DEN0010379MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 19. März 1955 Bekanntgeniacht am 24. November 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzdiskriminator mit einem abgestimmten Reihenkreis
und an dessen Selbstinduktion bzw. Kapazität angeschlossenen Detektoren mit gegeneinandergesclialtefcen
Auisgangskreisen; die Erfindung bezweckt insbesondere eine zum Erzeugen einer Regelspannung
für selbsttätige Frequenzkorrektion (AFC) geeignete Ausbildung eines solchen Reihendiskriminators.
Diskriminatorschaltungsanordnungen der erwähnten Art weisen die günstige Eigenschaft auf,
in einem sehr großen Frequenzbereich eine insbesondere für Regelzwecke brauchbare Ausgangsgleichspannung
zu liefern, zum Unterschied gegenüber dem häufig angewandten Diskriminator mit abgestimmtem Bandfilter.
Ein Nachteil ist jedoch der, daß im Vergleich zum üblichen Bandfilterdiskriminator die Eingangsimpedanz
eines Reihendiskriminators für seiner Abstimmfrequenz entsprechende Frequenzen sehr gering ist, während außerdem die Steilheit
(d. h. die Änderung der Ausgangsgleich-
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spannung für eine bestimmte Änderung der Frequenz der zugeführten Schwingungen) sogar in der
Nähe der Abstinnnfrequenz des Reihenkreises verhältnismäßig
gering ist.
Die Erfindung bezweckt, einen Diskriminator mit abgestimmtem Reihenkreis der eingangs erwähnten
Art so zu verbessern, daß diese Nachteile weitgehend behoben werden unter Beibehaltung des
erwähnten Vorteils.
in Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck· bei
einem solchen Reihendiskriminator der Reihenkreis mit einer Spule oder einem Kondensator eines
l'arallelkreises in Reihe geschaltet, wobei die Ab stiiumfrequenz des Parallelkreises praktisch gleich
der Abstiinmfiequenz des in ihn eingefügten Reihenkreises
ist.
Eine für praktische Zwecke geeignete Eingangsim])edanz liegt vor, wenn die Abstimmfrequenz des
Reihenkreises innerhalb der I lalbwertsbreite der Resonanzkennlinie des Parallelkreises liegt. Ohne
Schwierigkeiten hinsichtlich der Eingangsimpedaiiz kann die Abstimnifrequenz des Reihendiskrinii nators
gegenüber der Abstimmf rcquenz des 1 'arallelkreises
innerhalb eines beschränkten Bereiches.
insbesondere des vorstehend erwähnten Frequenzbereiches, verschoben werden, indem nur die Kapazität
des Reihenkreises geändert wird.
Der Freqiicnzdiskriniinator gemäß der Erfindung
kann in Frcqtien/.regelsehaltanordnungen zu gleicher
Zeit mit Vorteil als I'liascndiskriininator wirksam sein. Zu diesem Zweck' wird den beiden in Gegen takt
geschalteten Detektoren, gegebenenfalls einem der Detektoren, eine Schwingung der Steuerfrequenz
zugeführt.
Die Erfindung wird an I land der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
für selbsttätige Abstimmungskorrektion eines Schwingkreises auf die Frequenz einer ihm
zugeführteii Schwingung mittels eines Frequcnzdiskrimiiiators
gemäß der Erfindung;
l''ig. 2a \\\\i\ -ib zeigen Kennlinien zur Erläuterung
der Erfindung;
Eig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei
4.1 einer A F( 'Schaltungsanordnung für einen Oszillator,
während
Fig. .| eine Abart der in Fig. 3 verwendeten Diskriminatorschaltuiigsanordnung
zeigt, bei der diese durch Zuführen einer Steuerschwingung zu gleicher
Zeit als I'hasendiskriminator wirksam ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltbild einer Schaltungsanordnung für selbsttätige Korrektion
der Abstimmung eines Schwingkreises auf die Frequenz einer ihm zugeführten Eingangsschwingung
ist mit einem Frequcnzdiskriminator versehen.
