DE3438308C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/02—Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung an einer
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 19 159 sind mehrere Varianten einer gattungsgemäßen
Brennstoffeinspritzvorrichtung bekannt. Bei den in Fig. 1 bis 3
gezeigten Varianten ist in einer Einspritzleitung zwischen der
Brennstoffeinspritzpumpe und einem Einspritzventil eine
Druckentlastungsvorrichtung in Form einer parallelgeschalteten
Anordnung aus einem in Brennstoffströmungsrichtung entgegen der Kraft einer
Feder öffnenden Rückschlagventil und einem Entlastungsventil
angeordnet, das bei entsprechendem pumpenseitigem Druck in der Einspritzleitung eine
Entlastungsleitung verschließt und das diese bei höherem Druck auf
der Seite des Einspritzventils freigibt. Bei den in Fig. 4 und 5
gezeigten Varianten wird die zwischen Brennstoffeinspritzpumpe und
Einspritzventil angeordnete Druckentlastungsvorrichtung von einem
Gehäuse mit zwei in seinem Inneren gegenüberliegenden Ventilsitzen
und einem zwischen diesen beweglichen Ventilkörper gebildet. Der
stirnseitig mit zwei Sitzflächen versehene hohle Ventilkörper weist
an seiner der Brennstoffpumpe zugewandten Seite mehrere in seinen
Innenraum führende Drosselbohrungen und an der dem Einspritzventil
zugewandten Seite wenigstens eine aus diesem herausführende
Durchlaßbohrung auf. Der Ventilkörper wird durch die Druckdifferenz
zwischen Eingangs- und Ausgangsseite der Drosselbohrungen während
des Einspritzvorganges auf den unteren Ventilsitz gedrückt, wodurch
der Durchlaß zum Einspritzventil freigegeben und gleichzeitig die
Verbindung zur Entlastungsleitung versperrt wird. Wenn nach
Schließen der Einspritzventilnadel der Druck zwischen
Entlastungsventil und Einspritzventil den zwischen Einspritzpumpe und
Entlastungsventil anstehenden Druck übersteigt, hebt der
Ventilkörper vom unteren Ventilsitz ab und gibt die Verbindung zur
Entlastungsleitung frei.
Zwar wird bei der bekannten Anordnung zusätzlich von der Verwendung
einer Feder beim Entlastungsventil gesprochen, es fehlt jedoch
jeglicher Hinweis auf Angriffspunkt, Größe oder Richtung der von
dieser ausgehenden Kraft.
Die bekannte Anordnung kann keinen Restdruck in der Einspritz
leitung aufrechterhalten, denn wenn der von der Pumpe
erzeugte Druck vor dem Entlastungsventil nach Ende des Förderhubs
abfällt und von dem Druck hinter dem Entlastungsventil überstiegen
wird, ist bei am oberen Sitz anliegendem Ventilkörper die Verbindung
vom Brennstoffvorlageraum im Einspritzventil zum Niederdruckbereich
der Leckölleitung hergestellt und der Druck fällt auf deren Niveau
ab.
Die gesamte Anordnung hat darüber hinaus in allen Varianten den
Nachteil, daß sie im Hauptströmungsweg zwischen Pumpe und
Einspritzventil angeordnet ist. Dadurch muß die gesamte
Kraftstoffmenge durch das Rückschlag- oder das Entlastungsventil
befördert werden, was im Zusammenhang mit den durch die
Drosselbohrungen und die Ventile entstehenden Druckverlusten
insbesondere bei Einspritzdrücken von etwa 1500 bar einen erhöhten Kraft
aufwand auf der Pumpenseite erfordert. Der schnelle Druckaufbau am
Einspritzventil wird durch die Drosselung behindert. Ferner sind die
Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit bei dem bekannten
Entlastungsventil sehr hoch.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Brennstoffeinspritzvorrichtung derart weiterzubilden, daß diese bei
einfacher Fertigung bei Einspritzbeginn einen raschen Druckaufbau am
Einspritzventil und bei Einspritzende dennoch eine weitgehend schnelle Druckentlastung
auf einen genau definierbaren Restdruck ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß entsprechend den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist insbesondere für schwerölbetriebene
Großdieselmotoren, die mit hohen Einspritzdrücken operieren, eine im
Aufbau einfache, funktionssichere auch bei bereits installierten
Anlagen leicht nachrüstbare Möglichkeit geschaffen worden, das
Problem des unerwünschten Nachspritzens von Brennstoff zu
beseitigen. Die Strömungsverhältnisse zwischen Einspritzpumpe und
Einspritzventil werden nicht nachteilig beeinflußt und der in
der Einspritzleitung aufrechterhaltene Restdruck trägt in
vorteilhafter Weise zur Vermeidung von Kavitationsschäden bei. Von
den dort angegebenen Einzelmerkmalen ist eine Einstellvorrichtung
zur Veränderung der Vorspannkraft der Feder eines Entlastungsventils
aus der DE-PS 8 26 669 bekannt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Eine Verwendung einer Kugel als
bewegbarer Teil eines Ventils ist dabei im Hinblick auf ein Merkmal
des Anspruchs 4 bereits allgemein bekannt, wie auch der eingangs zitierten
DE-OS 24 19 159 entnehmbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 teilweise und schematisch eine Brenn
stoffeinspritzvorrichtung mit einer als Beispiel
gedacht angeschlossenen Druckentlastungseinrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Druckentlastungs
einrichtung.
In Fig. 1 ist als Teil der dargestellten Brennstoffein
spritzvorrichtung mit 1 eine teilweise dargestellte Hoch
druckeinspritzpumpe angezogen, in deren Pumpenzylinder 2
ein mit schrägen Steuerkanten 3 versehener, verdrehbarer
Pumpenkolben 4 arbeitet. Der Pumpenarbeitsraum 5 der Hoch
druckeinspritzpumpe steht über ein in Förderrichtung öff
nendes Druckventil 6 mit einer zu einem Einspritzventil 7
führenden Einspritzleitung 8 in Verbindung. Das Druck
ventil 6 ist in einem Ventilhalter 9 eingebaut, der an
den Pumpenarbeitsraum 5 angrenzt, sich am Pumpenzylinder 2
abstützt und zusammen mit letzterem durch eine andernendes
anliegende Abschlußplatte 10 im Pumpengehäuse 11 festge
legt ist. In der Abschlußplatte 10 sind im Anlagebereich
zum Ventilhalter 9 ein Kraftstoffsammelraum 12 sowie hier
von abzweigend eine zentrale Durchgangsbohrung 13 vorhan
den, die einen Teil der Einspritzleitung 8 bilden.
Das Einspritzventil 7 besitzt einen Halteflansch 14, über
den es am Zylinderkopf 15 eines Zylinders befestigt ist.
Die Hochdruckeinspritzpumpe 1, die Einspritzdruckleitung 8
und das Einspritzventil 7 sind ihrer Konstruktion nach auf
höchste Brennstoffdrücke in der Größenordnung von etwa
1500 bar ausgelegt.
Einem solchen wie vorstehend beschriebenen Brennstoffein
spritzsystem ist zwecks sicherer Beherrschung der extrem
hohen Brennstoffdrücke eine eigenständige
Druckentlastungseinrichtung 16 zugeordnet,
die in einer von der Einspritzleitung abzweigenden
Druckentlastungsleitung 18 angeordnet und an eine Rück
laufleitung 28 angeschlossen ist. Ein Ausführungs
beispiel einer solchen Druckentlastungseinrichtung 16 ist
in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Die Druckentlastungseinrichtung 16 weist in einem Gehäu
se 17 einen Durchlaßschalt
raum 19 und einen darin zwischen zwei axial voneinander
beabstandeten Ventilsitzflächen 20, 21 hin- und herbeweg
lichen Ventilkörper 22 auf. Letzterer ist beispielsweise
durch eine zwischen zwei kegligen Ventilsitzflächen 20, 21
hin- und herbewegliche Kugel gebildet. Der Ventilkörper 22
ist entgegen der Brennstoffdruckrichtung von einer Druck
feder 23 beaufschlagt, und zwar über einen zwischenge
schalteten Kolben 24. Die Druckkraft der Druckfeder 23
und damit der Öffnungs- bzw. Schließdruck des Ventilkör
pers 22 ist durch eine Einstellvorrichtung 25 - im ein
fachsten Fall eine Einstellschraube - variierbar, jedoch
in jedem Fall auf einen Druck eingestellt, der unterhalb
des Schließdruckes des Einspritzventiles 7 liegt.
Die Druckentlastungseinrichtung 16 ist mit dem Eingang 26
der Druckentlastungsleitung 18 an beliebiger Stelle an
der Einspritzleitung 8 sowie mit dem Ausgang 27 der
Druckentlastungsleitung an eine zu einem Niederdruckraum
führende Rücklaufleitung 28 anschließbar. Bei dem besagten
Niederdruckraum kann es sich um den nicht dargestellten
Brennstofftank oder den Saugraum 29 der Hochdruckeinspritz
pumpe oder eine zwischen Brennstofftank und Saugraum 29
verlaufende Brennstoffleitung handeln.
Die Druckentlastungseinrichtung 16 kann durch eine von
der Hochdruckeinspritzpumpe 1 und dem Einspritzventil 7
getrennte, völlig selbständige Baugruppe gebildet sein,
die an geeigneter Stelle der Brennkraftmaschine befestigt
und über die Entlastungsleitung 18 mit der
Einspritzleitung 8 verbunden ist.
Alternativ zu vorgenannter Ausführungsmöglichkeit kann die
Druckentlastungseinrichtung jedoch auch in der Abschluß
platte 10 der Hochdruckeinspritzpumpe 1 ausgebildet sein,
wobei die Abschlußplatte 10 dann das Gehäuse bildet und
die Druckentlastungsleitung 18 mit ihrem Eingang 26 von
der Durchgangsbohrung 13 abzweigen würde.
Alternativ hierzu könnte die Druckentlastungseinrichtung 16
jedoch auch im Halteflansch 14 des Einspritzventils 7 aus
gebildet sein, der dann praktisch das Gehäuse 17 bilden
würde.
Es ist selbstverständlich, daß die Querschnitte der Druck
entlastungsleitung 18, ferner das Volumen des Durchlaß
schaltraumes 19 und der Hub x des Ventilkörpers 22, wie
in Fig. 2 durch Pfeile und dessen zweite strichpunktierte
Endlage dargestellt, an die Gegebenheiten des jeweiligen
Brennstoffeinspritzsystems angepaßt und so von Fall zu
Fall bestimmt werden müssen.
Nachstehend ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Druckentlastungseinrichtung in Verbindung mit der Brenn
stoffeinspritzvorrichtung beschrieben.
Am Ende eines Saughubs und zu Beginn eines Förderhubs des
Pumpenkolbens 4 befindet sich der Ventilkörper 22 der
Druckentlastungseinrichtung 16 in einer Position, wie in
Fig. 2 durchgezogen gezeigt. Dabei wird der Ventilkörper 22
unter Einwirkung der Druckkraft der Druckfeder 23 an die
Ventilsitzfläche 20 angedrückt; letzteres deshalb, weil
in diesem Stadium die Druckkraft der Feder 23 noch den
Brennstoffdruck überwiegt. Von dem Moment an jedoch, in
dem der Druck der Druckfeder 23 vom zunehmenden Brenn
stoffdruck übertroffen wird, wird der Ventilkörper 22
schlagartig in seine andere Endstellung bewegt, in der er
dann an der Ventilsitzfläche 21 anliegt, in welcher Stel
lung dann die Druckentlastungsleitung 18 zur Rücklauf
leitung 28 hin abgesperrt ist. Der pumpenseitige Brenn
stoffdruckaufbau und der anschließende Brennstoffeinspritz
vorgang laufen dann völlig unbeeinflußt durch die Druck
entlastungseinrichtung 16 ab. Letztere wird erst nach
Beendigung eines pumpenseitigen Fördervorganges wirk
sam, also wenn in der Einspritzleitung 8 bereits
schon ein gewisser Druckabbau über das Druckventil 6 in
den Pumpenarbeitsraum 5 hinein erfolgt ist. Sobald jedoch
das gegebene Druckniveau in der Einspritzleitung die Druckkraft der Druckfeder 23
unterschreitet, wird der Ventilkörper 22 durch letztere
wieder in Richtung Ventilsitzfläche 20 zurückgedrückt.
Diese Bewegung erfolgt wegen des zunächst vorhandenen ge
ringen Druckunterschiedes verzögert und insgesamt gese
hen in einer Zeit, die eine zusätzliche Druckentlastung
des zu diesem Zeitpunkt noch in der Einspritzlei
tung 8 herrschenden Brennstoffdruckes über die jetzt offe
ne Druckentlastungsleitung 18 und den Durchlaßschalt
raum 19 ermöglicht. Damit wird erreicht, daß sich nach
Schließen des Einspritzventils 7 ein so niedriges Druck
niveau in der Einspritzleitung 8 ergibt, daß die
Amplituden der sich aufbauenden Druckwellen nicht so groß
werden, um den Öffnungsdruck des Einspritzventils 7 zu
übersteigen. Ein Nachspritzen ist damit sicher vermeidbar.
