EP0514559B1 - Übertragung der Last eines Gebäudes über Stahlträger auf das Umland durch den Einsatz eines Spezialfallbären - Google Patents

Übertragung der Last eines Gebäudes über Stahlträger auf das Umland durch den Einsatz eines Spezialfallbären Download PDF

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EP0514559B1
EP0514559B1 EP91108024A EP91108024A EP0514559B1 EP 0514559 B1 EP0514559 B1 EP 0514559B1 EP 91108024 A EP91108024 A EP 91108024A EP 91108024 A EP91108024 A EP 91108024A EP 0514559 B1 EP0514559 B1 EP 0514559B1
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concrete
course
crushed
stone
excavated
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EP0514559A1 (de
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Kurt Ellmer
Christine Rossner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D35/00Straightening, lifting, or lowering of foundation structures or of constructions erected on foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting

Definitions

  • an area (a) is excavated approximately two meters deep; now several trenches, approximately 1.20 meters wide and two to three meters deep (depending on the nature of the soil) are dug (b); (Fig. 1) on the bottom of a gravel layer is introduced.
  • a layer of concrete is then placed on top of this and then a layer of gravel, which is compacted again with the fall bear.
  • the steel girders are integrated into a reinforced base plate that extends to the top of the terrain.
  • Figure 1 shows the construction measure according to the invention.
  • an area (a) is excavated approximately two meters deep; now several trenches, approximately 1.20 meters wide and two to three meters deep (depending on the nature of the soil) are dug (b); a layer of gravel is placed on the bottom of the gravel.
  • a layer of concrete is then placed on top of this and then a layer of gravel, which is compacted again with the fall bear.
  • the strong horizontal compression creates an unimaginable thrust in the direction of the tower, which prevents the tower from moving in the direction of the fall.
  • the steel beams fully absorb the load from above. The load is distributed over a large area.
  • the concrete beams which are under great tension, ensure that the steel beams have a load capacity that goes far beyond the requirements.
  • the fields between the concrete beams are compacted by driving in ballast so that the very high load-bearing capacity of the construction is increased even further.
  • slots are made in the foundation at the level of the slab, into which concrete and iron penetrate when the slab is cast. This relieves the steel beams considerably and creates an even stronger connection between the tower and the reinforced concrete slab.
  • This foundation system is, of course, also suitable for buildings that sit evenly (Cologne Cathedral).
  • the system can also be used for non-load-bearing building ground, since every building ground, even the worst, can be compacted into a load-bearing element.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Foundations (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • In Neigungsrichtung eines Turmes wird eine Fläche (a) ca. zwei Meter tief ausgehoben;
    nun werden mehrere Gräben, ca. 1,20 Meter breit und zwei bis drei Meter tief (je nach Bodenbeschaffenheit) ausgehoben (b); (Fig. 1) auf deren Boden wird eine Schotterschicht eingebracht.
  • Dieselbe wird mit dem Fallbär solange in den Untergrund gerammt, bis die Verdichtung so stark ist, daß sich der Schotter beginnt zu Staub zu zermahlen. Damit ist nahezu die Tragfähigkeit von gewachsenem Fels erreicht.
  • Nun wird eine Fertigbetonschicht aufgebracht; auf diese kommt wiederum eine Schotterschicht, die wieder mit dem Fallbär in die Betonschicht eingerammt wird.
  • Darauf wird wieder eine Betonschicht und darauf wieder eine Schotterschicht, die wieder mit dem Fallbär verdichtet wird, aufgebracht.
  • Das wird solange wiederholt, bis der Graben mit dem stehengebliebenem Land eine Ebene bildet.
  • Auf diesen Betonkörper (b) werden nun Stahlträger in beliebiger Anzahl und Stärke gelegt und mit dem einen Ende in das Fundament des Turmes einbetoniert (c).
  • Um eine tragende Einheit zu erhalten, werden die Stahlträger in eine armierte Bodenplatte eingebunden, die bis zu Geländeoberkante reicht.
  • Nachdem der schiefe Turm von Pisa immer schiefer wird, also umzufallen droht, habe ich mich entschlossen, mit Hilfe meiner Erfindung "Fallbär" Patenturkunde Nr. 1 634 348 vom 08.12.1967 des Deutschen Patentamtes und einem von mir entwickeltem Gründungssystems, den Turm vor dem Verfall zu bewahren! Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Merkmalen des Anspruchs gelöst wobei FR-A-2079 884, welche als nächstliegender Stand der Technik zu betrachten ist, ein Bauverfahren beschreibt, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
  • Figur 1 stellt die erfindungsgemäße Baumaßnahme dar.
  • Dazu sind folgende Arbeitsgänge notwendig, die als Patentansprüche angemeldet sind.
  • In Neigungsrichtung des Turmes wird eine Fläche (a) ca. zwei Meter tief ausgehoben;
    nun werden mehrere Gräben, ca. 1,20 Meter breit und zwei bis drei Meter tief (je nach Bodenbeschaffenheit) ausgehoben (b);
    auf deren Boden wird eine Schotterschicht eingebracht.
  • Dieselbe wird mit dem Fallbär solange in den Untergrund gerammt, bis die Verdichtung so stark ist, daß sich der Schotter beginnt zu Staub zu zermahlen. Damit ist nahezu die Tragfähigkeit von gewaschsenem Fels erreicht.
  • Nun wird eine Fertigbetonschicht aufgebracht auf diese kommt wiederum eine Schotterschicht, die wieder mit dem Fallbär in die Betonschicht eingerammt wird.
  • Darauf wird wieder eine Betonschicht und darauf wieder eine Schotterschicht, die wieder mit dem Fallbär verdichtet wird, aufgebracht.
  • Mit diesem System ist es möglich, ohne den Turm zu gefährden, ein unter unvorstellbarer Spannung stehendes Schottergerüst, welches sich mit dem Fertigbeton verbindet, herzustellen.
  • Auf diesen Betonkörper (b) werden nun Stahlträger in beliebiger Anzahl und Stärke gelegt und mit dem einen Ende in das Fundament des Turmes einbetoniert (c). Damit das Baumaterial des Turmes nicht beschädigt wird, werden oberhalb und unterhalb der Stahlträger Stahlplatten eingelegt. Zwischen die obere Platte und dem Träger wird ein Flachstahlkeil angebracht. Nach Abbinden des Betons kann damit dann die notwendige Spannung erzeugt werden.
  • Nun wird über das Ganze eine starke armierte Betonplatte gegossen, welche die Stahlträger einbindet und das Ganze zusammen mit den Betonträgern (b) eine tragende Einheit bildet.
  • Durch die starke horizontale Verdichtung entsteht in Richtung Turm eine unvorstellbare Schubwirkung, welche verhindert, daß sich der Turm in Fallrichtung verschieben kann. Die Last von oben wird von den Stahlträgern voll aufgefangen. Die Last wird auf eine große Fläche verteilt. Die unter großer Spannung stehenden Betonträger sichern den Stahlträgern eine weit über die Erfordernisse hinausgehende Tragkraft. Die Betonplatte, verbunden mit den Betonträgern, umfaßt den Turm und läßt ihn keinen Millimeter seitwärts abtriften.
  • Um die Tragkraft der Stahlbetonplatte weiter zu erhöhen, werden die Felder zwischen den Betonbalken durch Einrammen von Schotter so verdichtet, daß die sehr hohe Tragfestigkeit der Konstruktion noch weiter erhöht wird. Um die Tragfähigkeit der Platte direkt auf den Turm zu übertragen, werden in Höhe der Platte Schlitze in das Fundament eingeschlagen, in welche beim Verguß der Platte Beton und Eisen eindringen. Dadurch werden die Stahlträger erheblich entlastet und eine noch sträkere Verbindung zwischen Turm und der Stahlbetonplatte hergestellt.
  • Dieses Gründungssystem ist natürlich auch für Bauwerke geeignet, welche sich gleichmäßig setzen (Kölner Dom).
  • Desgleichen ist das System auch für nichttragenden Baugrund zu verwenden, da jeder Baugrund, auch der schlechteste, zu einem tragenden Element verdichtet werden kann.