Der Erequcnzdiskriminator enthält einen Keiheiikreis und an die Selbstinduktion 1 bzw. die
Kapazität 2 dieses Kreises angeschlossene Gleichrichter 3 und .j mit gegeneinandergeschalteten
fio Ausgangswidcrständen 5 und Ci, die durch Kondensatoren
7 und S kapazitiv überbrückt sind. Dem Kondensator 2 liegt dabei ein Ableitwiderstand
parallel. Wenn dem Reihenkreis 1, 2 eine Eingangsschwingung zugeführt wird, ergibt sich an den
Ausgangswiderständen 5, 6 eine Gleichspannung (.·,/,
deren Wert und Polarität von dem Frequenzunterschied zwischen der Abstimmfrequenz des Reihenkreises
r, 2 und der Frequenz der Eingangsschwingung abhängig ist. Diese Gleichspannung erf
steuert den in Fig. 1 schematisch dargestellten Regelmotor 9 zur selbsttätigen Korrektion der Diskrimiuator-Abstimmfrequenz
auf die Frequenz der Eiiigangsschwingung.
Die bisher beschriebeneDiskriininatorschaltungsanordnung,
deren Ausgangsspannung c(l als Funktion
der Frequenz der Eingangsschwingung in Fig. 2a durch Kurve ff (Diskriminatorkennlinic)
dargestellt ist, weist sogar in der Nähe des bei der Abstimmfrequenz Z0 liegenden Nullpunktes eine geringe
Steilheit auf.
Gemäß der Erfindung ist der Reihenkreis 1, 2 in Reihe mit einer Spule 10 eines Parallelkrcises 1, 2,
10,11 geschaltet, dessen Abstimmfrequenz praktisch
gleich der Abstimmfrequenz des Reihenkreises 1, 2 ist. Der Reihenkreis könnte statt dessen
auch in den kapazitiven Zweig des Parallelkreises (in Reihe mit dem Kondensator ι 1) eingefügt
werden.
Infolge dieser Anordnung wird die Steilheit der Diskriminatorkennlinic in der Nähe des Nullpunktes
erheblich verbessert. Der Eingangskreis des Diskriminator besteht jetzt aus einem Parallclkreis
1, 2, 10, 11, der für die Resonanzfrequenz eine zur Verwendung im Ausgangskreis einer Verstärkerröhre,
insbesondere einer Mchrgitterverstärke.rröhre, vorteilhafte Eingangsimpedanz aufweist.
Außerdem erfährt ein den Eingangsklemmcn T2, 13 des Parallelkreises zugeführter Eingangswechselstrom
der Resonanzfrequenz eine von dem Gütefaktor Q des Parallelkrcises abhängige Auf.schaukehing,
wodurch der Strom durch den Reihenkreis t, 2 proportional vergrößert wird. Da die Steilheit der
Diskriniinatorkennlinie in der Nähe des Nullpunktes direkt proportional dem Strom durch den
Reihenkreis ist, wird die Steilheit infolge der Wirkung des Parallelkrcises erheblich erhöht.
Zur Erläuterung der vorstehend beschriebenen Wirkung zeigt Fig. 2 a durch Kurve b den Verlauf der
Diskriniinatorkennlinie, wenn der Reihenkreis 1, 2 in einen Parallelkreis 1, 2, 10, 11 der in Fig. 1 dargestellten
Art eingefügt ist, wenn der Gütefaktor Q des l'arallelkreises angenähert io beträgt. Die Resonanzkennlinie
dieses Parallelkreises ist in Fig. 2 b durch die Kurve d dargestellt.
Die in Fig. 2a gestrichelt dargestellte Kurve c
stellt die Diskriminatorkennlinic dar bei Anwendung eines Parallelkrcises mit einem Q = angenähert
3; die in diesem Fall geltende Rcsonanzkeiinliuic des Parallelkrcises ist in Fig. 2b durch c
gestrichelt dargestellt.
Die in Fig. 2 a dargestellten Diskriminatorkennlinien h und c zeigen in bezug auf den Diskriminatornullpunkt
Z0 einen genau symmetrischen Verlauf. Diese symmetrische Gestalt ergibt sich nur,
wenn die Abstimmfrequenzen des Reihenkreises τ, 2 und fies Parallelkreises ι, 2, 10, 11 genau gleich
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sind. Eine solche genaue Gleichheit der Abstimmung der beiden Kreise ist in der Praxis schwierig erreichbar
und auch nicht notwendig. Eine für die Praxis vorteilhafte Eingangsimpedanz ist erreicht,
wenn die Abstimmfrequenz des Reihenkreises innerhalb der Halbwertsbreite der Resonanzkennlinie
des Parallelkreises liegt.
