DEP0028337DA - - Google Patents

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DEP0028337DA
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Description

Dr. H. Pf lieger- Haerte.
Pate η ta π vv ait
@ Ett I i ng cn i. O.
Adolf-Kolplng-Str.3Tel.470
(2591); ρ 28357 XI/81 e D.
Herr DiEi .-Ing. Theodor Zurstrassen.
Wal ds tr* 8* ,,
EinriehtUÄg vax soho&eadan Übergabe von Schüttgut aus einem
Fördergefäß la ela andere«f inebesondere von abgelöschtem Koks aus einem Koksi öachwagen in einen FBrderklibel ·
Bei der Übergabe von abgelöschtem Koks aus einem Kokslöschwagen im einem über ein Aufeuggerüst auf Schienen laufenden Förderkübel wird dieser am Fuße des bis unter die Entladestelle des Kokslöschwagen reichenden AufzuggeriietB in eine Beladestellung gebracht und darauf durch Kippen des durch eine Entiadeinappe abgeschlossenen Wagenkastens des Koka* "»Bsohwagena nach öffnen der Snti adeki appe der lageninhai t in den Förderkübel geschüttet. Dabei durchfällt der Koka eine gewisse Höhe im freiem Fall, wodurch er su einem Teil BU In einen Stücken terschlagen wird und vor allem Kokegrus entsteht, was den Wert des Kokses beeinträchtigt. Zweck der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil ausschaltet und eine schonende Übergabe des Kokses aus dem Kokslöschwagen im den Förderkübel gewährleistet.
>91h DiPi ,Ing«Theodor 2urstrass<
Bas wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht» daß für den Förderkübel eine schräge Beladest ellung vorgesehen ist und sowohl der Wagenkasten des Kokslöschwagen* als auch der Förderkübel aufeinander wirkende Ansohiäge aufweisen, derart) das durch den in die schräge Beladestellung fahrenden Förderkübel der Wagenkasten gekippt und seine Snti adeki appe geöffnet wird» sonaß der Koks unter Vermeidung einer Fan bewegung aus dem Wagenkasten in den Förderkübel rutschen kann· Im besonderen hat es eich &%& vorteilhaft erwiesen, die Anschlägt a« Wagenkasten des Kekswagens starr und die an Förderkübel federnd aussubiiden. Zweckmäßig können die federnden Anschläge am Förderkübel als Blattfederpakete ausgebildet werden«
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bei verschiedenen Steigungen des Förderkübel β und des Wagenkastens in Bwei soheaatisehem Seitenansichten dargestellt·
Pie Einrichtung weist ein AufeuggerUet 1 auf, auf den ein an einen Seil 2 hängender Förderkübel 3 auf Schienen läuft. Das AufEuggerüet 1 reicht in eine Beladegrube 4 hinein, wobei die Schienen so angeordnet sind, daß der Förderkübel 3 in ihr die in Fig. 2 mit 300 bezeichnete schräge Beiadestellung einnehmen kann. Oberhalb der Beladegrube 4 ist ein Geleise 5 für einen Kokslöschwagen 6 angeordnet, der auf ihm so unter das Aufsuggeriist 1 gefahren werden kann,
Patentanmeldung (2591)ι Dipl.Ing. Theodor Zurstrasaea 5
daß er sick oberhalb der Beladestene des Förderkübel ε 3 befindet·
Der Kokslöschwagen 6 weist einen kippbaren Wagenkasten 7 auf, der durch eine Ent!adeletappe 8 abschließbar ist· An der Außenseite des Förderkübel s 3 sind zwei als Blattfederpakete ausgebildete Anschläge 9 angebracht, die zum Zusammenarbeiten mit Anschlägen des Wagenkastens 7 bestimmt sind, die durch dessen überstehende Bodenkanten 10 gebildet werden.
Der Förderkübel 5 nimmt beim Einfahren in die Bei ade st el lung 300 zunächst eine Mittelstellung 30 (Fig. 1) ein, in der sich seine Ansehläge in der Stellung 90 gegen die Amsehiagränder 10 des noch waagerecht stehenden Wagenkastens 7 legen. Beim Weiterfahren in die Beladestellung 300 (Fig.2) gelangen die Anschläge in die Stellung 900, drücken dabei den Wagenkasten aus der waagerechten Stellung 7 in die schräge Entladesten ung 70 und öffnen gleichzeitig die Entladeklappe 8, die in Stellung 80 kommt. In dieser Stellung bildet der sehrgg Hegende^ Boden des Förderkübels 300 die Fortsetzung des ebenfalls schräg liegenden Bodens des Wagenkastens 70, so daß der Koks ohne Fan bewegung aus dem Wagenkasten in den Förderkübel rutschen kann·
Wird der Förderkübel 300 nach dem Beladen mitteis des Seiles 2 wieder hochgeeogen, dann legt sich der vom Druck der Anschläge 900 frei werdende Wagenkasten wieder in die waage-
>91)t
.Ing.
rechte Stellung 7» wobei sich die Entl adeln appe 8 schiieflt.
Der Kokslöschwagen 7 kann weggefahren werden, wahrend der Förderkübel 3 hoohgazogen wird.
Die Einrichtung ist auch für andere Schüttgüter al· Koks verwendbar·

Claims (2)

  1. Patentanmeldung (2591)ι Dipl.Ing, Theodor Zurstrasaen 5
    Fat entansprüchs.
    1 ·) Einrichtung zur schonenden übergabe von Schüttgut aus eines Fördergefäß in ein anderes, insbesondere von abgelöschtes Koks aus eines Kokslöschwagen mit eines kippbaren, durch eine Entladeklappe abgeschlossenen Wagenkasten in ein« über ein Aufeuggerüst auf Schienen laufenden Förderkübel, der as FuSe des bis unter die Entladestelle des Koksiösohwegens rgicbewden Aufsuggerüsteg Ie eine Beiadesteilung ge* br&ent werden kenn, dadurch gekennzeichnet, daß tür den Förderkübel 43) eine schrEgt Beiadestei lung (JOO) vergesehen ist und sowohl der Wagenkasten (7) des Koksiösehwagens (S) als auch der Förderkübel aufeinander wirkende Ansehllge (10 beut?· 9) aufweisen, derart daß durch den in die βehrSge Beladestellung fahrenden Förderkübel der Wagenkasten gekippt und seine Intl adeki appe (β) geöffnet wird*
  2. 2.) Einrichtung mich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (10) as Wagenkasten (?) des Koksiöschwagens (6) starr und die Anschläge (9) am Förderkübel (3) federnd ausgebildet sind«
    3«) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseiohnet, daS die federnden Anschläge as Förderkübel als Blattfederpakete (9) ausgebildet sind.

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