EP0032408B1

EP0032408B1 - Thermally insulating profile member

Info

Publication number: EP0032408B1
Application number: EP81102214A
Authority: EP
Inventors: Helmar Dr. Dr. Nahr
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-03-20
Filing date: 1979-03-16
Publication date: 1984-01-18
Also published as: DE2812128C3; DE2966537D1; DE2962024D1; EP0032408A2; ATA208779A; EP0004359A2; DE2812128B2; EP0032408A3; AT374243B; EP0004359B1; EP0004359A3; DE2812128A1

Description

Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierenden Profilkörper, insbesondere zur Verwendung für Tür- oder Fensterrahmen oder dergleichen, bestehend aus zwei Profilschienen aus Metall, vorzugsweise solchen aus Aluminium, die durch zwei parallele aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehende, streifenförmige Verbindungsleisten unter Bildung eines Hohlraums miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsleisten an Nuten der Profilschienen eingreifen und mit einem oder mehreren Befestigungselementen, die Löcher der Verbindungsleisten durchgreifen, an den Wänden der Nuten verankert sind.The invention relates to a heat-insulating profile body, in particular for use for door or window frames or the like, consisting of two profile rails made of metal, preferably those made of aluminum, which are connected to one another by two parallel strip-shaped connecting strips made of heat-insulating material, forming a cavity, wherein the connecting strips engage on grooves of the profiled rails and are anchored to the walls of the grooves with one or more fastening elements which pass through holes in the connecting strips.

Nach der DE-A-25 59 599 ist es bekannt, Verbindungsleisten aus Kunststoff mit Spiel in hinterschnittene Nuten der Aluminium-Profilschienen einzuführen und dann die Nutenstege der Profilschienen so zu verbiegen, daß sie seitlich gegen die Verbindungsleisten gedrückt werden. Nach den Ausführungen in der DE-A-2724377 bringt dies jedoch keine langfristige längsverschiebungsfreie Befestigung zwischen den Profilschienen, weil die aus Kunststoff bestehenden Verbindungsleisten unter dem Einfluß der Einspannkräfte oder Klemmkräfte langfristig eine Fließverformung erfahren, die eine Längsverschiebung zwischen den Teilen ermöglicht.According to DE-A-25 59 599 it is known to insert connecting strips made of plastic with play in undercut grooves of the aluminum rails and then to bend the groove webs of the rails so that they are pressed laterally against the connecting strips. According to the explanations in DE-A-2724377, however, this does not result in a long-term, longitudinally displacement-free fastening between the profiled rails, because the connecting strips, which are made of plastic, undergo flow deformation in the long term under the influence of the clamping forces or clamping forces, which enables a longitudinal displacement between the parts.

In der DE-A-27 24 377 wird deshalb zur Behebung dieses Nachteiles vorgeschlagen, zwischen den Profilflanschen der Verbindungsleisten und den Innenwänden der hinterschnittenen Nuten eine durchlaufende Gummieinlage einzulegen, die durch elastische Verformung vorgespannt ist. Es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß Gummi bei dem für die langfristige Arretierung notwendigen hohen Anpreßdrücken zu weich ist und eine zu starke Verformung erfährt.In DE-A-27 24 377 it is therefore proposed to remedy this disadvantage to insert a continuous rubber insert between the profile flanges of the connecting strips and the inner walls of the undercut grooves, which is preloaded by elastic deformation. In practice, however, it has been found that rubber is too soft at the high contact pressures required for long-term locking and undergoes excessive deformation.

Aus der CH-A-354 573 ist ein Profilkörper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Jede der beiden Verbindungsleisten aus wärmeisolierendem Kunststoff besteht aus einem flachen Streifen, der im Querschnitt rechteckig ist. Diese Verbindungsleisten sind in glattwandige Nuten gesteckt und an den Nutenwänden mit Nieten, die durch entsprechende Löcher in den Nutenwänden und den Verbindungsleisten gesteckt sind, befestigt. Diese Art der Verankerung ist zwar sehr stabil, aber sehr zeitaufwendig, denn für jede Niete muß ein Loch durch die Nutenwände und durch die Verbindungsleiste gebohrt werden. Dies wäre auch notwendig, wenn statt der Nieten Schrauben verwendet würden.From CH-A-354 573 a profile body according to the preamble of claim 1 is known. Each of the two connecting strips made of heat-insulating plastic consists of a flat strip that is rectangular in cross section. These connecting strips are inserted into smooth-walled grooves and fastened to the groove walls with rivets which are inserted through corresponding holes in the groove walls and the connecting strips. This type of anchoring is very stable, but very time consuming, because a hole must be drilled through the groove walls and through the connecting bar for each rivet. This would also be necessary if screws were used instead of the rivets.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine wärmeisolierenden Profilkörper der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art so zu gestalten, daß keine Nieten oder Schrauben verwendet werden, und somit kein Bohren von Löchern in den Nutenwänden erforderlich ist, und daß die Teile auch bei großer Belastung eine langfristig starre Verbindung bilden.The invention is therefore based on the object to design a heat-insulating profile body of the type described in the preamble of claim 1 in such a way that no rivets or screws are used, and thus no drilling of holes in the groove walls is required, and that the parts are also large Form a long-term rigid connection.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Befestigungselemente Einsteckelemente sind, die in eine Hinterschneidung von mindestens einer Wand der Nuten eingreifen.The solution to this problem is, according to the invention, that the fastening elements are insertion elements which engage in an undercut of at least one wall of the grooves.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Further advantageous embodiments of the invention result from the subclaims.

Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung für den Fall, daß die Verbindungsleisten aus - im Profilschnitt gesehen - rechteckigen flachen Streifen aus Schichtwerkstoff wie z. B. Hartpapier bestehen. Dieses Material zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit, Steifheit und Hitzebeständigkeit aus. Ausserdem ist es billig. Es hat jedoch den Nachteil, daß es sich nur sehr beschränkt profilieren läßt. Man kann dieses Material nicht so formen, oder bearbeiten, daß es zum Eingriff in hinterschnittene Nuten geeignete Endverdickungen aufweist, so daß es gewöhnlich nicht für Isolierleisten eingesetzt wird, 'sondern aus Kunststoff extrudierte Isolierleisten. Die erfindungsgemäße Lehre erlaubt die Verwendung von Schichtwerkstoff. Die streifenförmigen Verbindungsleisten sind an ihren Rändern mit Ausnehmungen oder Löchern versehen, in denen die Befestigungselemente verankert werden. Die Befestigungselemente übernehmen den Eingriff in die hinterschnittenen Nuten und leiten in optimaler Weise den Kraftfluß von den Profilschienen in die Verbindungsleisten und umgekehrt. Die Form der Löcher oder Ausnehmungen und ihr Abstand in Längsrichtung der Verbindungsleisten können so gewählt werden, daß für jeden speziellen Profilkörper bezüglich des Kraftflusses zwischen den Verbindungsleisten und den Profilschienen ein Optimum erzielt wird.The application of the invention is particularly advantageous in the event that the connecting strips - seen in profile section - rectangular flat strips made of layered material such as. B. exist hard paper. This material is characterized by high strength, rigidity and heat resistance. It is also cheap. However, it has the disadvantage that it can only be profiled to a very limited extent. This material cannot be shaped or processed in such a way that it has suitable end thickenings for engaging in undercut grooves, so that it is usually not used for insulating strips, but rather insulating strips extruded from plastic. The teaching according to the invention allows the use of layer material. The strip-shaped connecting strips are provided at their edges with recesses or holes in which the fastening elements are anchored. The fastening elements take over the engagement in the undercut grooves and optimally direct the flow of force from the profile rails into the connecting strips and vice versa. The shape of the holes or recesses and their distance in the longitudinal direction of the connecting strips can be chosen so that an optimum is achieved for each special profile body with regard to the flow of force between the connecting strips and the profile rails.

