DEU0001736MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 8. Juli 1952 Bekanntgemacht am 16. Februar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pregnan-iia-olT3, 20-dion durch katalytische Hydrierung von iict-Oxyprogesteron, wobei nur in geringer Menge das isomere Allopregnan-iia-ol-3, 20^ dion erhalten wird.
Es ist bekannt, daß sich ganz allgemein ungesättigte Ketone mit Palladiumkatalysatoren in Alkohol zu den entsprechenden gesättigten Ketonen hydrieren lassen, und es wurde diese Reaktion auch bereits auf Steroide angewandt. So gelang es auf diesem Wege, Cortison in 17, 2i-Dioxyallopregnan-3, 11, 20-trion und Corticosteron in Allopregnan-ii, 2i-diol-3, 20-dion umzuwandeln. Auch wurde bereits Cholestenon auf diese Weise in ätherischer Lösung zum Koprostanon hydriert.
Es wurde nun gefunden, daß man iia-Oxyprogesteron, welches, wie im nachstehenden Beispiel näher beschrieben wird, durch ein Gärverfahren aus Progesteron hergestellt werden kann, in Gegenwart eines Palladiurnkatalysätors, beispielsweise 3O°/0iger Palladium-Aktivkohle, mit Wasserstoff bis zur Aufnahme von etwa 1 Mol .Wasserstoff ^hydrieren kann, wobei überraschenderweise in hohem Ausmaß das Pregnan-11 a-ol-3, 20-dion, d.h. die hydrierte Verbindung der
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normalen Reihe (A: B = eis), neben geringeren Mengen Allopregnan-iia-ol-3, 20-dion, d. h. der hydrierten Verbindung der Alloreihe (A: B = trans), gebildet wird.
Das als Ausgangsverbindung verwendete iia-Oxyprogesteron kann vorteilhaft in einem organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Äthanol, Aceton, Benzol oder Chloroform, vorzugsweise Äthanol, gelöst werden. Der Katalysator wird sodann zugesetzt. Die Lösung kann, wenn gewünscht, auch durch Zusatz einiger Tropfen eines Amins, z. B. von Triäthanolamin, basisch gemacht werden. Sodann wird Wasserstoff eingeführt und die Reaktionsmischung so lange geschüttelt, bis die theoretische Wasserstoffmenge absorbiert ist. Im allgemeinen kann die Reaktion bei Raumtemperatur und etwa 0,4 kg/cm2 Wasserstoffdruck zu Ende geführt werden. Man kann aber auch bei anderen Temperaturen, beispielsweise zwischen etwa o° und etwa 6o°, arbeiten. Man kann natürlich auch bei höheren oder niedrigeren Wasserstoffdrucken arbeiten. Die Reduktionsprodukte können durch bekannte Verfahren, z. B. durch Abdampfen des Lösungsmittels und Umkristallisieren des Rückstandes oder auf chromatographischem Wege abgetrennt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren" herstellbaren Verbindungen können als Zwischenprodukte für die präparative Darstellung biologisch wirksamer Verbindungen, wie Cortison, Verwendung finden. Sie sind aber auch selbst physiologisch wirksam.
So kann das Pregnan-iia-ol-3, 20-dion mit Chromsäure in Essigsäure zu dem bekannten Pregnan-3, 11, 20-trion oxydiert werden. Auf ähnliche Weise kann man das bekannte Allopregnan-3, 11,20-trion aus Allopregnan-i ι a-ol-3, 20-dion erhalten. Beide Trione können auf bekannte Weise in Cortison übergeführt werden, z. B. durch Einführung von Oxygruppen in die 17- und 21-Stellung und Einführung einer Doppelbindung am Kohlenstoffatom 4. Die besondere Verwendungsmöglichkeit der Verbindungen, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden, ist durch die α-Stellung der Oxygruppe am Kohlenstoffatom 11 gegeben. Im Gegensatz zu den Verbindungen, bei welchen sich diese Oxygruppe in /?-Stellung befindet, können die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen leicht verestert werden. Derartige Ester können zum Schutz der Oxygruppe bei nachfolgenden chemischen Umsetzungen dienen. Sie können ferner bei der Herstellung von biologisch wirksamen Verbindungen mit Estergruppen am uständigen Kohlenstoff-
atom von Nutzen sein. .
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Für die Herstellung des ΐΐα-Oxyprogesterons wird im Rahmen der Erfindung Schutz nicht begehrt.
Beispiel 1
a) In 41 einer 32 bis 48 Stunden gewachsenen Kultur von Rhizopus arrhizus wurde 1 g Progesteron, in 50 ecm Aceton gelöst, suspendiert. Die Kultur wurde sodann bei Raumtemperatur 48 Stunden bebrütet. Darnach hatte sich ein pH-Wert von 3,5 eingestellt. Die Gärflüssigkeit und das Mycel wurden nun nacheinander je dreimal mit 11, einmal mit 2 1 und einmal mit 11 Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridauszüge wurden vereinigt, zweimal mit je 400 ecm 2°/oiger wäßriger Natriumbicarbonatlösung und dreimal mit je 500 ecm Wasser gewaschen. Der Methylenchloridauszug wurde in Vakuum zur Trockene eingedampft, der Rückstand in 50 ecm Methylenchlorid aufgenommen und die Lösung in einem 100 ecm fassenden Becherglas durch einen Luftstrom zur Trockene gebracht. Der 1,585 g wiegende Rückstand wurde in 5 ecm heißem Methanol gelöst und längsam auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei sich 75 mg Kristalle ausschieden. Der Rückstand aus der Mutterlauge wurde durch Verdunsten an der Luft vom Lösungsmittel befreit, in 50 ecm Benzol gelöst und über Al2O3 chromatographiert. Zu diesem Zweck wurden 50 g mit Säure gewaschenes Al2O3, das bei 450 getrocknet war, als Adsorbens verwendet. Die Säule wurde mit ioo-ccm-Portionen der nachstehenden Lösungsmittel in der nachstehenden Reihenfolge entwickelt: Benzol, Benzol, Benzol + 5 °/0 Äther, Benzol + 5 % Äther, Benzol + 10 % Äther, Benzol + 50% Äther, Benzol + 50% Äther, Äther, Äther, Äther + 5 °/0 Chloroform, Äther + 5 % Chloroform, Äther + 10 °/0 Chloroform, Äther + 10 % Chloroform, Äther + 50 % Chloroform, Äther + 50 % Chloroform, Chloroform, Chloroform, Chloroform + 5 % Aceton, Chloroform + 5 °/0 Aceton, Chloroform + 10% Aceton, Chloroform + 10% Aceton, Chloroform + 50 % Aceton, Chloroform + 50 % Aceton, Aceton, Aceton, Aceton + 5 % Methanol, Aceton + ■5% Methanol, Aceton+ 10% Methanol, Aceton + io°/0 Methanol, Aceton + 50% Methanol, Aceton + 50 °/0 Methanol, Aceton + 50 % Methanol. Die mit Chloroform + 5 % Aceton hergestellten Fraktionen wurden vereinigt und zur Trockene abgedunstet. Der Rückstand wurde in 2 ecm heißem Methanol gelöst und filtriert. Nach dem Abkühlen über Nacht wurden 171 mg kristallisiertes ΐΐα-Oxyprogesteron mit einem F. = 166 bis 1670 erhalten. Eine umkristallisierte Probe zeigt die folgenden Kernzahlen:
F. = 166 bis 1670;. [α] = + 175,9° (Chloroform). Analyse:
Berechnet für C21H30O3 076,4%, H 91,0%;
gefunden 076,6%, H 8,92%.
Die Struktur dieser Verbindung wurde durch Über-, führung in das bekannte ii-Ketoprogesteron (Reichstein, HeIv. Chim. Acta., Bd. 23, 1940, S. 684,'sowie Bd. 26, 1943, S. 721) mit Chromsäure in Essigsäure bestätigt. · . ■ · .
b) Eine Lösung aus 250 mg (0,75 Mol) iia-Oxyprogesteron (Peterson und Murray, Journ. Amer. Chem. Soc., Bd. 74, 1952, S. 1871) in 100 ecm Äthanol, dem 6 Tropfen Triäthylamin zugesetzt waren, wurde bei Raumtemperatur unter einem Wasserstoffdruck von etwa 5 kg in Gegenwart von 45 mg 30%iger Paladium-Kohle als Katalysator in einem Hydrierapparat mit Quecksilbermanometer hydriert. Die zur Hydrierung benötigte Zeit betrug etwa 20 Minuten. Nach dem Filtrieren und Abdampfen wurde ein Rückstand im Gewicht von 265 mg mit einem Schmelz-
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punkt im Bereiche von 145 bis 1850 erhalten. Der Rückstand wurde mit einem Gemisch aus 1 ecm Äther und 9 ecm Petroläther der Siedegrenzen 60 bis 70° (bekannt unter dem Handelsnamen Skelly Sove B) extrahiert. Aus diesem Extrakt schieden sich beim Stehen 8 mg (32%) Pregnan-iia-ol-3, 30-dion als gefiederte Nadeln mit einem Schmelzpunkt von etwa 85 bis 900 aus. Durch Umkristallisieren aus einem Gemisch von etwa 6 Tropfen Äthylacetat und 5 ecm des vorstehend genannten Petroläthers wurde das Verhalten beim Schmelzen nicht verändert.
