DEP0044512DA - - Google Patents
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Description
PATENTANTANWALT
DB. R. POSCHENRiEDER Anlage Kr. 1
MÜNCHEN 27, Montgelasstraße 1
Carl Hailer, Hechenterg "bei Bad ToIz /Obb.
Oberflächenscja-at'z für Schi.
Die Y'- Neuerang beabsichtigt einen Schi zu schaffen, bei
welchem die Oberkante gegen vorzeitige Abnutzung insbesondere durch Berührung mit den heute allgemein üblichen Stahlkanten, geschützt
ist. Zu diesem Zweck werden über die ganze oder über den größten OMl
der länge des Schis an dessen Oberfläche sogenannte Oberkanten vorgesehen, welche in entsprechenden Aussparungen des Schis liegen.
Sehr wichtig ist nun, eine haltbare Verbindung zwischen dem Holz und diesen Oberkanten zu schaffen. Srfindungsgemäss geschieht dies
auf zweierlei Weise. Zunächst wird als Klebe- bzw. Verbindungsmit tel
die Lösung des für die Oberkanten zur Anwendung kommenden rater
i als in einem geeigneten Lösungsmittel verwendet und ferner werden in die sogenannten Aussparungen geeignete Nuten eingefräst,
z.B. schwalbenschwanzförmig oder in Form von zwei divergierenden
Rillen. Ss hat sich gezeigt, dass auf diese Art ein einwandfreier Verbund entsteht und ein vollkommener Schutz der Oberfläche gegen
Verletzung des wertvollen Holzes gegeben ist. Bei !"assenherstellung
gelangen Spezialfraser zur Anwendung, welche die Aussparung für
die Oberkanten und die entsprechenden zur Verankerung dienenden Nuten herstellen. Als Material für die Oberkanten kann beispielsweise
Bakelit, vorzugsweise Celluloid verwendet werden.
In der Zeichnung sind zwei Aus führ ungsb ei spiele der
Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine schwalbenschwanzföririige
Hute, Fig. 2 zeigt eine Ausführung mit den divergierenden Rillen. 1 bezeichnet den Schi, 2 die übliche Laufrille, 3
sind die seitlichen Aussparungen an der Oberfläche des Schis, 4 die darin eingefügten Oberkanten und 5 die Nuten.
Claims (1)
- Patentansprüche;Schi mit Oberflächenschutz d.g.d. er mindestens über einen Teil seiner Länge an der Oberfläche Aussparungen besitzt, in welche Oberkanten aus geeignetem Faterial, z.B. Bakelit, vorzugsweise Celluloid eingelagert sind, wobei diese Oberkanten mit dem Holz mittels einer Klebemasse verbunden sind, welche aus einer Lösung des für die Oberkanten verwendeten Faterials in einem geeigneten Lösungsmittel besteht.Schi nach Anspruch 1 d.g.d. die Aussparungen nach unten oder seitlich nach innen oder nach beiden Richtungen Nuten besitzen, vorzugsweise in der Form von divergierenden Rillen.
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