CH656598A5 - Schaltungseinrichtung mit leitungsmatrix zur signaluebertragung in aufzugsanlagen. - Google Patents

Schaltungseinrichtung mit leitungsmatrix zur signaluebertragung in aufzugsanlagen. Download PDF

Info

Publication number
CH656598A5
CH656598A5 CH4932/82A CH493282A CH656598A5 CH 656598 A5 CH656598 A5 CH 656598A5 CH 4932/82 A CH4932/82 A CH 4932/82A CH 493282 A CH493282 A CH 493282A CH 656598 A5 CH656598 A5 CH 656598A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conductors
column
circuit device
signal
column conductors
Prior art date
Application number
CH4932/82A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Meyer
Original Assignee
Inventio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio Ag filed Critical Inventio Ag
Priority to CH4932/82A priority Critical patent/CH656598A5/de
Priority to AT83106592T priority patent/ATE19768T1/de
Priority to EP83106592A priority patent/EP0100866B1/de
Priority to DE8383106592T priority patent/DE3363506D1/de
Priority to FI832583A priority patent/FI73947C/fi
Priority to CA000432895A priority patent/CA1197329A/en
Priority to US06/516,585 priority patent/US4654657A/en
Publication of CH656598A5 publication Critical patent/CH656598A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/3415Control system configuration and the data transmission or communication within the control system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/3415Control system configuration and the data transmission or communication within the control system
    • B66B1/3446Data transmission or communication within the control system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • B66B1/468Call registering systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Elevator Control (AREA)
  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

45 Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass sich mit einer matrixförmigen Leiteranordnung der Elektronik- und Installationsaufwand für die Verbindung von Signalquellen und Signalsenken stark reduzieren lässt. So können z.B. bei Verwendung einer 8-8-Matrix mit bloss 16 Ansteuerkanälen so für die je 8 Spalten- und Zeilenleiter, 64 Kreuzungspunkte selektiv angesteuert werden. Aber auch bei der optischen Darstellung von Information sind mit matrixförmigen, teilweise orthogonal zueinander ausgerichteten Leiteranordnungen Einsparungen an Elektronik und Verbindungsleitun-55 gen erzielt worden. Es war deshalb naheliegend, insbesondere in Aufzugsanlagen, bei denen der Aufwand für die Elektronik, die Installation und den Platzbedarf im wesentlichen durch die Logikeingänge sowie die Signalisierung bestimmt ist, vom Matrixkonzept Gebrauch zu machen.
60 Aus den beiden DE-OS Nr. 2 422 246 und Nr. 2 422 248 sind denn auch matrixförmige Leiteranordnungen bekannt, mit denen bei Aufzugsanlagen die Positionsanzeiger in der Kabine sowie die Hinweislampen auf den Stockwerken angesteuert werden. In beiden Fällen sind hiefür die Anzeige-65 lampen für die einzelnen Stockwerke an den Kreuzungspunkten einer Matrix angeordnet, deren Zeilen und Spalten je mit einem Treiber verbunden sind, der durch das entsprechende Positions- bzw. Hinweissignal selektiv beaufschlagt
wird. Vorzugsweise ist dabei jedem Zeilenleiter eine bestimmte Stockwerksgruppe eines Gebäudes zugeordnet und jedem Spaltenleiter ein bestimmtes Stockwerk innerhalb einer Gruppe. Nachteilig bei dieser Schaltungsanordnung ist der Umstand, dass sie sich bloss zur eindirektionalen Signalübertragung von der Aufzugssteuerung zur Kabine bzw. zu den Stockwerken eignet. Für die Signalübertragung in umgekehrter Richtung wie sie z.B. für die Erfassung von Kabinen- und Stockwerkrufen notwendig ist, wäre eine zusätzliche separate Leitungsmatrix erforderlich, zusammen mit der zugehörigen Ansteuerelektronik und den entsprechenden Verbindungsleitungen. Mit einer blossen Verdoppelung der Übertragungswege durch Verwendung zweier Matrizen,
