DE2620055C3 - Schaltung zum Erzeugen und Einstellen des Betrags einer Gleichspannung für die Schwingkreisabstimmung - Google Patents
Schaltung zum Erzeugen und Einstellen des Betrags einer Gleichspannung für die SchwingkreisabstimmungInfo
- Publication number
- DE2620055C3 DE2620055C3 DE2620055A DE2620055A DE2620055C3 DE 2620055 C3 DE2620055 C3 DE 2620055C3 DE 2620055 A DE2620055 A DE 2620055A DE 2620055 A DE2620055 A DE 2620055A DE 2620055 C3 DE2620055 C3 DE 2620055C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit
- tuning
- transistor
- oscillator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/16—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
- H03J3/18—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
- H03J3/185—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lohaltung zum Erzeugen
und Einstellen des Betragb einer Gleichspannung für die Schwingkreisabstimmung mit Kapazitätsdiode^ bestehend
aus einem Oszillator mit nachgeschaltetem Spannungseinsteller, der aus einem Transistorverstärker
besteht, bei dem an die Basis des Transistors der Oszillator angeschaltet ist, dessen Emitter über eine
veränderbare Impedanz mit Masse verbunden ist, um den Grad einer entsprechenden Gegenkopplung einzustellen,
und dessen Kollektor über einen abgestimmten Übertrager an die Betriebsspannung geschaltet ist und
bei dem die Sekundärwicklung des Übertragers über eine Gleichrichter- und Siebschaltung die Gleichspannung
liefert.
Bei einer bekannten Einrichtung zur Erzeugung der Gittervorspannung für Elektronenröhren (DE-PS
5 62J02) wird ein HF-Oszillator verwendet, dessen HF-Ausgangssignal gleichgerichtet und als Gittervorspannung
auf das Gitter einer Verstärkerschaltung gegeben wird. Insbesondere wird das hochfrequente
Ausgangssignal des Oszillators transformatorisch auf eine Gleichrichterschaltung gekoppelt. Indem man den
transformatorischen Kopplungsgrad verändert, ändert man die gleichgerichtete Spannung und damit die
Gittervorspannung. Bei dieser bekannten Einrichtung wird die gleichgerichtete Spannung über die Einstellung
des Kopplungsgrades eines Transformators eingestellt. Die Änderung der Kopplungsgrade eines Transformators
läßt sich jedoch nicht für einen Permeabilitätstuner verwenden.
Nach der US-PS 14 13 732 wird durch Selbstgleich'
richten des Gitterstroms einer röhrenbesiückten Oszillatorschaltung eine Gleichspannung erzeugt indem
man die so erzeugte Gleichspannung als Gittervorspannung für eine Weitere Röhre Verwendet, läßt sich der
Verstärkungsfaktor der letzteren steuern. Bei einer solchen Anordnung läßt sich jedoch eine hohe Stabilität
des Verstärkungsgrades nicht erreichen, sofern nicht auch die Schwingspannung und die Schwingfrequenz
sehr stabil sind.
Nach der BE-PS 5 67 879 wird eine Reihengegenkoppiung durch einen veränderbaren Widerstand
verändert, der am Emitter eines Transistorverstärkers liegt Durch die Änderung des Gegenkopplungsgrades
ίο läßt sich der Verstärkungsgrad der Verstärkerschaltung
einstellen. Bei dieser üblichen Technik erhält man eine Verstärkungsregelung der Verstärkerstufe, wobei man
den Widerstand (die Impedanz) zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors verändert
's Der Sinn dieses Verfahrens besteht darin, einen
Verstärker vorzusehen, dessen Ausgangsspannung konstanter als die Eingangsspannung ist. Es handelt sich
also um eine sogenannte AVR-Schaltung (automatische Verstärkungsregelung). Bei einer AVR-Schltife wird die
Widerstandsänderung des Transistors ausgenutzt Obgleich der Verstärkungsgrad eines Verstärkertransistors
theoretisch durch Ändern eines Widerstands veränderbar ist, ist auf diese Weise kein sehr stabiler
Verstärkungsgrad erreichbar.
Insbesondere im Fall einer Verstärkerschaltung, die keine geschlossene Schleife bildet läßt der instabile
Verstärkungsgrad (Instabilität bspw. infolge von Temperaturschwankuiigen)
eine sinnvolle Nutzung einer solchen Anordnung nicht zu.
