schnelle Reaktion des Bedieners Voraussetzung dafür, daß durch Abschalten der Brennkraftmaschine eine größere Beschädigung derselben vermieden wird. Da ein in diesem Falle erforderliches schnelles manuelles Eingreifen des Bedieners nicht jederzeit gewährleistet ist, ergibt sich die Notwendigkeit für die Anbringung einer automatischen Unterbrechung der Kraftstoffversorgung bei Schmierölmangel.
Dabei kann auf die elektrische Sensorik zur Öldruckmessung zurückgegriffen werden, was allerdings den Nachteil der Störanfälligkeit einer zumindest teilweise elektrischen Regelung mit sich bringt.
Insbesondere bei Kleindieselmotoren ist eine elektrische Regelung aus Platz- und Kostengründen nicht wünschenswert. Sehr häufig ist hier überhaupt keine elektrische Anlage vorhanden, da Kleindieselmotoren mit Handstarteinrichtungen, Kurbel oder Reversierstart ausgerüstet sind.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache mechanische Regelung zur automatischen Kraftstoffunterbrechung bei Schmierölmangel zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst .
Das Stellglied des Regelkreises weist dabei eine Unterdruckdose mit Membran zur Druckbeaufschlagung eines Verschlußstößels auf, wobei eine durch Membran und Unterdruckdose gebildete Druckkammer zu Atmosphäre hin offen ist.
Hierdurch wird in einfacher Weise eine rein mechanische Regelung mit pneumatisch betätigtem Stellglied realisiert . Erfindungsgemäß weist die Kraftstoffeinspritzanlage eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit Saugloch auf, wobei der Verschlußstößel zum Verschließen des Saugloches vorgesehen ist .
Dadurch wird eine sofortige Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr ohne Nachlaufen des Motors gewährleistet. Des weiteren ist eine einfache Nachrüstung bereits bestehender Maschinen möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Verschlußstößel fest mit der Membran verbunden ist.
Dies kann in einfacher Weise dadurch realisiert sein, daß im zentralen Bereich der Membran eine Druckplatte vorgesehen ist, die eine formschlüssige Verbindung mit dem Stößel aufweist. Hierdurch läßt sich der Stößel durch die Membran sowohl vor als auch zurück bewegen.
Nach einer anderen Ausführungsform ist eine Rückstellfeder zur automatischen Freigabe der Kraftstoffzufuhr vorgesehen, welche auf die Membran wirkt.
Durch diese Maßnahme wird ein einfaches, automatisches Wiederfreigeben der KraftstoffVersorgung ermöglicht, nachdem die Ursache des Schmieröldruckabfalls beseitigt worden ist .
Dabei ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rückstellfeder auf der der Membran entgegengesetzten Seite auf eine Druckplatte wirkt. Diese dichtet gleichzeitig den Kraftstoffbereich gegen den Unterdruckbereich ab. Die Druckplatte ermöglicht durch eine der Federform angepaßte Vertiefung eine Fixierung der Feder, was eine gute Führung und exakte Berechnung der auf die Membran wirkenden Federkraft ermöglicht, da die Kräfte immer senkrecht eingeleitet werden.
Zweckmäßig ist ferner die Ausbildung eines selbstzentrierenden Verschlußstößels.
Der Verschlußstößel kann beispielsweise aus elastischem Kunststoff oder als Schraubenfeder ausgebildet sein und einen halbkugelförmig oder konisch ausgebildeten Ventilkörper aufweisen, so daß sich der Stößel direkt vor dem Saugloch der Kraftstoffeinspritzpumpe zentriert. Durch den Fortfall eines Sauglochvorsatzes, der in einer definierten Position im Gehäuse angebracht ist, können die Montage erheblich vereinfacht und Produktionskosten eingespart werden.
Erfindungsgemäß ist eine Regelleitung mit einem ölkreislaufseitigen Anschluß und einem kurbelgehäuse- seitigen Anschluß zur Erzeugung eines Unterdrucks im Regelglied vorgesehen.
Dabei wird der Unterdruck in der Weise erzeugt, daß an dem ölkreislaufseitigen Anschluß Schmieröl angesaugt wird, das am kurbelgehäuseseitigen Anschluß aufgrund der im Kurbelgehäuse herrschenden Strömungs- und Druckverhältnisse in das Kurbelgehäuse austritt. Im Kurbelgehäuse wird dabei durch die Hubbewegung des Kolbens ein oszillierender, pneumatischer Druck erzeugt. Beeinflußt wird dieser pneumatische Innendruck vom gewählten Entlüftungssystem und der Durchblase- menge . Hierbei ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, nach dem ölkreislaufseitigen Anschluß und vor dem kurbelgehäuseseitigen Anschluß in der Regelleitung jeweils eine Drossel vorzusehen, um den Leitungsdruck von der Ölviskosität und Fördermenge des Ölkreislaufs unabhängig zu machen .
Dieser im Bereich zwischen den zwei Drosseln gemessene Druck ist vom Öldruck des Ölkreislaufs abgekoppelt und liegt immer im Niveau deutlich niedriger als dieser. Falls bei Öl angel der Öldruck zwischen der ersten und der zweiten Drossel über einen Grenzwert absinkt, ergeben sich durch die Überlagerung der pneumatischen Unterdruckspitzen resultierende Druckwerte, die ebenfalls Unterdruckspitzen aufweisen. Dieses Signal wird im Regelkreis zum Auslösen der Unterbrechung der KraftstoffVersorgung benötigt.
Außerdem ist es vorteilhaft, nach dem ölkreislaufseitigen Anschluß in der Regelleitung eine Drossel und vor dem kurbelgehäuseseitigen Anschluß ein Ventil vorzusehen. Dadurch wird verhindert, daß während des Startvorganges, d.h. wenn noch kein ausreichender Öldruck vorhanden ist, der Motor bereits automatisch abgestellt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Rückbewegung des Motorkolbens nicht das gesamte Volumen der Unterdruckdose auf einmal evakuiert wird, sondern daß dieses schrittweise geschieht .
Schließlich ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Regelglied eine an einem Ende mit der Unterdruckdose verbundene Leitung zum Evakuieren und Belüften der anderen Druckkammer angeordnet ist. Diese Leitung ist an ihrem anderen Ende über ein Rückschlagventil mit der Regelleitung und des weiteren über eine Belüftungsdrossel mit der Atmosphäre verbunden.
Die bereits erwähnten Unterdruckspitzen öffnen jeweils kurzzeitig das Rückschlagventil. Dadurch findet ein Druckausgleich zwischen der mit der Leitung verbundenen Druckkammer der Unterdruckdose und der Regelleitung statt. Dies führt zu einem Unterdruck in der Unterdruckdose. Der konstante Unterdruck in der einen Druckkammer und der Atmosphärendruck in der anderen Druckkammer bewirken, daß der Verschlußstößel über die Membran in Richtung der Saugbohrung verschoben wird, bis er diese verschließt. Damit wird die Kraftstoffzufuhr zur Einspritzpumpe unterbrochen, wodurch der Motor abgestellt wird.
Die Belüftungsdrossel ermöglicht nach dem Motorstop durch die Rückstellfeder das Rückstellen der Membran und bringt damit den Verschlußstößel wieder auf Start- bereitschaft . Da durch diese Drossel auch dann, wenn die Absteileinrichtung in Aktion tritt, Luft eingesaugt und der Aufbau des Unterdrucks in der Unterdruckdose beeinflußt wird, muß der Durchmesser der Drossel auf das System abgestimmt sein. Einflußfaktoren können dabei das Kurbelgehäusevolumen, das Totvolumen der Leitung, das Membranvolumen und das Entlüftungssystem sein. Durch das Vorschalten eines Filters kann dabei der Eintritt von Schmutz verhindert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß eine Evakuierungsvorrichtung zum manuellen Evakuieren der Unterdruckseite der Membran vorgesehen ist . Da während der Startphase noch kein ausreichender Öldruck in der Unterdruckdose vorliegt, würde die Abschaltautomatik sofort die Kraftstoffzufuhr unterbrechen. Durch manuelle Betätigung der Evakuierungsvorrichtung kann der Motor in Startbereitschaft gebracht werden, indem eine kurzzeitige Manipulation der Unterbrechungsvorrichtung vorgenommen wird. Hierzu wird ein zusätzlicher Unterdr ck in der Unterdruckdose erzeugt .
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Evakuierungsvorrichtung ein Gummibalg mit Druckfeder vorgesehen ist. Dabei wird mittels des Gummibalgs Luft von der Vakuumseite der Membran abgesaugt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand vorteilhafter Ausführungsformen beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform, schematisch in einer Schnittdarstellung; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, schematisch in einer Schnittdarstellung; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, in schematischer
Darstellung; Fig. 4 eine manuelle Evakuierungsvorrichtung in einer
Schni tdarstellung; Fig. 5 ein Detail gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Kraftstoffeinspritzpumpe 1 mit einer KraftstoffZulaufleitung 2 und einer Kraftstoffrücklaufleitung 3, die jeweils eine Verbindung zum Ansaugkanal 4 mit der Ansaugbohrung 5 und dem Sauglochvorsatz 6 aufweist. In den Ansaugkanal 4 ist die Druckplatte 7 paßgenau und durch die O- Ringdichtung 8 gegen Unterdruck abgedichtet angeordnet. Des weiteren ist eine O-Ringdichtung 9 innerhalb der Druckplatte 7 zum Abdichten des Verschlußstößels 10 mit seinem halbkugelförmigen Dichtungskopf 11 vorgesehen. Dabei ist der Verschlußstößel 10 formschlüssig mit einer auf der Membran 12 mittig angeordneten Druckplatte 13 verbunden. Zwischen der Druckplatte 7 und der Druckplatte 13 ist eine als Schraubenfeder ausgeführte Rückstellfeder 14 angeordnet, welche durch eine zylindrische Vertiefung in der Druckplatte 7 seitlich geführt wird. Die Membran 12 unterteilt die Unterdruckdose 15 in eine zur Atmosphäre hin offene Druckkammer 16 und eine über die Leitung 17 mit der Regelleitung 18 verbundene zweite Druckkammer 19. Die Regelleitung 18 weist dabei einen ölkreislaufseitigen Anschluß 20 mit darauf folgender Drossel 21 und einen kurbelgehäuseseitigen Anschluß 22 mit davorliegender Drossel 23 auf. Die Leitung 17 weist an ihrem unteren Ende einen Anschluß 24 zur Druckkammer 19 der Unterdruckdose 15 auf. Des weiteren weist die Leitung 17 eine Abzweigung 25 mit einer Drossel 26, einer zur Atmosphäre hin offenen Öffnungen 27 und einen davor angeordneten Filter 28 auf. Außerdem ist vor dem Anschluß 29 der Leitung 17 ein Rückschlagventil 30 angeordnet, das aus einem durch eine Feder 31 druckbeaufschlagten Kugelventilkörper 32 und einem Ventilsitz 33 besteht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Regelkreis wird ein sehr geringer Teilstrom des Schmierölkreislaufs abgezweigt und durchfließt die Regelleitung 18. Der an Anschluß 20 eintretende Ölstrom strömt durch Drossel 21 und die stromabwärts angeordnete Drossel 23 und tritt an Anschluß 22 in das Kurbelgehäuse aus. Durch entsprechende Abstimmung der Querschnitte von Drossel 21 und Drossel 23 wird erreicht, daß der Druck zwischen Drossel 21 und Drossel 23 nur in geringem Maße von der Ölviskosität und der Fördermenge der Ölpumpe bei einem druckgeregelten Ölversorgungssystem abhängt . Dieser zwischen den zwei Drosseln abgekoppelte Druck liegt immer im Niveau deutlich niedriger als der im Öldruckkreislauf. Fällt der Schmieröldruck aufgrund Absinken des Ölpegels in der Ölwanne, wegen Verstopfung des Olfilters, wegen defekter Ölpumpe o.Ä. am Anschluß 20 ab, so führt dies durch die Saugwirkung des Kurbelgehäuses zu einem weiteren Druckabfall in der Regelleitung 18. Man spricht dabei auch von der Überlagerung der pneumatischen Unterdruckspitzen, die jeweils kurzzeitig das Rückschlagventil 30 öffnen und einen konstanten Unterdruck in der Unterdruckdose 15 erzeugen. Dabei liegt der Öffnungsdruck Pöffnen des Rückschlagventils 30 bei ca. 5 mbar. Konkret wird durch den in der Regelleitung 18 herrschenden Unterdruck und den in der Druckkammer 19 herrschenden Atmosphärendruck die Feder 31 im Rückschlagventil 30 durch den Kugelventilkörper 32 zusammengedrückt. Der dadurch in der Druckkammer 19 entstehende Unterdruck führt dazu, daß die Membran 12 durch den in der Druckkammer 16 anliegenden Atmosphärendruck in Richtung Ansaugbohrung 5 bewegt wird und dadurch den Verschlußstößel 10 mit dem Verschlußkörper 11 in den Sauglochvorsatz 6 verschiebt. Hierdurch wird der Kraftstoffström, der aus der KraftstoffZulaufleitung 2 über den Ansaugkanal 4 und den Sauglochvorsatz 6 in die Ansaugbohrung 5 und somit in die Einspritzpumpe 1 gelangt, unterbrochen. Da durch die Drossel 26 auch dann, wenn die Kraftstoffunterbrechung einsetzt, Umgebungsluft angesaugt wird und den Aufbau des Unterdrucks in der Unterdruckdose beeinflußt, muß der Durchmesser der Drossel 26 auf das System abgestimmt sein. Das vorgeschaltete Filter 28 verhindert dabei Schmutzeintritt. Bei Wiederherstellung eines normalen Drucks in der Regelleitung 18 schließt sich das Rückschlagventil 30 und über die Öffnung 27 und die Drossel 26 der Abzweigung 25 strömt Luft mit Atmosphärendruck in die Leitung 17 und damit über den Anschluß 24 in die Druckkammer 19 der Unterdruckdose . Dies führt in Verbindung mit der Rückstellfeder 14 dazu, daß sich die Membran 12 und der damit über die Druckplatte 13 verbundene Verschlußstößel 10 wieder in ihre Ausgangsposition bewegen. Das wiederum bewirkt ein Öffnen des Sauglochvorsatzes 6 und somit die Freigabe des KraftstoffZulaufes . Eine Dichtung 9 im Bereich der Hubstange und eine Dichtung 8 zwischen Druckplatte und Gehäuse trennen dabei die Kraftstoff- und Unterdruckbereiche hermetisch voneinander.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierin ist gegenüber Fig. 1 anstelle der Drossel 23 ein Ventil 35 vorgesehen. Das Ventil 35 weist ein zylinderförmiges Gehäuse 36 auf, an dessen Stirnseite 37 sich eine erste Schraubenfeder 38 abstützt. Die erste Feder 38 drückt auf eine Ventil- platte 39, die auf ihrer der ersten Feder 38 abgewandten Seite durch eine zweite Feder 40 druckbeaufschlagt wird. Die zweite Feder 40 wiederum stützt sich an ihrem andere Ende an einer weiteren Ventilplatte 41 ab.
Das Ventil 35 läßt pro nach oben gerichteter Hubbewegung des Motorkolbens nur eine kleine Luftmenge in Richtung Kurbelgehäuse strömen, indem die Ventilplatte 41 von der Rohröffnung 42 abgehoben wird. Durch den Luftstrom wird die erste Ventilplatte 39 in Richtung der zweiten Ventilöffnung 43 bewegt und verschließt den Strömungspfad zum Kurbelgehäuse. Der Unterdruck aus dem Kurbelgehäuse kann dadurch während dieses Saughubs nicht weiter zur Membran der Unterdruckdose gelangen. Der Öffnungsdruck des Kugelventils 45 beträgt etwa 0,2 bis 0,5 bar. Erst nach mehreren Hubbewegungen des Kolbens (ca. 50 Hübe) ist die Unterdruckdose evakuiert und über Membran 12, Verschlußstößel 10 und Verschlußkörper 11 wird der Kraftstoffzulauf zur Einspritzpumpe unterbrochen. Bei ordungsgemäßer Funktionen des Schmiersystems ist jedoch nach mehreren Umdrehungen (z.B. 50 Umdrehungen) der erforderliche Öldruck nach dem Start vorhanden und der Abstellvorgang wird nicht eingeleitet. Daher dient das Ventil 35 in erster Linie dazu, daß während des Startvorgangs der Motor nicht sofort wieder wegen des noch nicht vorhandenen Öldrucks automatisch abgestellt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Hubbewegung des Motorkolbens nicht das gesamte Volumen der Unterdruckdose auf einmal evakuiert wird, sondern schrittweise.
