DE2734634A1 - Zahnbehandlungswerkzeug - Google Patents

Zahnbehandlungswerkzeug

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DE2734634A1
DE2734634A1 DE19772734634 DE2734634A DE2734634A1 DE 2734634 A1 DE2734634 A1 DE 2734634A1 DE 19772734634 DE19772734634 DE 19772734634 DE 2734634 A DE2734634 A DE 2734634A DE 2734634 A1 DE2734634 A1 DE 2734634A1
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dental
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnbehandlungswerkzeug und insbesondere auf ein Zahnbehandlungswerkzeug, das einen schlechten bzw. faulen Zahn in der Mundhöhle mittels einer Vertikal- und Horizontalbewegung eines Zahnbohrers bearbeitet.
Bei einem herkömmlichen Zahnbehandlungswerkzeug kann ein Zahnbohrer nur in einer vertikalen Richtung hin- und herbewegt werden, um einen Abschnitt auf einem zu behandelnden kariösen Zahn zu bearbeiten. Der Zahnbohrer kann jedoch nicht automatisch während einer Bearbeitung bzw. Behandlung aus einer dem zu behandelnden Abschnitt gegenüberstehenden Bearbeitungsebene in eine andere überführt werden. Der Zahnbohrer benötigt für diesen Zweck deswegen eine Stütze, z. B. ein Außengehäuse, das von Hand in horizontaler Richtung bewegt wird. Daraus resultiert eine geringere Leistungsfähigkeit bzw. ein weniger einwandfreies Arbeiten während einer Bearbeitung bzw. Behandlung.
Abweichend von diesem bekannten Zahnbehandlungswerkzeug ist ferner ein weiterer Typ eines Zahnbehandlungswerkzeuges vorgeschlagen worden, bei dem ein Zahnbohrer nur in einer horizontalen Ebene hin- und herbewegbar dreht. Bei dieser Werkzeugkonstruktion werden die Schneidenzwischenräume des Zahnbohrers im Laufe einer Bearbeitung bzw. Behandlung mit Bearbeitungsspänen bzw. Bohrstaub verstopft. Dementsprechend muß der Zahnbohrer, um dieses Füllen bzw. Verstopfen der Schneidenzwischenräume mit Bearbeitungsspänen bzw. Bohrstaub zu vermeiden, von Hand auf- und abbewegt werden. Auch daraus resultiert eine verschlechterte Leistungsfähigkeit bzw. ein schlechteres einwandfreies Arbeiten bei einer Zahnbehandlung.
es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung,
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ein Zahnbehandlungswerkzeug zu schaffen, bei dem bei dor Bearbeitung bzw. Behandlung eines zu behandelnden Zahnes eine Bearbeitungsebene des Zahnbohrers automatisch simultan in eine andere Ebene wechselt.
Damit soll ein Zahnbehandlungswerkzeug geschaffen werden, bei dem eine vertikale und horizontale Bewegung des Zahnbohrers keinerlei Handarbeit erfordert, so daß bei einer Behandlung mit dem Zahnbehandlungswerkzeug ein gutes /JQ einwandfreies Arbeiten bzw. eine hohe Leistungsfähigkeit möglich ist. Das Zahnbehandlungswerkzeug soll zudem einen Konstruktionsaufbau aufweisen, der eine leichte Herstellung und Wartung des Werkzeuges zuläßt.
*f~ Die Erfindung schafft somit ein Zahnbehandlungswerkzeug mit einer in einem Außengehäuse angeordneten Drehwelle,einem vertikal bewegbaren Drehzylinder und einem Träger für einen mit diesem Zylinder verbundenen Zahnbohrer, wobei die Drehwelle am Ende eine Drehplatte
"2_0 aufweist, deren Drehachse bezüglich der Drehwelle exzentrisch ist und die Drehplatte einen Mitnahmebolzen aufweist, der an einer vorherbestimmten Stelle außerhalb des Drehnlattenmittelpunktes angeordnet ist, wobei der Drehzylinder in einem runden Trägerteil angeordnet ist 25" unc* einen Schulterabsatz und eine Ausnehmung in einer Umfangsflache des Trägerteils aufweist, wodurch der Drehzylinder durch jeweiligen Eingriff der Drehplatte bzw. des Mitnahmebolzens mit dem Schulterabsatz bzw. der
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Ausnehmung in einem begrenzten Winkelbereich horizontal und hin- und herdrehbar und auf- und abbewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Zahnbehandlungswerkzeuges ,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der
Linie A-A des Zahnbehandlungswerkzeuges von Fig. 1, wobei ein vertikal bewegbarer Drehzylinder eine erste Drehstellung einnimmt,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt wie Fig. 2,
wobei der vertikal bewegbare Drehzylinder jedoch eine zweite Drehstellung einnimmt,
20
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt wie Fig. 2, wobei ein vertikal bewegbarer Drehzylinder jedoch eine dritte Drehstellung
einnimmt.
25
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Zahnbehandlungswerkzeuges gemäß der Erfindung dargestellt. Eine Vorrichtung für die Übertragung einer Drehkraft umfaßt ein Außengehäuse 1, ein Innengehäuse 2 und eine darin drehbar angeordnete Drehwelle 3. Die Drehwelle 3 dreht in einer vorbestimmten Richtung mit der Drehbewegung einer nicht dargestellten flexiblen Drehwelle, die mit einem Antriebsmittel, z. B. einem Motor, verbunden ist. Die Drehwelle 3 ist an einem Ende mit einer Drehplatte 4 versehen, deren Mittelachse bezüglich ihrer Drehachse exzentrisch ist.