Ausgehend von der zuvor genannten Art der Verbindungsleisten und der Anordnung der Befestigungselemente an ihnen kann eine Ausgestaltung darin bestehen, daß sich eine hinterschnittene Nute zur Aufnahme der Befestigungselemente in mindestens einem von zwei an jeder Profilschiene vorgesehenen und sich in Richtung auf die jeweils andere Profilschiene erstreckenden Stegen befindet und daß einer der beiden Stege vor der Montage von dem anderen Steg weggebogen und nach der Montage in eine zu dem anderen Steg etwa parallele Stellung gebogen ist.Based on the aforementioned type of connecting strips and the arrangement of the fastening elements on them, an embodiment can consist in that an undercut groove for receiving the fastening elements is provided in at least one of two webs on each profile rail and extends in the direction of the other profile rail and that one of the two webs is bent away from the other web before assembly and is bent into an approximately parallel position to the other web after assembly.

Es ist auch möglich, daß in jedem der beiden Stege hinterschnittene Nuten vorgesehen sind und daß sich die Befestigungselemente in beide Nuten erstrecken.It is also possible that undercut grooves are provided in each of the two webs and that the fastening elements extend into both grooves.

Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung können die Befestigungselemente von in runde Löcher in den Verbindungsleisten eingesetzten zylindrischen Stiften gebildet sein.According to a practical embodiment of the invention, the fastening elements can be formed by cylindrical pins inserted into round holes in the connecting strips.

Die hinterschnittenen Nuten können - im Schnitt gesehen - ein gegen den Nutengrund sich konisch verengendes Profil haben, wobei der Durchmesser der an den Enden stumpfen zylindrischen Stifte etwa gleich dem Nutendurchmesser in etwa halber Nutentiefe ist. Durch diese Wahl des Durchmessers der Stiffe wird gewährleistet, daß sich die Stifte in die Nutenwandung einpressen, wenn der andere Steg nach der Montage gegen den erstgenannten Steg gedrückt wird.The undercut grooves - seen in section - can have a profile that narrows conically towards the base of the groove, the diameter of the cylindrical pins that are blunt at the ends being approximately equal to the groove diameter in approximately half the groove depth. This choice of the diameter of the stiff is guaranteed ensures that the pins press into the groove wall when the other web is pressed after assembly against the first mentioned web.

Es ist auch möglich, daß die hinterschnittenen Nuten - im Schnitt gesehen - ein gegen den Nutengrund spitz zulaufendes Profil haben und daß die zylindrischen Stifte an ihren Enden unter Bildung von mindestens drei Flächen und Schnittkanten mit etwa dem gleichen Winkel wie die Nuten zugespitzt sind.It is also possible that the undercut grooves - seen in section - have a tapered profile towards the bottom of the groove and that the cylindrical pins are tapered at their ends to form at least three surfaces and cut edges at approximately the same angle as the grooves.

Die Stifte sollten vorzugsweise aus einem härteren Material als die Profilschienen bestehen. Wenn die Profilschienen aus normalem Aluminium bestehen, so sollten die Stifte aus Hartaiuminium hergestellt sein. Die Stifte drücken sich dann in die Nutenwandung hinein.The pins should preferably be made of a harder material than the profile rails. If the profile rails are made of normal aluminum, the pins should be made of Hartaiuminium. The pins then press into the groove wall.

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann unter Anwendung auf Verbindungsleisten, die - im Profilschnitt gesehen - rechteckige flache Streifen sind, darin bestehen, daß die Befestigungselemente von Zahnleisten gebildet sind, wobei die Zähne durch Löcher in den Verbindungsleisten gesteckt sind. Zahnleisten haben den Vorzug, daß sie sich schneller und einfacher montieren lassen.A further embodiment of the invention can, when applied to connecting strips, which - seen in profile section - are rectangular flat strips, consists in that the fastening elements are formed by toothed strips, the teeth being inserted through holes in the connecting strips. Toothed strips have the advantage that they are quicker and easier to assemble.

Die Zähne können rechteckig oder an ihrem vorderen Ende angespitzt sein. Die Löcher in den Verbindungsleisten können in Längsrichtung des Profilkörpers langgestreckt sein und einen etwa rechteckförmigen Querschnitt haben.The teeth can be rectangular or pointed at their front end. The holes in the connecting strips can be elongated in the longitudinal direction of the profile body and have an approximately rectangular cross section.

Die aus der Verbindungsleiste herausschauenden Teile der Zähne können umgebogen oder verdreht werden.The parts of the teeth that protrude from the connecting bar can be bent or twisted.

Wenn die hinterschnittenen Nuten von einem - im Profilschnitt - L-förmigen und einen geraden Steg gebildet sind, die beide gegen die andere Profilschiene hin vorstehen, so kann der durchgehende Teil der Zahnleiste an der dem L-förmigen Steg zugewandten Seite der Verbindungsleiste vorgesehen werden, während sich die auf der anderen Seite der Verbindungsleiste herausschauenden umgebogenen oder verdrehten Teile der Zähne an dem geraden Steg abstützen. Die Umbiegung oder Verdrehung der aus der Verbindungsleiste herausschauenden Teile der Zähne wirkt wie eine Vernietung.If the undercut grooves are formed by one - in profile section - L-shaped and a straight web, both of which protrude towards the other profile rail, then the continuous part of the toothed strip can be provided on the side of the connecting strip facing the L-shaped web, while the bent or twisted parts of the teeth on the other side of the connecting bar are supported on the straight web. The bending or twisting of the parts of the teeth looking out of the connecting bar acts like riveting.

Verbindungsleisten mit Zahnleisten können in hinterschnittene Nuten der zuletzt beschriebenen Art in einfacher Weise in gekippter Form eingeführt und durch Aufrichten arretiert werden. Die Arretierung erfolgt durch das erwähnte Abstützen der umgebogenen oder verdrehten Teile der Zähne an den geraden Stegen. Man kann diese Art der Montage auch als Einklinken bezeichnen. Um das Einklinken also die Schwenkbewegung zwischen Kippstellung und gerader Stellung zu erleichtern, können die Ränder der Verbindungsleisten abgerundet werden.Connection strips with toothed strips can be inserted in an undercut grooves of the type described last in a simple manner in a tilted form and locked by erection. The locking is done by the mentioned support of the bent or twisted parts of the teeth on the straight webs. This type of assembly can also be called latching. The edges of the connecting strips can be rounded off to make it easier to latch the swivel movement between the tilt position and the straight position.

Ebenfalls erleichtert wird das Einklinken dann, wenn die umgebogenen Teile der Zähne am Ende so abgerundet sind, daß sie sich beim Kippen der Verbindungsleiste an dem geraden Steg abwälzen.Latching is also made easier when the bent parts of the teeth are rounded at the end so that they roll on the straight web when the connecting bar is tilted.

