EP0100866B1 - Schaltungseinrichtung mit Leitungsmatrix zur Signalübertragung in Aufzugsanlagen - Google Patents

Schaltungseinrichtung mit Leitungsmatrix zur Signalübertragung in Aufzugsanlagen Download PDF

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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
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Description

  • Die vorgenannte Erfindung betrifft eine Schaltungseinrichtung mit Leitungsmatrix zur Signalübertragung in Aufzugsanlagen, bei welcher an den Kreuzungspunkten zwischen Zeilenleitern und Spaltenleitern angeschlossene, periphere Signalgeräte mit einer zentralen Signalverarbeitung verbindbar sind. Solche Anordnungen dienen in Aufzugsanlagen als Übertragungseinrichtung zur Datenerfassung durch die Aufzugssteuerung für z.B. Kabinen- und Stockwerkrufe sowie zur Rufquittierung und Signalisierung in der Kabine und auf den Stockwerken.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass sich mit einer matrixförmigen Leiteranordnung der Elektronik- und Installationsaufwand für die Verbindung von Signalquellen und Signalsenken stark reduzieren lässt. So können z.B. bei Verwendung einer 8 x 8-Matrix mit bloss 16 Ansteuerkanälen für die je 8 Spalten-und Zeilenleiter, 64 Kreuzungspunkte selektiv angesteuert werden. Aber auch bei der optischen Darstellung von Information sind mit matrixförmigen, teilweise orthogonal zueinander ausgerichteten Leiteranordnungen Einsparungen an Elektronik und Verbindungsleitungen erzielt worden. Es war deshalb naheliegend, insbesondere in Aufzugsanlagen, bei denen der Aufwand für die Elektronik, die Installation und den Platzbedarf im wesentlichen durch die Logikeingänge sowie die Signalisierung bestimmt ist, vom Matrixkonzept Gebrauch zu machen.
  • Aus den beiden DE-A-2 422 246 und DE-A-2 422 248 sind denn auch matrixförmige Leiteranordnungen bekannt, mit denen bei Aufzugsanlagen die Positionsanzeiger in der Kabine sowie die Hinweislampen auf den Stockwerken angesteuert werden. In beiden Fällen sind hiefür die Anzeigelampen für die einzelnen Stockwerke an den Kreuzungspunkten einer Matrix angeordnet, deren Zeilen und Spalten je mit einem Treiber verbunden sind, der durch das entsprechende Positions- bzw. Hinweissignal selektiv beaufschlagt wird. Vorzugsweise ist dabei jedem Zeilenleiter eine bestimmte Stockwerkgruppe eines Gebäudes zugeordnet und jedem Spaltenleiter ein bestimmtes Stockwerk innerhalb einer Gruppe. Nachteilig bei dieser Schaltungsanordnung ist der Umstand, dass sie sich bloss zur eindirektionalen Signalübertragung von der Aufzugssteuerung zur Kabine bzw. zu den Stockwerken eignet. Für die Signalübertragung in umgekehrter Richtung wie sie z.B. für die Erfassung von Kabinen- und Stockwerkrufen notwendig ist, wäre eine zusätzliche separate Leitungsmatrix erforderlich, zusammen mit der zugehörigen Ansteuerelektronik und den entsprechenden Verbindungsleitungen. Mit einer blossen Verdoppelung der Übertragungswege durch Verwendung zweier Matrizen, kann aber die im Matrixkonzept begründete Einsparung an Elektronik und Installation nicht mehr optimal genutzt werden. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Signalübertragungseinrichtung zu schaffen, welche in Aufzugsanlagen periphere Signalgeber und periphere Signalempfänger mit einer zentralen Signalverarbeitung verbindet und den hierfür erforderlichen Elektronik- und Installationsaufwand gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art stark verringert. Im weitern soll die erfindungsgemässe Signalübertragungseinrichtung mit normierten Schaltkreisen moderner Informationssysteme voll kompatibel sein.
