EP0340331A1 - Verfahren zur Herstellung von langen Fertigteilen im Spannbett - Google Patents
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- EP0340331A1 EP0340331A1 EP88107440A EP88107440A EP0340331A1 EP 0340331 A1 EP0340331 A1 EP 0340331A1 EP 88107440 A EP88107440 A EP 88107440A EP 88107440 A EP88107440 A EP 88107440A EP 0340331 A1 EP0340331 A1 EP 0340331A1
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
- B28B23/04—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
Definitions
- the invention relates to a process for the production of long prefabricated parts in the fitted bed, as described generically in the characterizing part of claim 1, and means for carrying out the method.
- Preloaded long finished parts with a constant cross-section are preferably manufactured one after the other in long clamping beds. They are connected to one another during production with the full cross-section or at least with the tendons spanned from abutment to abutment and are separated from one another by separating cuts after the concrete has hardened.
- the real hardening process lies between the two borderline cases.
- the prestressing loss in the end sections of the tendons is between 4 and 100%, in the practical case of the example around 25%.
- the 25% loss of tension acts as a prestress on the end faces of the two finished parts in the end position and must be absorbed by the concrete at an early stage of hardening. This prestress is large enough to exceed the adhesive strength to the tendon and the splitting tensile strength in the entry area of the force in the young concrete and to cause damage in the end anchoring sections of the tendon.
- the object of the invention is to avoid damage to finished parts arranged in the end position when producing finished parts in the fitted bed.
- the object is achieved by a method as described in the characterizing part of claim 1.
- Claim 2 specifies an abutment element for carrying out the method according to the invention, which fulfills the requirements of claim 1 for concrete with normal hardening behavior.
- a device for the production of long pre-stressed prefabricated parts 2/1, 2/2 ... 2 / n - for example turnout sleepers the prefabricated parts 2 in a formwork 1 between abutments 3, against which tendons 4 are anchored and prestressed, one behind the other poured.
- the abutment elements 7, 8 according to the invention are arranged in the end regions 5, 6 of the formwork 1.
- the individual finished parts 2/1, 2/2 ... 2 / n manufactured one after the other in a fitted bed are limited by the head scales 10 of the separating devices 9 forming the finished parts 2.
- the length of the abutment element 8 is determined by the friction between the formwork and the abutment element.
- the abutment element 7 has a device 11 which increases the friction. It consists of two parts 12, 13, of which part 12 is firmly connected to the side wall of the formwork 1 and tapers upwards in a wedge shape, while part 13 has at least the thickness of part 12 - in the example it has a greater thickness and encompasses part 12 from three sides - the part 12 downwards accordingly opens overlapping and has means 14 with which it can be pulled up out of the formwork 1.
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Abstract
Bei der Herstellung von langen Fertigteilen aus Spannbeton - vornehmlich von Weichenschwellen - im Spannbett werden zusammen mit den planmäßigen Fertigteilen (2/1, 2/2...2/n) in den Endbereichen (5,6) der Schalung (1) am Anfang und am Ende des Spannbetts je ein zusätzliches, im Regelfall verlorenes Widerlagerelement (7,8) aus Beton gegossen. Die Länge der Widerlagerelemente (7,8) ist so bemessen, daß die Reibungskraft zwischen Beton und Spannbettschalung die Teilspannkraft, die auf die Fertigteile in Endlage (2/1, 2/n) durch Umlagerung der Spannkraft beim Erhärten des Betons entsteht, aufnehmen kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von langen Fertigteilen im Spannbett, wie es gattungsmäßig im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist, sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens.
- Vorgespannte lange Fertigteile mit konstantem Querschnitt, wie er beispielsweise bei Weichenschwellen gegeben ist, werden bevorzugt hintereinander in langen Spannbetten hergestellt. Sie sind bei der Fertigung mit dem vollen Querschnitt oder mindestens mit den von Widerlager zu Widerlager durchgespannten Spanngliedern miteinander verbunden und werden nach Erhärtung des Betons durch Trennschnitte voneinander getrennt.
- Während des Herstellprozesses treten Umlagerungen der Spannkraft auf, die zu Schäden an den Fertigteilen führen können: Beim Erhärten des Betons in der von vorgespannten Spanngliedern durchzogenen Schalung entwickelt sich Hydratationswärme, die den Fertigteilstrang und die Schalung gleichermaßen erwärmt und verlängert, die Spannbettlänge jedoch nicht verändert.