kann aber die im Matrixkonzept begründete Einsparung an Elektronik und Installation nicht mehr optimal genutzt werden. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, stellt sich die Aufgabe, eine Signalübertragungseinrichtung zu schaffen, welche periphere Signalgeber und periphere Signalempfanger mit einer zentralen Signalverarbeitung verbindet und den hiefür erforderlichen Elektronik- und Installationsaufwand gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art stark verringert. Im weiteren soll die erfindungsgemässe Signalübertragungseinrichtung mit normierten Schaltkreisen moderner Informationssysteme voll kompatibel sein. Diese Aufgabe wird mit der im Kennzeichen des unabhängigen Anspruches beschriebenen Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ein erster mit der Erfindung erzielter Vorteil basiert auf der funktionellen Doppelausnützung der Leitungsmatrix. Da zum Erfassen der peripheren Signalgeber und zum Ansteuern der peripheren Signalempfanger beiden Funktionen gemeinsame Zeilenleiter verwendet werden, kann gegenüber herkömmlichen Einrichtungen gleicher Funktion eine Gruppe Zeilenleiter eingespart werden und damit auch deren Ansteuerelektronik und deren Verbindungsleitungen zu Leitwerk und Signalverarbeitung. Der durch die Verwendung einer Matrizenanordnung bereits reduzierte Aufwand wird also durch die funktionelle Doppelausnützung der Zeilenleiter noch zusätzlich verringert. Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Umstände, dass aufgrund der zyklischen Ansteuerung der Zeilenleiter und der zeitmultiplexen Ausnützung der Spaltenleiter ein getaktetes System vorliegt, das die angeschlossenen Signalgeber und Signalempfanger im Impulsbetrieb erfasst bzw. ansteuert. Die an den Kreuzungspunkten der Zeilen- und Spaltenleiter angeschlossenen Elemente wie z.B. Schalter für die Rufeingabe oder opto-elektronische Anzeigeelemente für die Signalisierung können deshalb einzeln oder in beliebiger Anzahl gleichzeitig erfasst bzw. angesteuert werden. Die erfmdungsgemäss gebaute und betriebene Leitungsmatrix weist deshalb eine wesentlich erhöhte Informationsübertragungskapazität auf. Weiter hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass wegen des getakteten Betriebs der Zeilen- und Spaltenleiter die ihren Kreuzungspunkten zugeordneten Funktionen mit gleicher Frequenz aktiviert werden — innerhalb der Zeilenleiter gleichzeitig, zwischen den Zeilenleitern mit konstanter Phasenlage.
Die Erfindung wird nachstehend in ihrer Anwendung bei der Signalübertragung zwischen Aufzugskabine bzw. Stockwerken und der Aufzugssteuerung in einer Aufzugsanlage beschrieben. Die lediglich dieses Anwendungsbeispiel der Erfindung darstellende Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild als schematische Darstellung einer Aufzugsanlage mit der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Signalübertragung,
Fig. 2 ein Schaltschema der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
3 656 598
In der Fig. 1 ist mit 1 ein nur teilweise dargestellter Aufzugsschacht bezeichnet, in dem eine Aufzugskabine 2 geführt ist. Eine von einer nicht dargestellten Antriebssteuerung gesteuerte Fördermaschine 3 treibt über ein Förderseil 5 4 die Aufzugskabine 2 an, wobei gemäss des als Beispiel gewählten Aufzuges 32 Stockwerke Sti bis St32 bedient werden. Mit T i bis T32 sind auf den Stockwerken angeordnete Schachttüren bezeichnet. Zur bidirektionalen Signalübertragung zwischen peripheren Signalgeräten 12, 13 in der Auf-lo zugskabine 2 oder auf den Stockwerken Stf — St32 und einer zentralen Signalverarbeitung 5 in der Aufzugssteuerung 7 ist in der Aufzugskabine 2 und auf einem mittleren Stockwerk, z. B. St16, je eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung 6 plaziert. Beide Verbindungen sind analog aufgebaut. Im fol-i5 