EP0796924A1 - Kupferlegierung für Steuerleitungen und Steckverbinder - Google Patents
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- EP0796924A1 EP0796924A1 EP97103190A EP97103190A EP0796924A1 EP 0796924 A1 EP0796924 A1 EP 0796924A1 EP 97103190 A EP97103190 A EP 97103190A EP 97103190 A EP97103190 A EP 97103190A EP 0796924 A1 EP0796924 A1 EP 0796924A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B1/00—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
- H01B1/02—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of metals or alloys
- H01B1/026—Alloys based on copper
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
- C22C9/06—Alloys based on copper with nickel or cobalt as the next major constituent
Definitions
- the invention relates to a low-alloy copper alloy and electrical conductors made from this alloy, such as. B. control lines, contact elements.
- connector pins for electronic assemblies are very high, because on the one hand they have to have good electrical conductivity and thus good thermal conductivity and on the other hand they have to be strong so that they can be easily inserted and show little wear.
- these contact elements must also be easily bendable and suitable for a coating. High strength is also required if you want to reduce the dimensions, especially the cross sections, of the contact elements.
- control lines In addition to good electrical conductivity, control lines must also be flexible and high Have strength. A high electrical conductivity and strength is also a prerequisite for the control lines and connector pins to be designed with a thinner cross-section so that miniaturization and thus weight reduction can be achieved. This is particularly required for the use of these lines in vehicles, since on the one hand the scope of the required control lines is constantly increasing and, likewise, the weight of the vehicle as a whole is not to be increased, but rather to be reduced.
- Standard alloys such as, for. B. brass or bronzes are used, but they have a comparatively low electrical conductivity.
- Materials with higher electrical conductivity and higher strength are e.g. B. CuFe2P alloys.
- these alloys have the disadvantage that, due to their high iron content, they tend to precipitate iron with the corresponding corrosion problems.
- these connector pins are used for safety-relevant parts, it cannot be guaranteed in the long run that there will always be a sufficiently safe contact transition.
- the invention is based on the object of proposing a low-alloy copper alloy and control lines and contact elements produced therefrom which, in addition to high electrical conductivity and high strength, are easy to produce, process and bend well and do not undergo any disadvantageous excretions and thus with a ge ring cross section can be produced with at least the same conductivity and strength.
- the low-alloy copper alloy proposed according to the invention is a hardenable alloy which allows the strength to be adjusted in a wide range depending on the desired requirements. It is possible to produce this alloy with strengths of over 700 N / mm 2 , a strength that is far above the strength of the known CuFe2P alloy. This strength can be achieved with a very good electrical conductivity. The conductivity depends on the hardening state and can reach 45 Siemens. This alloy also has good thermal conductivity, so that the temperature increase of the control line or of the contact elements during current passage is very low and below that which can be achieved with the CuFe2P alloy normally used.
- the cladding layer can either be used to improve the solderability of the electrical conductor or the contact element or to reduce the contact resistance, for example if a gold layer with good conductivity is applied.
- deoxidation elements such as boron, calcium or magnesium.
- the content of these deoxidizing elements in the alloy should not exceed 0.1% by weight.
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Abstract
Eine niedriglegierte Kupferlegierung, die insbesondere für die Herstellung von Steckerstiften und Steuerleitungen einsetzbar ist, besteht vorteilhaft aus einer Legierung aus 0,1 bis 2 Gew% Nickel, 0,2 bis 0,5 Gew% Phosphor, 0,1 bis 1 Gew% Eisen, wobei vorteilhaft auf dieser Legierung eine Mantelschicht u. a. aus Zinn, Blei, Silber, Gold, Platin oder Palladium aufgebracht ist, wobei zwischen der Mantelschicht und der Kernlegierung zusätzlich noch eine Sperrschicht angeordnet sein kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine niedriglegierte Kupferlegierung sowie aus dieser Legierung hergestellte elektrische Leiter, wie z. B. Steuerleitungen, Kontaktelemente.
- Die Anforderungen, die an Steckerstifte für elektronische Baugruppen gestellt werden, sind sehr hoch, da diese zum einen eine gute elektrische Leitfähigkeit und damit eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen müssen und zum anderen eine hohe Festigkeit, damit sich diese gut einschieben lassen und einen geringen Verschleiß aufweisen. Daneben müssen diese Kontaktelemente auch gut biegbar sein und sich für eine Beschichtung eignen. Eine hohe Festigkeit ist weiterhin auch dafür erforderlich, wenn man die Abmessungen, insbesondere die Querschnitte, der Kontaktelemente verringern will.
- Steuerleitungen müssen gleichfalls neben einer guten elektrischen Leitfähigkeit flexibel sein und eine hohe Festigkeit aufweisen. Eine hohe elektrische Leitfähigkeit und Festigkeit ist darüber hinaus auch eine Voraussetzung dafür, daß die Steuerleitungen und Steckerstifte mit einem dünneren Querschnitt ausgeführt werden können, so daß eine Miniaturisierung und damit eine Gewichtsreduzierung zu erreichen ist. Dies ist insbesondere für den Einsatz dieser Leitungen in Fahrzeugen gefordert, da hier zum einen der Umfang der benötigten Steuerleitungen ständig ansteigt und gleichermaßen das Gewicht des Fahrzeugs insgesamt nicht erhöht, sondern eher noch verringert werden soll.
- Für derartige Kontaktelemente werden zur Zeit Standardlegierungen, wie z. B. Messing oder Bronzen eingesetzt, die jedoch eine vergleichsweise geringe elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Werkstoffe mit höherer elektrischer Leitfähigkeit bei gleichzeitig höherer Festigkeit sind z. B. CuFe2P-Legierungen. Diese Legierungen zeigen jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund ihres hohen Eisenanteiles zur Ausscheidungen von Eisen mit den entsprechenden Korrosionsproblemen neigen. Insbesondere wenn diese Steckerstifte für sicherheitsrelevante Teile eingesetzt werden, kann auf die Dauer nicht gewährleistet werden, daß ständig ein ausreichend sicherer Kontaktübergang gegeben ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine niedriglegierte Kupferlegierung sowie aus dieser hergestellte Steuerleitungen sowie Kontaktelemente vorzuschlagen, die neben einer hohen elektrischen Leitfähigkeit und einer hohen Festigkeit einfach herzustellen, zu verarbeiten und gut biegbar sind und keine nachteiligen Ausscheidungen erfahren und somit mit einem ge ringeren Querschnitt bei zumindest gleicher Leitfähigkeit und Festigkeit herstellbar sind.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 3 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen niedriglegierten Kupferlegierung handelt es sich um eine aushärtbare Legierung, die es gestattet, die Festigkeit in einem weiten Bereich je nach den gewünschten Anforderungen einzustellen. Hierbei ist es möglich, diese Legierung mit Festigkeiten von über 700 N/mm2 herzustellen, eine Festigkeit, die weit über der Festigkeit der bekannten CuFe2P-Legierung liegt. Diese Festigkeit ist erreichbar bei einer gleichfalls sehr guten elektrischen Leitfähigkeit. Die Leitfähigkeit ist vom Aushärtungszustand abhängig und kann 45 Siemens erreichen. Diese Legierung hat gleichfalls eine gute Wärmeleitfähigkeit, so daß die Temperaturerhöhung der Steuerleitung bzw. der Kontaktelemente bei Stromdurchgang sehr niedrig liegt und zwar unterhalb der, die mit der üblicherweise eingesetzten CuFe2P-Legierung erreichbar ist.
- Diese sehr guten Festigkeitswerte wie auch elektrische und thermische Leitfähigkeitswerte gestatten es, die Steuerleitungen und auch die Kontaktelemente mit einem vergleichsweise geringeren Querschnitt auszubilden als dies bei den bekannten bisher eingesetzten Leitungen CuFe2P der Fall ist. Für eine niedriglegierte Kupferlegierung wird vorteilhaft eine Legierung eingesetzt, wie sie im Anspruch 2 beschrieben ist. Diese Legierungen sind auch problemlos mit einer Mantelschicht zu versehen, wobei die Beschichtung u.a. aus Zinn, Blei, Iridium, Indium, Nickel, Silber, Gold, Platin, Palladium bestehen kann oder aber aus einer Legierung aus einem oder mehreren dieser Elemente. Für bestimmte Anwendungszwecke hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, zwischen der Mantelschicht und dem Kernmaterial eine Sperrschicht anzuordnen, die vorteilhaft aus Nickel bestehen kann.
- Die Mantelschicht kann entweder dazu dienen, um die Lötfähigkeit des elektrischen Leiters bzw. des Kontaktelementes zu verbessern oder aber um den Übergangswiderstand zu verringern, beispielsweise, wenn eine gut leitende Goldmantelschicht aufgebracht wird.
- Um einer erfindungsgemäßen Legierung eine bessere Gießfähigkeit zu geben, ist es vorteilhaft, zusätzlich Desoxidationselemente, wie beispielsweise Bor, Kalzium oder Magnesium einzusetzen. Der Gehalt dieser Desoxidationselemente in der Legierung sollte jedoch 0,1 Gew% nicht übersteigen.
Claims (8)
- Niedriglegierte Kupferlegierung, insbesondere für Steuerleitungen und Steckverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferlegierung folgende Zusammensetzung in Gew% aufweist:Ni 0,1 - 2P 0,2 - 0,5Fe 0,1 - 1Cu Rest
- Kupferlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung in Gew% folgende Zusammensetzung aufweist:Ni 0,5 - 1P 0,2 - 0,4Fe 0,4 - 0,6Cu Rest
- Elektrischer Leiter, insbesondere für Steuerleitungen oder Steckerstifte für elektronische Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter aus einer Legierung gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist.
- Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter mit einer Mantelschicht aus Sn, Pb, Ag, Au, Ir, Ni, Pt, Pd, Rh, In, Cu oder eine Legierung aus diesen Elementen besteht.
- Leiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leiter und der Mantelschicht eine Sperrschicht angeordnet ist.
- Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus Ni oder Cu besteht.
- Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupferlegierung des Leiters Desoxidationselemente wie Bor, Ca, Mg zugesetzt sind.
- Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter mit einer gut lötbaren und/oder mit einer gut leitfähigen Beschichtung versehen ist.
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