EP0855085A2 - Schaltgeräte-gehäuse - Google Patents

Schaltgeräte-gehäuse

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EP0855085A2
EP0855085A2 EP96945156A EP96945156A EP0855085A2 EP 0855085 A2 EP0855085 A2 EP 0855085A2 EP 96945156 A EP96945156 A EP 96945156A EP 96945156 A EP96945156 A EP 96945156A EP 0855085 A2 EP0855085 A2 EP 0855085A2
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EP
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magnetic
support
housing according
switchgear housing
magnet
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EP96945156A
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Hans Pfab
Manfred Schmidt
Norbert Zimmermann
Norbert SÖRGEL
Peter Donhauser
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
    • H01H50/305Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature damping vibration due to functional movement of armature

Definitions

  • the invention has for its object to design a switchgear housing of the type mentioned above such that rebounding of the armature is reduced in a simple and effective manner.
  • the second magnet support area is ribbed with closed frame profiles, since a hard resilient magnet support area is hereby implemented in a simple manner. If an embossed rubber is inserted between the magnetic yoke and the support strip, the spring properties of the soft magnetic support area can be influenced in particular depending on the height of the support strip.

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Abstract

Um das Zurückprallen des Hauptankers mit Kontaktträger beim Schaltvorgang eines Schützes zu mindern, wird der Magnetkammer-Boden (9) des Schützgehäuses (1) mit zwei unterschiedlich stark federnden Auflagebereichen für das Magnetjoch versehen. Hierzu weist der schwingfähig ausgebildete Magnetkammer-Boden (9) einen Auflagestreifen auf, dessen Enden als Magnet-Auflagebereiche (11, 12) dienen.

Description

1 Beschreibung
Schaltgeräte-Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgeräte-Gehäuse für ein elektromagnetisches Schaltgerät, das eine Magnetkammer mit einem Magnetjoch und einem Magnetanker aufweist, wobei am Magnetkammer-Boden des Schaltgeräte-Gehäuses zwei Magnet-Auf¬ lagebereiche mit unterschiedlicher elastischer Federung zur Lagerung des Magnetjochs vorhanden sind.
Gattungsgemäße Schaltgeräte-Gehäuse sind bei handelsüblichen Schützen bekannt. Hier ist das Magnetjoch des Magnetsystems auf einem harten und einem dazu relativ weichen Auflagepunkt gelagert, um Stoßschwingungsprozesse wie sie beim Schließen eines Wechselstrom-Magneten infolge relativ hoher Schließge¬ schwindigkeiten auftreten möglichst gut zu dämpfen. Aufgrund der Stoßschwingungen kann der Magnetanker mit dem Kontakt- träger in die Stellung "AUS" zurückprallen. Dieses Problem versuchte man bisher durch die zwei unterschiedlich gefeder¬ ten Auflagepunkte zu lösen, mit denen die translatorische Bewegung zum Teil in eine rotatorische umgelenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgeräte- Gehäuse der obengenannten Art derart auszubilden, daß ein Zurückprallen des Magnetankers auf einfache und zugleich effektive Weise gemindert wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Magnetkammer-Boden schwingfähig ausgebildet ist und auf seiner dem Innenraum des Schaltgeräte-Gehäuses zugewandten Fläche einen Auflagestrei¬ fen aufweist, dessen Enden als Magnet-Auflagebereiche dienen, wobei ein erster Magnet-Auflagebereich an dem einen Ende aus¬ schließlich von Magnetkammer-Boden gehalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran¬ sprüchen zu entnehmen. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der zweite Magnet-Auflage- bereich mit geschlossenen Rahmenprofilen verrippt ist, da hiermit in einfacher Weise ein hart federnder Magnet-Auflage- bereich realisiert wird. Wenn zwischen dem Magnetjoch und dem Auflagestreifen ein Emlagegummi eingelegt ist, läßt sich hiermit abhängig von der Höhe des Auflagestreifens besonders die Federeigenschaft des weichen Magnet-Auflagebereichs be¬ einflussen.
Probleme mit Kriech- und Luftstrecken zwischen dem Magnet- system und der als Montage dienenden Unterseite des Schalt¬ geräte-Gehäuses werden dadurch ausgeschlossen, daß der Magnetkammer-Boden geschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an¬ hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
FIG 1 eine Explosionsdarstellung eines Magnetsystems in einem Schützgehäuse, FIG 2 eine Unteransicht eines perspektivisch darge¬ stellten Schützgehäuses mit einem Magnetkammer- Boden, FIG 3 eine Innenansicht des Schutzgehauses nach FIG 2 mit dem Magnetkammer-Boden m perspektivischer Darstellung,
FIG 4 eine prinzipielle Darstellung der Federkennlinie des Magnetkammer-Bodens und FIG 5, 6, 7 Queransichten von unterschiedlich ausgeführten Auflagestreifen.
FIG 1 zeigt ein Schaltgeräte-Gehäuse 1 mit einem Wechsel- strom-Magnetsystem für ein elektromagnetisches Schaltgerät. Im vorliegenden Fall handelt es sich um das Gehäuse 1 eines Schützes 2, in dessen Magnetkammer 3 das Magnetsystem unter- gebracht ist. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Mag¬ netjoch 4, einem Magnetanker 5, einer Spule 6 mit Spulenan¬ schlüssen, einem Kontaktträger 7 und einer Kegelfeder 8. Das Magnetsystem ist mit seinem Magnetjoch 4 am Magnetkammer- Boden 9 des Schützgehäuses 1 unter Zwischenlage eines Einla- gegummis 10 gelagert. Der Magnetkammer-Boden 9 ist dabei mit zwei hier nicht dargestellten, unterschiedlich stark federn- den Magnet-Auflagebereichen 11,12 ausgebildet. Der eine Mag¬ net-Auflagebereich 11 weist eine weiche, der andere 12 eine relativ harte Federung auf (siehe FIG 3) .
In FIG 2 ist die Unterseite des Schützgehäuses 1 mit dem ge- schlossenen Magnetkammer-Boden 9 und Rahmenprofilen 15 ge¬ zeigt. FIG 3 zeigt eine Innenansicht des Schützgehäuses 1 mit dem Magnetkammer-Boden 9. Die Magnet-Auflagebereiche 11,12 sind an der Innenseite des Magnetkammer-Bodens 9 als Auflage¬ streifen ausgebildet, dessen eines Ende allseitig vom Magnet- kammer-Boden 9 umschlossen ist und dessen anderes Ende in einen breiten, verstärkten Bereich 13 übergeht. Diese beiden Enden dienen als Magnet-Auflagebereiche 11,12 mit der bereits erwähnten weichen und harten Federung. Vier am Magnetkammer- Boden 9 hervorstehende Rippen 14 dienen zur seitlichen Füh- rung des Magnetjochs 4. Der Magnetkammer-Boden 9 ist relativ dünnwandig ausgeführt. Der weiche Magnet-Auflagebereich 11 des Auflagestreifens ist allseitig vom Magnetkammer-Boden 9 umgeben, der andererseits mit möglichst großen Abstand an den Wänden des Schützgehäuses 1 angebunden ist. Der andere, harte Magnet-Auflagebereich 12 ist mit geschlossenen Rahmenprofilen 15 gemäß FIG 2 verrippt . Durch den breiten Bereich 13 ist auf der harten Auflageseite für das Magnetjoch 4 eine breite Mag¬ netauflage gegeben, während auf der weichen Auflageseite eine schmale nicht ganz durchgängige Magnetauflage vorhanden ist.
Das oben beschriebene Schützgehäuse 1 ist durch die besondere Ausbildung des Magnetkammer-Bodens 9 rückpralloptimiert. Dies bedeutet, daß die Stoßschwingprozesse, die sich aufgrund der relativ hohen Schließgeschwindigkeit beim Schließen eines Wechselstrom-Magneten ergeben, außerordentlich gut abgefedert werden, ohne daß dabei der Magnetanker 5 mit dem Kontaktträ- ger 7 (siehe FIG 1) nennenswert in die Stellung "AUS" zurück¬ prallt .
Der Magnetkammer-Boden 9 ist nach unten vollkommen geschlos- sen, womit eventuelle Probleme mit Kriech- und Luftstrecken zwischen der Spule 6 und der als Montageebene verwendeten Un¬ terseite des Schützgehauses 1 von vornherein ausgeschlossen werden.
Die Wirkung des vorbeschriebenen Schützgehauses 1 beruht auf folgenden technischen Maßnahmen. Der sehr dünne, allseitig angebundene Magnetkammer-Boden 9 hat mit dem weichen Auflage- bereich 11 eine progressive Federkennlinie zur Folge. Hier¬ durch ist der durch das Schύtzgehäuse 1 bedingte Dampfungs- anteil nicht so stark temperatur- und feuchtigkeitsabhängig wie z.B. ein federnder Freiträger mit linearer Kennlinie. Vor allem liegt dies an der von der Temperatur und dem Feuchtig¬ keitsgehalt abhängigen Elastizitätseigenschaft des hierbei verwendeten Kunststoffs. Der Emlagegummi 10 hat folgenden Einfluß auf die dämpfende Wirkung. Er liegt im ruhenden Zu¬ stand, d.h. auf dem weichen Auflagebereich 11 auf und kommt nach dessen Durchfederung großflächig auf dem Magnetkammer- Boden 9 zur Auflage. In FIG 4 sind Federkennlmien 16, 17 zur Wiedergabe der Federeigenschaften des Magnetkammer-Bodens 9 dargestellt. Die unten liegenden Federkennlmien 16 zeigen prinzipiell die Wirkung bei Einlage eines Emlagegummis 10, die oberen Federkennlinien 17 bei Verzicht einer solchen Einlage. Die Federkennlmien 16, 17 haben zunächst einen relativ flachen Verlauf und steigen dann progressiv an, d.h. mit zunehmendem Federweg bzw. größerer Auslenkung wachst der Kraftbedarf überproportional .
Die im progressiven Bereich der Federkennlmien überpropor¬ tional steigenden Dämpfungsanteile ergeben em Dämpfungs- system, das den von der Betriebsspannung, dem Phasenwinkel, der Temperatur und weiteren Einflußparametern abhängigen Schließgeschwmdigkeitsbereich sehr gut abdeckt. Durch unterschiedliche Ausbildung des Auflagestreifens hin¬ sichtlich seiner Länge a, seiner Breite b und seiner Absatz¬ höhe h läßt sich die Federwirkung an die gewünschte Dämpfung anpassen. FIG 5, 6 und 7 zeigen unterschiedliche Ausbildungs- möglichkeiten. FIG 5 und 6 zeigen Ausführungen des Auflage¬ streifens mit unterschiedlicher Breite b. In FIG 7 ist der Auflagestreifen mit einem 'schrägen Übergang versehen.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsform erläu¬ tert ist, sollte berücksichtigt werden, daß damit nicht beab¬ sichtigt ist, die Erfindung nur auf die dargestellte Ausfüh- rungsform zu beschränken, sondern alle möglichen Änderungen, Modifizierungen und äquivalente Anordnungen, soweit sie vom Inhalt der Patentansprüche gedeckt sind, einzuschließen.

