EP0673725A1 - Halterungsvorrichtung und Besen mit einer solchen Halterungsvorrichtung - Google Patents

Halterungsvorrichtung und Besen mit einer solchen Halterungsvorrichtung Download PDF

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EP0673725A1
EP0673725A1 EP94104679A EP94104679A EP0673725A1 EP 0673725 A1 EP0673725 A1 EP 0673725A1 EP 94104679 A EP94104679 A EP 94104679A EP 94104679 A EP94104679 A EP 94104679A EP 0673725 A1 EP0673725 A1 EP 0673725A1
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receiving part
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broom
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EP94104679A
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Gerd Engelmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/38Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints

Definitions

  • a tube piece 16 designed as a receiving part, which has an opening for receiving a stem 15.
  • the receiving part can pivot about the shaft or rotate through a certain angle.
  • a part-circular recess 11 is made in the second plates above the joint 10. This recess and the receiving part or pipe section located in this area are penetrated by a wing screw 13 with a corresponding counter as locking means 14. By tightening the wing screw, the receiving part or tube piece is locked in the desired position or at the desired angle to the vertical on the support body 2.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Immer dann, wenn mit Borsten versehene Oberflächenbehandlungsmittel wie z.B. ein Besen eingesetzt werden, ist damit in den meisten Fällen ein Verschleiß und/oder eine Verformung der Bosten verbunden. Das führt dazu, daß die Borsten nicht mehr in dem vergesehenen Winkel z.B. 90 Grad auf den zu behandelenden Untergrundwirken, sondern sich zu einer Seite entgegen der bevorzugten Bewegungsrichtung verformen. Dadurch ist die Bürstenkraft gegen Materialien auf dem Ulntergrund verringert und die Arbeitsleistung wird vermindert oder unöglich, weil die Borsten nur noch über z.B. Schmutz hinweggleiten, ihn aber nicht mehr erfassen und abführen können. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet und die wirksame Einsatzdauer eines Besens bzw. eines Borstenkörpers verlängert. Gemäß der Erfindung ist eine Halterungsvorrichtung bzw. ein Zwischenstück vorgesehen, bestehend aus einem Tragkörper (2, 20) und einem Aufnahmeteil (9, 25) , wobei das Aufnahmeteil (9, 25) um ein Gelenk (10, 26) dreh- oder schwenkbar am Tragkörper (2, 20) befestigt ist und wobei Feststellmittel (13, 14, 27) zur Arretierung des Aufnahmeteils am Tragkörper vorgesehen sind. <IMAGE>