  • Diese Aufgabe wird mit der im unabhängigen Anspruch beschriebenen Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster mit der Erfindung gezielter Vorteil basiert auf der funktionellen Doppelausnütung der Leitungsmatrix. Da zum Erfassen der peripheren Signalgeber und zum Ansteuern der peripheren Signalempfänger beiden Funktionen gemeinsame Zeilenleiter verwendet werden, kann gegenüber herkömmlichen Einrichtungen gleicher Funktion eine Gruppe Zeilenleiter eingespart werden und damit auch deren Ansteuerelektronik und deren Verbindungsleitungen zu Leitwerk und Signalverarbeitung. Der durch Verwendung einer Matrizenanordnung bereits reduzierte Aufwand wird also durch die funktionelle Doppelausnützung der Zeilenleiter noch zusätzlich verringert. Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Umstand, dass aufgrund der zyklischen Ansteuerung der Zeilenleiter und der zeitmultiplexen Ausnützung der Spaltenleiter ein getaktetes System vorliegt, das die angeschlossenen Signalgeber und Signalempfänger im Impulsbetrieb erfasst bzw. ansteuert. Die an den Kreuzungspunkten der Zeilen- und Spaltenleiter angeschlossenen Elemente wie z.B. Schalter für die Rufeingabe oder opto-elektronische Anzeigeelemente für die Signalisierung können deshalb einzeln oder in beliebiger Anzahl gleichzeitig erfasst bzw. angesteuert werden. Die erfindungsgemäss gebaute und betriebene Leitungsmatrix weist deshalb eine wesentlich erhöhte Informationsübertragungskapazität auf. Weiter hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass wegen des getakteten Betriebs der Zeilen- und Spaltenleiter die ihren Kreuzungspunkten zugeordneten Funktionen mit gleicher Frequenz aktiviert werden - innerhalb der Zeilenleiter gleichzeitig, zwischen den Zeilenleitern mit konstanter Phasenlage.
  • Die Erfindung wird nachstehend bei der Signalübertragung zwischen Aufzugskabine bzw. Stockwerken und der Aufzugssteuerung in einer Aufzugsanlage beschrieben. Die ein Beispiel der Erfindung darstellende Zeichnung zeigt:
    • Fig. 1 ein Blockschaltbild als schematische Darstellung einer Aufzugsanlage mit der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Signalübertragung,
    • Fig. 2 ein Schaltschema der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 ein nur teilweise dargestellter Aufzugsschacht bezeichnet, in dem eine Aufzugskabine 2 geführt ist. Eine von einer nicht dargestellten Antriebssteuerung gesteuerte Fördermaschine 3 treibt über ein Förderseil 4 die Aufzugskabine 2 an, wobei gemäss des als Beispiel gewählten Aufzugs 32 Stockwerke Sti bis St32 bedient werden. Mit T, bis T32 sind auf den Stockwerken angeordnete Schachttüren bezeichnet. Zur bidirektionalen Signalübertragung zwischen peripheren Signalgeräten 12, 13 in der Aufzugskabine 2 oder auf den Stockwerken Sti - St32 und einer zentralen Signalverarbeitung 5 in der Aufzugssteuerung 7 ist in der Aufzugskabine 2 und auf einem mittleren Stockwerk, z.B. St16, je eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung 6 plaziert. Beide Verbindungen sind analog aufgebaut. Im folgenden ist deshalb nur die Verbindung Aufzugskabine 2 - Aufzugssteuerung 7 näher erläutert, bei der Signalgeräte 12, 13 in der Aufzugskabine 2 über eine Zweidrahtleitung 38 im Hängekabel 11 mit der zentralen Signalverarbeitungsleitung 5 verbindbar sind. Als Kernstück der bidirektionalen Signalübertragungseinrichtung befindet sich in der Aufzugskabine 2 eine Leitungsmatrix 8, die über ein Interface 9 von einem, ebenfalls zur Signalübertragungseinrichtung gehörenden Mikroprozessor 10 gesteuert wird. Diese Leitungsmatrix 8 ist in der nachfolgenden Beschreibung der Fig. 2 näher erläutert. Für die kabinenseitige Eingabe bzw. Aufnahme der zwischen Aufzugskabine 2 und zentraler Signalverarbeitung 5 übertragenen Signale sind an der Leitungsmatrix 8, in Richtung Peripherie, periphere Signalgeber 12 und periphere Signalempfänger 13 je über eine Zweidrahtleitung 31 angeschlossen. Als Signalgeber 12 sind Druckknopfschalter 12.1 für die Kabinenrufe sowie Endschalter 12.2 für Türantrieb und Lastboden vorgesehen, während die Signalempfänger 13 als opto-elektronische Anzeigeelemente 13.1 für die Signalisierung oder als elektro-akustische Signalgeräte wie Gongs 13.2 ausgebildet sind. In Richtung zentrale Signalverarbeitung 5 ist die Leitungsmatrix 8 mit dem Interface 9 an einem Mikroprozessor 10 angeschlossen und über eine serielle Schnittstelle 14 und eine Zweidrahtleitung 38 im Hängekabel 11 mit der zentralen Signalverarbeitung 5 verbunden.