genden ist deshalb nur die Verbindung Aufzugskabine 2 — Aufzugssteuerung 7 näher erläutert, bei der Signalgeräte 12, 13 in der Aufzugskabine 2 über eine Zweidrahtleitung 38 im Hängekabel 11 mit der zentralen Signalverarbeitung 5 verbindbar sind. Als Kernstück der bidirektionalen Signalüber-2o tragungseinrichtung befindet sich in der Aufzugskabine 2 eine Leitungsmatrix 8, die über ein Interface 9 von einem, ebenfalls zur Signalübertragungseinrichtung gehörenden Mikroprozessor 10, gesteuert wird. Diese Leitungsmatrix 8 ist in der nachfolgenden Beschreibung der Fig. 2 näher erläu-25 tert. Für die kabinenseitige Eingabe bzw. Aufnahme der zwischen Aufzugskabine 2 und zentraler Signalverarbeitung 5 übertragenen Signale sind an der Leitungsmatrix 8, Richtung Peripherie, je über eine Zweidrahtleitung 31, periphere Signalgeber 12 und periphere Signalempfanger 13 ange-30 schlössen. Als Signalgeber 12 sind Druckknopfschalter 12.1 für die Kabinenrufe sowie Endschalter 12.2 für Türantrieb und Lastboden vorgesehen, während die Signalempfanger 13 als opto-elektronische Anzeigeelemente 13.1 für die Signalisierung oder als elektro-akustische Signalgeräte wie Gongs 35 13.2 ausgebildet sind. Richtung zentrale Signalverarbeitung 5 ist die Leitungsmatrix 8 mit dem Interface 9 an einem Mikroprozessor 10 angeschlossen und über eine serielle Schnittstelle 14 und eine Zweidrahtleitung 38 im Hängekabel 11 mit der zentralen Signalverarbeitung 5 verbunden. Die teilweise 40 als Schaltschema gezeichnete Fig. 2 zeigt eine mehr ins Detail gehende Darstellung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung 6 in Fig. 1. Die Leitungsmatrix 8 enthält acht Spaltenleiter S0 — S7 für die Signalübertragung von den peripheren Signalgebern 12 zum Mikroprozessor 10, acht 45 Spaltenleiter S8—S15 für die Signalübertragung in umgekehrter Richtung vom Mikroprozessor 10 zu den Signalempfängern 13 und acht Zeilenleiter Z0—Z7 für den Verbindungsaufbau über die Spaltenleiter S. Die Zeilenleiter Z0—Z7 sind beiden Gruppen Spaltenleitern S0—S7 und S8—S15 zugeord-50 net und damit auch den beiden Übertragungsrichtungen gemeinsam. Sie sind funktionell also doppelt genutzt.
Der Übersichtlichkeit halber ist die Leitungsmatrix 8 in Form von orthogonal sich kreuzenden Zeilenleitern Z und Spaltenleitern S dargestellt. Im vorliegenden Falle werden 55 aber keine derartigen Anforderungen an die Geometrie der Leitungsmatrix 8 gestellt, die in der Praxis als Leiterbahnen auf einem Print oder als Verdrahtung auf einer Klemmleiste ausgebildet sein kann. Den Zeilenleitern Z0—Z7 ist je eine Zeilenansteuerung 16 zugeordnet, während die Spaltenleiter 60 S0—S7 und Sg—S|5 je eine Spaltenansteuerung 17 bzw. eine_ Spaltenansteuerung 18 aufweisen. Die Zeichen «+» und «_L» stellen Potentialangaben dar bzw. Pole von nicht weiter dargestellten Spannungsquellen. Die Zeilenansteuerung 16 enthält pro Zeile je einen als Aktiv-O-Treiber geschalteten 65 Transistor 19 der an Kollektor und Emitter, in bekannter Weise, mit dem ihm zugeordneten Zeilenleiter bzw. Masse verbunden ist. Seine Basis ist an einem aus IR- bzw. Leuchtdiode 20.1 und Phototransistor 20.2 bestehenden Optoko-
656 598
pler 20 angeschlossen, der die Verbindung zum Mikroprozessor 10 herstellt. In der Spaltenansteuerung 17 sind die Spaltenleiter So—S7 je über einen Optokopler 21, bestehend aus einer mit dem Pluspol verbundenen IR- bzw. Leuchtdiode 21.1 und einem Phototransistor 21.2, signalmässig mit den zu einem Buffer zusammengefassten Speicherzellen 25 verbunden. Die Spaltenansteuerung 18 enthält pro Spalten- ■ leiter Sg—Si5 je einen als Aktiv-l-Treiber geschalteten Transistor 28, der an Kollektor und Emitter mit einem Pluspol bzw. einem Spaltenleiter verbunden ist. Die Optokopler 22 sind gemäss Zeilenansteuerung 16 aufgebaut und führen die Ausgänge der Speicherzellen 29 an die Eingänge der Aktiv-l-Treiber 28.