Analyse:
Berechnet für C21H32O3
gefunden
C 75,86 «/0, H 9,70%;
076,130/0, H 9,63 »/ο.
Der aus der Mutterlauge erhaltene Rückstand wog 146 mg und schmolz bei 165 bis 1850. Umkristallisieren aus Äthyläther ergab 85 mg (34 °/0) Allopregnaniia-ol-3, 20-dion, F. = 193 bis 1960; Erweichen bei etwa 190°. Eine gereinigte Probe schmolz bei 198,5 bis 199,5°.
Analyse:
Berechnet für C21H32O3 C 75,86 %, H 9,70 °/0;
gefunden 075,59%, H 9,98 °/0.
Die Trennung des durch Hydrierung von iia-Oxyprogesteron erhaltenen Produktes wurde auch chromatographisch durchgeführt. Aus einer innigen Mischung von 16,7 g Diatomeenerde (bekannt unter dem Handelsnamen Celite S-545) und 8,3 g Aktiv-Kohle (bekannt unter dem Handelsnamen DarcoG-60) wurde mit etwa 150 ecm Methanol eine etwa 3 cm dicke Säule feucht gepackt. Das Verhältnis von 50 g Adsorbens zu 1 g Hydrierungsprodukt, wie es hier verwendet wurde, war in Fällen, in welchen die Verbindung der normalen Reihe überwiegend vorhanden war, befriedigend. Wenn die Allo-Verbindung vorherrschte oder wenn die Zusammensetzung des Gemisches unbekannt war, wurde ein Verhältnis Adsorbens zu Hydrierungsprodukt = 100 : 1 angewendet. Es war etwa ι kg Luftdruck nötig, um das Adsorbens vollständig mit dem Lösungsmittel zu durchdringen. Am Kopf der Säule wurde ein Wattebausch angebracht - und nacheinander sodann einmal 200 ecm Methanol und zweimal 200 ecm Aceton auf die Säule gegeben. Nun wurde das durch Hydrierung von 500 mg 11 a-Oxyprogesteron in Methanol erhaltene Produkt, das wie vorstehend beschrieben hergestellt worden war, in 200 ecm Aceton gelöst und auf die Säule gegeben.
Das nach dem Durchlaufen der Säule erhaltene Eluat wurde als Fraktion Nr. 1 bezeichnet. Anschließend wurde achtmal mit je 200 ecm Aceton und viermal mit je 200 ecm Methylenchlorid eluiert. Hierfür erwiesen sich etwa 8 ecm Lösungsmittel je g Adsorbens als zweckmäßig. Die Zugabe der neuen Menge des Eluierungsmittels erfolgte jeweils, wenn der Rest der ■ vorhergehenden Menge den Wattebausch durchlief. Das Pregnan-iia-ol-3, 30-dion wurde sodann in bekannter Weise durch Abdampfen der Fraktionen 2 bis 6 und das Allopregnan-iia-ol-3,20-dion durch Abdampfen der Fraktionen 10 bis 12 erhalten. Nachstehend werden die Ergebnisse einer solchen Trennung wiedergegeben.
Fraktion
Nr.
Lösungsmittel Gewicht
des Rückstandes in mg
zusammen 323 mg
I Aceton O Verbindung der
2 Aceton 132 normalen Reihe
3 Aceton 132 (64%)
4 Aceton 43
5 Aceton 22'
6 Aceton 13
7 Aceton 9
8 Aceton 7 zusammen 123 mg
' 9 Aceton 5 • Alloverbindung
IO Methylenchlorid 64] (24%)
II Methylenchlorid 44
12 M ethylenchlor id i5,
13 Methylenchlorid 7
Eine Probe der in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Verbindung der normalen Reihe wurde, in 10 ecm Aceton gelöst, mit 20 ecm warmem Wasser versetzt,. die Lösung langsam auf Raumtemperaturabgekühlt und zuletzt in einen Kühlschrank gestellt. Es trat Kristallisation ein, wobei 0,38 g (69%) Pregnan-iia-ol-3,20-dion mit einem Schmelzpunkt von 55 bis 70° erhalten wurden. Der Schmelzpunkt der Verbindung der normalen Reihe zeigte außerordentlich schwankende Werte. Er bewegte sich zwischen den angegebenen Werten und 115 bis 120°. Die Verwendbarkeit der verschieden hoch schmelzenden Anteile ist jedoch die gleiche, da in weiteren Arbeitsgängen die gleichen Ergebnisse erhalten wurden. Beispiel 2
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde das iia-Oxyprogesteron in Gegenwart verschiedener Paladiumkatalysatoren in Methanol als Lösungsmittel hydriert. Das Reduktionsprodukt wurde gemäß Beispiel 1 chromatographisch in die Isomeren, das Pregnan-iia-ol-3, 20-dion und das Allopregnan-iiaol^3, 30-dion, getrennt. In Tabelle I sind die verschiedenen Katalysatoren und die mit diesen erhaltenen Ausbeuten an den einzelnen Isomeren wiedergegeben.
Tabelle I Katalysator Verbindung der
normalen Reihe
%
Allo
verbindung
%
4% Pd-PoIyvinyl
alkohol
ι o/o Pd-Kohle
5% Pd-BaSO4
5o/o Pd-SiO2
4 °/0 auf dem unter dem
Handelsnamen Ce
lite bekannten Ma-
gnesiumsilicat ...
5o/o Pd-MgO
Pd
50/0Pd-Al2O3
30% Pd-Kohle
5o/0Pd-MgC03
15OLPd-CuCO3
50
57 bis 62
42
44
54
49
47
63
55
52
63,
3D
32 bis 35
39
32
45
51
45
37
38
48
31
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Beispiel 3
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde ΐΐα-Oxyprogesteron unter Verwendung verschiedener.Lösungsmittel in Gegenwart von 1 °/0 Palladium auf Kohle als Katalysator hydriert. Das Reduktionsprodukt wurde gemäß Beispiel 1 chromatographisch in die Isomeren, das Pregnan-iia-ol-3, 20-dion und das Allopregnan-iia-ol-3, 20-dion, getrennt. In der nachstehenden Tabelle II sind die verschiedenen Katalysatoren und die mit diesen verschiedenen Lösungsmitteln erhaltenen Ausbeuten an den einzelnen Isomeren wiedergegeben.
Tabelle II
Lösungsmittel Verbindung der
normalen Reihe
%
AlIo-
verbindung
%
Diäthyläther
Äthylenglykol ........
Aceton
/2-Äthoxyäthanol (be
kannt unter dem
Handelsnamen
»Äthylcellosolve« ...
Dioxan
i-Propylalkohol
Äthylacetat
Glycerin
Essigsäure
Methanol ... .·
95% Methanol ·
50% Methanol
68
68
60
64
56
59
51
63
65
, 68
59
60
30
. 30
39
35
44
40
49
37
35
32
40
39
Beispiel 4
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde ΐΐα-Oxyprogesteron unter Anwendung, verschiedener Druckverhältnisse in Gegenwart von i°/0 Palladium auf Kohle als Katalysator und von Methanol als Lösungsmittel hydriert. Das Reduktionsprodukt wurde gemäß Beispiel 1 chromatographisch in die Isomeren, das Pregnan-iia-ol-3, 20-dion und das AlIopregnan-iia-ol-3,20-dion, getrennt. In der nachstehenden Tabelle III sind die erhaltenen Ausbeuten an den einzelnen Isomeren wiedergegeben.
Tabelle III
Verbindung der AlIo-
Wasserstofidruck
kg
normalen Reihe
%
verbindung
0/
/0
I 68,8 26,4
5 66,6 29,6
II 67,6 26,7
15 66,1 ' 27,9
18 65,8 28,4
20 68,3 27,6
29 64,5 27,4
56 63,3 1 29,9

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung vonPregnan-iicc-ol-3, 20-dion und Allopregnan-iia-ol-3, 20-dion, dadurch gekennzeichnet, daß man iia-Oxyprogesteron in Gegenwart eines Palladiumkatalysators mit Wasserstoff bis zur Aufnahme von etwa 1 Mol Wasserstoff hydriert. . 1
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wasserstoffüberträger Palladiumkohle verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels ausgeführt wird.
Angezogene Druckschriften: Houben-Weyl, Die Methoden der organ. Chemie,
2. Auflage, 1922, Bd. 2, S. 264;
Hoppe-Seylers, Zschr. f. physiolog. Chemie, Bd.
223,1934, S. 249; Journ. Amer. Chem. Soc, Bd. B, 1951,
S. 4052.
© 509 658/70 2. 56

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