  • Die teilweise als Schaltschema gezeichnete Fig. 2 zeigt eine mehr ins Detail gehende Darstellung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung 6 in Fig. 1. Die Leitungsmatrix 8 enthält acht Spaltenleiter So - S7 für die Signalübertragung von den peripheren Signalgebern 12 zum Mikroprozessor 10, acht Spaltenleiter S8 - S15 für die Signalübertragung in umgekehrter Richtung vom Mikroprozessor 10 zu den Signalempfängern 13 und acht Zeilenleiter Zo - Z7 für den Verbindungsaufbau über die Spaltenleiter S. Die Zeilenleiter Zo - Z7 sind beiden Gruppen Spaltenleitern S0 - S7 und S8 - S15 zugeordnet und damit auch den beiden Übertragungseinrichtungen gemeinsam. Sie sind funktionell also doppelt genutzt. Der Übersichtlichkeit halber ist die Leitungsmatrix 8 in Form von orthogonal sich kreuzenden Zeilenleitern Z und Spaltenleitern S dargestellt. Im vorliegenden Fall werden aber keine derartigen Anforderungen an die Geometrie der Leitungsmatrix 8 gestellt, die in der Praxis als Leiterbahnen auf einem Print oder als Verdrahtung auf einer Klemmleiste ausgebildet sein kann. Den Zeilenleitern Zo - Z7 ist je eine Zeilenansteuerung 16 zugeordnet, während die Spaltenleiter S0 - S7 und S8 - S15 je eine Spaltenansteuerung 17 bzw. eine Spaltenansteuerung 18 aufweisen. Die Zeichen « + und
    Figure imgb0001
    stellen Potentialangaben dar bzw. Pole von nicht weiter dargestellten Spannungsquellen. Die Zeilenansteuerung 16 enthält pro Zeile je einen als Aktiv-0-Treiber geschalteten Transistor 19 der an Kollektor bzw. Emitter, in bekannter Weise, mit dem ihm zugeordneten Zeilenleiter bzw. Masse verbunden ist. Seine Basis ist an einem aus IR- bzw. Leuchtdiode 20.1 und Phototransistor 20.2 bestehenden Optokoppler 20 angeschlossen, der die Verbindung zum Mikroprozessor 10 herstellt. In der Spaltenansteuerung 17 sind die Spaltenleiter So - S7 je über einen Optokoppler 21, bestehend aus einer mit dem Pluspol verbundenen IR- bzw. Leuchtdiode 21.1 und einem Phototransistor 21.2, signalmässig mit den zu einem Buffer zusammengefassten Speicherzellen 25 verbunden. Die Spaltenansteuerung 18 enthält pro Spaltenleiter S8 - S15 je einen als Aktiv-1-Treiber geschalteten Transistor 28, der an Kollektor bzw. Emitter mit einem Pluspol bzw. einem Spaltenleiter verbunden ist. Die Optokoppler 22 sind gemäss Zeilenansteuerung 16 aufgebaut und führen die Ausgänge der Speicherzellen 29 an die Eingänge der Aktiv-1-Treiber 28.
