EP0277312A1 - Schleifkontakt für Spielfahrzeug mit elektrischem Antriebsmotor - Google Patents

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EP0277312A1
EP0277312A1 EP19870117887 EP87117887A EP0277312A1 EP 0277312 A1 EP0277312 A1 EP 0277312A1 EP 19870117887 EP19870117887 EP 19870117887 EP 87117887 A EP87117887 A EP 87117887A EP 0277312 A1 EP0277312 A1 EP 0277312A1
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EP
European Patent Office
Prior art keywords
toy vehicle
carbon fiber
sliding contacts
sleeves
vehicle according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP19870117887
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Kurt Hesse
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

Definitions

  • the invention relates to a toy vehicle with an electric drive motor which makes contact with current conductors formed in the carriageway or between rail tracks via sliding contacts fixedly arranged in the vehicle chassis.
  • the sliding contacts are formed by carbon fiber bundles, the carbon fibers of which are pressed by sleeves which are partially protruded through the carbon fiber bundles in the direction of the current conductors and the carbon fiber bundles in the Determine vehicle chassis.
  • the sliding contacts thus formed come with the front ends with the current conductors, for. B.
  • the better contacts have a favorable effect on driving behavior, which leads to a smooth and smooth running of the toy.
  • the carbon fiber bundles are fixed interchangeably in openings in the vehicle chassis by means of the mounting sleeves.
  • the socket sleeves formed from a metallic material can expediently be held in the openings in a positive, non-positive or frictional manner and have connection springs for electrical conductors.
  • connection springs can be achieved by cutouts.
  • the carbon fibers individually carry a coating made of an electrically conductive material on the outside.
  • a coating made of an electrically conductive material can, for. B. Flour or a metallic material, serve in particular a metal vapor coating. Copper is proposed as a suitable metal.
  • 1 ⁇ denotes a vehicle chassis which is supported in a manner known per se by wheels 2 and serves as a carrier for an electric drive motor with a gear arrangement (not shown) and a body 3.
  • the vehicle chassis 1 takes in openings 4 frictionally held sliding contacts, which are formed by a bundle 5 of individual carbon fibers 5 ⁇ .
  • the carbon fibers 5 ⁇ are, as shown in FIG. 3, pressed by a metal sleeve 6, the metal sleeve 6 being protruded in the direction of the current conductor 7 by the carbon fibers 5 ⁇ .
  • the metal sleeve 6 can have an angular cross-sectional shape (FIG. 4) or a round cross-sectional shape (FIG. 5).
  • the metal sleeve 6 is through a bundle of carbon fibers 5 ⁇ folded flat strips formed and has a gate on the end facing away from the conductor 7 as a connecting spring 8 for electrical conductors 9.
  • Other suitable elements, such as flour, are also provided as covering materials.

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  • Toys (AREA)

