DEP0000769MA - Schinkenkocher - Google Patents

Description

laufrad Pat sch _f Sulzbaeh - Eosenberg₉ üeumarkterstro 603

Ss sind verseMedeaartige Schinkenkocher bekannt?, welche Hackbeil haben, dass der aufzunehmeaae Schinken nicht die Fora des Schinkenkochers aufweist und daher im Kocher Lücken entstehen, in weichen sieh beim Eochea die Säfte sammele, und nach dem lochen als Sülze im Schinkenkocher 2urüek bleiben. Der Schinken Terliert da durch seine "besten Säf"5@_t wirkt daher sehr trocken und verliert zu«» viel an seinem Gewicht .

Ber neue Schinkenkocher beseitigt diese Mängel restlos und gibt die Gewähr.) dass beim Kochen die Säfte im Schinken bleiben und ein bedeutend kleinerer Gewichtsverlust entsteht als bisher . Durch einen neuen Schinken- Form - und Bäueherkarb erhält der au kochende Schinken bereits die Form des Sehinkenkoehers«, Der Schinken passt also genau in des Kocher, wodurch er sie It -wird_s dass keinerlei Luftlöcher entstehen und deshalb der SaTt nicht auskochen kann unä soBät im Schinken verbleibt. Durch diesen neuen Schinkenkocher ist das Bollen oder Binäsn d®s Schinkens überflüssig geworden »

Der Schinkenkocher besteht aus einem Santel aus Stahl oder sonst eisern, beliebigen Metalls ist rostfrei und kann verschiedene Formen und. längen s"af®eisea._e Iⁱer Boden und der Deckel haben je ein Sntlüfturtgsventil. Mit entsprechenden Torriehtungen wird der Boden auf den Mantel gepresst, während der Deckel als kolbenartiger Tersehluss wirkt, soäass der Schinkenkocher luftdicht abgeschlossen wird« fird der die Form des Kochers aufweisende Schinken in den Hohlraum

ües Ka&tels aufgenommen» so ®®τ&£& die Satlüftiaagea @a Deckel Beilen geöffnet, Durch aas Öeffösn der- Sntliifta^s-fe&tile kaaa die lAift aus «test Kodier entweieäen. Kittels geeigneten SpaiäOTorrichtunge wird dano. der Boden gut angepresst und der Deekel in äea Mantel eingeführt_s dann ebenfalls das Ventil geschlossen und durch eine S^iadel gut angesogen, "fier ΕοοΙιβΐ mit dea 0chiakeji kbwmt daim in den fessel xmü. wird gekocht, ¹Um den Boden 'ana B«cfc©l gut absudicliten sind liichtun^en vn& kochfeste Isolierplatt en angebraclit _β

la der ZelGimmig ist äer Sehlakeskociier in eisern Ä beispiel dargestellt und swar zeigt- s

Abt« 1 den SsMskeiikoclier im Längsschnitt «ad 2 in Draufsicht .

Schinkenkocber "besteht aus eiasm laute 1 a ₉ welcher

odesr 3 ede beliebige Tfovm auf weißen kann«, -Dieser Mantel tiird mittels Boden b und Deckel c versclilossen "und zwar derart, dass geeigaete Spannvorrichtungen d ₍ e _t aie mit Scbrautospiiidela versehen sind„ ge^s den loden imd Deckel drücken« Damit beis Einschieben &ee Schinkens in den Mantel die darin befiafllicbe Luft entweieiies kans_s sind am Deckel vm& Boden Luftaustrittsventile f und g au.gebracfc.ts Ber Scniakeskocber kans. auch ao ausgestattet sein, €ass der Boden mit dem Jäantel fest verbünden ist und nur der Deckel durch, eise B^smrwovrlöhtmxg eingepresst ^irde Ost die Spaßavorriebtung d und e am Mantel & auf zunehmen, sind Mnhängehaten oder Oesen h

Claims (1)

1. Patent

   I« }3eM.nk@nkQeher_? dadurch gekennzeichnet ₉ dass sein KEaafcel (a) aus beliebigem Metall_?z_e"B« Stahl oder «insu? !legierung bestellt und in Quersennittsfosm und Abmessungen dem vorgeformten Schinken angepasst ist «

   2*) SchlokeiÄocher nach Anspracti 1, dadurch gekean»

   aeicimet, dass sein, mit einem Boden Cb) versebener Pantel (a) cLutcL· einen in diese» kolbenartig geführten "Deckel (c) versehliessbar ist*

   5») SeMiifceakoGlier aac'a Anspruch 1 unä 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (b) und £f@ckel (c) mit Satlüftungsventilen (f wa& 3) ausgestattet Äi3ad_s durch die beljffi Sialegen des Schinkens ia des. locher die rerdrängte Luft entweichen kann»

   4.) Schinkenkocher_ä nach laspnacli 1 - 3s dadurch geke*m2selehnet _t dass der Boden fest mit dem lantel verbinden sein kann mad nur äer Deckel mit einer Spannvorrichtung kolbenartig verschoben