  • Die peripheren Signalgeber 12 sind je über eine Zweidrahtleitung 31 und eine Sperrdiode 32 an den Kreuzungspunkten 36 der Zeilenleiter Zo - Z7 mit den Spaltenleitern So - S7 angeschlossen, während die peripheren Signalempfänger 13 in gleicherweise mit den Kreuzungspunkten 37 der Zeilenleiter Zo - Zτ mit den Spaltenleitern S8-S15 verbunden sind. In beiden Fällen sind Sperrdioden 32 erforderlich, um Rückspeisungen und dadurch bedingte Fehlfunktionen anderer Geräte zu verhindern. Die Sperrdioden 32 sind so gepolt, dass der Strom von den Spaltenleitern S über die Signalgeber 12 bzw. Signalempfänger 13 zu den Zeilenleitern Z fliessen kann. Als periphere Signalgeber 12 in der Aufzugskabine 2 sind Druckknopfschalter 12.1 für die Rufeingabe sowie Endschalter 12.2 für Türantrieb und Lastboden angeschlossen. An den Kreuzungspunkten 36 der vorgesehenen 8 x 8-Matrix können maximal 64 periphere Signalgeber 12 angeschlossen werden. Die peripheren Signalempfänger 13 in der Aufzugskabine 2 bestehen vornehmlich aus opto-elektronischen Anzeigeelementen 13.1 für die Positionsanzeige und die Rufquittierung. Auch hier können an den Kreuzungspunkten 37 mit der vorgesehenen 8 x 8-Matrix maximal 64 periphere Signalempfänger 13 angesteuert werden. In Richtung Aufzugssteuerung sind die Zeilen-und Spaltenleiter Z und S über das Interface 9 mit einem Steuerwerk 34 für die Matrixsteuerung und einem Informationskonzentrator 35 für die Signale verbunden. Steuerwerke 34 wie Informationskonzentrator 35 sind als Teil eines Mikroprozessors 10 ausgebildet, der in der Aufzugskabine 2 angeordnet ist und zwecks bidirektionaler Signalübertragung über eine serielle Schnittstelle 14 und das Hängekabel 1 in bekannter Weise mit der Aufzugssteuerung verbunden ist.
  • Zum Zweck einer vereinfachten Darstellung der Funktion der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung 6 sei angenommen, dass in der Aufzugskabine 2 ein Kabinenruf sowie ein Endschaltersignal anstehen und gleichzeitig eine Positionsanzeige zu betätigen sei. Gemäss Fig. 2 sind hiefür in der Leitungsmatrix 8 die Kreuzungspunkte Z2S2; Z4S4 bzw. Z4S15 belegt. Bei normaler Betriebsart werden die Zeilenleiter Zo - Z7 laufend zyklisch angesteuert, wozu das Steuerwerk 34 die Kollektoren der als Aktiv-0-Treiber geschalteten Transistoren 19 mit einer Abtastfrequenz f1 und einem Tastverhältnis T1 der Reihe nach pulsmässig mit Masse verbindet. Im Falle des Kabinenrufes sowie des Endschaltersignals, die gleichzeitig anstehen, fliesst während der Abtastung der Zeilenleiter Z2 und Z4 je ein Strom von den Spaltenleitern S2 und S4 über die Sperrdioden 32, den Drucktaster 12.1 und den Endschalter 12.2 auf die Zeilenleiter Z2 und Z4 und von da zur Masse. Diese beiden Ströme werden von den entsprechenden Optokopplern 21 in die zugeordneten Speicherzellen 25 eingelesen und vom Mikroprozessor 10 als Signale über die serielle Schnittstelle 14 und die Zweidrahtleitung 38 im Hängekabei 11 zur zentralen