Die peripheren Signalgeber 12 sind je über eine Zweidrahtleitung 31 und eine Sperrdiode 32 an den Kreuzungspunkten 36 der Zeilenleiter Z0—Z7 mit den Spaltenleitern S0—S7 angeschlossen, während die peripheren Signalempfanger 13 in gleicher Weise mit den Kreuzungspunkten 37 der Zeilenleiter Z0—Z7 mit den Spaltenleitern S8—S15 verbunden sind. In beiden Fällen sind Sperrdioden 32 erforderlich, um Rückspeisungen und dadurch bedingte Fehlfunktionen anderer Geräte zu verhindern. Die Sperrdioden 32 sind so gepolt, dass der Strom von den Spaltenleitern S über die Signalgeber 12 bzw. Signalempfänger 13 zu den Zeilenleitern Z fliessen kann. Als periphere Signalgeber 12 in der Aufzugskabine 2 sind Druckknopfschalter 12.1 für die Rufeingabe sowie Endschalter 12.2 für Türantrieb und Lastboden angeschlossen. An den Kreuzungspunkten 36 der vorgesehenen 8-8-Matrix können maximal 64 periphere Signalgeber 12 angeschlossen werden. Die peripheren Signalempfänger 13 in der Aufzugskabine 2 bestehen vornehmlich aus op-to-elektronischen Anzeigeelementen 13.1 für die Positionsanzeige und die Rufquittierung. Auch hier können an den Kreuzungspunkten 37 mit der vorgesehenen 8-8-Matrix maximal 64 periphere Signalempfänger 13 angesteuert werden. Richtung Aufzugssteuerung sind die Zeilen- und Spaltenleiter Z und S über das Interface 9 mit einem Steuerwerk 34 für die Matrixsteuerung und einem Informationskonzentrator 35 für die Signale verbunden. Steuerwerk 34 wie Informationskonzentrator 35 sind als Teil eines Mikroprozessors 10 ausgebildet, der in der Aufzugskabine 2 angeordnet ist und zwecks bidirektionaler Signalübertragung über eine serielle Schnittstelle 14 und das Hängekabel 11 in bekannter Weise mit der Aufzugssteuerung verbunden ist.
Zum Zwecke einer vereinfachenden Darstellung der Funktion der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung 6 sei angenommen, dass in der Aufzugskabine 2 ein Kabinenruf sowie ein Endschaltersignal anstehen und gleichzeitig eine Positionsanzeige zu betätigen sei. Gemäss Fig. 2 sind hiefür in der Leitungsmatrix 8 die Kreuzungspunkte Z2S2; Z4S4 bzw. Z4S15 belegt. Bei normaler Betriebsart werden die Zeilenleiter Z0—Z7 laufend zyklisch angesteuert, wozu das Steuerwerk 34 die Kollektoren der als Aktiv-O-Treiber geschalteten Transistoren 19 mit einer Abtastfrequenz f 1 und einem Tastverhältnis T] der Reihe nach pulsmässig mit Masse verbindet. Im Falle des Kabinenrufes sowie des Endschaltersignales, die gleichzeitig anstehen, fliesst während der Abtastung der Zeilenleiter Z2 und Z4 je ein Strom von den Spaltenleitern S2 und S4 über die Sperrdioden 32, den Drucktaster 12.1 und den Endschalter 12.2 auf die Zeilenleiter Z2
