DEP0044769DA - - Google Patents
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Description
Philipp Schmitt Seite f
liichaelisstr.46
Kinderrad
Der Zweck der Erfindung ist, dem Hind angenehm, leicht und ohne fremde
Hilfe, die Fertigkeiten, die zum Badfahren notwendig sind, zu lehren
und dabei Unfälle und Verletzungen zu vermeiden.
Seit langes sind Tinder dre ir ader bekannt, mit denen das Kind an das
Badfähren ge-wohnt werden soll« Dazu ist aber in erster Linie die Beherrschung
der Gleichgewichtslage auf dem Fahrzeug von gxösster Bedeutung,
die das Kind mit lahrzengen dieser Art nicht erlernen kann.
Heistens braucht es dazu eine Hilfsperson, alber auch da geht es selten
ohne Unfälle mit kleinen, oft grösseren Yerletzungen ab. Me anfängliche
^reude wechselt dadurch in Angst, das Eind v/ird nervös und
unsicher, vras weitere Verletzungen und Unfälle mit sich führen kann.
Durch die Benutzung des neuen Kinderrades "werden alle diese Folgeerscheinungen
unmöglich gemacht, weil das Kind stufenweise sich die zum Badfahren notwendigen !Artigkeiten aneignen kann, was auf folgende
Weise geschieht:
Das Eind lernt zunächst auf dem neuen lindarrad, als gewöhnliches Kinderdreirad,
das Lenken und Treten. Bat es hierin die gewünschte Pertigkeit erreicht, wird das Kinderdreirad in ein Einderlernfahrrad umgebaut.
Ein drittes, im Durchmesser 4 om größeres EITTElMJ) 1 wird so auf
die HINTBEAOIISB 2^^"sehoben, dass es zwischen die Bahmengabel zu stehen
kommt. Daa 4 cm grössere MITTlLMD 1 hebt dadurch die beiden SEITEKRi-DES
3 .«Hft 4 2 cm über den Boden. Ein Umkippen ist somit unmöglich, da
die beiden SSPEBITSlDER J xoÄ«^'max als Stützräder dienen und jede Kippbewegung
begrenzen. Die übliche Hilfsperson, die das Kind vor dem Umkippen bewahren coil, ist unnötig, Unfälle und Verletzungen sind ausgeschlossen.
Der kleine Umbau vom linderdreirad zum Einderlernfahrrad ist einfach
und kann von jedem ausgeführt werden. Es geschieht durch Losschrauben
der beiden SPÄliUHGlSEriMÜTTSEli 3 wad- 6, damit Losen der SPÄUMlLSM ?
■a»* 8, die die HII1TIRaCHSE 2 mit der Eahmengabel starr verbinden. Dafe
50ITSIR.4D 3 wird abgenommen und die lose IiIlCTRA3HSE 2 soweit durchgezogen,
dass das ITSTELMD 1 zwischen der Eahmengabel auf die ΠΖΠΤΠΒ.-ACHSS
2 aufgeschoben werden kann. Diese wird dann in ihre alte Stellung zurückgeschoben und durch Festschrauben der αΡϋΠΓΗΰΙΒJIBUTTEHH 5 mrä 6
wieder mit der Eahmongabel starr verbunden, das absenommqne SEIT2ITEAD
wird xTxeder aufgesteckt und der Unbau ist.beende/fc, ■* ι ι . T4 ι /.. J
lenn nun das Kind die sum ladfahren noTwendal^^SicKSSKei/E^erreicht hat,
kann das Einderlernfahrrad in ein IIinderrad umgebaut werden. Der Umbau
erfolgt durch die Wegnahme der beiden SEITSIIIilDEE j*tyLockern der SPAEIi-
ECLZMl 7 und 8 und Herausziehen der HHTTjIPJICHSE 2. An deren Stelle wird
jetzt die kurze ACIIB 9 montiert, nachdem das 12ITTELRAD 1 genau in der
12-tte der Bahmengabal steht, werden die beiden SPAinTilüLSLi; 7J.mti 8 wieder
angezogen und damit die kurze AGHSS 9 starr mit der Eahmengabel verbunden.
DaMt ist das linderleriifahrrad in ein Kinderfahrrad umgebaut.
Das neue Kinderrad kann mit Yorder- oder Hinterradantrieb gebaut werden.
Claims (2)
1) EUfDEBBAD, dadurch gekennzeichnet, dass durGh das Aufschieben
eines !£ITIEI)HADIS (1), a1 'n
Einderdreirad stm Kinderlernfahrrad wird.
2) EDiDESBAD nach Anspruch 1)j dadurch gekennzeichnet, .
dass durch die Wegnahme der beiden SEITESTlIdER(3 iu. 4,)
sowie ttuate der !«»^^aSambasaeU-HIlTSEHACHSE (2) &uceil·
&^t"kxLTze ACHSE (9)hias Kinderlenrfahrrad zum Kinderfahrrad
wird.
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