Signalverarbeitung 5 in der Aufzugssteuerung 7 übertragen. Die Abtastfrequenz f1 ist dabei so gewählt, dass die kürzeste bei Rufgebern zu erwartende Kontaktgabe von ca. 20 ms noch zuverlässig erfasst wird. Kontaktgaben von längerer Dauer werden demnach mehrfach abgetastet und somit auch mit erhöhter Zuverlässigkeit erfasst. Selbstverständlich können nicht nur 2, sondern sämtliche 64 Signalgeber der 8 x 8-Matrix erfasst werden, auch wenn deren Signalgabe gleichzeitig erfolgt. Zum Ansteuern des am Kreuzungspunkt Z4S15 angeschlossenen opto-elektronischen Anzeigeelementes 13.1 wird S15 für die Dauer der Abtastung von Z4 über den als Aktiv-1 - Treiber geschalteten Transistor 28 mit dem Pluspol verbunden. Dadurch fliesst ein Strom aus dem Spaltenleiter S15 über die Sperrdiode 32 und das z.B. als Leuchtdiode LED ausgebildete opto-elektronische Anzeigeelement 13.1 auf den Zeilenleiter Z4 und weiter zur Masse. Das Signal zur Aktivierung des Transistors 28 stammt aus der zentralen Signalverarbeitung 5, von wo es über das Hängekabel 11, die serielle Schnittstelle 14 und den Mikroprozessor 10 in die zugeordnete Speicherzelle 29 eingelesen wurde, um über den Optokoppler 22 den Aktiv-1 -Treiber Transistor 28 anzusteuern. Da die peripheren Signalgeräte 12, 13 von der Leitungsmatrix 8 zeilenweise im Taktbetrieb angesteuert werden, ergibt sich für das opto-elektronische Anzeigeelement 13.1 am Kreuzungspunkt Z4S15 ein pulsförmiger Erregerstrom. Die Tastfrequenz f1 sowie das Tastverhältnis T, der zyklischen Abtastung sind deshalb so gewählt, dass vom Auge ein Dauerlicht ausreichender Intensität wahrgenommen wird. Anstatt des einen Kreuzungspunktes Z4S15 ist es auch möglich, sämtliche Kreuzungspunkte 37 der 8 x 8-Matrix in dieser Weise zu betreiben. Die 64 angeschlossenen opto-elektronischen Anzeigeelemente 13.1 strahlen dann gleichzeitig Dauerlicht aus. Aber nicht nur innerhalb der Kreuzungspunkte 36 und der Kreuzungspunkte 37 ist gleichzeitige Aktivität aller angeschlossenen Signalgeräte 12 bzw. 13 möglich. Da nämlich die Zeilenleiter Z0 -Z7 beiden Gruppen Spaltenleitern S0 -S7 und S8 - S15 gemeinsam sind, werden alle einem Zeilenleiter zugeordneten Signalgeber 12 und Signalempfänger 13 gleichzeitig erfasst bzw. angesteuert. Bei Ausnützung der vollen Übertragungskapazität der 8 x 26-Leitungsmatrix 8 sind demnach z.B. 64 Rufgeber und Endschalter 12.2 an den Kreuzungspunkten 36 sowie 64 opto-elektronische Anzeigeelemente 13.1 an den Kreuzungspunkten 37 gleichzeitig mit der zentralen Signalverarbeitung 5 in der Aufzugssteuerung 7 verbunden.
  • Als Variante der beschriebenen Ausführung kann die Leitungsmatrix 8 auch wahlweise mit einer anderen Anzahl Zeilenleiter und Spaltenleiter ausgerüstet sein. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung optimal auf die Bedürnisse einer spezifischen Aufzugsanlage abzustimmen und in den beiden Übertragungsrichtungen so viele Übertragungskanäle vorzusehen, wie tatsächlich erforderlich sind.