Description

  • Immer dann, wenn mit Borsten versehene Oberflächenbehandlungsmittel wie z.B. ein Besen eingesetzt werden, ist damit in den meisten Fällen ein Verschleiß und/oder eine Verformung der Borsten verbunden. Das führt dazu, daß die Borsten nicht mehr in dem vorgesehenen Winkel z.B. 90 Grad auf den zu behandelenden Untergrundwirken, sondern sich zu einer Seite entgegen der bevorzugten Bewegungsrichtung verformen. Dadurch ist die Bürstenkraft gegen Materialien auf dem Untergrund verringert und die Arbeitsleistung wird vermindert oder unöglich, weil die Borsten nur noch über z.B. Schmutz hinweggleiten, ihn aber nicht mehr erfassen und abführen können.
  • In solchen Fällen ist der Verbraucher dazu veranlaßt einen neuen Besen oder Besenkörper zu erwerben, obwohl die Borsten des alten Besens noch gar nicht verschlissen bzw. deren Länge kaum vermindert sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet und die wirksame Einsatzdauer eines Besens bzw. eines Borstenkörpers verlängert.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Halterungsvorrichtung vorgesehen , bestehend aus einem Tragkörper und einem Aufnahmeteil, wobei das Aufnahmeteil um ein Gelenk dreh- oder schwenkbar am Trägerteil befestigt ist und wobei Feststellmittel zur Arretierung des Aufnahmeteils am Tragkörper vorgesehen sind. Der Tragkörper ist am Borstenkörper und das Aufnahmeteil an dem Ende eines Stiels befestigbar. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß mit einer wie erfindungsgemäß beschriebenen Halterungsvorrichtung, welche zwischen einem Besenstiel und dem Besen- oder Bostenkörper angeordnet ist, je nach Verformungsgrad der Borsten die Stellung des Stiels zum Besen- oder Borstenkörper individuell eingestellt werden kann, so daß die Borsten in einem stumpfen Winkel in der bevorzugten Bewegungsrichtung auf den zu behandelnden Untergrund treffen. Dadurch können Materialen wie z.B. Schmutz und Unrat, auf dem zu behandelnden Untergrund wirksam mit den Borsten erfaßt und weggeleitet werden.
  • Ein Besen kann somit so lange wirksam verwendet werden, bis die Borsten selbst in ihrer Länge verbraucht sind. In einem Versuch wurde festgestellt, daß mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung die Lebensdauer eines Besens bzw. eines Borstenkörpers verfünf- bis verzehnfacht werden konnte. Dadurch können Kosten beim Verbraucher verringert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
  • Fig. 1
    Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks (1. Alternative)
    Fig. 2
    Seitenansicht einer zweiten Alternative zu Fig. 1
    Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Zwischenstucks in einer ersten Alternative. Das Zwischenstück 1 weist einen Tragkörper 2 auf, bestehend aus einer ersten im wesentlichen rechteckigen Platte 6, die mit Bohrungen 3 versehen ist. Die Bohrungen werden von Schrauben 4 oder Nägeln durchsetzt, durch die der Traglkörper 2 auf einem Borstenkörper 5 eines Besens befestigt ist. Senkrecht auf Platte 6 sind zwei parallel zueinander liegende zweite Platten 7a, 7b befestigt bzw. angeschweißt. Der untere Teil der zweiten Platten ist von einer Bohrung durchsetzt, durch die eine Welle 8 ragt, die ein Gelenk 10 für ein Aufnahmeteil 9 bildet.
  • In den Zwischenraum zwischen den zweiten Platten ragt ein als Aufnahmeteil ausgebildetes Rohrstück 16, welches eine Öffnung zur Aufnahme eines Stiels 15 aufweist. Das Aufnahmeteil kann um die Welle schwenken bzw. um einen bestimmten Winkel drehen. Oberhalb des Gelenks 10 ist eine teilkreisformige Aussparung 11 in die zweiten Platten eingelassen. Diese Aussparung und das in diesem Bereich liegende Aufnahmeteil bzw. Rohrstück wird von einer Flügelschraube 13 mit einer entsprechenden Konterung als Feststellmittel 14 durchsetzt. Durch ein Anziehen der Flügelschraube wird das Aufnahmeteil bzw. Rohrstück in der gewünschten Postion bzw. im gewünschten Winkel zur Vertikalen am Tragkörper 2 arretiert.
  • In das Aufnahmeteil 9 ragt das Ende des Stiels, wobei das Aufnahmeteil bekannte Festlegungs- oder Verengungsmittel 12 zur Festlegung des Stiels im Aufnahmeteil aufweist.
  • Wird nun ein Besen ständig in einer bevorzugten Bewegungsrichtung über den Boden benutzt, so wird dabei automatisch Verformungsarbeit an den Borsten 15 geleistet, was eine einseitige Verkrümmung bzw. Verformung der Borsten wie in Fig. 1 dargestellt zur Folge hat. Dadurch verringert sich die mögliche Kehrleistung des Besens, da mit den Borsten nicht mehr die geünschte Kraft auf zu beseitigende Materialien ausgeübt werden kann.
  • In einem solchen Fall kann gemäß der Erfindung der Winkel des Aufnahmeteils wie in Fig 1 dargestellt so verändert werden, daß die Borsten in einem stumpfen bzw. überstumpfen Winkel zur Hauptbewegungsrichtung (siehe Pfeil) auf den Boden treffen. Nun werden auf dem Untergrund liegende oder haftende Materialien mit ganzer Kraft erfasst und können abgeführt werden.
  • Die Bedienung des Zwischenstücks ist kinderleicht und der Benutzer kann individuell stets den für ihn günstigsten Winkel des Aufnahmeteils zum Tragkörper einstellen. Ein erprobtes Zwischenstück aus Aluminium zeigte eine hinreichend große Stabiltät und war darüber hinaus so leicht, daß es das Gesamtgewicht eines Besens nur unmerklich vergrößerte.
  • Ein weiterer Vorteil des Zwischenstücks ist auch darin zu sehen, das der bislang kritische Übergang zwischen Stiel und Besen erheblich einfachere Konstruktionen des Borstenkörpers erlaubt, der keine Erhöhungen und Bohrungen wie bislang üblich mehr aufweisen muß. Mittels der einfachen Schraubenbefestigung des Zwischenstücks sind vor allem die hohen Kräfte zwischen Stiel und Borstenkörper auf weiter entfernt vom gedachten Drehpunkt gelegene Bereiche verlagert bzw. verteilt. Das ermöglicht eine dünnere Ausführung des Trägers 5 der Borsten 15.
  • Fig. 2 zeigt eine Alternative zu Fig. 1. Jetzt ist das Aufnahmeteil nicht mehr in einer vertikalen Ebene schwenkbar, sondern in einer horizontalen Ebene drehbar. Der Tragkörper 20 des Zwischenstücks 21 besteht nun aus einer auf dem Borstenkörper 22 befestigbaren ersten Platte 23, zu der parallel eine zweite Platte 24 des Aufnahmeteils 25 angeordnet ist. Beide Platte sind über ein Drehgelenk 26 miteinander verbunden. Darüber hinaus ist das Aufnahmeteil mit Feststellmitteln 27, welche als schwenkbare Schrauben 28 mit einer Flügelmutter 29 ausgebildet sind, auf dem Tragkörper in jedem gewünschten Winkel festlegbar. Auf der zweiten Platte des Aufnahmeteils ist ein Rohrstück zur Aufnahme des Stiels 30 angeflanscht, befestigt bzw.angeschweißt. Eine Winkeländerung des Stiels zur bevorzugten Arbeitsrichtung (Pfeil) wird nun mittels Drehung des Aufnahmeteils auf dem Tragkörper hergestellt, wobei sogar die Arbeitsbreite des Besen individuell eingestellt werden kann.
  • Das Zwischenstück kann aus allen möglichen Materialien gefertigt sein, die eine steife Konstruktion erlauben. Darüber hinaus sind zur Festlegung eines Stiels im Aufnahmeteil alle bekannten Festlegungsmittel verwendbar.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf einen Besen beschränkt. Ebeneso kann das Zwischenstück in Vorteilhafter Weise für andere mechanische Oberflächenbehandlungsmittel z.B. Schrubber, Abzieher, usw. verwendet werden.