Abstract

Bei einem Spielfahrzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor, der über im Fahrzeugchassis fest angeordnete Schleifkontakte mit in der Fahrbahn oder zwischen Schienensträngen ausgebildeten Stromleitern kontaktieren, sind zu deren Kontaktverbesserung die Schleifkontakte durch Kohlefasernbündel (5) gebildet, wobei die Kohlefasern (5') durch Hülsen (6) pressend umfaßt sind, die durch die Kohlefasernbündel (5) mit einer Teillänge in Richtung der Stromleiter (7) überragt sind und die Kohlefasernbündel (5) im Fahrzeugchassis (1') festlegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spieifahrzeug mit einem elek­trischen Antriebsmotor, der über im Fahrzeugchassis fest angeordnete Schleifkontakte mit in der Fahrbahn oder zwi­schen Schienensträngen ausgebildeten Stromleitern kon­taktiert.
  • Bei auf Fahrbahnen oder Schienensträngen bewegbaren Spielfahrzeugen ist es bekannt, die Stromleiter mittels im Fahrzeugchassis angeordneten Schleifkontakten abzugrei­fen. Als Schleifkontakte dienen schräg wegragende Feder­blechstreifen oder elastisch abbiegbare Metallgewebestrei­fen. Die bekannten Schleifkontakte begünstigen als Nach­teil die Ansammlung von Staubteilchen zwischen sich und den Stromleitern, wodurch sich desöfteren Kontaktierungs­schwierigkeiten einstellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zur Kontaktver­besserung bei Schleifkontakten von Spielfahrzeugen zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Schleif­kontakte durch Kohlefasernbündel gebildet sind, deren Kohlefasern durch Hülsen pressend umfaßt sind, die durch die Kohlefasernbündel mit einer Teillänge in Richtung der Stromleiter überragt sind und die Kohlefasernbündel im Fahrzeugchassis festlegen. Die so gebildeten Schleif­kontakte kommen mit den stirnseitigen Enden mit den Stromleitern, z. B. Stromschienen zur Auflage, wobei sich im Fahrbetrieb geringfügige Abbiegungen mit Rück­federeffekt der Kohlefasern einstellen, die dabei mit einer Vielzahl Randkanten an den Stromleiter entlangge­führt werden und neben einer sicheren permanenten Anla­ge auch einen Selbstreinigungseffekt für die Kontaktie­rungsflächen von Kohlefasern und Stromleiter erbringen. Außerdem wirken sich die besseren Kontaktierungen gün­stig auf das Fahrverhalten aus, was zu einem gleichmä­ßigem und ruhigem Lauf des Fahrspielzeugs führt.
  • Gemäß bevorzugter Ausbildung sind die Kohlefasernbündel mittels der Fassungshülsen in Durchbrüchen des Fahr­zeugchassis austauschbar festgelegt. Hierbei können zweckmäßig die aus einem metallischen Werkstoff gebilde­ten Fassungshülsen form-, kraft- oder reibschlüssig in den Durchbrüchen gehalten sein und Anschlußfedern für elektrische Leiter aufweisen. Es versteht sich, daß die Fassungshülsen beliebig, z. B. durch Rohrabschnitte oder gebogene Flachstreifen gebildet sein können. Bei letzterem sind die Anschlußfedern durch Ausschnitte er­zielbar.
  • In weiterer Ausgestaltung ist zu Kontaktverbesserungen der einzelnen Kohlefasern untereinander sowie zwischen Kohlefasern und Fassungshülsen vorgesehen, daß die Koh­lefasern einzeln außen eine Auflage aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff tragen. Als solche Auflage kann beliebig, z. B. Flour oder ein metallischer Werkstoff, insbesondere eine Metalldampfbeschichtung dienen. Als geeignetes Metall wird Kupfer in Vorschlag gebracht.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
    • Fig. 1 ein Spielfahrzeug in Unteransicht,
    • Fig. 2 ein Teilstück eines Spielfahrzeugs in Sei­tenansicht,
    • Fig. 3 ein Kohlefasernbündel im Schnitt, vergrößert,
    • Fig. 4 ein Kohlefasernbündel in Draufsicht,
    • Fig. 5 ein Kohlefasernbündel in abgewandelter Aus­führung,
    • Fig. 6 ein Teilstück einer Kohlefaser im Schnitt, stark vergrößert und
    • Fig. 7 ein Spielzeug mit Stromleiter anderer Aus­führung.
  • Beim Spielfahrzeug 1 ist mit 1ʹ ein Fahrzeugchassis be­zeichnet, das in an sich bekannter Weise durch Räder 2 getragen ist und als Träger eines elektrischen Antriebs­motors mit Getriebeanordnung (nicht gezeigt) und einer Karosserie 3 dient. Das Fahrzeugchassis 1 nimmt in Durch­brüchen 4 reibschlüssig unverschieblich gehaltene Schleif­kontakte auf, die durch ein Bündel 5 aus einzelnen Koh­lefasern 5ʹ gebildet sind. Die Kohlefasern 5ʹ sind, wie Fig. 3 zeigt durch eine Metallhülse 6 pressend umfaßt, wobei die Metallhülse 6 in Richtung der Stromleiter 7 durch die Kohlefasern 5ʹ überragt ist. Die Metallhülse 6 kann mit eckiger Querschnittsform (Fig. 4) oder runder Querschnittsform (Fig. 5) ausgeführt sein. Die Metall­hülse 6 ist durch einen um die gebündelten Kohlefasern 5ʹ herumgelegten Flachstreifen gebildet und weist an dem dem Stromleiter 7 abgewandten Ende einen Anschnitt als Anschlußfeder 8 für elektrische Leiter 9 auf. Zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit und Verbesse­rung der Kontaktierungen sind die Kohlefasern 5ʹ mit einer bevorzugt aufgedampften oder galvanisch aufge­brachten Auflage 10 aus einem elektrisch leitfähigen Me­tallwerkstoff, z. B. Kupfer versehen. Auch anderwei­tige geeignete Elemente, wie Flour, sind als Auflagen­werkstoffe vorgesehen.
  • Das Spielfahrzeug der Fig. 7 weist abweichend als Schleifkontakte einen Federbügel 11 auf, der mit in Nuten 12 der Fahrbahn aneinander anstehenden Kohlefasern 5ʹ kontaktiert.

Claims (7)

1. Spielfahrzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor, der über im Fahrzeugchassis fest angeordnete Schleifkon­takte mit in der Fahrbahn oder zwischen Schienensträngen ausgebildeten Stromleitern kontaktieren, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Schleifkontakte durch Kohlefasernbün­del (5) gebildet sind, deren Kohlefasern (5ʹ) durch Hül­sen (6) pressend umfaßt sind, die durch die Kohlefasern­bündel (5) mit einer Teillänge in Richtung der Stromlei­ter (7) überragt sind und die Kohlefasernbündel (5) im Fahrzeugchassis (1ʹ) festlegen.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß die Kohlefasernbündel (5) mittels der Fassungs­hülsen (6) in Durchbrüchen (4) des Fahrzeugchassis (1ʹ) austauschbar festgelegt sind.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Fassungshülsen (6) form-, kraft- und reibschlüssig in den Durchbrüchen (4) festgelegt sind.
4. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß die Fassungshülsen (6) aus einem metallischen Werkstoff gebildet und Anschlußfedern (8) für elektri­sche Leiter aufweisen.
5. Spielfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Kohlefasern (5ʹ) einzeln außen eine Auflage (10) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff tragen.
6. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­net, daß die Auflage (10) durch eine Metalldampfbe­schichtung gebildet ist.
7. Spielfahrzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor, der über im Fahrzeugchassis fest angeordneten Schleif­kontakten mit in der Fahrbahn oder zwischen Schienen­strängen ausgebildeten Stromleitern kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte durch Federbügel (11) gebildet und die Stromleiter durch in einer Längs­nut aufrecht aneinander anstehenden Kohlefasern gebildet sind, die die Fahrbahn bzw. die Schwellen der Schienen­stränge oben geringfügig überragen.
EP19870117887 1987-01-07 1987-12-03 Schleifkontakt für Spielfahrzeug mit elektrischem Antriebsmotor Withdrawn EP0277312A1 (de)

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AU (1) AU1057288A (de)
CA (1) CA1293378C (de)
DE (1) DE3700226A1 (de)
WO (1) WO1988004946A1 (de)

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DE3700226A1 (de) 1988-07-21
WO1988004946A1 (en) 1988-07-14
CA1293378C (en) 1991-12-24
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