Wenn der von den Verbindungsleisten und Profilschienen eingeschlossene Hohlraum ausgeschäumt werden soll, so können ferner an den Rändern der Verbindungsleisten Ausnehmungen zum Durchtritt der Schaummasse in die hinterschnittenen Nuten vorgesehen werden.If the cavity enclosed by the connecting strips and profiled rails is to be foamed, then recesses can also be provided on the edges of the connecting strips for the foam compound to pass into the undercut grooves.

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf die - im Profilschnitt gesehen - rechteckförmigen flachen Verbindungsleisten kann darin bestehen, daß die Befestigungselemente vonin die Löcher oder Ausnehmungen der Verbindungsleisten eingreifenden Zahnleisten gebildet sind, die in die hinterschnittenen Nuten eingreifende Federzungen aufweisen.A further embodiment of the invention when applied to the flat connecting strips, which are rectangular in profile section, can consist in the fact that the fastening elements are formed by toothed strips engaging in the holes or recesses in the connecting strips and having spring tongues engaging in the undercut grooves.

Eine Ausgestaltung dieser Ausführungsform besteht darin, daß sich eine hinterschnittene Nute zur Aufnahme der Federzungen in mindestens einem von zwei an jeder Profilschiene vorgesehenen und sich in Richtung auf die jeweils andere Profilschiene erstreckenden Stegen befindet, daß die hinterschnittene Nute- im Profilschnitt gesehen - von einer zur Verbindungsleiste etwa senkrechten und einer vom Nutengrund schräg gegen die zugehörige Profilschiene hin verlaufenden Nutenflanke gebildet ist, und daß die Zahnleiste - im Profilschnitt durch den Zahnbereich gesehen - etwa U-Profil hat, wobei der eine U-Schenkel den Zahn bildet, der andere U-Schenkel die Verbindungsleiste federnd untergreift, und aus dem die beiden U-Schenkel verbindenden Verbindungsschenkel die durch Einschnitte gebildeten Federzungen herausgebogen sind.An embodiment of this embodiment is that there is an undercut groove for receiving the spring tongues in at least one of two webs provided on each profile rail and extending in the direction of the other profile rail, that the undercut groove - seen in profile section - from one to Connection strip is approximately vertical and a groove flank extending from the base of the groove towards the associated profile rail is formed, and that the toothed strip - seen in profile section through the tooth area - has approximately a U-profile, one U-leg forming the tooth, the other U- Leg resiliently engages under the connecting bar, and the spring tongues formed by incisions are bent out of the connecting leg connecting the two U-legs.

Die Federzungen können innerhalb von Toleranzgrenzen unterschiedliche Länge haben. Dabei werden die zu langen Federzungen durch den Nutenhals in die Ebene des Verbindungsschenkels gedrückt. Die Federzungen mit der richtigen Länge hintergreifen die etwa senkrecht zur Ebene der Verbindungsleiste verlaufende Nutenflanke, und die zu kurzen Federzungen dienen als Belastungsreserve.The spring tongues can have different lengths within tolerance limits. The spring tongues, which are too long, are pressed through the slot neck into the plane of the connecting leg. The spring tongues with the correct length engage behind the groove flank, which runs approximately perpendicular to the level of the connecting strip, and the spring tongues which are too short serve as a load reserve.

Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Krafteinleitung von den Verbindungsleisten in die zusätzlichen Befestigungselement über die Zähne der Zahnleiste. Die Krafteinleitung von den zusätzlichen Befestigungselementen in die Profilschienen erfolgt über die Federzungen. Damit ist ein optimaler Kraftfluß zwischen den Verbindungsleisten und Profilschienen gewährleistet. Die Größe und der Abstand der Zähne und der sie aufnehmenden Löcher in den Verbindungsleisten können so gewählt werden, daß eine große Ausreißfestigkeit gegeben ist. Die Federzungen haben scharfe Kanten (was bei Metall nicht schädlich ist aber bei Kunststoff eine schädliche Kerbwirkung hervorruft), mit denen sie die hinterschnittenen Nuten in den aus Metall bestehenden Profilschienen formschlüssig und arretierend hintergreifen können. Mit derartigen Zahnleisten versehene Verbindungsleisten können daher wesentlich schlanker ausgeführt werden als Verbindungsleisten aus Kunststoff, an denen Endverdickungen zum Hintergreifen der hinterschnittenen Nuten angeformt sind.In this embodiment, the force is introduced from the connecting strips into the additional fastening element via the teeth of the toothed strip. The force introduction from the additional fastening elements into the profile rails takes place via the spring tongues. This ensures an optimal flow of force between the connecting strips and profile rails. The size and spacing of the teeth and the holes in the connecting strips that receive them can be selected so that there is great tear-out resistance. The spring tongues have sharp edges (which is not harmful for metal but causes a harmful notch effect for plastic), with which they can engage behind the undercut grooves in the metal profile rails in a positive and locking manner. Connecting strips provided with such toothed strips can therefore be made much slimmer than connecting strips made of plastic, on which end thickenings are formed for engaging behind the undercut grooves.

Ein weiterer Vorteil der Zahnleisten mit Federzungen besteht darin, daß die Verbindungsleisten nicht in Längsrichtung des Profilkörpers in die Nuten eingeschoben werden müssen, sondern direkt in die Nuten eingestoßen werden können, wobei die Federzungen mit den hinterschnittenen Nuten eine Schnappverbindung bilden. Die Montage ist daher einfacher und weniger zeitaufwendig. Um das Einführen zu erleichtern, kann zumindest derjenige Steg - im Profilschnitt gesehen - am Ende angeschrägt sein, der die Nute zur Aufnahme der Federzungen enthält. Die nach außen gebogenen Federzungen können dann an der Schräge entlang gleiten, wodurch sie zunächst in die Ebene des Verbindungsschenkels des U-Profiles gedrückt werden und nach Passieren der Halsenge der hinterschnittenen Nute wieder ausschnappen können.Another advantage of toothed racks with Fe derzungen is that the connecting strips do not have to be inserted into the grooves in the longitudinal direction of the profile body, but can be pushed directly into the grooves, the spring tongues forming a snap connection with the undercut grooves. The assembly is therefore easier and less time consuming. In order to facilitate the insertion, at least the web, as seen in the profile section, which contains the groove for receiving the spring tongues, can be chamfered. The spring tongues bent outwards can then slide along the slope, whereby they are first pressed into the plane of the connecting leg of the U-profile and can snap out again after passing through the neck of the undercut groove.

Während es möglich ist, die Profilschienen in beliebiger Länge herzustellen, sind die flachen, im Schnitt rechteckförmigen Verbindungsstege, insbesondere solche aus Schichtmaterial, wie Hartpapier, nur in bestimmten Längen (beispielsweise in der Länge von 2m) erhältlich. Sofern derartige Verbindungsleisten bisher überhaupt verwendet wurden (sie wurden in die Nuten eingeklebt), wurden sie an den Stoßstellen miteinander verklebt. Die Klebestellen mußten mechanisch tragend, d. h. stabil sein, damit die Verbindungsleisten ebenso wie die Profilschienen in größerer Länge verwendet werden könnten.While it is possible to produce the profile rails in any length, the flat, cross-sectionally rectangular connecting webs, in particular those made of layer material, such as hard paper, are only available in certain lengths (for example in the length of 2 m). If such connecting strips have been used at all (they were glued into the grooves), they were glued together at the joints. The glue points had to be mechanically load-bearing, i.e. H. be stable so that the connecting strips as well as the profile rails could be used in greater lengths.