Claims (13)

  1. Halterungsvorrichtung, bestehend aus einem Tragkörper (2, 20) und einem Aufnahmeteil (9, 25), wobei das Aufnahmeteil (9, 25) um ein Gelenk (10, 26) dreh- oder schwenkbar am Tragkörper (2, 20) befestigt ist und wobei Feststellmittel (13, 14, 27) zur Arretierung des Aufnahmeteils am Tragkörper vorgesehen sind.
  2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil zur Aufnahme eines Endes eines Stiels(15, 30), vorzugsweise eines Besenstiels, ausgebildet ist.
  3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil eine im wesentlichen zylinderförmiges Rohrstück (16) aufweist, in das der Stiel einsteckbar ist.
  4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil Festlegungs- oder Verengungsmittel (12) zur Festlegung des Stiels im Aufnahmeteil aufweist.
  5. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper mit einem Besen- oder Borstenkörper (5) verbindbar oder daran anflaschbar ist.
  6. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9, 25) in einer horizontalen Ebene am Tragkörper (2, 20) drehbar angeordnet ist, oder
  7. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9, 25) in einer vertikalen Ebene am Tragkörper (2, 20) schwenk- oder drehbar angeordnet ist.
  8. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2, ) eine erste Platte (6) aufweist, auf der wenigstens eine zweite Platte (7a, 7b) im wesentlichen senkrecht zur ersten angeordnet ist, daß die erste oder zweite Platte ein Gelenk (10) aufweisen, welches eine Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene zuläßt und daß an dem Gelenk das Aufnahmeteil (9) befestigt ist.
  9. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk )10) aus einer Schraube oder einer Welle (8) besteht, die das Aufnahmeteil (9) und die zweite Platte (7a, 7b) durchsetzt.
  10. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (7a, 7b) eine teilkreisförmige Nut oder Öffnung oder Aussparung (11) aufweist, in der die Feststellmittel (13, 14) zur Arretierung des Aufnahmeteils (9) am Tragkörper (2) eingreifen bzw. angeordnet sind.
  11. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) aus einer ersten Platte (23) besteht auf der eine zweite Platte (24) im, wesentlichen parallel zur ersten angeordnet ist, daß die zweite Platte (24) mit der ersten Platte über ein Drehgelenk (26) verbunden ist und auf der zweiten Platte (24) das Aufnahmeteil (25) befestigt ist.
  12. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung ein Zwischenstück ist.
  13. Besen oder Bürstenvorrichtung mit einer Halterungsvorrichtung oder Zwischenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche wobei die Halterungsvorrichtung oder das Zwischenstück zwischen dem Besenstiel und dem Borsten- oder Besenkörper angeordnet ist.
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