Fig. 3 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Darin ist neben den zu den vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen Merkmalen noch ein Gummibalg 65 mit Rückschlagventil 67 sowie Belüftungsdrossel 69 dargestellt, der als manuelle Evakuierungsvorrichtung der Unterdruckmembrankammer 71 dient .
Während des normalen Betriebes wird ein sehr geringer Teilstrom vom Schmierölkreislauf 74 abgezweigt und über die Druckölzuführung 55 und die erste Drossel 72 der Druckkammer 70 der Unterdruckdose 57 zugeführt . Über die zweite Drossel 73 und die Ölabflußleitung 56 wird das Öl zurück ins Kurbelgehäuse 50 geführt . Durch entsprechende Abstimmung der Durchmesser der ersten und der zweiten Drossel 72, 73 wird erreicht, daß der Druck in der Unterdruckdose 70 nur in geringem Maße von der Ölviskosität und von der Fördermenge der Ölpumpe abhängt . Dieser zwischen zwei Drosseln abgekoppelte Druck liegt immer im Niveau deutlich niedriger als der Druck im Ölkreislauf. Der Ventilstößel 60, an dessen Ende sich ein Ventilkörper 61 befindet, ist durch die Gummimembran 58 und die Führung mit Abdichtung 62 in der Unterdruckdose 57 gelagert und axial leichtgängig verschiebbar. Der Öldruck auf die Membran 58 einerseits und eine Druckfeder 59 andererseits betätigt den Ventilstößel. Bei normalem Druck im Schmierölkreislauf wird der Ventilstößel vom entsprechenden Druck in der Unterdruckdose entgegen der Kraft der Druckfeder in der gezeichneten Lage gehalten. Beim Absinken des Öldrucks unter einen erforderlichen Mindestwert bewegt die Druckfeder den Ventilkörper über den Ventilstößel in Richtung Saugloch 64 des Pumpenelements 63, so daß die KraftstoffZuführung zur Einspritzpumpe unterbrochen ist und der Motor automatisch abgestellt wird.
Für den Start des Motors ist es erforderlich, die automatische Abstelleinheit durch Handbetätigung eines Gummibalgs 65 in Startbereitschaft zu bringen, da während der Startphase noch kein Öldruck in der Unterdruckdose vorliegt. Der Innenraum des Gummibalgs ist über die Evakuierungsleitung 68 mit der evakuierten zweiten Druckkammer 71 verbunden. Durch Zusammendrücken des Gummibalgs wird Luft über das Rückschlagventil 67 ausgeschoben. Beim anschließenden, durch die Druckfeder 66 unterstützten Auseinanderfalten des Gummibalgs wird Luft aus der zweiten Druckkammer der Unterdruckdose abgesaugt. Dadurch wird über die Membran der Ventilstößel und damit der Ventilkörper entgegen der Kraft der Druckfeder bewegt und die Kraftstoffzuführung am Saugloch freigegeben. Die Startbereitschaft des Motors ist damit hergestellt . Nach erfolgtem Start übernimmt der rasch aufgebaute Öldruck das Offenhalten des Saugloches. Über eine Belüftungsdrossel 69 wird das erzeugte Vakuum nach einer begrenzten Zeit wieder abgebaut, so daß die Startbereitschaft nur kurzzeitig besteht. Typische Zeiten hierfür sind ca. 10 Sekunden. Der Durchmesser der Belüftungsdrossel wird entsprechend abgestimmt. Wurde der Motor innerhalb dieser Zeit noch nicht gestartet, muß der Gummibalg erneut gedrückt werden. Nach erfolgreichem Motorstart innerhalb dieser vorgegebenen Zeitspanne ist die Abstellautomatik nach Abbau des Vakuums wieder aktiv. Wenn beispielsweise bereits beim Start sich nicht genügend Öl im Ölsumpf befindet, wird der Motor nach Abbau des Vakuums wieder abgestell .