Claims (4)
1. Brennstoffeinspritzvorrichtung an einer Brennkraftmaschine mit
einer Brennstoffeinspritzpumpe, an der über eine
Einspritzleitung ein Einspritzventil angeschlossen ist, und mit
einer
Druckentlastungseinrichtung, die in einem Gehäuse einen
Durchlaßschaltraum mit zwei axial voneinander beabstandeten
Ventilsitzflächen sowie einen zwischen diesen hin- und
herbeweglichen, von einer Druckfeder beaufschlagten
Ventilsitzkörper aufweist und die nach Beendigung eines
Einspritzvorganges eine die Einspritzleitung mit einem Niederdruckraum verbindende
Druckentlastungsleitung aufsteuert, dadurch gekennzeichnet, daß
in Verbindung mit einer Brennstoffeinspritzpumpe (1) mit
einem verdrehbaren, schräge Steuerkanten (3) aufweisenden
Pumpenkolben (4) und einem zwischen Pumpenarbeitsraum (5)
und Einspritzleitung (8) angeordneten, nur in Förderrichtung
öffnenden Druckventil (6) die
Druckentlastungseinrichtung (16) in der in ständigem Anschluß von der
Einspritzleitung (8) abzweigenden
Druckentlastungsleitung (18) angeordnet ist und daß der
Ventilkörper (22) durch die Druckfeder (23) in einer entgegen
dem in der Einspritzleitung (8) herrschenden Druck wirksamen,
über eine Einstellvorrichtung (25) veränderlichen Kraft
beaufschlagt wird, die einem Einspritzleitungsdruck entspricht,
der stets unterhalb des Einspritzventilschließdruckes liegt.
2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckventil (6) in einem Ventilhalter
(9) eingebaut ist, der, den Pumpenarbeitsraum (5) begrenzend,
sich am Pumpenzylinder (2) abstützt und zusammen mit letzterem
durch eine andernendes anliegende Abschlußplatte (10) im
Pumpengehäuse (11) festgelegt ist, welche Abschlußplatte (10) bereits
einen Teil der Einspritzleitung (8) in Form einer zentralen
Durchgangsbohrung (13) aufnimmt und daß die Abschlußplatte (10)
zugleich als Gehäuse für die Druckentlastungseinrichtung (16)
dient, wobei die Druckentlastungsleitung (18) mit ihrem Eingang
(26) an die Durchgangsbohrung (13) angeschlossen ist.
3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einspritzventil (7) einen Halteflansch
(14) aufweist und mittels diesem im Zylinderkopf (15) eines
Brennkraftmaschinenzylinders befestigt ist und daß der
Halteflansch (14) des Einspritzventils (7) zugleich als Gehäuse
für die Druckentlastungseinrichtung (16) dient.
4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22) der
Druckentlastungseinrichtung (16) durch eine zwischen zwei
kegligen Ventilsitzflächen (20, 21) hin- und herbewegliche Kugel
gebildet ist und daß zwischen den Ventilkörper (22) und die
Druckfeder (23) ein Kolben (24) zwischengeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438308 DE3438308A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Brennstoffeinspritzvorrichtung an einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438308 DE3438308A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Brennstoffeinspritzvorrichtung an einer brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438308A1 DE3438308A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3438308C2 true DE3438308C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6248274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438308 Granted DE3438308A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Brennstoffeinspritzvorrichtung an einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438308A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624092C2 (de) * | 1986-07-17 | 1998-01-29 | Guenter Stein | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT105945B (de) * | 1925-04-24 | 1927-03-25 | Knut Jonas Elias Hesselman | Brennstoff-Einspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. |
DE826669C (de) * | 1949-04-09 | 1952-01-03 | Lazar Schargorodsky | Druckventil fuer Einspritzpumpen von insbesondere kompressorlosen Brennkraftmaschinen, wie Dieselmotoren o. dgl. |
DE2419159C2 (de) * | 1974-04-20 | 1986-06-05 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Einspritzvorrichtung für eine Dieselbrennkraftmaschine |
DE2651586B1 (de) * | 1976-11-12 | 1978-04-27 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Befestigung eines ringfoermigen Widerlagers fuer die Schliessfeder eines Ventils einer Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen |
-
1984
- 1984-10-19 DE DE19843438308 patent/DE3438308A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3438308A1 (de) | 1986-04-24 |
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