- Die Spannungsumlagerungen spielen sich zwischen zwei Grenzfällen ab und werden am Beispiel eines 80 m langen Spannbetts mit 83 m Widerlagerabstand erläutert:
- 1. Hydratationserwärmung und Wärmedehnungen finden im vollständig weichen Beton statt, die Abkühlung in einem Beton mit vollständig entwickelter Haftfestigkeit. Die Vorspannung ist festgelegt durch ein εv = 5mm/m = 5 x 10⁻³, bezogen auf die Spanngliedlänge von 80 m. Eine Erwärmung von 20° durch Hydratation von
εt+ = αt+ x Δ t = 1,0 x 10⁻⁵ x 20 = 2 x 10⁻⁴
Der Spannungsverlust beträgt in diesem Fall - 2. Hydratationserwärmung und Wärmedehnung finden im bereits vollständig erstarrten Beton bei voll ausgebildeter Haftung statt. Die Spannkraft im Fertigteil verändert sich dann nicht. Die Längenänderung des Fertigteilstrangs bewirkt eine entsprechende Verkürzung, d.h. Entspannung der nicht in Beton eingebetteten Endabschnitte der Spannglieder. Die Längenänderung des Fertigteilstrangs beträgt bei einem 80 m langen Spannbett:
Δℓ₁ ≈ ℓ₁ x αt x Δt = 80 x 10⁻⁵ x 20
= 1600 x 10⁻⁵ = 1.610⁻² m
Die Längenänderung aus Vorspannung in den Endabschnitt beträgt bei ℓ₂ = Länge eines Endabschnitts = 1,5 m:
Δ ℓ₂ = 2 x ℓ₂ x εv = 2 x 1,5 m x 5 x 10⁻³ = 1,5 x 10⁻²,
d.h. diese Längenänderung hat dieselbe Größenordnung wie die Längenänderung des Stranges, d.h. an den Endflächen ist die Vorspannung null. Der Grenzfall 2 ist demnach der kritische Fall und ist gekennzeichnet durch das Verhältnis freie Spannglied-Endlängen zu Spannbettlänge. - Die wirklichen Abläufe bei der Erhärtung liegen zwischen den beiden Grenzfällen. Der Vorspannungsverlust in den Endabschnitten der Spannglieder liegt zwischen 4 und 100 %, im praktischen Fall des Beispiels bei etwa 25 %.
- Der Spannungsverlust von 25 % wirkt als Vorspannung an den Stirnflächen der beiden Fertigteile in der Endlage und muß in einem Frühstadium der Erhärtung vom Beton aufgenommen werden. Diese Vorspannung ist genügend groß, um bei dem jungen Beton die Haftfestigkeit zum Spannglied und die Spaltzugfestigkeit im Eintragungsbereich der Kraft zu überschreiten und Schaden in den Endverankerungsstrecken des Spannglieds zu erzeugen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, bei Herstellung von Fertigteilen im Spannbett Schäden in der Endlage angeordneter Fertigteile zu vermeiden.
- Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist.
- In Anspruch 2 ist ein Widerlagerelement zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben, das für Beton mit normalem Erhärtungsverhalten die Voraussetzungen des Anspruchs 1 erfüllt.
- In Anspruch 3 werden Mittel vorgeschlagen, mit denen die Reibung zwischen Widerlagerelement und Schalung gesteigert und die Länge und damit zugleich die Kosten für das Widerlagerelement vermindert werden können.
- Zur weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wird man anstreben, die Widerlagerelemente so auszubilden, daß sie wirtschaftlich weiternutzbar sind.
- Die Erfindung wird mit einem Beispiel in den Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 + 2: ein Spannbett für die Herstellung langer Fertigteile, z.B. Weichenschwellen.
Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 2 im Längsschnitt; - Fig. 3 : einen Längsschnitt durch ein Widerlagerelemen nach Anspruch 3 mit erfindungsgemäßer die Reibung verstärkender Vorrichtung;
- Fig. 4 + 5: das Beispiel einer Vorrichtung nach Anspruch 3.
Fig. 4 im Teilquerschnitt, Fig. 5 in Teilaufsicht. - Zu einer Vorrichtung zur Herstellung von langen vorgespannten Fertigteilen 2/1, 2/2... 2/n - beispielsweise Weichenschwellen - im Spannbett werden die Fertigteile 2 in einer Schalung 1 zwischen Widerlagern 3, gegen die Spannglieder 4 verankert und vorgespannt sind, hintereinanderliegend gegossen. In den Endbereichen 5,6 der Schalung 1 sind die erfindungsgemäßen Widerlagerelemente 7,8 angeordnet. Die einzelnen hintereinander in einem Spannbett gefertigten Fertigteile 2/1, 2/2...2/n sind durch die Kopfscalungen 10 der die Fertigteile 2 bildenden Trennvorrichtungen 9 begrenzt.
- Das Widerlagerelement 8 ist durch die Reibung zwischen Schalung und Widerlagerelement in seiner Länge bestimmt. Das Widerlagerelement 7 weist eine die Reibung verstärkende Vorrichtung 11 auf. Sie besteht aus zwei Teilen 12,13, von denen der Teil 12 fest mit der Seitenwand der Schalung 1 verbunden ist und sich nach oben keilförmig verjüngt, während der Teil 13 mindestens die Dicke des Teils 12 aufweist - im Beispiel hat es eine größere Dicke und umgreift Teil 12 von drei Seiten -, den Teil 12 sich nach unten entsprechend öffnend übergreift und Mittel 14 aufweist, mit denen es nach oben aus der Schalung 1 ausziehbar ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von langen Fertigteilen aus Spannbeton - vornehmlich von Weichenschwellen - im Spannbett, wobei die Fertigteile hintereinander zwischen Stirnschalungsplatten in einem von vorgespannten Spanngliedern durchzogenem Spannbett hergestellt werden und die in unabhängig gegründeten Widerlagern verankerten Spannglieder nach ausreichender Erhärtung des Betons entspannt und zwischen den Stirnschalungsplatten aufeinanderfolgender Fertigteile durchtrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit den planmäßigen Fertigteilen (2/1, 2/2...2/n) in den Endbereichen (5,6) der Schalung (1) am Anfang und am Ende des Spannbetts je ein zusätzliches, im Regelfall verlorenes Widerlagerelement (7,8) aus Beton gegossen wird, und daß die Länge der Widerlagerelemente (7,8) so bemessen ist, daß die Reibungskraft zwischen Beton und Spannbettschalung mindestens so groß ist wie die Teilspannkraft, die sich vor dem Lösen der Spannglieder (4) vom Widerlager (3) während des Erhärtungsprozesses des Betons auf die den Widerlagern (3) zugekehrten Stirnflächen dieser Widerlagerelemente (7,8) ergibt.
daß zusammen mit den planmäßigen Fertigteilen (2/1, 2/2...2/n) in den Endbereichen (5,6) der Schalung (1) am Anfang und am Ende des Spannbetts je ein zusätzliches, im Regelfall verlorenes Widerlagerelement (7,8) aus Beton gegossen wird, und daß die Länge der Widerlagerelemente (7,8) so bemessen ist, daß die Reibungskraft zwischen Beton und Spannbettschalung mindestens so groß ist wie die Teilspannkraft, die sich vor dem Lösen der Spannglieder (4) vom Widerlager (3) während des Erhärtungsprozesses des Betons auf die den Widerlagern (3) zugekehrten Stirnflächen dieser Widerlagerelemente (7,8) ergibt.
2. Widerlagerelemente aus Beton zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Elements bei einer Teilspannkraft von 25 % der planmäßigen Vorspannung 1-1,5 m mißt.
daß die Länge des Elements bei einer Teilspannkraft von 25 % der planmäßigen Vorspannung 1-1,5 m mißt.
3. Widerlagerelement nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
. daß auf den Seitentafeln der Schalung (1) des Spannbetts im Bereich der Kontaktflächen der Seitentafeln mit dem Widerlagerelement (7,8) je mindestens eine in den Lichtraum des Spannbetts hineinstehende, die Reibung zwischen Schalung (1) und Widerlagerelement (7,8) verstärkende Vorrichtung (11) angeordnet ist,
. daß diese Vorrichtungen aus zwei Teilen (12, 13) bestehen, von denen der eine Teil (12) sich nach oben keilförmig verjüngt und fest mit der Schalungsseitenwand verbunden ist, während der andere mindestens gleich dicke Teil (13)den ersten Teil (12) übergreifend sich nach unten entsprechend keilförmig öffnet und nach oben entfernbar ist und
. daß der Freiraum, der durch Ziehen des lösbaren Teils (13) zwischen den Seitentafeln der Schalung des Spannbetts und dem Widerlagerelement (7,8) entsteht, in Längsachse des Spannbetts mindestens so lang ist, daß er das Mitgleiten des Widerlagerelements (7,8) mit den sich entspannenden Spanngliedern (4) im Spannbett nach dem Lösen der Verankerung am Spanngliedwiderlager (3) ermöglicht.
. daß auf den Seitentafeln der Schalung (1) des Spannbetts im Bereich der Kontaktflächen der Seitentafeln mit dem Widerlagerelement (7,8) je mindestens eine in den Lichtraum des Spannbetts hineinstehende, die Reibung zwischen Schalung (1) und Widerlagerelement (7,8) verstärkende Vorrichtung (11) angeordnet ist,
. daß diese Vorrichtungen aus zwei Teilen (12, 13) bestehen, von denen der eine Teil (12) sich nach oben keilförmig verjüngt und fest mit der Schalungsseitenwand verbunden ist, während der andere mindestens gleich dicke Teil (13)den ersten Teil (12) übergreifend sich nach unten entsprechend keilförmig öffnet und nach oben entfernbar ist und
. daß der Freiraum, der durch Ziehen des lösbaren Teils (13) zwischen den Seitentafeln der Schalung des Spannbetts und dem Widerlagerelement (7,8) entsteht, in Längsachse des Spannbetts mindestens so lang ist, daß er das Mitgleiten des Widerlagerelements (7,8) mit den sich entspannenden Spanngliedern (4) im Spannbett nach dem Lösen der Verankerung am Spanngliedwiderlager (3) ermöglicht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP88107440A EP0340331A1 (de) | 1988-05-02 | 1988-05-02 | Verfahren zur Herstellung von langen Fertigteilen im Spannbett |
DK309488A DK309488A (da) | 1988-05-02 | 1988-06-07 | Fremgangsmaade til fremstilling af lange spaendbetonelementer |
NO88882721A NO882721L (no) | 1988-05-02 | 1988-06-20 | Fremgangsmaate til fremstilling av lange ferdigelementer ispennform. |
FI892075A FI892075A (fi) | 1988-05-02 | 1989-05-02 | Foerfarande foer framstaellning av laonga faerdigdelar av roer pao foerspaenningsunderlag. |
Applications Claiming Priority (1)
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EP88107440A EP0340331A1 (de) | 1988-05-02 | 1988-05-02 | Verfahren zur Herstellung von langen Fertigteilen im Spannbett |
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Publication Number | Publication Date |
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EP0340331A1 true EP0340331A1 (de) | 1989-11-08 |
Family
ID=8198961
Family Applications (1)
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EP88107440A Withdrawn EP0340331A1 (de) | 1988-05-02 | 1988-05-02 | Verfahren zur Herstellung von langen Fertigteilen im Spannbett |
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FI (1) | FI892075A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008089719A1 (de) * | 2007-01-22 | 2008-07-31 | Rail.One Gmbh | Verfahren zur herstellung von weichenschwellen und nach diesem verfahren hergestellte weichenschwelle |
CN102069151A (zh) * | 2010-12-24 | 2011-05-25 | 中铁宝桥集团有限公司 | 一种预埋套管式板槽组合结构无碴道岔板模具 |
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SU175417A1 (ru) * | Государственный Проектный Институт | ГИПРОПРОМТРАНССТРОЙ77";;;;и^Г""! Бй5Л!;с')?;;л | ||
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- 1988-05-02 EP EP88107440A patent/EP0340331A1/de not_active Withdrawn
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- 1988-06-20 NO NO88882721A patent/NO882721L/no unknown
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- 1989-05-02 FI FI892075A patent/FI892075A/fi not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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DK309488D0 (da) | 1988-06-07 |
NO882721D0 (no) | 1988-06-20 |
DK309488A (da) | 1989-11-03 |
FI892075A0 (fi) | 1989-05-02 |
FI892075A (fi) | 1989-11-03 |
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