Bei einer ganz ähnlichen, aus der GB-PS 8 52 059 bekanntgewordenen Schaltung wird eine Senkung des
Verstärkungsfaktors mit einer AVR-Schaltung angestrebt Insbesondere wird bei dieser bekannten Schaltung
die Ausgangsspannung eines Verstärkers gleichgerichtet. Wenn die gleichgerichtete Spannung steigt,
nehmen der Vorstrom einer Diode ab und die Impedanz des Emitternebenschlußzweiges der Vorverstärkerstufe
zu, so daß der Verstärkungsgrad des Verstärkers sinkt. Bei dieser Schaltung sind die Impedanz der Diode
temperaturabhängig, der Absolutwert der angelegten
Spannung sehr hoch und der erforderliche Änderungsbereich für die Spannung breit (2... 20 V).
Es ist ferner bekannt, daß Dioden mit spannungsabhängiger Kapazität sich als Abstimmelement einsetzen
lassen, wobei die Frequenzeinstellung von einer an die Kapazität angelegten Gleichspannung abhängt. Ein
übliches Verfahren zur Erzeugung der erforderlichen Gleichspannung besteht darin, die Spannung einer
Gleichspannungsversorgung auf ein Maximum zu erhöhen, diese erhöhte Spannung zu stabilisieren und
dann die stabilisierte Spannung mittels eines Spannungsteilers, wie beispielsweise eines Potentiometers,
herabzuteilen. Bei diesem Verfahren sind jedoch zum Voreinstellen der Spannungsversorgungsschaltung auf
bestimmte Frequenzen so viele Potentiometer wie Frequenzen bzw. eine komplizierte mechanische Anordnung
erforderlich, falls die erforderlichen Spannungen durch ein mit einem Frequenzeinstellungsknopf
einstellbares einziges Potentiometer erzeugt werden sollen. Bei einem solchen Verfahren ist im Potentiometer
mindestens ein Schleifkontakt erforderlich, der Störspannungen und auch Schwankungen der Abstimmspannung
infolge der Änderungen des elektrischen Berührungswiderstandes erzeugen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleichspannungsversorgungsschaltung für die Schwingkreisabstimmung
anzugeben, die eine bestimmte stabile Gleichspannung bei gleichzeitig einfacher Schaltungs-
anordnung liefert
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß die veränderbare Impedanz im wesentlichen aus einem einsteilbaren Blindwiderstand besteht und so
bemessen ist, daß der Betrag der Gleichspannung für die
Schwingkreisabstimmung einstellbar isL
Nach der Erfindung wird ein Blindelement mit zwei
Anschlüssen zur Einstellung der Schwingungsspannung verwendet. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
sind in d?w Unteransprüchen herausgestellt
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Gleichspannung,
insbesondere im Bereich niedriger Spannungen, sehr gut stabilisiert ist, weil der Verstärkungsfaktor
des Verstärkertransistors mit zunehmendem Gegenkopplungsgrad infolge der Impedanz geringer wird.
Anhand der Zeichnung werden nunmehr bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 ist ein teilweise als Blockschallbild ausgeführter
Schaltkreis einer Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung; und
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit der Kapazität einer Kapazitätsdiode von der angelegten Spannung.
Nach der Erfindung wird die stabile Ausgangswechselspannung
eines Oszillators an einen Transistorverstärker mit einem Verstärkertransistor gelegt, wobei
dessen Gegenkopplungsgrad durch eine veränderbare Impedanz bestimmt ist, die am Emitter des Transistorverstärkers
liegt Die Ausgangswechselspannung des Transistorverstärkers wird zu einer Gleichspannung
gleichgerichtet bei der es sich um die gewünschte Ausgangsgleichspannung handelt und die an die
spannungsabhängige Kapazitätsdiode in einer Abstimmschaltung gelegt wird.