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Die Drehplatte 4 ist in einem Zwischenraum oder einer Kammer 6 angeordnet, die zwischen einem vertikal bewegbaren Drehzylinder 5 und dem Innengehäuse 2 gebildet wird; die Drehplatte 4 hat an einer vorbestimmten Stelle außerhalb ihrer Mittelachse einen Mitnahmebolzen 7. Der Mitnahmebolzen 7 ist von einem Rotor 7a mit gewölbter Oberfläche umschlossen. Der vertikal bewegbare Drehzylinder ist mit einer Schulter 5a und einer Ausnehmung 8 versehen, die jeweils mit der Drehplatte 4 bzw. dem Mitnahmebolzen 7 in Eingriff stehen; der Drehzylinder 5 ist in einem runden Trägerteil 9 angeordnet, der mit dem Außengehäuse 1 fest verbunden bzw. einstückig ist. Das runde Trägerteil ist mit einem abgesetzten Abschnitt bzw. einem Absatz 10 versehen, das nachstehend im einzelnen beschrieben wird, und mit einen Aufnahmestück 11 für einen Zahnbohrer 100 verbunden. Das Aufnahmestück 11 für einen Zahnbohrer ist ferner mit einer Befestigungsmutter 13 über ein Gewinde 12 verbunden. Das Aufnahmestück 11 ist mit drei Schlitzen 15, 16 und 17 versehen, die das Aufnahmestück elastisch nachgiebig machen, so daß zwischen dem Aufnahmestück 11 und dem Zahnbohrer 100 eine ausgezeichnete Verbindung herstellbar ist. Einer der Schlitze und vorzugsweise der Schlitz 15 kann kontinuierlich von der Spitze bis zum Boden des Aufnahmestückes 11 ausgebildet sein, während die anderen Schlitze 16 und 17 in der Mitte des Aufnahmestückes enden. Der vertikal bewegbare Drehzylinder 5 ist mit einer Gewindebohrung 18 für die Aufnahme eines Bolzens 19 versehen. Der Bolzen 19 geht durch eine öffnung 20 des Aufnahmestückes 11 hindurch und klemmt einen Kopfabschnitt 100 a des Zahnbohrers fest, so daß der Zahnbohrer 100 sicher in dem Aufnahmestück 11 gehalten wird. Zwischen dem vertikal bewegbaren Drehzylinder 5 und dem runden Trägerteil 9 kann ein Zwischenraum 21 ausgebildet sein, so daß die Bewegung des Drehzylinders nicht von dem Kopf des Bolzens 19 ver-
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hindert wird. Das Aufnahmestück 11 ist mit einer abgeschrägten vorspringenden Kante 22 an seinem unteren Ende versehen. Die abgeschrägte vorspringende Kante 22 ist so ausgebildet, daß sie mit einer nach außen abgeschrägten Fläche 23 des vertikal bewegbaren Drehzylinders 5 in Eingriff bringbar ist. Damit wird verhindert, daß sich das Aufnahmestück 11 um mehr als einen vorbestimmten Betrag nach oben bewegt. Der vertikal bewegbare Drehzylinder 5 ist zusätzlich an seinem unteren Abschnitt mit einem ^ Flansch 24 versehen, so daß über den Eingriff mit dem Absatz 10 verhindert wird, daß sich der Drehzylinder um weniger als eine η vorbestimmten Betrag nach unten bewegt. An der Spitze des Aufnahmestückes 11 ist eine Nut 25 vorgesehen, in die ein elastisch befestigter Ring 26 eingesteckt ist.
Die angetriebene Drehwelle 3 dreht in einer vorbestimmten Richtung zusammen mit der Drehbewegung einer flexiblen Drehwelle, die mit einem Motor wie vorstehend beschrieben verbunden ist. Damit dreht die Drehplätte 4 in der gleichen Richtung wie die Drehwelle 3, da die beiden direkt miteinander verbunden sind. Die Mittelachse der Drehplatte ist jedoch bezüglich der Mittelachse der Drehwelle 3 um einen vorbestimmten, mit "t" bezeichneten Betrag exzentrisch, so daß der vertikal bewegbare Drehzylinder 5 aufgrund des Eingriffs mit dem Außenumfang der exzentrischen Drehplatte 4 auf-und abbewegt wird. Wenn der Betrag "t" mit 0,2 mm angenommen wird, bewegt sich der vertikal bewegbare Drehzylinder 5 um 0,4 mm auf -und ab. Des weiteren erfolgt, wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, mit der Drehung der Drehplatte 4 eine Verlagerung um eine horizontale Strecke. Der vertikal bewegbare Drehzylinder 5 dreht somit aufgrund des Eingriffes mit dem den Rotor 7a umschließenden Mitnahmebolzen 7 in einem bestimmten Winkelbereich von beispielsweise etwa 45° hin
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und her. Die Fig. 2 bis 4 zeigen, daß der vertikal bewegbare Drehzylinder 5 eine erste, zweite bzw. dritte Stellung bei der hin- und hergehenden Drehbewegung annimmt. Demgemäß dreht der Zahnbohrer 100 mit dem vorgenannten Winkel automatisch horizontal und bewegt sich simultan in Übereinstimmung mit der Bewegung des vertikal bewegbaren Drehzylinders 5 auf und ab. Wie vorstehend beschrieben, soll ein Zahnbohrer eine vertikale und horizontale Bewegung ausführen, um eine einwandfreie Bearbeitung eines Zahnabschnittes zu erzielen und aufgrund der Umkehrung bzw. des Wechselns der Bearbeitungsebene zu verhindern, daß Bearbeitungsspäne bzw. -staub die Schneidenzwischenräume füllt bzw. verstopft. Die horizontale Drehung und die vertikale Bewegung des vertikal bewegbaren Drehzylinders 5 erfolgt übergangslos, so daß bei einer Behandlung wenig Geräusche auftreten.
Mit der Erfindung wird somit ein verbessertes Zahnbehandlungswerkzeug geschaffen. Das Zahnbehandlungswerkzeug umfaßt eine Drehwelle mit einer exzentrischen Drehplatte mit einem Mitnahmebolzen darauf, und einen vertikal bewegbaren Drehzylinder, mit dem ein Zahnbohrer in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar ist. Die Drehplatte bzw. der Mitnahmebolzen greifen in zwei Abschnitte des vertikal bewegbaren Drehzylinders ein, so daß dieser sich automatisch horizontal dreht und auf- und abbewegt; hierdurch wird eine ausgezeichnete Zahnbehandlung erzielt.
80S ^0 2/0 58 0

Claims (4)

  1. T.EDTKE - BüHLING - K1NNE - GrUPE
    Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne Dipl.-lng. Grupe
    2 7 3 A Q 3 4 Bavariaring 4, Postfach 20 24
    8000 München 2
    Tel.: (0 89)53 96 53-56
    Telex:5 24 845tipat
    cable. Germaniapatent München
    I.August 1977 B 8357
    case PMA-77465
    Kabushiki Kaisha Niorita Sanshoku Yono-shi, Japan
    Zahnbehandlunqswerkzeug
    Patentansprüche
    ■1. Zahnbehandlunqswerkzeuq, qekennzeichnet durch eine in einem Außengehäuse (1) angeordnete Drehwelle (3), einen vertikal bewegbaren Drehzylinder (5), und ein mit diesem verbundenes Aufnahmestück (11) für einen Zahnbohrer (100), wobei die Drehwelle (3) am Ende eine Drehplatte (4) aufweist, deren Mittelachse bezüglich der Drehachse der Drehwelle (3) exzentrisch ist und die an einer vorbestimmten Stelle außerhalb ihrerMittelachse einen Mitnahmebolzen (7) hat, wobei der Drehzylinder (5) eine Schulter (5a) und eine Ausnehmung (8) in seiner Umfangsflache aufweist, und
    durch Eingriff der Drehplatte (4) bzw. des Mit-
    809882/0580
    Dresdner Bank (München) Kto. 3339 844 Postscheck (München) KIo. 670-43-804
    - 2 - B 3357
    nahmebolzens (7) mit der Schulter (Sa) bzw. der Ausnehmung (8) innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs horizontal und hinrund herdrehbar und auf"und abbewegbar ist.
  2. 2. Zahnbehandlungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der vertikal bewegbare Drehzylinder (5) in einem runden Trägerteil (9) angeordnet ist.
  3. 3. Zahnbehandlungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der runde Trägerteil (9) einen Absatz (10) aufweist, in den ein Flansch des vertikal bewegbaren Drehzylinders (5) eingreift.
  4. 4. Sahnbehandlungswerkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (11) für den Zahnbohrer (100) eine abgeschrägte vorspringende
    Kante (22) aufweist, mit der eine nach außen abgeschrägte Fläche (23) des vertikal bewegbaren Drehzylinders (5) in Eingriff steht.
    8 0') .'·· ■ 2 / f) b 8 0
DE2734634A 1977-06-23 1977-08-01 Zahnbehandlungswerkzeug Expired DE2734634C2 (de)

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