Diese vorteilhafte Eingangsimpedanz ermöglicht es, den Diskriminator gemäß der Erfindung ohne
ίο weiteres in den Ausgangskreis einer Speisequelle mit hoher Impedanz einzufügen. Der Parallelkreis
i, 2, io, Ii und der zugehörige Reihenkreis
i, 2 können beispielsweise unmittelbar in den Anodenkreis einer Pentode geschaltet werden. Der
zu wählende Wert des Q des Parallelkreises 1, 2, 10, 11 ist von der maximal zulässigen Aussteuerung
der vorgeschalteten Pentode abhängig. Gewünschtenfalls kann zur Anpassung der Impedanz
des Diskriminators an die vorgeschaltete Verstärkerröhre die Spule 10 des Parallelkreises 1,2,
10, 11 oder die Spule 1 des Reihenkreises 1,2 mit
einer mit der spannungsführenden Eingangsklemme verbundenen Anzapfung versehen sein.
Da die Abstimmfrequenzen des Reihenkreises 1,2 und des Parallelkreises 1, 2, 10, 11 nicht genau
gleich zu sein brauchen, kann die Diskriminatorabstimmfrequenz in dem zwischen der Halbwertsbreite
desParalielkreises liegenden Frequenzbereich dadurch geändert werden, daß nur die im Reihenkreis
1,2 liegende Kapazität 2 geändert wird.
Zum Erzielen einer passenden Impedanzanpassung in einem verhältnismäßig breiten Frequenzbereich
kann der Reihenkreis in einen Parallelkreis eingefügt werden, der einen Teil eines Bandfilters
bildet. Diese Maßnahme kann auch vorteilhaft sein hinsichtlich der Änderung der Diskrimi-'
natorabstimmfrequenz durch Änderung eines einzigen Reihenkreiselements, beispielsweise des
Reihenkreiskondensators.
Zum Ändern der Abstimmfrequenz des Diskriminators in einem erheblichen Frequenzbereich
müssen der Reihenkreis und der Parallelkreis in gleicher Weise verstimmt werden, beispielsweise
dadurch, daß die Kapazität 2 des Reihenkreises 1,2 und der Kondensator 11 des Parallelkreises 1, 2,
10, 11 in der in Fig. 1 angegebenen Weise gemeinsam
einstellbar ausgebildet und durch ein gemeinsames Bedienungsorgan, beispielsweise den Motor 9,
regelbar sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung, bei der der aus den Elementen 1, 2, 10 und 11 bestehende
Schwingungskreis selbsttätig auf eine den Eingangsklemmen 12, 13 zugeführte Eingangsschwingung abgestimmt wird, kann beispielsweise
vorteilhaft Verwendung finden zur selbsttätigen Frequenzabstimmung eines in einer Senderschaltungsanordnung
liegenden Schwingkreises.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Frequenzkorrektion eines Oszillators' mittels
eines Frequienzdiskriminators gemäß der Erfindung. In dieser Schaltungsanordnung bezeichnet 14
einen Oszillator mit einer, Triode 15 und einen mit einem Abstimmkondensator 16 und einer Spule 17
versehenen Oszillatorkreis; zwischen Anodenkreis und Gitterkreis liegt ein Rückkopplungskondensator
18.
Mit dem Oszillator 14 ist ein als Reaktanzröhren-Schaltungsanordnung
ausgebildeter Frequenzkorrektor 19 verbunden, der.mit einer Triode
20 versehen ist. Das Steuergitter dieser Triode ist über ein 900 phasendrehendes Netzwerk mit einem
Kondensator 21 und einem Gitterableitwiderstand 22 an die Oszillatoranode angeschlossen.
Über einen Kopplungskondensator wird die Oszillatorspannung dem Steuergitter einer als
Trennstufe 23 geschalteten Pentode 24 zugeführt. An die über eine Spule 25 mit einer Anodenspannungsquelle
verbundene Anode der Pentode 24 ist eine Frequenzdiskriminator-Schaltungsanordnung
26 zum Erzeugen eines den Frequenzkorrektur 19 steuernden Regelgleichstromes angeschlossen.
Der Frequenzdiskriminator enthält einen aus einer Spule 27 und einem einstellbaren Kondensator
28 bestehenden Reihenkreis 27, 28. Ähnlich wie in Fig. ι ist der Reihenkreis 27, 28 in Reihe mit einer
Spule 29 und einem Abstimmkondensator 30 eines Parallelkreises 27, 28, 29, 30 geschaltet, dessen einstellbare
Abstimmfrequenz stets praktisch der Abstimmfrequenz des Reihenkreises 27, 28 entspricht.
