DESC007086MA - - Google Patents

Description

!*3*3059-U7.51

5Oe, 8. Sch 70.Mv fcrf: Helmut Kenne. ... -^ m—awMt ** Vl'uppertal-Vohwinkel. Anm.: Fa. H.

DiPL-ING. LUDEWIG, Patentanwalt,^a. ^p^-s^im. ι κ,ι,,γ

anlage mit einer Hranusichtrung. 11. / 51.

— ■ (T. 4: Z. 1)

J Ausgelegt 113. MOV195 2

fin» H. Sohirpt Wuppertal - Vohwinkel, Bisalagetr. 5. niteranlag· insbesondere für die Textilindustrie.

Die -Irflndung besieht sich auf eine Pilteranlage_/ lasbesoodere f^rtr die Textilindustrie sun entstauben der Putierei alt einer Braedsloherung für die Luft- oder Qasfilter. Die entstaubung erfolgt hierbei in der Welse, daß von der Ib Arbeitsraum stehenden So.lageaschine die Luft durch einen kräftigen Ventilator in den Staubkeller abgesaugt wird. Im tfeMbkeller saaaelt sich der faserflug an. Ans de· Staubkeller wird dl· Luft nun durch eine unteranlage geleitet und wieder in den Arbeitsraum xurOolcbefördert, um das Bntstehen von Unterdruck und

Varaeverlusten ra vermelden. Oa die Baumwollballen ohne vorhe-

( rig· Aufbereitung, so wie sie von den Baumwollfedern kommen, in Al· Schlagmaschine gegeben werden, kann es durch Reibung von la den Ballen befindlichen Stein·«, «1 sen teil en oder sonstigem Fremdkörpern an den mit grofter Drehzahl umlaufenden Sohl&gem fler 8«hlagma«ohln· sehr leicht *ur fmnkenbildung kommen. Hmr funke fliegt dann la den Staubkeller und entzündet dort den les· aufgeschichteten Faserflug, Von dor^wandert die Flamme durch dl· Luftkanal· iua Filter, verbrennt die Filteranlag· «ad schlagt durch dies· la den Arbeitsraum. Bei den bisherigen Fllt«raalag*a waren nun xua So hut« gegen derartige Brande *at-•*d«r flberhaupt keine besonderen Sloherungsvorrloh tun gen angebracht, oder ·· waren sogenannte Sprinkleranlagen vorhanden. Die·· Sprinkleranlagen haben aber Nachteile. So reagieren sie bei einer bestimmten Temperatur der Luft voa meist 50 Qrad.

SOc, S. Sch "Omv fcrf.: Helmut Kenne. Wuppertal Viihwinkcl. Anm : Fa. H. SJiirk. Wupperul-Vohwinktl. | Kilieranlage mit einer BraniUicncrung Il T. M. (T. 4; Z. 1)

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■lalg· ««Big« faaken können dl· Spriaklepaal ν ,e also aloht easlösea· Andererseits wird dl· Anlage aber ausgelöst, ««na dl· Ivfttemperatur höher als ÖO Orad wird, «uoh wenn k«la· runkeobll dnag »rfolgt. Weiterhin werden bei Ihrer Auslösung dl· gesaatea Rohstoffe genajat ubA la ihrem Wert herabgesetzt und «ue«pd«B die

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tghd^^ beveh&dlgt.

· P»e»ee *+·****+ v«ra«M·« die·· Nachteil· \y

a«a d«4«r*h^ iikß dl· Aaelöeuug d»r Sohut*ein rieh tang duroh dl· Batsladuag elaea beeoBd«r» leioht entedBdlloheD Stoff·» ·ρfolgt, •o 4aJ elaeraeita einl^· raak«a, dl· dl*a*a Stoff berühr·«, ram Aaaie··» &»* *ohut*einrioUtuag g«afig*a« d«0 »ber and«r«rMlt· b«l «law vwPh&ltalan&Blg hohes L«fttenrp«ratnr_t wenn k«ia· ■aakaabllditag erfolgt, dl« Sohutsvorrlohtaag aloht »as^elOat wlrA* *·0·ρ4·β wird «la Sohvtsalarlohtsag ela Mittel verwendet, diNh d«a kela M&aa«a der Rohstoff· uad H&aohlam ·νfolgt.

Auf der Z*ioha«ag slad tw«l Ausfuhrusgstoe4a$i«l· dar aVfladaag d«rgeatellt.

Abb· 1 s«lgt «la· Sohntsvorriohtoag tma Löschen «la·· v«v tem Vllt«v eatstaadABVB Br»ad*s. Zn W«g d«s Laftstroa·· ro· tt«Bbk*ller na fll(«r 1st ein vor^eapaoat·· Seil 1 «agetortoht, da« an einer Stell· aaterbrochea oad durch elaea leicht «a lt«k«a K0rp«r 9, «.B. «la grobaaaohlgea alt 3ahwarspolv«r ta« »a«aiwollg*w«b·, vtrbud« lat. Darah da· 3· 11 wird, «la ••alagvaxk S gaapaaat g*haltoa. Venn der Kopp·· 8 dares «la·· taaka· aavtart wird» rerbreaat *r, «ad daa Sohlagwerk S «er-•ehl4gt alt MlB«r >aa« 4 aaUr d«r Wirkung der feder & dl· ilaaaa· β. 01· riaaehe β lat saaaaBea alt dea So Maßwerk S la •iaaa derflat 7 befestigt «ad alt elaea aleht nisseadea f*«erloaehalttel, s.B. fetr«ot;ohlor, gefüllt. M»oh dea Zersehlagen dar ilaaaha atrSat daa fenerlosohalttel aus «ad eratlokt dea Braad.