Eine Weiterbildung der Erfindung betreffend die zuletzt genannten Verbindungsleisten mit Zahnleisten kann nun darin bestehen, daß bei in Längsrichtung des Profilkörpers aneinanderstoßenden Verbindungsleisten und Zahnleisten letztere gegenüber den Verbindungsleisten versetzt angeordnet sind, derart, daß die Stöße der Verbindungsleisten von Zahnleisten überbrückt sind. Um an der Stoßstelle eine Abdichtung zu erhalten, kann hier eine beliebige Dichtungsmasse vorgesehen werden, die jedoch keine tragende Verbindung mehr bilden muß.A further development of the invention relating to the last-mentioned connecting strips with toothed strips can now consist in the fact that when connecting strips and toothed strips abut one another in the longitudinal direction of the profile body, the latter are arranged offset with respect to the connecting strips, such that the joints of the connecting strips are bridged by toothed strips. In order to obtain a seal at the joint, any sealing compound can be provided here, but this no longer has to form a load-bearing connection.

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls Anwendung findet auf flache und im Schnitt rechteckförmige Verbindungsleisten, vorzugsweise solchen aus Schichtwerkstoff, wie Hartpapier, kann darin bestehen, daß die Befestigungselemente von U-förmigen Federn gebildet sind, von denen jede innerhalb eines der in den Verbindungsleisten vorgesehenen Löchern angeordnet ist, wobei das Ende eines U-Schenkels aus dem Loch herausschaut und in eine entsprechende hinterschnittene Nute eingreift.A further embodiment of the invention, which also applies to flat and in cross section rectangular connecting strips, preferably those made of layered material, such as hard paper, can consist in the fact that the fastening elements are formed by U-shaped springs, each of which is inside one of the connecting strips provided holes is arranged, the end of a U-leg looks out of the hole and engages in a corresponding undercut groove.

Eine Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann darin bestehen, daß jedes Loch zur Aufnahme einer U-förmigen Feder einen nächst dem betreffenden Rand der Verbindungsleiste liegende sich senkrecht zur Verbindungsleisten-Ebene verlaufende ebene Lochwand sowie eine entfernter von dem betreffenden Rand der Verbindungsleiste liegende schräg zur Verbindungsleiste-Ebene verlaufende ebene Lochwand aufweist, daß die beiden U-Schenkel der Feder etwa den gleichen Winkel einschließen, wie die beiden Lochwände, und daß die Nuten von - im Profilschnitt sägezahnförmigen - Riefen gebildet sind, die sich an den gegeneinander gerichteten Seiten von zwei an der jeweiligen Profilschiene vorgesehenen und gegen die andere Profiischiene vorstehenden Stegen befinden und daß das aus dem Loch herausschauende Ende des einen U-Schenkels eine zum Eingriff in die Riefen bestimmte Schneide bildet.An embodiment of this embodiment can consist in that each hole for receiving a U-shaped spring has a plane perforated wall that is perpendicular to the connecting strip plane and that is closest to the relevant edge of the connecting strip, and a distant from the relevant edge of the connecting strip that is oblique to the connecting strip plane running flat perforated wall has that the two U-legs of the spring enclose approximately the same angle as the two perforated walls, and that the grooves are formed by - sawtooth-shaped in profile section - grooves that are on the opposite sides of two on the respective Profile rails provided and protruding from the other professional rail webs and that the end of a U-leg protruding from the hole forms a cutting edge intended for engagement in the grooves.

Auch diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungsleisten direkt in die Nuten eingestoßen werden können. Die Spitzen an den aus den Löchern herausschauenden Enden der U-förmigen Federn bilden dabei mit den sägezahnförmigen Riefen eine Rastverbindung, derart, daß zwar ein Einstoßen der Verbindungsleisten in die Nuten möglich ist, jedoch kein Herausziehen mehr.This embodiment of the invention is also characterized in that the connecting strips can be pushed directly into the grooves. The tips at the ends of the U-shaped springs protruding from the holes form a latching connection with the sawtooth-shaped grooves, such that the connecting strips can be pushed into the grooves, but no longer pulled out.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.Embodiments of the invention are described below with reference to the drawings.

Es zeigen :

Figuren 1 bis 3 Verbindungsleisten mit verschiedenen Löchern und Ausnehmungen ;
Figuren 4 und 5 eine erste Ausführungsform der Erfindung
Figuren 6 und 7 eine zweite Ausführungsform
Figuren 8 und 9 eine dritte Ausführungsform
Figuren 10 bis 12 eine vierte Ausführungsform der Erfindung
Figuren 13 und 14 eine erste Modifikation der vierten Ausführungsform der Erfindung
Figuren 15 und 16 eine zweite Modifikation der vierten Ausführungsform
Figuren 17 bis 19 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung
Figuren 20 und 21 eine sechste Ausführungsform der Erfindung.

Show it :

Figures 1 to 3 connecting strips with different holes and recesses;
Figures 4 and 5 a first embodiment of the invention
Figures 6 and 7 a second embodiment
Figures 8 and 9 a third embodiment
Figures 10 to 12, a fourth embodiment of the invention
Figures 13 and 14 show a first modification of the fourth embodiment of the invention
Figures 15 and 16 show a second modification of the fourth embodiment
Figures 17 to 19 a fifth embodiment of the invention
Figures 20 and 21 show a sixth embodiment of the invention.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 dienen als Verbindungsleisten flache Streifen aus Schichtmaterial, beispielsweise solche aus Hartpapier. Zum Eingriff in die hinterschnittenen Nuten dienen Befestigungselemente, die in Löcher oder Ausnehmungen eingesetzt werden, welche am Rand der Verbindungsleisten vorgesehen werden. In den Figuren 1 bis 3 sind drei Ausführungsformen gezeigt. In Figur 1 sind die Löcher rund, in Figur 2 sind die Löcher in Längsrichtung langgestreckt und rechteckig und in Figur sind statt der Löcher meanderförmige Ausnehmungen 23 vorgesehen.In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 3, flat strips made of layer material, for example those made of hard paper, serve as connecting strips. Fastening elements are used to engage in the undercut grooves, which are inserted into holes or recesses which are provided on the edge of the connecting strips. Three embodiments are shown in FIGS. 1 to 3. In FIG. 1 the holes are round, in FIG. 2 the holes are elongated and rectangular in length and in FIG. 2 meandering recesses 23 are provided instead of the holes.