Fig. 1 zeigt einen Oszillator 1, dessen Frequenz und
Ausgangsspannung ausreichend stabil sind. Die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 1 kann jede
Frequenz sein, die die Funktion eines Empfängers nicht stört. Für den Oszillator 1 lassen sich bekannte
Oszillatorschaltungen einsetzen. Ein Spannungsregler 2 bringt das Ausgangssignal des Oszillators 1 auf einen
gewünschten Wert Eine Gleichrichter- und Siebschaltung
3 wandelt die Ausgangsspannung des Spannungsreglers 2 zu einer Gleichspannung um. Die Ausgangsspannung
der Gleichrichterspannung 3 wird auf eine spannungsabhängige Kapazitätsdiode 5 gegeben, bei
der es sich um das Abstimmelement einer Abstimmschaltung 4 handelt
Der Transistorverstärker 21 verstärkt die Ausgangsspannung
des Oszillators 1. Ferner ist ein Last-Resonanzkreis 22 vorgesehen, dessen Resonanzfrequenz der
Frequenz der vom Oszillator gelieferten Wechselspannung entspricht und der mit einem Anschluß am
Kollektor des Transistorverstärkers 21 liegt. Der Resonanzkreis 22 besteht aus einem kapazitiven und
einem induktiven Element mit transformatorischer Auskopplung; vergl. das Bezugszeichen 28. Die Transformatoranordnung
in Fig. 1 besteht dabei aus dem induktiven Element des Resonanzkreises als Primärwicklung,
während die Sekundärwicklung auf den Eingang der Gleichrichterschaltung 3 geht. Anstatt den
Kondensator an die Primärwicklung des Transformators 28 anzuschließen, wie in F i g. 1 gezeigt, kann er
auch mit der Sekundärwicklung des Transformators (in F i g. 1 nicht gezeigt) Verschaltet sein, so daß die
Sekundärwicklung zum Teil des Resonanzkreises wird. Der Transformator 28 erhöht bei geeignetem Windungsverhältnis
die in die Primärwicklung induzierte Spannung. An den Anschluß 35 ist eine Spannung Vx
aus einer geeigneten Betriebsspannungsversorgung gelegt. Das Element 23 veränderbarer Impedanz liege
am Emitter des Transistorverstärkers 21 und an einer Parallelschaltung aus einem Widerstand 24 und einem
Entkopplungskondensator 25. Das Element 23 veränderbarer Impedanz kann ein Blindwiderstand veränderbarer
Induktivität oder veränderbarer Kapazität sein. Basisvorspannungswiderstände 26 und 27 liegen an
der Basis des Transistorverstärker 21. Das andere Ende
des Widerstandes 26 liegt am anderen Ende des Resonanzkreises 22, Da ein Eingangssignal am Transistorverstärker
21 als Spannungsdifferenz zwischen der Basis des Transistors 21 und einem Anschluß der
Impedanz 23 auftritt die mit ihrem anderen Ende am Emitter des Transistors 21 liegt und da das Ausgangssignal
des Transistors 21 die Spannungsdifferenz zwischen dem Kollektor des Transistors 21 und dem
einen Ende der Impedanz ist läßt der in F i g. 1 gezeigte
Transistorverstärker mit dem Transistor 21 sich als reihengegengekoppelter Verstärker bezeichnen. Eine
Gleichrichterdiode 31, ein Wide -land 34 und die Kondensatoren 32, 33 bilden eine Gleichrichter- und
Siebschaltung.
Nimmt man an, daß die Lastimpedanz des Kollektors des Verstärkertransistors Zu die Impedanz zwischen
dem Fmitter des Transistors 21 und Masse Zc und die
Spannungsreglerschaltung gleichspannungsmäßig gegen Temperatur und Betriebsspannungsschwankungen
stabil ist, ist die Wechselspannungsverstärkung bei an der Basis des Transistors 21 anliegender konstanter
Wechselspannung proportional ZJZ* Da die Impedanz
im wesentlichen durch die veränderbare Impedanz 23 verursacht wird, hängt die über der Primärwicklung des
Transformators 28, d. h. der Last, anstehende Ausgangsspannung von der Impedanz des Blindwiderstands 23 ab.
Die Ausgangsspannung über der Primärwicklung des Transformators 28 wird von diesem auf einen
geeigneten vorbestimmten Wert herauftransformiert und dann von der Gleichrichter- und Siebschaltung 3
gleichgerichtet und geglättet.
Da die oben beschriebene Schaltungsanordnung auf e; ier einzigen Schwingungsfrequenz arbeitet und eine
konstante Ausgangsspannung liefert, lassen die Schwingungen des Oszillators 1 sich leicht mit einer einfachen
Schaltungsanordnung stabilisieren, und durch ausreichende Stabilisierung dieser Schwingungen des Oszillators
1 erhält man eine ausreichend stabile Ausgangsgleichspannung. Weiterhin bewirkt was das Arbeiten
der Spannungsreglerschaltung 2 anbetrifft, die Impe-
danz Zf zwischen dem Emitter des Transistors 21 und
Masse eine Gegenkopplung. Nimmt die Impedanz Z? zu.
steigt auch der Gegenkopplungsgrad, so daß die Verstärkungswirkung des Transistors 21 sich stabilisiert.