3202 - a .

SOe, β. SA 7OMv Krf : Helmut Fenn«. \t'uppertal-Vohwink<:l. Anm.: Ka. H. Schiri. Wuppertal-Vohwinkcl. | Filteranlage mit einer Brand^ichcrung 11.7. 51. (T. 4; Z. 1)

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Β·1 explosion«artig erfolgenden IrIaden kaaa ·■ nun ««rkoaaea, dal) der Brand trot ζ der die filter anläge erreicht. Xa Abb. t let eine Sohntaanlage dargestellt, luroh die verbinden «la*, dad ela Brand von der FIl türanlage In den Arbeitsraum f bergreif en kana· Su die··« Z«e«k 1st der Filterraum voa

S Arbeiter ana da roh «la· eiserne Jalousieklappe ,* ab-^esohlossea.

Ua fallgewlor.t ff wird du roh ein Seil β gehalten. Das Seil JT

ist la Filterreua unterbrochen und durah den leichtentzündlichen

2 2.

K6rper 4 Verbanden. Oelangt nun eis Funke ao den Körper %. la Fllterraaa, so verbrennt dieser Körper, und das F*llge*ioht a\

9 wlvt freigegeben «ad aohlleat die Jalousieklapp· 1, «cduroh d»r fllterraaa gegen den Arbeltsraoa abgesohloeeeD wirdJTstatt der tir«kt«B AaslOanag der Sohutieinrichtunken, wie in den AasfOh-

kann du roh da· Verbrennen des leicht verbreaali«hea Körper· aitSrlloh au oh «la Bei al· betitigt w«rd*ni das ■*lB*r*elts naa die Sohutzeinriohtuagen auslöst^ oder t.B. d«a •lek triac hen 8 tree na Ventilator abschaltet, so dafl keine welter

!«ftsufuar aehr erfolgen kann. Überhaupt alnd, vie eohoa •»wlaat, die d arge a teilten Ausführungen oar Bei spiel e»eA#*^ferwirkllehnngen der lrfladung_/und dl·«· nicht darauf besohrtafct; vlelaehr sind nooh aaacderlei andere Auefflhrun^n und Anwendung«·

■Bgllon· ^j₀ JJg_11n^₀ atistelle einiiö ali ::oiiwp.rzpulv<-r ü^fulltiia Bauawollgeweboe hubü ein nnderer lt:ijlit entzündlioacr stoxi, as.B. IxDe ila^neaiuD-ZunuäJiinur Tenueii .t i.eriö ..

Claims (4)

50c, 8. Sch TO.1* Hrf.·. Helmut Fenne. DiPL-ING. LUDEWIG, patentanWait^X"^*^^.: ,%i,,ii: .- - ^anlage mit einer Bran<JMCherung 11. 7. 51. (T. 4; Z. 1) 13.1152 Seh 7086 T/61 . [Ausgelegt fir»· H. Sohirp UKW 195 2 Ansprüche

1) filteranlage, insbesondere für dl· Textilindustrie^lt einer Brandeloherung for die Luft- oder Geefilter, dadurch gekennseichnet, daß ein Torgeapanntee Seil (1) an einer Stelle, die eich la Hege d·· Luftstroaes befindet, unterbrochen und duroh einen besonders leicht entsündlichen Stoff (2) verbunden ist, so daS bei la der filteranlage auftretenden Funken oder flammen diese da· Verbindungsstück (2) zua Verbrennen bringen, worauf durch die entstehende entspannung des Seiles eine Schutsvorrichtung (4, 6 bsw. 8) betätigt wird.

2) tilteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzvorrichtung ein« Löscheinrichtung (4₍ 6) dient (fig. 1).

9) filteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilverbindung (1) alt dea leicht entzündlichen Stoff (2) vor dem filt«rraua angeordnet ist und bei ihrer Trennung ein Schlagwerk (3r 4) freigibt, das eine alt einen nicht nässenden Feuerlöschmittel gefüllt· flasche (6) zerschlagt.

4) filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Seilverbindung (1) mit dem leicht entsündlichen Stoff (2) im Filterraum angeordnet ist und bei ihrer Trennung ein fallgewicht freigibt, durch das «in· in dl· Verbindungsöffnung zwischen Filterraum and Arbeitsraum eingebaut· Jaloueieklapp· (8) geschlossen

) FiItüranlage nach einem der Ansprüche 1 *· 3, dadurch gekennzeichnet, del das Verbindungsstück (2) aus einem grobmaschigen, alt Schwarzpulver gefüllten Bauawol!gewebe besteht.