Bei der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform sind Verbindungsleisten 20 gemäß Figur 1 verwendet. In die runden Löcher sind hier kurze zylindrische Stifte 24 eingesetzt. Die Profilschienen, von denen hier nur die Profilschiene 2 gezeigt ist, weisen zwei sich gegen die jeweils andere (nicht dargestellte Profilschiene) vorstreckende Stege 25, 26 auf. Der Steg 25 ist gegenüber dem gerade vorstehenden Steg 26 zurückgebogen. Der Steg 26 ist mit einer im Schnitt trapezförmigen Nute 19 versehen. Zur Befestigung wird die Verbindungsieiste20 mit den Stiften 24 zwischen die beiden Stege 25, 26 eingesetzt. Danach wird der Steg 25 gegen den Steg 26 hin verbogen. Dies erfolgt in bekannter Weise durch Anrollen. Da der Durchmesser der zylindrischen Stifte 24 etwa gleich dem Durchmesser der Nute 19 in mittlerer Tiefe ist, drücken sich die Stifte 21 beim Anrollen des Steges 25 in die Nute ein. Die Stifte 24 bestehen aus einem härteren Material als die Profilschienen 2, 3. Wenn die Profilschienen 2, 3 aus normalem Aluminium bestehen, so können die Stifte 24 beispielsweise aus Hartaluminium bestehen. Dadurch drücken sie sich verformend in die Nutenwandung ein und bilden eine feste Verankerung.In the embodiment shown in FIGS. 4 and 5, connecting strips 20 according to FIG. 1 are used. Short cylindrical pins 24 are inserted into the round holes here. The profile rails, of which only the profile rail 2 is shown here, have two webs 25, 26 which extend towards the other (not shown profile rail). The web 25 is bent back relative to the web 26 just protruding. The web 26 is provided with a groove 19 which is trapezoidal in section. For fastening purposes, the connecting strip 20 with the pins 24 is inserted between the two webs 25, 26. Then the web 25 against the Web 26 bent out. This is done in a known manner by rolling. Since the diameter of the cylindrical pins 24 is approximately equal to the diameter of the groove 19 in the middle depth, the pins 21 press into the groove when the web 25 rolls on. The pins 24 are made of a harder material than the profile rails 2, 3. If the profile rails 2, 3 consist of normal aluminum, the pins 24 can be made of hard aluminum, for example. As a result, they press into the groove wall and form a firm anchor.

Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 ist sowohl in dem Steg 25 als auch in dem Steg 26 jeweils eine im Querschnitt rechteckförmige Nute vorgesehen. Die zylindrischen Stifte 28 sind hier etwas länger als bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7, so daß sie nach beiden Seiten der Verbindungsleiste 20 vorstehen. Auch hier wird der Steg 25 durch Anrollen gegen den Steg 26 gebogen, so daß die Stifte 28 mit beiden Enden jeweils in eine der beiden Nuten 27 eingreifen.In the embodiment according to FIGS. 6 and 7, a groove with a rectangular cross section is provided both in the web 25 and in the web 26. The cylindrical pins 28 are here somewhat longer than in the embodiment according to FIGS. 6 and 7, so that they protrude on both sides of the connecting bar 20. Again, the web 25 is bent by rolling against the web 26, so that the pins 28 engage with both ends in one of the two grooves 27.

Bei der Ausführungsform nach den Figuren 8 und 9 sind Stifte 29 verwendet, die ähnlich kurz wie die Stifte 24 in den Figuren 4 und 5 sind. Die Stifte 29 schauen nur mit einem Ende aus der Verbindungsleiste 20 heraus. Dieses Ende ist mit einer Spitze 31 versehen, die von drei Flächen 32 gebildet ist. Die drei Flächen bilden drei Schneiden. Man erkennt dies aus der Draufsicht XI auf die Verbindungsleiste 20. Der gerade Steg 26 ist mit einer spitz zulaufenden Nute 30 versehen, in die sich die Spitze 31 einbohrt, wenn der zunächst zurückgebogene Steg 25 durch Anrollen an die Verbindungsleiste 20 gerade gebogen wird. Auch hier bestehen die Stifte 29 aus einem härteren Metall, beispielsweise aus Hartaluminium als die Profilschiene 2, die beispielsweise aus normalem Aluminium besteht.In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, pins 29 are used which are similar in length to the pins 24 in FIGS. 4 and 5. The pins 29 only look out of the connecting bar 20 at one end. This end is provided with a tip 31 which is formed by three surfaces 32. The three surfaces form three cutting edges. This can be seen from the top view XI on the connecting bar 20. The straight web 26 is provided with a tapering groove 30 into which the tip 31 bores when the web 25 which is initially bent back is bent straight by rolling onto the connecting bar 20. Here, too, the pins 29 are made of a harder metal, for example made of hard aluminum than the profile rail 2, which consists of normal aluminum, for example.

Bei der Ausführungsform nach den Figuren 10 bis 12 sind Verbindungsleisten gemäß Figur 2 verwendet, also solche mit rechteckigen Löchern 22, statt einzelner Stifte, die zusätzlichen Befestigungselemente hier aus Zahnleisten 33, die mit rechteckförmigen oder angespitzten Zähnen 34 versehen sind. Die Zähne werden in die rechteckförmigen Löcher22 eingeführt, so daß auf der einen Seite der Verbindungsleiste 20 der durchgehende Teil der Zahnleisten 33 stehen bleibt, während auf der anderen Seite die Zähne 34 herausschauen. Auch hier weisen die Profilschienen, von denen in Figur 11 nur die Profilschiene 2 gezeigt ist, gegen die andere (nicht dargestellte) Profilschiene vorstehende Stege 25, 26 auf, von denen der Steg 25 zunächst zurückgebogen ist. Beide Stege weise im Schnitt rechteckförmige Nuten 27 auf. Nach dem Einsetzen der mit einer Zahnleiste 33 versehenen Verbindungsleiste 20 wird der Steg 25 gegen die Verbindungsleiste 20 gerollt. Dabei greifen die aus den Löchern herausschauenden Teile der Zähne 34 im die Nute 27 des Steges 26 ein, während der durchgehende Teil der Zahnleiste 33 in die Nute 27 des Steges 25 eingreift.In the embodiment according to FIGS. 10 to 12, connecting strips according to FIG. 2 are used, that is to say those with rectangular holes 22, instead of individual pins, the additional fastening elements here consisting of toothed strips 33, which are provided with rectangular or pointed teeth 34. The teeth are inserted into the rectangular holes 22, so that the continuous part of the toothed bars 33 remains on one side of the connecting bar 20, while the teeth 34 look out on the other side. Here, too, the profile rails, of which only the profile rail 2 is shown in FIG. 11, have webs 25, 26 projecting against the other (not shown) profile rail, of which the web 25 is initially bent back. Both webs have rectangular grooves 27 in section. After inserting the connecting bar 20 provided with a toothed bar 33, the web 25 is rolled against the connecting bar 20. The parts of the teeth 34 protruding from the holes engage in the groove 27 of the web 26, while the continuous part of the toothed strip 33 engages in the groove 27 of the web 25.

Um beliebige Längen von Profilkörpern herstellen zu können, müssen auch die Verbindungsleisten 20 in beliebiger Länge vorliegen. Sie sind jedoch im Gegensatz zu den Profilschienen 2, 3 normalerweise nur in Längen bis zu 2 m erhältlich. Eine stabile Verbindung wird nun gemäß Figur 12 dadurch hergestellt, daß man jeweils zwei Verbindungsleisten 20 an den Stoßstellen durch Zahnklammern 37 überbrückt. Die Zahnleisten 33 sind jeweils nur so lang, daß sie sich bis zum vorletzten Loch an beiden Enden der betreffenden Verbindungsleiste 20 erstrecken, so daß zumindest das letzte Loch zum Einführen von Zahnklammern frei bleibt.In order to be able to produce any lengths of profile bodies, the connecting strips 20 must also be of any length. In contrast to profile rails 2, 3, however, they are normally only available in lengths of up to 2 m. A stable connection is now established in accordance with FIG. 12 by bridging two connecting strips 20 at the abutment points by tooth clamps 37. The toothed strips 33 are each only so long that they extend to the penultimate hole at both ends of the connecting strip 20 in question, so that at least the last hole remains free for inserting tooth clips.