In diesem Fall nehmen der Verstärkungsfaktor des Transistorverstärker sowie die Ausgangswechselspannung
der Spannungsreglerschaltung 2 ab. Ist die gewünschte Ausgangsgleichspannung der Gleich
richterschaltung 3 also gering, ist sie infolge der verstärkten Gegenkopplung auch stabiler als eine
höhere Gleichspannung. Insbesondere sind im Bereich der niedrigen Ausgangsgleichspannungen die Schwankungen
der Ausgangsgleichspannung gering.
Diese Eigenschaft der Ausgangsgleithspannung is!
insbesondere dort von Vorteil, wo sie an eine Abstimmdiode in einer frequenzbestimmenden Schaltung
gelegt wird.
Die Kapazität einer üblicherweise für Abstimmzwekke verwendeten Kapazitätsdiode zeigt einen Verlauf,
wie er in F i g. 2 gezeigt ist, wobei die Spannungsabhängigkeit im Bereich geringer Sperrspannungen stärker ist
als im Bereich hoher Sperrspannungen. Die angelegte Spannung muß also im Bereich niedriger Abstimmspannungen
stabiler sein als im Bereich hoher Spannungen. Die Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung 3
erfüllt diese Forderung.
Als veränderbare Impedanz 23 ist ein übliches Potentiometer nicht geeignet, da bei diesem ein
Gleitkontakt vorliegt, der wiederum zu den oben ausgeführten Nachteilen führt.
Eine herkömmliche Abstimmeinheit, deren veränderliches Element eine Induktivität — beispielsweise in
einem Aütorundfunkempfänger — ist, enthält üblicherweise
eirie Vöfeinstellmechahik, mit der das induktive
Element und damit die Frequenzabstimmung voreingestellt werden können. Eine Abstimmeinheit für einen
solchen Aütorundfunkempfänger weist im allgemeinen zwei veränüefiicne indükiiviiäieri in einefn H F-Versiär*
kef sowie eine weitere veränderliche Induktivität im
Mischoszillator auf, und diese drei veränderlichen
Induktivitäten sind zur gleichzeitigen Verstellung mechanisch miteinander gekoppelt. In einer Abstimmeinheit
für einen MW-UKW-Autorundfunkempfänger sind sechs Induktivitäten vorhanden. Setzt man die
Schaltungsanordnung der Erfindung ein, lassen sich die drei Induktivitäten (nur MW-Empfang) oder sechs
Induktivitäten (MW-UKW-Empfang) durch nur eine Induktivität ersetzen, und die Gleichlaufeinstellung für
diese vielen Induktivitäten läßt sich daher vermeiden.
Wenn weiterhin die Abstiminspannung bei einer herkömmlichen Abstimmeinheit höher sein muß als die
Betriebsspannung, muß diese Betriebsgleichspannung mittels eines Gleichspannungswandlers umgesetzt und
stabilisiert werden; erst dann läßt sie sich an das Abstimrrielemerit legeii. Mit der Erfindung lassen sich
diese Schwierigkeiten vermeiden und man erhält die gewünschte Gleichspannung leicht und bequem, so daß
sich die Erfindung nicht nur auf Rundfunk-, sondern auch auf Fernsehempfänger anwenden faßt, sofern diese
mit Kapazitätsdioden abgestimmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltung zum Erzeugen und Einstellen des Betrags einer Gleichspannung für die Schwingkreisabstimmung
mit Kapazitätsdioden, bestehend aus einem Oszillator mit nachgeschaltetem Spannungseinsteller,
der aus einem Transistorverstärker besteht, bei dem an die Basis des Transistors der
Oszillator angeschaltet ist, dessen Emitter über eine veränderbare Impedanz mit Masse verbunden ist,
um den Grad einer entsprechenden Gegenkopplung einzustellen, und dessen Kollektor über einen
abgestimmten Übertrager an die Betriebsspannung geschaltet ist und bei dem die Sekundärwicklung des
Übertragers über eine Gleichrichter- und Siebschaltung die Gleichspannung liefert, dadurch gekennzeichnet,
daß die veränderbare Impedanz im wesentlichen aus einem einstellbaren Blindwiderstand
besteht und so bemessen ist, daß der Betrag der Gleichspannung für die Schwingkreisabstimmung
einstellbar ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Impedanz aus einem