Claims

Patentansprüche
1. Schaltgeräte-Gehäuse (1) für ein elektromagnetisches Schaltgerät (2), das eine Magnetkammer (3) mit einem Magnet- joch (4) und einem Magnetanker (5) aufweist, wobei am Magnet- kammer-Boden (9) des Schaltgeräte-Gehäuses (1) zwei Magnet- Auflagebereiche (11,12) mit unterschiedlicher elastischer Federung zur Lagerung des Magnetjochs (4) vorhanden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Magnet- kammer-Boden (9) schwingfähig ausgebildet ist und auf seiner dem Innenraum des Schaltgeräte-Gehäuses (1) zugewandten Fläche einen Auflagestreifen aufweist, dessen Enden als Magnet-Auflagebereiche (11,12) dienen, wobei ein erster Magnet-Auflagebereich (11) an dem einen Ende ausschließlich über den Magnetkammer-Boden (9) gehalten ist.
2. Schaltgeräte-Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das andere Ende des Auflage¬ streifens einen zweiten Magnet-Auflagebereich (12) mit gegen- über dem übrigen Teil des Auflagestreifens erhöhter Steifig¬ keit aufweist.
3. Schaltgeräte-Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Magnet-Auflagebereich (12) mit geschlossenen Rahmenprofilen (15) verrippt ist.
4. Schaltgeräte-Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Magnetjoch (4) und dem Auflagestreifen ein Einlagegummi (10) eingelegt ist.
5. Schaltgeräte-Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Magnetkammer-Boden (9) geschlossen ist.
6. Schaltgeräte-Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da du r ch g e k enn z e i c hn e t , daß der weiche Auf lagebereich (11) eine progressive Federkennlinie aufweist.
7. Schaltgeräte-Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da du r c h g e k en n z e i c hn e t , daß die Dämpfungseigenschaft des Magnetkammer-Bodens (9) durch die Länge, Breite und Höhe des Auflagestreifens abstimmbar ist.
8. Schaltgeräte-Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da du r c h g e k enn z e i c hn e t , daß die Feinabstimmung auch durch eine spezielle Formgebung erreicht wird, z.B. durch einen schrägen Übergang.
EP96945156A 1995-10-12 1996-10-10 Schaltgeräte-gehäuse Expired - Lifetime EP0855085B1 (de)

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