Wenn die hinterschnittenen Nuten gemäß Figur 13 wie in den Figuren 1 und 2 von jeweils einem geraden Steg 3 und einem L-förmigen Steg 4 gebildet sind, so können Verbindungsleisten 20 der in Figur 2 gezeigten Art in den hinterschnittenen Nuten ebenfalls durch die Verwendung von Zahnleisten 33 verankert werden. Eine solche Zahnleiste ist in Figur 14 vergrößert und perspektivisch dargestellt.If, as in FIGS. 1 and 2, the undercut grooves according to FIG. 13 are each formed by a straight web 3 and an L-shaped web 4, connecting strips 20 of the type shown in FIG. 2 can also be formed in the undercut grooves by using toothed strips 33 can be anchored. Such a toothed rack is enlarged in FIG. 14 and shown in perspective.

Die aus den Löchern 22 herausschauenden Enden der Zähne 34 werden dazu nach oben umgebogen. Der umgebogene Teil stützt sich dann an dem geraden Steg 3 ab. Der durchgehende Teil der Zahnleiste 33 untergreift den einen L-Schenkel des L-förmigen Steges 4. Ein besonderer Vorteil der in Figur 13 gezeigten Ausführungsform besteht darin, daß die Verbindungsleiste20 durch Kippen in die hinterschnittene Nute 5 eingeklinkt werden kann. Um das Kippen zu erleichtern, sind die Ränder der Verbindungsleiste 20 mit einer Abrundung 35 versehen. In Figur 13 ist nur ein Rand gezeigt. Bei dem nicht dargestellten anderen Rand sind die Verhältnisse spiegelbildlich gleich. Ausserdem sind an den beiden Rändern der Verbindungsleiste 20 in regelmäßigen Abständen über die Länge des Profilkörpers verteilt Ausnehmungen 36 vorgesehen, über die Schaummasse in die hinterschnittene Nute 5 eintreten kann, wenn der von den Profilschienen 2, ₃ und den Verbindungsleisten 20 eingeschlossene Hohlraum vor dem Erstarren expandierender Schaummasse gefüllt wird.For this purpose, the ends of the teeth 34 which look out of the holes 22 are bent upwards. The bent part is then supported on the straight web 3. The continuous part of the toothed strip 33 engages under the one L-leg of the L-shaped web 4. A particular advantage of the embodiment shown in FIG. 13 is that the connecting strip 20 can be latched into the undercut groove 5 by tilting. In order to facilitate tilting, the edges of the connecting bar 20 are provided with a rounding 35. Only one edge is shown in FIG. In the other border, not shown, the conditions are mirror-inverted. In addition, recesses 36 are provided on the two edges of the connecting bar 20 at regular intervals over the length of the profile body, via which foam material can enter the undercut groove 5 if the cavity enclosed by the profile rails 2, ₃ and the connecting bars 20 prior to solidification expanding foam mass is filled.

Bei der in Figur 14 gezeigten Zahnleiste ist der hintere Zahn 34 am Ende umgebogen (wie in Figur 13 im Schnitt gezeigt), während der vordere Zahn 34 noch nicht umgebogen ist.In the toothed strip shown in FIG. 14, the rear tooth 34 is bent at the end (as shown in section in FIG. 13), while the front tooth 34 is not yet bent.

Die in den Figuren 15 und 16 gezeigte Ausführungsform ist ähnlich wie die Ausführungsform nach den Figuren 13 und 14. Hier sind jedoch die Enden der Zähne 34 nicht umgebogen, sondern um 90° verdreht. Man erkennt dies insbesondere aus der perspektivischen Darstellung 18 der Verbindungsleiste 20 und der Zahnieiste 33. Ausserdem sind die verdrehten Enden der Zähne 34 derart abgerundet, daß sie eine Abwälzkurve 16 bilden, mit der sich das Zahnende beim Einklinken der Verbindungsleiste 20 in die hinterschnittene Nute 5 an dem geraden Steg 3 abwälzt. Auch hier sind die beiden Ränder der Verbindungsleiste 20 wiederum mit Ausnehmungen 36 versehen, die zum Eintritt von Schaummasse dienen. Man erkennt dies besonders gut in Figur 16.The embodiment shown in FIGS. 15 and 16 is similar to the embodiment according to FIGS. 13 and 14. Here, however, the ends of the teeth 34 are not bent over but twisted by 90 °. This can be seen in particular from the perspective view 18 of the connecting strip 20 and the toothed strip 33. In addition, the twisted ends of the teeth 34 are rounded off in such a way that they form a rolling curve 16 with which the end of the tooth when the connecting strip 20 engages in the undercut groove 5 rolls on the straight web 3. They are also here the edges of the connecting bar 20 in turn are provided with recesses 36 which serve for the entry of foam mass. This can be seen particularly well in FIG. 16.

Auch bei der Ausführungsform nach den Figuren 17 bis 19 sind Verbindungsleisten der in Figur 2 gezeigten Art verwendet. Desgleichen sind Zahnleisten 44 verwendet. Diese haben, jenachdem wo der Schnitt geführt wird, entweder L-oder U-Profil. Wenn der Schnitt durch einen Zahn 45 geführt wird, beispielsweise der Schnitt XXI, der in Figur 19 dargestellt ist, so hat die Zahnleiste U-Profil. Wenn der Schnitt nicht durch einen Zahn geführt wird, wie beispielsweise der Schnitt XX, der in Figur 18 gezeigt ist, so hat die Zahnleiste44 L-Profil. Der eine U-Schenkel45 bildet also die Zähne. Der andere sich über die gesamte Länge der Zahnleiste 44 erstreckende U-Schenkel46 untergreift die Verbindungsleiste 20 federnd. Aus dem die beiden U-Schenkel45, 46 verbindenden Verbindungsschenkel 43 sind durch Einschnitte 47 zwischen den Zähnen 45 Federzungen 42 ausgeschnitten, die von der Verbindungsleiste 20 weggebogen sind. Jede der beiden Profilschienen, von denen nur die Profilschiene 2 gezeigt ist, weist zwei gegen die andere Profilschiene vorstehende Stege 25, 26 auf. Der Steg 26 ist mit einer hinterschnittenen Nute 38 versehen. Diese besteht aus einer senkrecht zur Verbindungsleisten-Ebene verlaufende Nutenflanke 39 und einer schräg dazu gegen die Profilschiene 2 hin verlaufende Nutenflanke40. Die Federzungen42 haben innerhalb gewisser Toleranzgrenzen eine unterschiedliche Länge. Die längsten Federzungen sind vom Nutenhals in die Ebene des Verbindungsschenkels 43 gedrückt. Die Federzungen 42 mit der richtigen Länge liegen mit ihrem Ende an der senkrecht zur Verbindungsleisten-Ebene verlaufenden Nutenflanke39 an. Die kürzeren Federzungen 42 bilden eine Belastungsreserve.Connection strips of the type shown in FIG. 2 are also used in the embodiment according to FIGS. 17 to 19. Likewise, toothed strips 44 are used. Depending on where the cut is made, these have either an L or U profile. If the section is made through a tooth 45, for example section XXI, which is shown in FIG. 19, the toothed strip has a U-profile. If the cut is not made through a tooth, such as the cut XX shown in FIG. 18, the toothed strip 44 has an L-profile. One U-leg45 forms the teeth. The other U-leg 46, which extends over the entire length of the toothed strip 44, resiliently engages under the connecting strip 20. From the connecting leg 43 connecting the two U-legs 45, 46, spring tongues 42 are cut out by incisions 47 between the teeth 45 and are bent away from the connecting bar 20. Each of the two profile rails, of which only the profile rail 2 is shown, has two webs 25, 26 projecting against the other profile rail. The web 26 is provided with an undercut groove 38. This consists of a groove flank 39 which runs perpendicular to the connecting strip plane and a groove flank 40 which runs obliquely towards the profile rail 2. The spring tongues 42 have a different length within certain tolerance limits. The longest spring tongues are pressed into the plane of the connecting leg 43 by the slot neck. The spring tongues 42 with the correct length rest at their end on the groove flank 39 running perpendicular to the connecting strip plane. The shorter spring tongues 42 form a load reserve.