und Z4 und von da zur Masse. Diese beiden Ströme werden von den entsprechenden Optokoplern 21 in die zugeordneten Speicherzellen 25 eingelesen und vom Mikroprozessor 10 als Signale über die serielle Schnittstelle 14 und die Zweidrahtleitung 38 im Hängekabel 11 zur zentralen Signalverarbeitung 5 in der Aufzugssteuerung 7 übertragen. Die Abtastfrequenz fi ist dabei so gewählt, dass die kürzeste bei Rufge-bern zu erwartende Kontaktgabe von ca. 20 ms noch zuverlässig erfasst wird. Kontaktgaben von längerer Dauer werden demnach mehrfach abgetastet und somit auch mit erhöhter Zuverlässigkeit erfasst. Selbstverständlich können nicht nur 2, sondern sämtliche 64 Signalgeber der 8-8-Matrix erfasst werden, auch wenn deren Signalgabe gleichzeitig erfolgt. Zum Ansteuern des am Kreuzungspunkt Z4S15 angeschlossenen opto-elektronisehen Anzeigeelementes 13.1 wird S15 für die Dauer der Abtastung von Z4 über den als Aktiv-l-Treiber geschalteten Transistor 28 mit dem Pluspol verbunden. Dadurch fliesst ein Strom aus dem Spaltenleiter S15 über die Sperrdiode 32 und das z.B. als LED ausgebildete opto-elektronische Anzeigelement 13.1 auf den Zeilenleiter Z4 und weiter zur Masse. Das Signal zur Aktivierung des Transistors 28 stammt aus der zentralen Signalverarbeitung 5, von wo es über das Hängekabel 11, die serielle Schnittstelle 14 und den Mikroprozessor 10 in die zugeordnete Speicherzelle 29 eingelesen wurde, um über den Optokopler 22 den Aktiv-l-Treiber Transistor 28 anzusteuern. Da die peripheren Signalgeräte 12,13 von der Leitungsmatrix 8 zeilenweise im Taktbetrieb angesteuert werden, ergibt sich für das opto-elektronische Anzeigeelement 13.1 am Kreuzungspunkt Z4S15 ein pulsförmiger Erregerstrom. Die Tastfrequenz f] sowie das Tastverhältnis T! der zyklischen Abtastung sind deshalb so gewählt, dass vom Auge ein Dauerlicht ausreichender Intensität wahrgenommen wird. Anstatt des einen Kreuzungspunktes Z4S15 ist es auch möglich, sämtliche Kreuzungspunkte 37 der 8-8-Matrix in dieser Weise zu betreiben.
Die 64 angeschlossenen opto-elektronischen Anzeigeelemente 13.1 strahlen dann gleichzeitig Dauerlicht aus. Aber nicht nur innerhalb der Kreuzungspunkte 36 und der Kreuzungspunkte 37 ist gleichzeitige Aktivität aller angeschlossenen Signalgeräte 12 bzw. 13 möglich. Da nämlich die Zeilenleiter Z0—Z7 beiden Gruppen Spaltenleitern S0—S7 und Sg—SI5 gemeinsam sind, werden alle einem Zeilenleiter zugeordneten Signalgeber 12 und Signalempfänger 13 gleichzeitig erfasst bzw. angesteuert. Bei Ausnützung der vollen Übertragungskapazität der 8- 16-Leitungsmatrix 8 sind demnach z.B. 64 Rufgeber und Endschalter 12.2 an den Kreuzungspunkten 36 sowie 64 opto-elektronische Anzeigeelemente 13.1 an den Kreuzungspunkten 37 gleichzeitig mit der zentralen Signalverarbeitung 5 in der Aufzugssteuerung 7 verbunden.
Als Variante der beschriebenen Ausführung kann die Leitungsmatrix 8 auch wahlweise mit einer anderen Anzahl Zeilenleiter und Spaltenleiter ausgerüstet sein. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung optimal auf die Bedürfnisse einer spezifischen Aufzugsanlage abzustimmen und in den beiden Übertragungsrichtungen so viele Übertragungskanäle vorzusehen, wie tatsächlich erforderlich sind.
4
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. 656598
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schalteinrichtung mit Leitungsmatrix zur Signalübertragung in Aufzugsanlagen, bei welcher als Verbindung zwischen Zeilenleitern (Z) und Spaltenleitern (S), an deren Kreuzungspunkten angeschlossene, periphere Signalgeräte (12,13) mit einer zentralen Signalverarbeitung (5) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine bidirektionale Signalübertragung mit einer Leitungsmatrix (8) vorgesehen ist, welche für die Signalübertragung von der Peripherie zu einer zentralen Signalverarbeitung (5) eine erste Gruppe Spaltenleiter (S0—S7), fü.r die Signal Übertragung in umgekehrter Richtung eine zweite Gruppe Spaltenleiter (S8—S15) sowie allen Spaltenleitern (S0 bis S15) gemeinsame Zeilenleiter (Z0 bis Z7) aufweist, an deren Kreuzungspunkten (36) mit der ersten Gruppe von Spaltenleitern (S0 bis S7) periphere Signalgeber (12) und an deren Kreuzungspunkten (37) mit der zweiten Gruppe von Spaltenleitern (S8 bis S15) periphere Signalempfänger (13) angeschlossen sind, welche durch zyklische Abtastung der Zeilenleiter (Z0 bis Z7) mittels eines als Teil eines Mikroprozessors (10) ausgebildeten Steuerwerkes (34), zeilenweise, im Zeitmultiplex über die Spaltenleiter (So bis S15) mit einem, ebenfalls als Teil eines Mikroprozessors (10) ausgebildeten Informationskonzentrator (35) verbindbar sind.
  2. 2. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die zyklische Ansteuerung der Zeilenleiter (Z0 bis Z7) dieselben in der Zeilenansteuerung (16) je über einen als Aktiv-O-Treiber geschalteten Transistor (19) und einen Optokopler (20) von einem Steuerwerk (34) und Speicherzellen (26) mit einer Abtastfrequenz (fj) der Reihe nach pulsmässig an Masse gelegt werden.
  3. 3. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spaltenansteuerung (17) die Spaltenleiter (So bis S7) je über einen Optokopler (21), bestehend aus einer an einem Pluspol angeschlossenen Leuchtdiode (21.1) und einem Phototransistor (21.2) mit zu einem Puffer zusammengefassten Speicherzellen (25) verbunden sind.
  4. 4. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spaltenansteuerung (18) die Spaltenleiter (Sg bis Si5) je über einen als Aktiv-l-Treiber geschalteten Transistor (28) und einen, als Leuchtdiode (22.1) und Phototransistor (22.2) bestehenden, Optokopler (22) mit zu einem Puffer zusammengefassten Speicherzeilen (29) verbunden sind.
  5. 5. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombelastbarkeit der die Zeilenleiter (Z0 bis Z7) ansteuernden, als Aktiv-O-Treiber geschalteten Transistoren (19), der kollektiven max. Strombelastung aller Spaltenleiter (S0 bis Si5) entspricht.
  6. 6. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerwerk (34) sowie der Informationskonzentrator (35) als Teile eines Mikroprozessors (10) ausgebildet sind.
  7. 7. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verbindung zwischen den Zeilenleitern (Z0 bis Z7) sowie der ersten Gruppe von Spaltenleitern (S0 bis S7) an den entsprechenden Kreuzungspunkten (36) der Leitungsmatrix (8) angeschlossenen peripheren Signalgeber (12) mechanische und elektronische Schalter sind, wie z.B. Druckknopfschalter (12.1), Endschalter (12.2), Relaiskontakte, Sensoren.
  8. 8. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verbindung zwischen den Zeilenleitern (Z0 bis Z7) sowie der zweiten Gruppe von Spaltenleitern (S8 bis S15) an den entsprechenden Kreuzungspunkten (37) der Leitungsmatrix (8) angeschlossenen peripheren Signalempfänger (13) opto-elektronische Anzeigeelemente (13.1) sind, wie z.B. LED.
    2
  9. 9. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verbindung zwischen den Zeilenleitern (Z0 bis Z7) sowie der zweiten Gruppe von Spaltenleitern (S8 bis S15) an den entsprechenden Kreuzungspunkten
    5 (37) der Leitungsmatrix (8) angeschlossenen peripheren Signalempfänger (13) elekto-akustische Signalgeräte sind, wie z.B. Gongs (13.2).
  10. 10. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Abtastfrequenz (fj) für die zy-
    10 klische Abtastung der Zeilenleiter (Z0 bis Z7), dass für die kürzeste, bei Rufgebern zu erwartende Kontaktdauer eine zuverlässige Erfassung der Kabinen- und Stockwerkrufe gewährleistet ist.
  11. 11. Schaltungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8,
    15 gekennzeichnet durch eine derartige Frequenz (f^ und ein derartiges Tastverhältnis (T0 für die zyklische Ansteuerung der Zeilenleiter (Z0 bis Z7), dass bei Ansteuerung von optoelektronischen Anzeigeelementen (13.1) wie LED für das Auge ein Dauerlicht ausreichender Intensität gewährleistet
    20 ist.