Claims (10)

1. Schaltungseinrichtung mit Leitungsmatrix zur Signalübertragung in Aufzugsanlagen, bei welcher an den Kreuzungspunkten zwischen Zeilenleitern (Z) und Spaltenleitern (S), angeschlossene, periphere Signalgeräte (12,13) mit einer zentralen Signalverarbeitung (5) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine bidirektionale Signalübertragung mit einer Leitungsmatrix (8) vorgesehen ist, welche für die Signalübertragung von der Peripherie zu einer zentralen Signalverarbeitung (5) eine erste Gruppe Spaltenleiter (So - S7), für die Signalübertragung in umgekehrter Richtung eine zweite Gruppe Spaltenleiter (S8-S15) sowie allen Spaltenleitern (S0 bis S15) gemeinsame Zeilenleiter (Z0 bis Z15) aufweist, an deren Kreuzungspunkten (36) mit den Spaltenleitern (So - S7) periphere Signalgeber (12) und an deren Kreuzungspunkten (37) mit den Spaltenleitern (S8 -S15) periphere Signalempfänger (13) angeschlossen sind, welche durch zyklische Abtastung der Zeilenleiter (Zo - Z7) mittels eines als Teil eines Mikroprozessors (10) ausgebildeten Steuerwerkes (34), zeilenweise, im Zeitmultiplex über die Spaltenleiter (So bis S15) mit einem, ebenfalls als Teil eines Mikroprozessors (10) ausgebildeten, Informationskonzentrator (35) verbindbar sind.
2. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die zyklische Ansteuerung der Zeilenleiter (Zo - Z7) dieselben in der Zeilenansteuerung (16) je über einen als Aktiv-0-Treiber geschalteten Transistor (19) und einen Optokoppler (20) von einem Steuerwerk (34) und Speicherzellen (26) mit einer Abtastfrequenz (f1) der Reihe nach, pulsmässig, an Masse gelegt werden.
3. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spaltenansteuerung (17) die Spaltenleiter (So - S7) je über einen Optokoppler (21), bestehend aus einer an einem Pluspol angeschlossenen IR- bzw. Leuchtdiode (21.1) und einem Phototransistor (21.1 mit zu einem Buffer zusammengefassten Speicherzellen (25) verbunden sind.
4. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spaltenansteuerung (18) die Spaltenleiter (S8 - S15) je über einen als Aktiv-1-Treiber geschalteten Transistor (28) und einen, aus IR- bzw. Leuchtdiode (22.1) und Phototransistor (22.2) bestehenden Optokoppler (22), mit zu einem Buffer zusammengefassten Speicherzellen (29) verbunden sind.
5. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombelastbarkeit der die Zeilenleiter (Zo - Z7) ansteuernden, als Aktiv-0-Treiber geschalteten Transistoren (19), der kollektiven max. Strombelastung aller Spaltenleiter (So bis S15) entspricht.
6. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verbindung zwischen den Zeilenleitern (Zo - Z7) sowie den Spaltenleitern (So - S7) an den entsprechenden Kreuzungspunkten (36) der Leitungsmatrix (8) angeschlossenen peripheren Signalgeber (12) mechanische bzw. elektronische Schalter sind, wie z.B. Druckknopfschalter (12.1), Endschalter (12.2), Relaiskontakte, Sensoren.
7. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verbindung zwischen den Zeilenleitern (Zo- Z7) sowie den Spaltenleitern (S8- S15) an den entsprechenden Kreuzungspunkten (37) der Leitungsmatrix (8) angeschlossenen peripheren Signalempfänger (13) opto-elektronische Anzeigeelemente (13.1) sind, wie z.B. Leuchtdioden (LED).
8. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verbindung zwischen den Zeilenleitern (Zo - Z7) sowie den Spaltenleitern (S8 - S15) an den entsprechenden Kreuzungspunkten (37) der Leitungsmatrix (8) angeschlossenen peripheren Signalempfänger (13) elektro-akustische Signalgeräte sind, wie z.B. Gongs (13.2).
9. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abtastfrequenz (f1) für die zyklische Abtastung der Zeilenleiter (Z0 - Z7), bei der für die kürzeste, bei Rufgebern zu erwartende, Kontaktdauer eine zuverlässige Erfassung der Kabinen-und Stockwerkrufe gewährleistet ist.
10. Schaltungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, gekennzeichnet durch eine derartige Frequenz (f1 ) und ein derartiges Tastverhältnis (T1 ) für die zyklische Ansteuerung der Zeilenleiter (Zo - Z7), dass bei Ansteuerung von opto-elektronischen Anzeigeelementen (13.1), wie Leuchtdioden (LED), für das Auge ein Dauerlicht ausreichender Intensität gewährleistet ist.
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