An die Spule 27 und den Kondensator 28 sind über Kopplungskondensatoren 31,32 Diodengleichrichter
33 bzw. 34 mit gegeneinandergeschalteten Ausgangswiderständen 35, 36 angeschlossen. Die dem
Diskriminator 26 über die Trennstufe 23 zugeführte Oszillatorspannung erzeugt an den Ausgangswiderständen
35 und 36 eine Gleichspannung e/, deren Wert und Polarität ähnlich wie in Fig. 1 von der
Frequenzdifferenz zwischen der demDiskriminatornullpunkt
entsprechenden Frequenz /0 und der
Oszillatorfrequenz abhängig sind. Diese Gleichspannung e/ wird über ein Tiefpaßfilter 37, 38 und
eine Leitung 39 mit Entkopplungswiderstand 40 dem Steuergitter der Reaktanzröhre 20 zugeführt
zur selbsttätigen Korrektion der Frequenz des Oszillators 14 auf die Abstimmfrequenz des Diskriminators
26.
Fig. 4 zeigt eine Abart der Diskriminator-Schaltungsanordnung
26 der Fig. 3 zum Synchronisieren der Oszillatorspannung auf eine Steuerspannung.
(Entsprechende Elemente der Fig. 3 und 4 sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.)
Zu diesem Zweck wird eine einem Steueroszillator 41 entnommene Steuerspannung, deren Frequenz
wenigstens nahezu der Abstimmfrequenz /0 des Reihenkreises 27, 28 entspricht, der Gegentakt-Demodulations-Schaltungsanordnung
mit den Dioden 33 und 34 über die Primärwicklung 42 eines Gegentakt-Transformators zugeführt. Die Gegentakt-Ausgangswicklungen
43, 43' dieses Gegentakt·· Transformators sind zu diesem Zweck zwischen die
Ausgangs widerstände 35, 36 geschaltet, während die Mittelanzapfung mit dem Verbindungspunkt
der Anoden der Dioden 33, 34 verbunden ist.
Bei Verwendung der in Fig. 4 dargestellten Diskriminator-Schaltungsanordnung
26' in der Schal-
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Claims (10)
1. Frequenzdiskriminator, insbesondere zum
Erzeugen einer für selbsttätige Frequcnzkorrektion (AFC) geeigneten Regclspannung,
mit einem abgestimmten Reihenkreis und an dessen Selbstinduktion bzw. Kapazität augeschlossenen
Detektoren mit gegencinandergeschalteten Ausgangskreisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reihenkreis mit einer Spule oder einem Kondensator eines l'arallelkreises
in Reihe geschaltet ist, wobei die Abstimm-· frequenz des l'arallelkreises praktisch gleich
der Abstimmfrequenz des in ihm liegenden Reihenkreises ist.
2. Frcquenzdiskriininator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmfrequenz des Reihenkreises wenigstens innerhalb
der llalbwertsbreite der Resonanzkeimlinie
des Parallelkreises liegt.
3. Frequenzdiskriminator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule
des l'arallelkreises mit einer mit einer Eingangsklemme verbundenen Anzapfung versehen
ist.
4. Frequenzdiskriininator nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallel kreis
und der in ihm liegende Reihenkreis in den Anodenkreis einer Pentode geschaltet sind.
5. Frequcnzdiskriminator nach Anspruch 1,2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Parallelkreis einen Teil eines Handfilters bildet.
6. Frequenzdiskriminator nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daIi die
Kapazität des Reihenkreises einstellbar ist.
7. F'requenzdiskriminator nach Anspruch 1, 2,
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Reihenkreises und der Kondensator
des l'arallelkreises aus mittels eines gemeinsamen Bedienuiigsorgans einstellbaren
Kondensatoren bestehen.
8. Frequenzdiskriniinator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß einem der Detektoren eine Steuerschwingung zugeführt wird.
9. Frequenzdiskriminator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuerschwingung den Detektoren in Gegen takt zugeführt wird.
10. Frequenzdiskriminator nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Eiiigangsspaiinung des
Frequcnzdiskriminators einem Oszillator entnonimen wird, der mit einem durch eine Regel-
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'spannung steuerbaren Frequeiizkorrektor versehen
ist, und die Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators die an den Frequenzkorrektor
angelegte Regelspannung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stabilisieren des Oszillators auf der Steuerschwingung diese
dem (den) Detektor (en) des Frequenzdiskriminators zugeführt wird und die Abstimmfrequenz
des Frequenzdiskriminators gleich der Frequenz der Steuerschwingung gewählt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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