Element mit veränderbarer Induktivität besteht.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die veränderbare Impedanz ein veränderbarer Kondensator ist und daß der veränderbare Kondensator für Gleichstrom überbrückt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50054847A JPS51130101A (en) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Tuner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620055A1 DE2620055A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2620055B2 DE2620055B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2620055C3 true DE2620055C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=12981984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2620055A Expired DE2620055C3 (de) | 1975-05-06 | 1976-05-04 | Schaltung zum Erzeugen und Einstellen des Betrags einer Gleichspannung für die Schwingkreisabstimmung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4059791A (de) |
JP (1) | JPS51130101A (de) |
CA (1) | CA1062384A (de) |
DE (1) | DE2620055C3 (de) |
GB (1) | GB1539921A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5877315A (ja) * | 1981-11-02 | 1983-05-10 | Pioneer Electronic Corp | 電子同調回路 |
JPS6019239U (ja) * | 1983-07-19 | 1985-02-09 | 株式会社ケンウッド | 発振回路 |
JPH0681492B2 (ja) * | 1985-04-05 | 1994-10-12 | ソニー株式会社 | Dc−dcコンバ−タ |
KR101245080B1 (ko) | 2008-03-26 | 2013-03-19 | 엔페이즈 에너지, 인코포레이티드 | 직류 - 직류 컨버터의 영전압 스위칭 범위를 확장하는 방법 및 장치 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3307117A (en) * | 1964-10-29 | 1967-02-28 | Itt | High frequency generator employing step recovery diode |
US3398376A (en) * | 1967-12-11 | 1968-08-20 | Jay L. Hirshfield | Relativistic electron cyclotron maser |
JPS5138018B1 (de) * | 1968-11-30 | 1976-10-19 | ||
US3665342A (en) * | 1970-11-04 | 1972-05-23 | Motorola Inc | Resonant circuit transistor oscillator system |
US3803517A (en) * | 1972-02-16 | 1974-04-09 | North American Rockwell | Oscillator control power converter |
US3958168A (en) * | 1973-01-10 | 1976-05-18 | Kenneth Grundberg | Electronic control circuit |
-
1975
- 1975-05-06 JP JP50054847A patent/JPS51130101A/ja active Granted
-
1976
- 1976-04-30 US US05/682,176 patent/US4059791A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-03 CA CA251,656A patent/CA1062384A/en not_active Expired
- 1976-05-04 DE DE2620055A patent/DE2620055C3/de not_active Expired
- 1976-05-04 GB GB18243/76A patent/GB1539921A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1539921A (en) | 1979-02-07 |
DE2620055B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2620055A1 (de) | 1976-11-25 |
JPS51130101A (en) | 1976-11-12 |
JPS5429321B2 (de) | 1979-09-22 |
CA1062384A (en) | 1979-09-11 |
US4059791A (en) | 1977-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3723778C2 (de) | ||
DE3210454C2 (de) | ||
DE2620055C3 (de) | Schaltung zum Erzeugen und Einstellen des Betrags einer Gleichspannung für die Schwingkreisabstimmung | |
DE815199C (de) | Schaltung zur Verstaerkung eines elektrischen Signals | |
DE3210453C2 (de) | Signal-Eingangsschaltung | |
DE2238312C3 (de) | Elektronische Schaltung zur Erzeugung einer Abstimmspannung für Kapazitätsdiodenabstimmungen | |
DE4418432A1 (de) | Frequenzveränderbare Oszillatoranordnung | |
DE1957171B2 (de) | Hochspannungs-hochfrequenzgenerator in festkoerperbauart | |
DE1906957C3 (de) | Demodulatorverstärker für winkelmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE1937952A1 (de) | Oszillator | |
DE1516789B2 (de) | Oszillatorschaltung | |
DE2624337C2 (de) | Doppelgegentaktmodulator mit einem Gegentaktverstärker | |
DE60133282T2 (de) | Frequenzmodulator unter verwendung eines phasenregelkreises | |
DE3412866A1 (de) | Quarzoszillator | |
DE1246827B (de) | Regelbare Transistor-Mischschaltung | |
DE2632645C3 (de) | ||
DE941298C (de) | Roehrenschwingungserzeuger | |
DE3048630C2 (de) | Entzerrender Verstärker für Kabelstrecken zur Übertragung von breitbandigen Nachrichtensignalen | |
DE2017344C3 (de) | Durchstimmbarer Transistoroszillator | |
AT166417B (de) | Schaltung zur Verstärkung eines elektrischen Signals | |
DE2631680C3 (de) | Quarzstabilisierter Transistoroszillator | |
DE716030C (de) | Anordnung zur Nachstimmung eines Schwingungskreises | |
DE1276739C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem transistor in emitterschaltung | |
AT201109B (de) | Mehrstufiger Gleichspannungsverstarker mit Gegen- und Mitkopplung | |
DE1103993B (de) | Kristallgesteuerte Transistorschwingschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |