DE102007031282A1 - Hydraulischer Druckverstärker - Google Patents

Hydraulischer Druckverstärker Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Der Druckverstärker weist einen aus einem Hochdruckkolben 6 mit kleinem Durchmesser und einem mit diesem verbundenen Niederdruckkolben 5 mit großem Durchmesser bestehenden Verstärkerkolben 4 auf, welcher im Gehäuse 1 geführt wird. Mit Hilfe des durch die Position des Verstärkerkolbens 4 gesteuerten Schaltventils 13 kann bei Erreichen des jeweiligen Umkehrpunktes die Bewegungsrichtung des Verstärkerkolbens 4 geändert werden, so dass eine kontinuierliche Druckerhöhung möglich ist. Wobei dem Schaltventil 13 ein durch den Versorgungsdruck gesteuertes zweites Schaltventil 16 vorgeschaltet, wobei in die Steuerleitung 18 zwischen der Versorgungsleitung 9 und der Wirkfläche 16a ein Rückschlagventil 25 integriert ist, welchem ein durch den Versorgungsdruck geschaltetes Schaltventil 28 parallel geschaltet ist. Hierbei sind die Schaltventile so ausgelegt, dass die Schaltventile 13 und 28 einen geringen Schaltdruck aufweisen und das Schaltventil 16 einen nur geringfügig unterhalb des von der Druckquelle erzeugbaren Druckes liegenden Schaltdruck aufweist. Hierdurch ist es möglich, den Umschaltpunkt, bei welchem der Verstärkerkolben 4 mit der oszillierenden Bewegung beginnt, auf einen möglichst hohen Druck zu verschieben, wobei gleichzeitig ein sicheres Anlaufen gewährleistet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Druckverstärker für Fluide insbesondere für Hydraulikflüssigkeiten mit einem, einen Hochdruckkolben und einen Niederdruckkolben größeren Durchmessers aufweisenden Verstärkerkolben der mit dem Hochdruckkolben in einem Hochdruckzylinder und mit dem Niederdruckkolben in einem Niederdruckzylinder bewegbar ist, wobei der Hochdruckzylinder über ein Rückschlagventil, welches den Rückfluss aus dem Hochdruckkreis in den Hochdruckzylinder verhindert, mit einem Hochdruckkreis verbunden ist und über ein zweites Rückschlagventil, welches den Rückfluss aus dem Hochdruckzylinder in den Versorgungskreis verhindert, mit einem Versorgungskeis verbunden ist, wobei der Niederdruckzylinder mittels des Niederdruckkolbens in eine erste und eine zweite Niederdruckkammer unterteilt wird und die zweite Niederdruckkammer über ein Steuerventil in einer ersten Schaltstellung des Steuerventils mit der ersten Niederdruckammer, und in einer zweiten Schaltstellung des Steuerventils mit einem Versorgungskreis verbindbar ist und die Schaltstellungen des Steuerventils durch die Stellung des Verstärkerkolbens gesteuert sind, der abhängig von seiner Stellung den Steueranschluss des Schaltventils mit den Rücklaufkreis oder mit dem Versorgungskreis verbindet.
  • Derartige Druckverstärker dienen dazu, den Druck eines Fluid über den Druck einer Druckquelle hinaus zu verstärken.
  • Stand der Technik
  • DE 32 41 82 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Erhöhung des Druckes eines Fluid, mit einem Differentialkolben, der über einen in einem Niederdruckzylinder geführten Niederdruckkolben mit geringerer Wirkfläche und über einen in einem Hochdruckzylinder geführten Hochdruckkolben mit größerer Wirkfläche verfügt, wobei der Hochdruckzylinder über ein Rückschlagventil mit einem Flüssigkeitsvorrat, aus welchem er Flüssigkeit ansaugen kann und über ein weiteres Rückschlagventil mit einem Hochdruckkreis verbunden ist. Die mit einer Feder beaufschlagte dem Hochdruckkolben abgewande Seite des Niederdruckkolbens ist über ein Schaltventil mit einem Unterdruckanschluss, beispielsweise dem Anschluss eines Saugrohres einer Verbrennungskraftmaschine verbindbar, während die dem Hochdruckkolben zugewande Seite des Niederdruckkolbens mit Atmosphärendruck beaufschlagt wird. Durch den so erzeugten Differenzdruck kann der Niederdruckkolben eingefahren werden, sodass der Hochdruckkolben Flüssigkeit ansaugen kann. Nach Umschalten des Schaltventils durch Erreichen einer bestimmten Stellung des Niederdruckkolbens, wird der Differentialkolben durch die Kraft der Feder in die entgegen gesetzte Richtung verfahren, wodurch das sich im Hochdruckzylinder befindliche Fluid in den Hochdruckkreis gefördert wird.
  • Ein anderer Druckverstärker ist beispielsweise aus der DE 196 33 258 C1 bekannt. Das sich in einer ersten Schaltstellung befindende Steuerventil leitet ein unter Druck stehendes Fluid aus einem Versorgungskreis in den Niederdruckzylinder, wodurch der Niederdruckkolben mit einer, entsprechenden dem Produkt aus dessen Wirkfläche und der Höhe des anliegenden Drucks, Kraft beaufschlagt wird, wodurch der Niederdruckkolben und somit auch der mit diesem verbundene Hochdruckkolben eine Bewegung in Richtung der wirkenden Kraft durchfahrt. Der Hochdruckkolben ist auf der dem Niederdruckkolben abgewandet Seite ebenfalls mit einem Fluid beaufschlagt welches er aufgrund seiner gegenüber dem Niederdruckkolben geringeren Wirkfläche mit einem größeren Druck in den Hochdruckkreis befördert. Bei Erreichen des oberen Umkehrpunktes öffnet der Hochdruckkolben die in die Wand des Hochdruckzylinders mündender zweiter Steuerleitung des Steuerventils, wodurch dieses mit dem nahezu drucklosen Rücklaufkreis verbunden wird. Da die zweite Steuerleitung des Schaltventils mit dem unter Druck stehenden Versorgungskreis verbunden ist, wird das Schaltventil in seine zweite Schaltposition gedrückt, bei welcher die beiden gegenüberliegenden Wirkflächen des Niederdruckkolbens mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden, wodurch die auf den Niederdruckkolben wirkende Kraft zu Null wird und die miteinander verbundenen Hoch- und Niederdruckkolben, infolge der auf der dem Niederdruckkolben abgewandte Wirkfläche des Hochdruckkolbens, durch den Druck verursachten, wirkende Kraft, in die entgegen gesetzte Richtung gedrückt werden. Bei Erreichen des unteren Umkehrpunktes öffnet der Hochdruckkolben die in die Wand des Hochdruckzylinders mündenden zweite Steuerleitung des Steuerventils, wodurch diese mit dem unter Druck stehenden Versorgungskreis verbunden wird und das Schaltventil wieder in seine erste Schaltstellung gedrückt wird, und der Prozess wieder von vorne beginnt.
  • Die beispielsweise aus DE 196 33 258 C1 bekannte Vorrichtung zur Erhöhung des Drucks eines Fluid über den Druck einer Druckquelle hinaus verfügt über ein Schaltelement, welches in Abhängigkeit von der Stellung des Verstärkerkolbens den Druckverstärkungsprozess, welche in der Art eines Kreisprozesses kontinuierlich solange läuft, solange entweder Fluid über den Versorgungskreis zur Vorrichtung gelangt und solange Fluid aus der Vorrichtung hinaus in den Hochdruckkreis gefördert werden kann.
  • Aufgabe und Vorteil der Erfindung
  • Vorrichtungen zur Erhöhung des Drucks eines Fluid über den Druck einer Druckquelle hinaus werden häufig eingesetzt, wenn der von der Druckquelle erzeugte Druck für einen hohen Prozentsatz des zu steuernden Prozesses ausreichend ist, und nur für einen relativ kurzen Zeitpunkt ein erhöhter Druck benötigt wird, wie dies beispielsweise häufig für Spannvorrichtungen an Bearbeitungsmaschinen der Fall ist. Hier wird zum Verfahren des Spannzylinders nur ein relativ geringer Druck benötigt, welcher von der Druckquelle in der Regel direkt erzeugt werden kann. Zum Erreichen einer hohen Spannkraft welche ein sicheres fixieren des zu bearbeitenden Werkstückes gewährleistet, wird jedoch ein erhöhter Druck benötigt, welcher in der beschriebenen Weise vor der Vorrichtung erzeugt werden kann. Um eine möglichst geringe Bearbeitungszeit zu gewährleisten ist es erforderlich, dass die zum Spannen des Werkstückes erforderliche Zeit, welche sich in eine erste Phase, der Niederdruckphase, in welcher der Spannzylinder bis zum Kontakt mit dem Werkstück ausfährt, in welche nur ein geringer Druck erforderlich ist, und in eine zweite Phase, der Hochdruckphase, in welcher eine hohen Spannkraft erzeugt wird, wozu ein hoher Druck erforderlich ist, aufteilen lässt, möglichst gering ist.
  • Bei bisher bekannten Vorrichtung wie beispielsweise die in DE 196 33 258 C1 beschriebene Vorrichtung zur Erhöhung des Drucks eines Fluid über den Druck einer Druckquelle hinaus, erfolgt das Umschalten von der schnellen Verfahrgeschwindigkeit der Niederdruckphase, bei welcher der Verstärkerkolben noch keine oszillierende Bewegung durchführt da der Druck nicht ausreichend groß ist um das Schaltventil zu betätigen, wodurch das Fluid direkt in der von der Druckquelle geförderten Menge in den Hochdruckkreis gelangt, in die langsame Verfahrgeschwindigkeit der Hochdruckphase, bei welcher der Verstärkerkolben eine oszillierende Bewegung durchführt, zur Gewährleistung eines sicheren Betriebes bei einem relativ geringen Druck, was dazu führt, das die Verfahrgeschwindigkeit beispielsweise des Spannkolbens bereits reduziert wird, wenn der von der Druckquelle erzeugbare Druck noch nicht erreicht ist, wobei eine Erhöhung des Schaltdrucks aufgrund von infolge von Leckagen auftretenden Bewegungen des Schaltventils, welche dazu führen können, dass bei Umschalten des Druckverstärker von der Niederdruckphase in die Hochdruckphase Probleme auftreten, nur begrenzt möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung zur Erhöhung des Drucks eines Fluid über den Druck einer Druckquelle hinaus, ist die Tatsache, dass die Position des Verstärkerkolbens zum Zeitpunkt das Beginns der Hochdruckphase nicht bekannt ist, so dass vor allem bei der Verwendung der Vorrichtung in Spannvorrichtungen von Bearbeitungsmaschinen, die Zeitdauer zur Erzeugung des Hochdruckes nicht exakt vorher bestimmbar ist, was zu einer Verlängerung des Spannprozesses führen kann.
  • Weiterhin ist bei den bekannten Lösungen von Nachteil, dass es bei längerem Verharren in einem bestimmten Zustand insbesondere dann, wenn das Schaltventil infolge des anliegenden Steuerdruckes entgegen die Feder in seine zweite Schaltstellung gedrückt wird, infolge von Leckagen zu Bewegungen des Schaltventils kommen kann, welche dazu führen können, dass bei Umschalten des Druckverstärker von der Niederdruckphase in die Hochdruckphase Probleme auftreten. Da diese Leckagen von mehreren Faktoren wie beispielsweise den im Druckverstärker vorhandenen Spalten, der Viskosität des Fluids und des anliegenden Drucks abhängig sind, ist das beschriebene Problem nur schwer einschätzbar, da es zum einen von der Fertigungsstreuung der einzelnen Druckverstärker und zum anderen vom jeweiligen Einsatzfall abhängig ist.
  • Der Erfindung mit den Kennzeichen des ersten Hauptanspruches liegt die Aufgabe zu Grunde, den Druck eines Fluids über den Druck einer Druckquelle hinaus zu erhöhen, und die Nachtteile der vorstehend aufgeführten Lösungen zu vermeiden, indem der Verstärkerkolben erste nach Überschreiten einer ersten Druckschwelle, deren Höhe bei ca. 90% des von der Druckquelle erzeugbaren Drucks liegen kann, von der Niederdruckphase in die Hochdruckphase umschaltet. Bei Unterschreiten einer zweiten Druckschwelle welche geringer ist als die erste Druckschwelle erfolgt das Umschalten von der Hochdruckphase in die Niederdruckphase und der Verstärkerkolben fährt in seine definierte Ausgangslage zurück, wodurch sich der Verstärkerkolben zu Beginn der Hochdruckphase in seiner Ausgangslage befindet, was dazu führt, das der eigentliche Spannvorgang zeitlich exakt vorher bestimmbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung mit den Kennzeichen des ersten Hauptanspruches ist, dass auch nach sehr langer Standzeit es aufgrund von Leckagen, welche dazu führen, dass sich das Schaltventil in einer nicht definierten Stellung befindet, nicht zu Funktionsbeeinträchtigungen kommen kann.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Hauptanspruches;
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die in 1 dargestellt Vorrichtung zur Erhöhung des Drucks eines Fluid über den Druck einer Druckquelle hinaus weist einen, aus einem im Hochdruckzylinder 3 des Gehäuses 1 geführten Hochdruckkolben 6 mit kleinem Durchmesser und einen im Niederdruckzylinder 2 des Gehäuses 1 geführten mit dem Hochdruckkolben 6 über die Kolbenstange 7 verbundenen Niederdruckkolben 5 mit großem Durchmesser bestehenden, Verstärkerkolben 4, sowie ein von Druck in der Versorgungsleitung 9, gegen die Kraft einer Druckfeder 17, in einer ersten Schaltstellung die erste Niederdruckkammer 2a mit der zweiten Niederdruckkammer 2b und in einer zweiten Schaltstellung die Niederdruckkammern 2a mit der Verbindungsleitung 12 und die Niederdruckkammer 2b mit der Verbindungsleitung 22 verbindendes, geschaltetes zweites Schaltventil 16. Sowie ein vom Druck in der Steuerleitung 15 gegen die Kraft einer Druckfeder 14, in einer ersten Schaltstellung die Verbindungsleitung 12 mit der Verbindungsleitung 22 verbindendes und in einer zweiten Schaltstellung die Verbindungsleitung 12 verschließendes und die Verbindungsleitung 22 mit der Versorgungsleitung 9 verbindendes, geschaltetes Schaltventil 13, wobei die Versorgungsleitung 9 mit Fluid einer Druckquelle 23 gespeist wird und die Steuerleitung 15 über die Steueröffnung 15a im Hochdruckzylinder 3 des Gehäuses 1 im oberen Umkehrpunkt des Hochdruckzylinders 3 mit der ersten Niederdruckkammer 2a und im unteren Umkehrpunkt mit der Hochdruckkammer 3a verbunden und in den Positionen des Hochdruckkolbens 3 zwischen den beiden Umkehrpunkten von diesen verschlossen ist.
  • Die erste Niederdruckkammer 2a weist eine Verbindungsöffnung 11a auf, welche über die Verbindungsleitung 11 mit dem zweiten Schaltventil 16 verbunden ist, eine Rücklauföffnung 8b, welche über die Rücklaufleitung 8 und dem Rücklaufanschluss 8a mit einem Vorratsbehälter 24 verbunden ist und eine Steueröffnung 154 welche über die Steuerleitung 15 mit der Wirkfläche 28 des ersten Schaltventils 13 verbunden ist. Die zweite Niederdruckkammer 2b weist eine Verbindungsöffnung 21a auf, welche über die Verbindungsleitung 21 mit dem zweiten Schaltventil 16 verbunden ist.
  • Die Hochdruckkammer 3a weist eine Hochdrucköffnung 10b auf, welche über das Rückschlagventil 20, das ein Rückströmen des Fluid aus der Hochdruckleitung 10 in die Hochdruckkammer 3a verhindert, mit der Hochdruckleitung 10 verbunden ist, wobei die Hochdruckleitung 10 über den Hochdruckanschluss 10a mit einem Hochdruckkreis verbindbar ist, und eine Versorgungsöffnung 9b welche über das Rückschlagventil 19, welches das Rückströmen von Fluid aus der Hochdruckleitung 10 in die Versorgungsleitung 9 verhindert, mit der Versorgungsleitung 9 verbunden ist wobei die Versorgungsleitung 9 über den Versorgungsanschluss 9a mit einer Druckquelle 23 verbindbar ist, und über die Steuerleitung 18 und dem Rückschlagventil 25, welches das Rückströmen des Fluid aus der Steuerleitung 18 in die Versorgungsleitung 9 verhindert, mit der Wirkfläche 16a des zweiten Schaltventils 16 verbunden ist. Das vom Druck in der Versorgungsleitung 27 gegen die Kraft der Druckfeder 29 geschaltete Schaltventil 28 öffnet in einer ersten Schaltstellung die das Rückschlagventil 25 umgehende Verbindungsleitung 26, und verschließt diese in einer zweiten Schaltstellung.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung kann in zwei Phasen unterteilt werden, wobei bei der ersten Phase, der Niederdruckphase, der Druck im Hochdruckkreis kleiner als der zum Umschalten des zweiten Schaltventils 16 erforderliche Druck ist, welcher in einer besonders vorteilhaften Weise so eingestellt wird, dass er möglichst nahe am maximal von der Druckquelle 23 erzeugbarem Druck liegt, wobei die Schaltventil 13 und 28 so konzipiert sind, dass der zum Schalten der Schaltventil 13 und 28 erforderliche Druck deutlich kleiner als der zum Schalten des zweiten Schaltventils 16 erforderliche Druck ist. In der zweiten Phase, der Hochdruckphase, ist der Druck im Hochdruckkreis größer als der zum Umschalten des zweiten Schaltventils 16 erforderliche Druck, so dass zum Fördern des Fluid in den Hochdruckkreis eine Druckerhöhung gegenüber dem von der Druckquelle 23 zur Verfügung gestellten Druck erforderlich ist.
  • Durch Umschalten des elektrisch betätigten Schaltventils 30 von dessen erster Schaltstellung bei welcher die Versorgungsleitung 9 mit dem Versorgungsbehälter 24 verbunden ist, in dessen zweite Schaltstellung bei welcher die Versorgungsleitung 9 mit der Druckquelle 23 verbunden ist, gelangt Fluid von der Druckquelle 23 in die Versorgungsleitung 9 In der Niederdruckphase wird das zweite Schaltventil 16 von der Druckfeder 17 gegen den anliegenden Druck in der Steuerleitung 18 in einer ersten Schaltstellung, bei welcher die erste Niederdruckkammer 2a mit der zweiten Niederdruckkammer 2b verbunden ist, und das Schaltventil 28 vom in der Steuerleitung 27 anliegenden Druck entgegen der Druckfeder 29 in eine zweite Schaltstellung bei welcher die das Rückschlagventil umgehende Verbindungsleitung verschlossen ist, gedrückt. Über das Rückschlagventil 19 gelangt Fluid über die Versorgungsleitung 9 zur Versorgungsöffnung 9b und in die Hochdruckkammer 3a, wodurch aufgrund der Druckgleichheit in der ersten Niederdruckkammer 2a und der zweiten Niederdruckkammer 2b und dem in der Hochdruckkammer 3a anliegenden Versorgungsdruck der Verstärkerkolben 4 in seinen unteren Umkehrpunkt gedrückt wird, in welchem die Steueröffnung 15a vom Hochdruckkolben 6 freigegeben wird, wodurch die Steuerleitung 15 mit der Hochdruckkammer 3a verbunden wird, was aufgrund einer entsprechenden Auslegung des Schaltventils 13 zum Umschalten des ersten Schaltventil 13 in dessen zweite Schaltstellung, bei welcher die Verbindungsleitung 12 verschossen und die Verbindungsleitung 22 mit der Versorgungsleitung 9, verbunden ist, führt. Der Verstärkerkolben 4 verharrt solang in seinem unteren Umkehrpunkt, solange der Druck in der Versorgungsleitung 9 und somit auch der Druck in der Steuerleitung 15 und somit auch der Druck in der Steuerleitung 18 geringer als der zum Schalten des zweiten Schaltventils 16 erforderliche Druck ist.
  • In dieser Phase gelangt Fluid direkt über Versorgungsleitung 9 und den Rückschlagventilen 19 und 20 von der Druckquelle 23 in den Hochdruckkreis ohne das der Verstärkerkolben 4 eine oszillierende Bewegung durchführt, was zu einem maximal möglichen, nur durch die Förderleistung der Druckquelle 23 begrenzten, Fluidvolumenstrom in den Hochdruckkreis führt.
  • Steigt der Druck im Hochdruckkreis beispielsweise durch das Anlegen eines Spannzylinders an das zu spannende Werkstück über den Schaltdruck des zweiten Schaltventils 16, wird dieses durch den in der Steuerleitung 18 anliegenden Druck entgegen der Feder 17 in dessen zweite Schaltstellung gedrückt, bei welcher die Niederdruckkammern 2a mit der Verbindungsleitung 12 und die Niederdruckkammer 2b mit der Verbindungsleitung 22 verbunden ist, wobei sich das erste Schaltventil 13 immer noch in dessen zweiter Schaltstellung befindet, bei welcher die Verbindungsleitung 12 verschlossen und die Verbindungsleitung 22 mit der Versorgungsleitung 9, verbunden ist. Hierdurch gelangt Fluid von der Druckquelle 23 über die Versorgungsleitung 9, das erste Schaltventil 13, die Verbindungsleitung 22, das zweite Schaltventil 16, die Verbindungsleitung 21 und der Verbindungsöffnung 21a in die zweite Niederdruckkammer 2b, wodurch der Niederdruckkolben 5 mit einer Kraft beaufschlagt wird, welchem dem Produkt der Stirnfläche des Niederdruckkolbens 5 und dem in der zweiten Niederdruckkammer 2b herrschenden Druckes entspricht, wobei die Kraft über die Kolbenstange 7 an den Hochdruckkolben 6 übertragen wird, welche dort einen dem Quotienten aus der anliegenden Kraft und der Stirnfläche des Hochdruckkolbens 6 entsprechenden Druck erzeugt, wodurch sich der Verstärkerkolben 4 nach oben bewegt und Fluid aus der Hochdruckkammer 3a über das Rückschlagventil 20 in den Hochdruckkreis verdrängt. Sobald der Verstärkerkolben 4 seinen oberen Umkehrpunkt erreicht, gibt der Hochdruckkolben 6 die Steueröffnung 15a frei, wodurch die Steuerleitung 15 über die Rücklauföffnung 8b und die Rücklaufleitung 8 mit dem Vorratsbehälter 24 verbunden ist. In Folge dessen wird das zweite Schaltventil 13 mit Hilfe der Federkraft der Druckfeder 14 in dessen erste Schaltstellung, bei welcher die Verbindungsleitung 12 mit der Verbindungsleitung 22 verbunden ist, gedrückt. Da sich das zweite Schaltventil 16 in dessen zweiter Schaltstellung befindet ist die erste Niederdruckkammer 2a mit der zweiten Niederdruckkammer 2b verbunden. Über das Rückschlagventil 19 gelangt Fluid über die Versorgungsleitung 9 zur Versorgungsöffnung 9b und in die Hochdruckkammer 3a, wodurch aufgrund der Druckgleichheit in der ersten Niederdruckkammer 2a und der zweiten Niederdruckkammer 2b der Verstärkerkolben in seinen unteren Umkehrpunkt gedrückt wird, wobei das Rückschlagventil 20 verhindert, dass Fluid aus dem Hochdruckkreis in die Hochdruckkammer 3a gelangt. Bei Erreichen des unteren Umkehrpunktes wird die Steueröffnung 15a vom Hochdruckkolben 6 freigegeben, wodurch die Steuerleitung 15 mit der Hochdruckkammer 3a verbunden wird, was zum Umschalten des ersten Schaltventils 13 in dessen zweite Schaltstellung führt, und der Kreisprozess von vorne beginnt.
  • Durch Umschalten des elektrisch betätigten Schaltventils 30 in dessen erste Schaltstellung wird die Verbindungsleitung 9 mit dem Vorratsbehälter verbunden, wodurch der Druck in der Verbindungsleitung 9 so gering wird, dass das Schaltventil 28 von der Druckfeder 29 in dessen erste Schaltstellung gedrückt wird, wodurch das Schaltventil 16 von der Druckfeder 17 in dessen erste Schaltstellung gedrückt wird, sodass sich das System in seiner Ausgangsposition befindet.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Niederdruckzylinder
    2a
    erste Niederdruckkammer
    2b
    zweite Niederdruckkammer
    3
    Hochdruckzylinder
    3a
    Hochdruckkammer
    4
    Verstärkerkolben
    5
    Niederdruckkolben
    6
    Hochdruckkolben
    7
    Kolbenstange
    8
    Rücklaufleitung
    8a
    Rücklaufanschluss
    8b
    Rücklauföffnung
    9
    Versorgungsleitung
    9a
    Versorgungsanschluss
    9b
    Versorgungsöffnung
    10
    Hochdruckleitung
    10a
    Hochdruckanschluss
    10b
    Hochdrucköffnung
    11
    Verbindungsleitung
    11a
    Verbindungsöffnung
    12
    Verbindungsleitung
    13
    erstes Schaltventil
    14
    Druckfeder
    15
    Steuerleitung
    15a
    Steueröffnung
    16
    zweites Schaltventil
    16a
    Wirkfläche
    17
    Druckfeder
    18
    Steuerleitung
    19
    Rückschlagventil
    20
    Rückschlagventil
    21
    Verbindungsleitung
    21a
    Verbindungsöffnung
    22
    Verbindungsleitung
    23
    Druckquelle
    24
    Vorratsbehälter
    25
    Rückschlagventil
    26
    Verbindungsleitung
    27
    Steuerleitung
    28
    Schaltventil
    29
    Druckfeder
    30
    elektrisch betätigtes Schaltventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 324182 A1 [0003]
    • - DE 19633258 C1 [0004, 0005, 0007]

Claims (1)

  1. Hydraulischer Druckverstärker mit einem Versorgungsanschluss 9a, einem Rücklaufanschluss 8a, einem Hochdruckanschluss 10a, einen aus einem im Hochdruckzylinder 3 des Gehäuses 1 geführten Hochdruckkolben 6 mit kleinem Durchmesser und einen im Niederdruckzylinder 2 des Gehäuses 1 geführten mit dem Hochdruckkolben 6 verbunden, den Niederdruckzylinder 2 in eine erste Niederdruckkammer 2a und in eine zweite Niederdruckkammer 2b unterteilenden Niederdruckkolben 5 mit großem Durchmesser, bestehenden Verstärkerkolben 4 sowie, ein von einem, von der Position des Verstärkerkolbens 4 innerhalb des Gehäuses 1 abhängigen Druck, gegen die Kraft einer Druckfeder 14 geschaltetes, den Druck in den Niederdruckkammern 2a und 2b steuerndes, Schaltventil 13, und einem dem Schaltventil 13 vorgeschaltetem, vom Druck in der Versorgungsleitung 9 geschaltetem Schaltventil 16 dadurch gekennzeichnet, dass 1. in der, die Wirkfläche 16a des zweiten Schaltventils 16 mit der Versorgungsleitung 9 verbindenden Steuerleitung 18 ein Rückschlagventil 25 integriert ist, welches einen Rückfluss, des Steuerfluids aus dem zweiten Steuerventil 16 über die Steuerleitung 18 in die Versorgungsleitung 9 verhindert und dass dem Rückschlagventil 25 ein Schaltventil 28, welches abhängig von Druck in der Versorgungsleitung einen Rückfluss, des Steuerfluids aus dem zweiten Steuerventil 16 über die Steuerleitung 18 in die Versorgungsleitung 9 ermöglicht, oder die Versorgungsleitung 9 verschließt, parallel geschaltet ist. 2. Druckverstärker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil 28 ein 2/2 Wegeventil ist. 3. Druckverstärker nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil 28 vom der Druckfeder 29 solange in eine erste Schaltstellung gedrückt wird, bei welcher die Verbindungsleitung 26 offen ist, solange die durch den Steuerdruck erzeugte Kraft geringer ist, als die Vorspannkraft der Druckfeder 29 ist. 4. Druckverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil 28 durch den Steuerdruck entgegen die Druckfeder 29 von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung gedrückt wird, wenn die durch den Steuerdruck erzeugte Kraft größer als die Vorspannkraft der Druckfeder 29 ist 5. Druckverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das der zum Betätigen des Schaltventils 28 benötigte Steuerdruck kleiner als der zum Betätigen des zweiten Schaltventils 16 erforderliche Steuerdruck ist.
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