  12. 12. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilenleiter (Z0 bis Z7) der Leitungsmatrix (8) bestimmten Stockwerkbereichen und die Spaltenleiter (S0 bis St5) den Stockwerken innerhalb dieser Bereiche
    2s zugeordnet sind, und dass das Signal zur Wahl eines Stockwerkbereiches den betreffenden Zeilenleiter (Z) aktiviert, und dass Spaltentreiber (S0 bis S15) zur Wahl eines Stockwerkes innerhalb eines Bereiches angesteuert werden.
    30
    Die vorgenannte Erfindung betrifft eine Schaltungsein-35 richtung mit Leitungsmatrix zur Signalübertragung in Aufzugsanlagen, bei welcher als Verbindung zwischen Zeilenleitern (Z) und Spaltenleitern (S), an deren Kreuzungspunkten angeschlossene, periphere Signalgeräte (12,13) mit einer zentralen Signalverarbeitung (5) verbindbar sind. Solche 40 Anordnungen dienen in Aufzugsanlagen als Übertragungseinrichtung zur Datenerfassung durch die Aufzugssteuerung für z.B. Kabinen- und Stockwerkrufe sowie zur Rufquittie-rung und Signalisierung in der Kabine und auf den Stockwerken.
CH4932/82A 1982-08-18 1982-08-18 Schaltungseinrichtung mit leitungsmatrix zur signaluebertragung in aufzugsanlagen. CH656598A5 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4932/82A CH656598A5 (de) 1982-08-18 1982-08-18 Schaltungseinrichtung mit leitungsmatrix zur signaluebertragung in aufzugsanlagen.
AT83106592T ATE19768T1 (de) 1982-08-18 1983-07-06 Schaltungseinrichtung mit leitungsmatrix zur signaluebertragung in aufzugsanlagen.
EP83106592A EP0100866B1 (de) 1982-08-18 1983-07-06 Schaltungseinrichtung mit Leitungsmatrix zur Signalübertragung in Aufzugsanlagen
DE8383106592T DE3363506D1 (en) 1982-08-18 1983-07-06 Signal transmitter circuit including a matrix for lift systems
FI832583A FI73947C (fi) 1982-08-18 1983-07-15 Kopplingsanordning med ledningsmatris foer signaloeverfoering i hissanordningar.
CA000432895A CA1197329A (en) 1982-08-18 1983-07-21 Circuit arrangement containing wire matrix for signal transmission in elevator installations
US06/516,585 US4654657A (en) 1982-08-18 1983-07-25 Circuit arrangement containing wire matrix for signal transmission in elevator installations

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4932/82A CH656598A5 (de) 1982-08-18 1982-08-18 Schaltungseinrichtung mit leitungsmatrix zur signaluebertragung in aufzugsanlagen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH656598A5 true CH656598A5 (de) 1986-07-15

Family

ID=4285042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4932/82A CH656598A5 (de) 1982-08-18 1982-08-18 Schaltungseinrichtung mit leitungsmatrix zur signaluebertragung in aufzugsanlagen.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4654657A (de)
EP (1) EP0100866B1 (de)
AT (1) ATE19768T1 (de)
CA (1) CA1197329A (de)
CH (1) CH656598A5 (de)
DE (1) DE3363506D1 (de)
FI (1) FI73947C (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3563730D1 (en) * 1985-01-12 1988-08-18 Thyssen Man Aufzuege Installation system for a lift construction
US5726399A (en) * 1996-02-06 1998-03-10 Inventio Ag Apparatus for scanning elevator call buttons
JP2007290868A (ja) 2006-04-20 2007-11-08 Inventio Ag エレベータ設備の複数の操作ユニットの階関連付けを設定する方法
EP1847499B1 (de) * 2006-04-20 2015-06-10 Inventio AG Verfahren zur Einstellung der Stockwerkszuordnungen einer Vielzahl von Bedieneinheiten einer Aufzugsanlage

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4060795A (en) * 1973-02-23 1977-11-29 Hitachi, Ltd. Scanning system
US3882447A (en) * 1973-05-08 1975-05-06 Westinghouse Electric Corp Hall lantern apparatus for elevator system