Der U-Schenkel 46 steht unter Federspannung und sucht die Verbindungsleiste 20 entgegen der Rückhaltekraft der an der Nutenflanke 39 anliegenden Federzungen 42 nach oben zu drücken.The U-leg 46 is under spring tension and seeks to push the connecting bar 20 upward against the retaining force of the spring tongues 42 abutting the groove flank 39.

Die Montage erfolgt bei der Ausführungsform nach den Figuren 17 bis 19 in einfacher Weise dadurch, daß die Verbindungsleisten 20 - in der Schnittebene gesehen νon oben zwischen die beiden Stege 25, 26 gedrückt werden. Der Steg 26 weist eine Anschrägung 41 auf, an der sich die Federzungen 42 abstützen und bei fortschreitender Bewegung der Verbindungsleiste 20 nach unten in die Ebene des Verbindungsschenkels43 gedrückt werden. Wenn die Verbindungsleiste 20 tief genug in die Ausnehmung zwischen den beiden Stegen 25, 26 eingedrückt ist, schnappen die betreffenden Federzungen 42 nach außen und hintergreifen die Nutenflanke 39. Auf diese Weise wird eine feste und stabile Schnappverbindung gebildet.In the embodiment according to FIGS. 17 to 19, assembly is carried out in a simple manner in that the connecting strips 20 - seen in the sectional plane - are pressed between the two webs 25, 26 above. The web 26 has a bevel 41 on which the spring tongues 42 are supported and are pressed downward into the plane of the connecting leg 43 as the connecting bar 20 moves. When the connecting bar 20 is pressed deep enough into the recess between the two webs 25, 26, the spring tongues 42 in question snap outward and engage behind the groove flank 39. In this way, a firm and stable snap connection is formed.

Bei der in den Figuren 20 und 21 gezeigten Ausführungsform sind ebenfalls flache und im Schnitt rechteckförmige Verbindungsleisten verwendet. Die Löcher48 sind zwar in der Ansicht auf beide Seiten der Verbindungsleiste 20 rechteckförmig, jedoch bei der Schnittansicht in Figur 20 trapezförmig. Das bedeutet mit anderen Worten, die Locher 48 bestehen aus einer nahe dem Rand der Verbindungsleiste 20 befindlichen und senkrecht zur Verbindungsleisten-Ebene verlaufenden Lochwand 50 und einer von dem Rand entfernteren schräg zur Verbindungsleisten-Ebene verlaufende Lochwand 49. Die beiden Lochwände 49, 50 sind eben.In the embodiment shown in FIGS. 20 and 21, flat connecting strips which are rectangular in section are also used. The holes 48 are rectangular in the view on both sides of the connecting strip 20, but trapezoidal in the sectional view in FIG. 20. In other words, the perforators 48 consist of a perforated wall 50 located near the edge of the connecting bar 20 and perpendicular to the connecting bar plane, and a perforated wall 49 extending from the edge obliquely to the connecting bar level. The two perforated walls 49, 50 are just.

In jedes Loch 48 ist eine U-förmige Feder 51 eingelegt. Die beiden U-Schenkel der Feder schließen etwa den gleichen Winkel ein wie die beiden Lochwände 49, 50. Das Ende des in Figur 2 unteren U-Schenkels schaut aus dem Loch 48 heraus und ist mit einer Schneide 55 versehen. Auch der Bogen am Grund der U-förmigen Feder schaut aus dem Loch 48 heraus. Die Profilschiene 2, die hier repräsentativ für beide Profilschienen dargestellt ist, ist mit zwei gegen die andere (nicht dargestellte) Profilschiene vorstehenden Stegen 25, 26 versehen, die an ihrer Innenseite sägezahnförmige Riefen 54 aufweisen. In diese Riefen greift die Schneide 55 ein, und an diesen Riefen stützt sich auch der Bogen am Grund der U-förmigen Feder 51 ab.A U-shaped spring 51 is inserted into each hole 48. The two U-legs of the spring enclose approximately the same angle as the two hole walls 49, 50. The end of the lower U-leg in FIG. 2 looks out of the hole 48 and is provided with a cutting edge 55. The arch at the bottom of the U-shaped spring also looks out of hole 48. The profile rail 2, which is shown here as representative of both profile rails, is provided with two webs 25, 26 which protrude from the other (not shown) profile rail and which have sawtooth-shaped grooves 54 on their inside. The cutting edge 55 engages in these grooves, and the arch on the base of the U-shaped spring 51 is also supported on these grooves.

Die Montage erfolgt bei der in den Figuren 20 und 21 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Verbindungsleiste 20 - in der Schnittebene gesehen - von oben zwischen die beiden Stege 25, 26 gestoßen wird. Dabei biegt sich der untere U-Schenkei 53 der Feder 51 nach oben aus, während der obere U-Schenkei 52 an der Lochwand 49 anliegt. Durch das Ausbiegen des U-Schenkels 53 kann die Schneide 55 folgeweise von einer Riefe 54 zur nächst tieferen rutschen. Wenn die Federleiste 20 am Grund der von den beiden Stegen 25, 26 gebildeten Ausnehmung ist, kann sie nicht mehr zurückgezogen werden, da sich der untere U-Schenkel 53 dann an der unteren Lochwand 50 abstützt. Auf diese Weise wird also eine starre stabile Verbindung gebildet.In the embodiment shown in FIGS. 20 and 21, the assembly is carried out by pushing the connecting strip 20 - seen in the sectional plane - from above between the two webs 25, 26. The lower U-leg 53 of the spring 51 bends upwards, while the upper U-leg 52 bears against the perforated wall 49. By bending the U-leg 53, the cutting edge 55 can consequently slide from one groove 54 to the next lower one. If the female connector 20 is at the bottom of the recess formed by the two webs 25, 26, it can no longer be withdrawn, since the lower U-leg 53 is then supported on the lower perforated wall 50. In this way, a rigid, stable connection is formed.

Bei den meisten zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausreißfestigkeit der Verbindungsleisten unabhängig von der Klemmkraft, die von den hinterschnittenen Nuten auf die metallischen Befestigungselemente ausgeübt wird.In most of the previously described embodiments, the pull-out strength of the connecting strips is independent of the clamping force exerted by the undercut grooves on the metallic fastening elements.

Claims

1. Heat insulating sectional member, in particular for use for door frames or window frames or the like, consisting of two metal sectional rails (2), preferably of aluminium, which are interconnected, forming a cavity, by two parallel strip form connecting members (20) of heat insulating material, with the connecting members (20) engaging in channels (5) of the sectional rails (2) and being anchored to the walls of the channels (5), with one or more fixing elements which extend through holes (21, 22, 23, 48) in the connecting members, characterised in that the fixing elements (24, 28, 29, 33, 37, 44, 51) are plug-in elements which engage in an undercut portion (19, 27, 30, 38, 54) of at least one wall of the channels (5).

2. Heat insulating sectional member according to claim 1, characterised in that an undercut groove (19, 27, 30) for receiving the fixing elements (24, 29, 28) is disposed in at least one of two flanges (25, 26) which are provided on each sectional rail (2) and which extend in the direction of the other sectional rail and in that one of the two flanges (25) is bent away from the other flange (26) before assembly and after assembly is bent into a position which is approximately in parallel with the other flange (26) (Figures 4-9, 11. 14).

3. Heat insulating sectional member according to claim 2, characterised in that an undercut groove (27) is provided in each of the two flanges (25, 26) and in that the fixing elements (33) extend into both grooves (27) (Figures 8, 9, 11, 12).

4. Heat insulating sectional member according to one of claims 1-3, characterised in that the fixing elements are formed by cylindrical pins (24, 28, 29) which are inserted into round holes (21) in the connecting members (20) (Figures 4-9).

5. Heat insulating sectional member according to claim 4, characterised in that the undercut grooves (19) - seen in cross-section - have a profile which tapers conically towards the base of the groove, and in that the diameter of the cylindrical pins (24), which are blunt at the ends, is approximately equal to the diameter of the groove at approximately half the depth of the groove (Figures 4, 5).

6. Heat insulating sectional member according to claim 3, characterised in that the undercut grooves (30) - seen in cross-section - have a profile which tapers to a point towards the base of the groove, and in that the cylindrical pins (29) are pointed at their ends by the formation of at least three faces and cutting edges with approxi-' mately the same angle as the grooves (30) (Figures 8, 9).

7. Heat insulating sectional member according to claim 6, characterised in that the pins (29) consist of a harder material than the sectional rails (2) (Figures 8, 9).

8. Heat insulating sectional member according to claim 1-3, characterised in that the fixing elements are formed by toothed strips (33, 44) with the teeth (34, 35) inserted through holes (22) in the connecting members (20) (Figures 10-19).

9. Heat insulating sectional member according to claim 8, characterised in that the teeth (34, 35) are rectangular or are pointed at their front end, and in that the holes (22) in the connecting members (20) are elongated in the longitudinal direction of the sectional member and have an approximately rectangular cross-section (Figures 10-19).

10. Heat insulating sectional member according to claim 8 or 9, characterised in that those parts of the teeth (34) which emerge from the connecting member (20) are bent or twisted (Figures 13-16).

11. Heat insulating sectional member according to claim 1 and 10, wherein the undercut channels are formed by an - in cross-section - L-shaped and by a straight flange respectively which both project towards the other sectional rail, characterised in that the continuous part of the toothed strip (33) is positioned on the side of the connecting member (20) which faces the L-shaped flange (4), and in that the bent or twisted parts of the teeth (34) which emerge on the other side of the connecting member (20) abut the straight flange (3) (Figures 13-16).

12. Heat insulating sectional member according to claim 11, characterised in that the edges of the connecting members (20) are rounded off (Figure 13).

13. Heat insulating sectional member according to claim 11 or 12, characterised in that the bent parts of the teeth (34) are rounded off at the end so that when the connecting member (20) is tipped they ride on the straight flange (3) (Figures 15, 16).

14. Heat insulating sectional member according to one of claims 11-13, wherein a cavity formed between the two sectional rails and the two connecting members is filled with a foam mass which expands before setting, characterised in that recesses (36) for the foam mass to penetrate the undercut grooves (5) are provided at the edges of the connecting members (20) (Figures 14-16).

15. Heat insulating sectional member according to claim 1, characterised in that the fixing elements are formed by toothed strips (44) which engage in the holes (22) or recesses (23) of the connecting members (20) and which have spring tongues (42) which engage in the undercut grooves (38) (Figures 17-19).

16. Heat insulating sectional member according to claim 15, characterised in that an undercut groove (38) for receiving the spring tongues (42) is disposed in at least one of the two flanges (25, 26) which extend from each sectional rail (2) in the direction of the other sectional rail, in that the undercut groove (38) - seen in cross-section - is formed by a groove side (39) which extends approximately perpendicularly to the connecting member (20) and by a groove side (40) which extends from the base of the groove obliquely towards the associated rail (2), and in that the toothed strip (44) - seen in cross-section through the toothed area - has an approximately U-shaped profile with one U-side (45) forming the tooth, the other U-side (46) engaging under the connecting member (20) in an elastic manner, and from the connecting side (43) which connects the two U-sides (45, 46) there being bent the spring tongues (42) formed by cuts (47) (Figures 17-19).

17. Heat insulating sectional member according to claim 16, characterised in that the spring tongues (42) are of varying length within tolerance limits (Figures 17-19).

18. Heat insulating sectional member according to claim 16 or 17, characterised in that at least that flange (25, 26) - seen in cross-section - which has the groove (38) is bevelled at the end (Figures 18, 19).

19. Heat insulating sectional member according to one of claims 7 to 18, characterised in that where connecting members (20) and toothed strips (33, 44) adjoin in the longitudinal direction of the sectional member, the latter are staggered with respect to the connecting members (20) in such a way that the butt joints of the connecting members (20) are bridged by toothed strips (Figure 12).

20. Heat insulating sectional member according to claim 1, characterised in that the fixing elements are formed by essentially U-shaped springs (51) of which each is arranged within one of the holes (48) provided in the connecting members (20) with the end (55) of one U-side (53) emerging from the hole (49) and engaging in a corresponding undercut groove (54) (Figures 20, 21

21. Heat insulating sectional member according to claim 20, characterised in that each hole (48) for receiving a U-shaped spring (51) has a plane hole wall (50) which lies next to the respective edge of the connecting member (20) and which extends perpendicularly to the plane of the connecting member, and also a plane hole wall (49) which is more remote from the respective edge of the connecting member (20) and which extends obliquely with respect to the plane of the connecting member, in that the two U-sides (52, 53) of the spring (51) form approximately the same angle as the two walls (49, 50), in that the grooves are formed by - in cross-section saw-tooth formed - channels (54) which are disposed on the mutually facing sides of two flanges (25, 26) which are provided on the respective sectional rail (2) and which extend towards the other sectional rail, and in that the end (55) of one U-side (53) which emerges from the hole (48) forms a cutting edge (55) (Figures 20, 21).