Claims (10)

  1. In Neigungsrichtung des Bauwerke wird zur Unterfangung eine Fläche ca. 2,00 Meter Tiefe ausgehoben; die Größe der Fläche richtet sich nach der abzutragenden Last,
  2. Mehrere Gräben, ca. 1,20 Meter breit und 2,00 bis 3,00 Meter tief, je nach Bodenbeschaffenheit, werden in der ausgehobenen Fläche gegraben,
  3. Auf dem Boden dieser Gräben wird eine Schotterschicht eingebracht,
  4. Diese Schotterschicht wird mit einem Fallbären verdichtet und in den Untergrund gerammt, bis man nahezu die Festigkeit von gewachsenen Fels erreicht,
  5. Als nächstes wird eine Ortbetonschicht eingebracht,
  6. Die Schritte 3, 4 und 5 werden solange wiederholt, bis der Grabenrand erreicht ist,
  7. Auf diese Gräben werden Stahlträger in erforderlicher Anzahl und Dimension aufgelegt, deren Enden in das Fundament des abzufangenden Bauwerkes reichen,
  8. Um eine großflächige Kraftverteilung zu erreichen, werden in das Fundament des schiefen Bauwerkes Stahlplatten einbetoniert,
  9. Vor dem Abbinden des Betons zwischen Stahlträger und der Stahlplatte wird ein Flachstahlkeil eingetrieben, mit dessen Hilfe die gewünschte Spannung erzeugt wird,
  10. Die Stahlträger werden zum Abschluß in eine armierte Bodenplatte eingebunden, die bis zur Geländeoberkante reicht und so eine tragende Einheit bildet.
EP91108024A 1991-05-17 1991-05-17 Übertragung der Last eines Gebäudes über Stahlträger auf das Umland durch den Einsatz eines Spezialfallbären Expired - Lifetime EP0514559B1 (de)

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