EP0893211A1 - Messer - Google Patents

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EP0893211A1 EP98108405A EP98108405A EP0893211A1 EP 0893211 A1 EP0893211 A1 EP 0893211A1 EP 98108405 A EP98108405 A EP 98108405A EP 98108405 A EP98108405 A EP 98108405A EP 0893211 A1 EP0893211 A1 EP 0893211A1
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Martor Argentax EH Beermann KG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
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Abstract

Ein Messer (10) besitzt einen im wesentlichen hohlen Griffkörper (11), eine hierin zumindest mittelbar längsbeweglich in einem Messerklingen-Führungskanal (15) geführte Messerklinge (16) sowie einen mit der Messerklinge (16) bewegungsverbundenen Schieber (17). Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Messer (10) zu schaffen, welches auch bei längerem Einsatz in einem schmutzbeladenen Umfeld eine hohe Betriebssicherheit aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Außenkontur (A1) des Schiebers (17) einer Innenkontur (A2) des Messerklingen-Führungskanals (15) im wesentlichen entspricht, derart, daß bei einer Bewegung des Schiebers (17) in dessen Schneidposition innerhalb des Messerklingen-Führungskanals (15) befindliche Schmutzpartikel mittels des Schiebers (17) durch eine stirnseitige (bei F) Austrittsöffnung (33) des Messerklingen-Führungskanals (15) hindurch kolbenartig herausdrückbar sind. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft ein Messer mit einem im wesentlichen hohlen Griffkörper, einer hierin zumindest mittelbar längsbeweglich in einem Messerklingen-Führungskanal geführten Messerklinge sowie mit einem mit der Messerklinge bewegungsverbundenen Schieber.
Ein derartiges Messer ist beispielsweise aus der DE-PS 36 232 343 bekannt. Bei dem bekannten, in der Praxis sehr vorteilhaften Messer hat es sich jedoch als negativ herausgestellt, daß bei Einsatz des Messers in einem schmutzbeladenen Arbeitsumfeld die Funktionssicherheit des Messers aufgrund in den Messerklingen-Führungskanal eingedrungener Schmutzpartikel herabgesetzt wurde.
Ausgehend von dem o.g. Stand der Technik, besteht die Aufgabe der Erfindung deshalb darin, ein neues Messer zu schaffen, welches auch bei längerem Einsatz in einem schmutzbeladenen Umfeld eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere aus den Merkmalen des Kennzeichenteils.
Das erfindungsgemäße Messer hat den bedeutenden Vorteil, daß der Messerklingen-Führungskanal als wesentlicher Zugangsbereich für Schmutzpartikel durch den kolbenartig ausgebildeten Schieber vollständig verschlossen ist, wobei zusätzlich in zurückgezogener Stellung eingedrungene Schmutzpartikel beim Verschieben des Schiebers in die Schneidposition aus dem Griffkörper herausgefördert werden. Dies hat den weiteren Vorteil, daß auch nach langem Einsatz in stark verschmutztem Schneidgut (z.B. Bitumen-Dachbahnen etc.) oder im schmutzbeladenem Umfeld (Untertagebetrieb) immer eine einwandfreie Federrückstellwirkung gewährleistet ist, weil eine nennenswerte Verschmutzung des Innenraums des Messers nicht erfolgen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Schieber eine gesonderte Klingenabdeckung auf, die Teil der Außenkontur des Schiebers bildet.
Letztlich weist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Klingenabdeckung auf, die an ihrer von der Klingen-Schneidfläche wegweisenden Begrenzung Steckscharniere aufweist. Diese Steckscharniere ermöglichen im Falle der Montage bzw. Demontage der Messerklinge ein einfaches Freilegen der Klinge, wobei die Abdeckung ohne die Gefahr des Verlustes in einer definierten Stellung am Griffkörper verbleibt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Messers,
  • Fig. 2 eine klingenseitige Stirnansicht des Messers gemäß Ansichtspfeil II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Messers gemäß Fig. 1 mit aufgeklappter Messerklingen-Sicherungsklappe und ohne Abdeckung des Verlängerungsbauteil,
  • Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit einer hochgeklappten Messerklingen-Abdeckung,
  • Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit in Schneidposition geschobenem Schieberteil und
  • Fig. 6 eine Darstellung eines in einer Faust in Schneidposition gehaltenem sowie im Schneidgut befindlichen Messers gemäß Fig. 1.
  • In den Zeichnungen wird ein Messer insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
    Das Messer 10 weist ein Gehäuse 11 auf, an dem eine Klingen-Sicherheitsabdeckung 12 mittels eines Gelenkes G und eine Abdeckung 13 eines Verlängerungsbauteils 14 schraubbefestigt ist.
    Im Griffkörper 11 ist ein Messerklingen-Führungskanal 15 vorhanden, in dem ein mit einer Messerklinge 16 bewegungsverbundener Schieber 17 angeordnet ist, an dem ein Handhabungsbauteil 18 befestigt ist. Das Handhabungsbauteil 18 wird in einer langlochartigen Ausnehmung 19 des Verlängerungsbauteils 14 geführt. Der Griffkörper 11 weist einen Steg 20 (s. Fig. 3 bis 5) auf, der auf seiner einen Seite die langlochartige Ausnehmung 19 des Verlängerungsbauteils 14 begrenzt und an dessen anderer zur Messerklinge 16 weisenden Seite eine Zugfeder 21 befestigt ist, die am anderen Ende am Schieber 17 angeordnet ist. Das Handhabungsbauteil 18 ragt beidseitig aus der Kontur des Verlängerungsbauteils 14 heraus. Darüber hinaus ist es exzentrisch drehbar am Schieber 17 gelagert. Sofern also der Schieber 17 mitsamt der Messerklinge 16 in x-Richtung in die Schneidposition geschoben wird, kann er durch Drehung des Handhabungsbauteils 18 in der gewünschten Position verklemmt werden. Dies geschieht dadurch, daß aufgrund der exzentrischen Lagerung sich zwischen dem Handhabungsbauteils 18 und der Laibungsfläche der langlochartigen Ausnehmung 19 eine Klemmung ergibt.
    Im Messerklingen-Führungskanal 15 ist in etwa mittig ein Verriegelungsbauteil 22 angeordnet, welches eine nicht dargestellte Hinterschneidung aufweist unter der ein ebenfalls nicht dargestellter Fortsatz der Abdeckung 13 des Verlängerungsbauteils 14 gehalten wird. Durch das Eintauchen des Fortsatzes in diese Hinterschneidung sowie durch eine Schraubbefestigung 23 (s. Fig. 1 und 6) wird die Abdeckung 13 zuverlässig am Verlängerungsbauteil 14 gehalten.
    Der Schieber 17 weist messerklingenseitig eine Ausnehmung 24 (s. Fig. 4) mit einen darin hineinragenden Befestigungszapfen 25 zur Aufnahme der Messerklinge 16 sowie einer darauf angeordneten Messerklingen-Abdeckung 26 auf. Die Messerklinge 16 sowie die Messerklingen-Abdeckung 26 sind jeweils mit mindestens einer Aussparung A versehen, die von dem Betätigungszapfen 25 durchgriffen werden kann. Die Abmessungen der Ausnehmung 24 sind so gewählt, daß die Oberseite der Messerklingen-Abdeckung 26 mit der Oberseite des Schiebers 17 abschließt (s. Fig. 2). Die zum Verlängerungsbauteil 14 weisende Begrenzung der Messerklingen-Abdeckung 26 ist als Steckscharnier S ausgebildet (s. Fig. 3 und 5), damit die Abdeckung 26 zum Zwecke der Entnahme bzw. dem Austausch der Messerklinge 16 in eine stabile senkrechte Position bewegt werden kann.
    Die Messerklingen-Sicherheitsabdeckung 12 weist seitlich einen von der eigentlichen Oberfläche 27 zurückversetzten Bereich 28 auf, der beim Verschließen der Messerklingen-Sicherheitsklappe 12 durch Zurückschieben der Messerklingen-Sicherheitsabdeckung in y-Richtung die Wandung des Griffkörpers 11 im Bereich 29 untergreift. Zusätzlich ergibt sich auf nicht dargestellte Weise eine Verklemmung zwischen einer Oberfläche 30 (s. Fig. 3 bis 5) des Verriegelungsbauteils 22 und einer Unterfläche 31 der Messerklingen-Sicherheitsabdeckung 12. Damit die für die Bewegung der Messerklingen-Sicherheitsabdeckung 12 in y-Richtung notwendige Kraft auf einfache Weise aufgebracht werden kann, weist die Oberfläche 27 der Messerklingen-Sicherheitsabdeckung 12 zwei entgegengesetzt angeordnete Daumenmulden 32 (s. Fig. 1) auf.
    Wenn nun der Schieber 17 durch Betätigung des Handhabungsbauteils 18 in x-Richtung bewegt wird, kann er durch das Drehen des Handhabungsbauteils 18 mit Hilfe eines daran angeordneten Zapfens Z in der gewünschten Position verklemmt werden. Üblicher Weise ist dies die Position, bei der das Handhabungsbauteil 18 am Steg 20 anliegt und die Messerklinge 16 aus dem Griffkörper 11 herausragt (s. Fig. 6).
    In der Fig. 6 erkennt man die Schneidposition des Messers 10 bei einem sogenannten Kraftschnitt in etwa rechtwinklig zu einem Schneidgut SG. Das Messer 10 wird von einer nahezu zur Faust geformten Hand im mittleren Bereich umgriffen, wobei mittels des Daumens das Handhabungsteil 18 in Richtung der Messerklinge 16 bewegt wird. In dieser Stellung ist es nun möglich, ohne große Ermüdungserscheinung die Kraftschnitte durchzuführen.
    Anhand vornehmlich der Fig. 2 ist ein besonderes Merkmal des Schiebers 17 zu erkennen. Der Schieber 17 hat nämlich eine Außenkontur A1, die annähernd einer Innenkontur A2 des Messerklingen-Führungskanals 15 entspricht. Durch diese Dimensionierung können in den Messerklingen-Führungskanal 15 eingedrungene Schmutzpartikel bei der Bewegung des Schiebers 17 in die Schneidposition kolbenartig aus dem Messerklingen-Führungskanal 15, und zwar durch die an der Stirnseite F des Griffkörpers 11 befindliche Zugangsöffnung (Zugangsbereich) 33 hindurch, herausgedrückt werden. Andererseits verschließt der kolbenartige Schieber 17 in der Schneidposition des Messers 10 die Zugangsöffnung 33 zum Messerklingen-Führungskanal 15, so daß während der Schneidarbeit praktisch keine Schmutzpartikel in den Messerklingen-Führungskanal 15 hineingelangen können. Dadurch ist auch nach langer Benutzung des Messers 10 in schmutzbeladenem Arbeitsumfeld die Funktionssicherheit gewährleistet.

    Claims (5)

    1. Messer (10) mit einem im wesentlichen hohlen Griffkörper (11), einer hierin zumindest mittelbar längsbeweglich in einem Messerklingen-Führungskanal (15) geführten Messerklinge (16) sowie mit einem mit der Messerklinge (16) bewegungsverbundenen Schieber (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (16) innerhalb des Schiebers (17) gehalten ist, und daß eine Außenkontur (A1) des Schiebers (17) einer Innenkontur (A2) des Messerklingen-Führungskanals (15) im wesentlichen entspricht, derart, daß bei einer Bewegung des Schiebers (17) in dessen Schneidposition innerhalb des Messerklingen-Führungskanals (15) befindliche Schutzpartikel mittels des Schiebers (17) durch eine stirnseitige (bei F) Zugangsöffnung (33) des Messerklingen-Führungskanals (15) hindurch kolbenartig herausdrückbar sind, und daß in der Schneidposition des Messers (10) die Zugangsöffnung (33) zum Messerklingen-Führungskanal (15) mittels des Schiebers (17) verschlossen ist.
    2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) eine gesonderte Klingenabdeckung (26) aufweist, die Teil der Außenkontur (A1) des Schiebers (17) bildet.
    3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenabdeckung (26) an ihrer von der Klingen-Schneidfläche wegweisenden Begrenzung Steckscharniere (S) aufweist.
    4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Messerklinge (16) abgewandten Rückseite des Schiebers (17) ein mit letzterem bewegungsverbundenes Handhabungsbauteil (18) befestigt ist.
    5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsbauteil (18) in einer langlochartigen Ausnehmung (19) eines den Griffkörper (11) rückwärtig verlängernden Verlängerungsbauteils (14) geführt ist.
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