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines handbetätigten Gummibalgs gemäß Fig. 3 im Schnitt. Darin sind der Gummibalg 65, die Druckfeder 66 sowie ein Rückschlagventil 67 dargestellt. Außerdem ist ein Basisteil 80 dargestellt, welches an seinem oberen Ende zum einen die Feder 66 aufnimmt und an seinem Außenumfang einen festen und dichten Halt für den Gummibalg 65 bietet. Weiterhin weist das Basisteil 80 in seiner Längsrichtung eine Bohrung 81 auf, die am unteren Ende des Basisteils in einen Druckschlauch 68 mündet. Der Druckschlauch 68 ist wiederum mit der zweiten Druckkammer 71 der Unterdruckdose verbunden.
Fig. 5 zeigt Detail V aus Fig. 4. Es handelt sich dabei um die Rückschlagventilöffnung des Ventils 67, das gleichzeitig als Drossel 68 dienen kann.

Claims

Patentansprüche
1. Brennkraftmaschine, insbesondere Einzylin- der-Dieselmotor mit Kraftstoffeinspritzanlage, bei welcher zur automatischen Unterbrechung der Kraftstoffversorgung bei Schmierölmangel eine mechanische Regelung mit Stell- und Regelglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied des Regelkreises eine Unterdruckdose (15) mit Membran (12) zur Druckbeaufschlagung eines Verschlußstößels (10) vorgesehen ist, wobei eine durch Membran (12) und Unterdruckdose (15) gebildete Druckkammer (16) zur Atmosphäre hin offen ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzanlage eine Kraftstoffeinspritzpumpe (1) mit Saugloch (5) aufweist, wobei der Verschlußstößel (10) zum Verschließen des Saugloches (5) vorgesehen ist .
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstößel (10) fest mit der Membran (12) verbunden ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Membran (12) wirkende Rückstellfeder (14) zur automatischen Wiederfreigabe der Kraftstoffzufuhr vorgesehen ist .
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (14) auf der der Membran (12) entgegengesetzten Seite auf eine Druckplatte (7) wirkt.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstößel (10) selbstzentrierend ausgebildet ist.
7. Brennkraftmaschine, insbesondere Einzylin- der-Dieselmotor mit Kraftstoffeinspritzanlage, bei welcher zur automatischen Unterbrechung der Kraftstoffversorgung bei Schmierölmangel eine mechanische Regelung mit Stell- und Regelglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelleitung (18) mit einem ölkreislaufseitigen Anschluß (20) und einem kurbelgehäuseseitigen Anschluß (22) zur Erzeugung eines Unterdrucks im Regel- glied vorgesehen ist.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem ölkreislaufseitigen Anschluß (20) und vor dem kurbelgehäuseseitigen Anschluß (22) in der Regelleitung jeweils eine Drossel (21, 23) vorgesehen ist, um den Leitungsdruck von der Olviskosität und Fördermenge des Ölkreislaufs unabhängig zu machen .
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem ölkreislaufseitigen Anschluß
(20) in der Regelleitung (18) eine Drossel
(21) und vor dem kurbelgehäuseseitigen Anschluß (22) ein Ventil (35) vorgesehen ist.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch l und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelglied eine an einem Ende mit der Unterdruckdose (15) verbundene Leitung (17) zum Evakuieren und Belüften der anderen Druckkammer (19) vorgesehen ist, die an ihrem anderen Ende über ein Rückschlagventil (30) mit der Regelleitung (18) verbunden ist und die des weiteren über eine Belüftungsdrossel (26) mit der Atmosphäre verbunden ist .
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine EvakuierungsVorrichtung (65) zum manuellen Evakuieren der Unterdruckseite der Membran (12; 58) vorgesehen ist.
12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Evakuierungsvorrichtung (65) ein Gummibalg mit Druckfeder ( 66 ) vorgesehen ist .
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DE19631652A DE19631652A1 (de) 1996-08-05 1996-08-05 Automatische Unterbrechung der Kraftstoffversorgung
DE19631652 1996-08-05
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US (1) US6085716A (de)
EP (1) EP0916017B1 (de)
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