US3898611A (en) * 1973-05-08 1975-08-05 Westinghouse Electric Corp Elevator system having a car position indicator which includes a matrix
US3974478A (en) * 1973-08-09 1976-08-10 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Key switch scanning and encoding system
US3967700A (en) * 1974-08-05 1976-07-06 Armor Elevator Company, Inc. Signaling system
US4111284A (en) * 1974-09-04 1978-09-05 Westinghouse Electric Corp. Elevator system
US4019607A (en) * 1975-05-16 1977-04-26 Westinghouse Electric Corporation Signal input devices and systems
US4190836A (en) * 1976-11-15 1980-02-26 Hitachi, Ltd. Dynamic drive circuit for light-emitting diodes
US4121197A (en) * 1977-03-04 1978-10-17 Nippon Electric Co., Ltd. Matrix circuit for an electrostatic recording device comprising cross-point elements for driving each pair of control electrodes on a common matrix conductor
US4106593A (en) * 1977-03-17 1978-08-15 Westinghouse Electric Corp. Methods and tools for servicing an elevator system
CH622226A5 (de) * 1977-07-29 1981-03-31 Inventio Ag
JPS5477534A (en) * 1977-12-02 1979-06-21 Matsushita Electric Ind Co Ltd Digital input circuit

Also Published As

Publication number Publication date
EP0100866B1 (de) 1986-05-14
FI832583A (fi) 1984-02-19
FI73947B (fi) 1987-08-31
ATE19768T1 (de) 1986-05-15
EP0100866A1 (de) 1984-02-22
US4654657A (en) 1987-03-31
DE3363506D1 (en) 1986-06-19
FI832583A0 (fi) 1983-07-15
CA1197329A (en) 1985-11-26
FI73947C (fi) 1987-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1462604A1 (de) Datenuebertragungssystem
DE1222409B (de) Steuerungsschaltung zur Steuerung von Lampenfeldern
EP0122218B1 (de) Steueranordnung für ein Umlaufregal
DE2543028C2 (de) Elektrisches System zur Fernbetätigung von an einer oder mehreren Stellen angeordneten elektrischen Verbrauchern
DE2428131A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der schallwiedergabe eines empfaengers
EP0100866B1 (de) Schaltungseinrichtung mit Leitungsmatrix zur Signalübertragung in Aufzugsanlagen
DE19926006A1 (de) Datenübertragungseinrichtung
DE3123829C2 (de) Photoelektrischer Schalter
DE2741768C2 (de)
EP0623878A2 (de) Anzeigeeinrichtung für ein Installationsbussystem
DE4133364C2 (de) Warnleuchtenanordnung
DE102020111300B4 (de) Fußmatte mit intelligenter Leuchtfunktion
DE102020111160B4 (de) Leuchtende Fahrzeugfußmatte
DE10064534A1 (de) Anzeigevorrichtung für Fassaden-Displays
DE2652919C2 (de) Vorrichtung zur folgegebundenen Auslösung mehrerer stabiler Zustände, insbesondere der Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges
EP1002367B1 (de) Schaltsystem mit lichtleiter
DE2748725C2 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung einer Gruppe von Leuchtdioden
DE2260239C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von mehreren Steuersignalen von einer Steuerstation zu mindestens einer Empfangsstation
EP0104315B1 (de) Einrichtung zum willkürlichen elektrischen Einwirken auf Magnetartikel
DE3241492C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung und Überprüfung der Schaltzustände von elektronischen Schaltern einer Mehrzahl von Schaltergruppen
DE2405705B2 (de) Belichtungszeit-Anzeigevorrichtung in einer Kamera
DE3607478C1 (en) Circuit arrangement for indicating circuit states of a multiplicity of electrical components
EP0448134A2 (de) Einrichtung zum optischen Überwachen eines Geschehens auf einer Meldetafel
EP0278293A2 (de) Einrichtung zum Steuern des Betriebsgeschehenes in Steuerwarten
DE2516959B2 (de) Einrichtung zum mosaikartigen Darstellen von aus optischen Bildelementen zusammengesetzten Informationen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased