DEM0024605MA - - Google Patents
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- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Description
M 24605 XII147 b
Die 1'J-IiU(IiHIg betrifft eine spielfreie Gradfühning
eines Laufwagens, insbesondere für Abnahme-Schleifkontakte
an elektrischen Dämpfungsregler!!, in denen der Schleifkontakt an einem in Führungen
auf Kugeln laufenden Wagen befestigt ist.
liekannt ist, derartige Wagen entweder in V-förmigen Führungen auf Kugeln, die parallel zu den
Führungen angeordnet sind, oder in U-förmigen Führungen auf Rollen laufen zu lassen.
ίο Mei Anwendung von auf Kugeln laufenden Wagen ist nachteilig, daß der Kugelkäfig einen Schlupf hat und sich hierdurch relativ zum Wagen verschiebt; durch diesen Umstand wird er vom Wagen mitgenommen und verhindert die rollende Bewegung der Kugeln.
ίο Mei Anwendung von auf Kugeln laufenden Wagen ist nachteilig, daß der Kugelkäfig einen Schlupf hat und sich hierdurch relativ zum Wagen verschiebt; durch diesen Umstand wird er vom Wagen mitgenommen und verhindert die rollende Bewegung der Kugeln.
lüii auf Rollen in U-förinigen Führungsschienen
laufender Wagen hat den Nachteil, daß eine spielfreie Führung nicht möglich ist, da die Rollen zur
Verminderung des (ileitens ein gewisses Radialspiel haben müssen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese aufgezeigten Mängel.
Der technische Fortschritt der Erfindung liegt darin, daß unter Fortfall aller bisher für Kugelführungen
üblichen liauelemente — d. h. bei geringstem technischem Aufwand — eine außergewöhnlich
spielfreie Gradführung des Wagens erzielt wird.
Diese Wirkung wird erreicht durch eine An-Ordnung der Laufkugeln, die grundsätzlich von bisher
bekannten (iradführungen dieser Art abweicht. Der Laufwagen nach der Erfindung hat in Höhe
der Führungsbahn und senkrecht zu ihr zwei oder mehrere Rohrungen, in denen jeweils eine gradzahl
ige Anzahl Kugeln spielfrei in Bohrungsrichtung eingelagert ist, von denen die äußeren als
Laufkugeln dienen und den Kraftschiuli zwischen Wagen und Wagenführung herstellen.
Die gradzahlige Kugelanzahl sichert den erforderlichen gleichen Drehsinn der jeweils äußeren
Kugeln in der Kugelreihe jeder Wagenbohrung.
Ein nach der Erfindung in jeder Wagenbohrung senkrecht zur Bohrungsrichtung auf zwei benachbarte
Kugeln drückender Stift verhindert die Querbewegung des Wagens.
Die Zeichnung zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung.
Zwischen den V-förmig ausgebildeten Führungsschienen 1 und 2 läuft auf Kugeln 3, 4, 5, 6 in den
Bohrungen 7, 8 der die Schleifkontakte 9, 10 tragende
Wagen 11.
Im Wagen 11 sind zwischen zwei benachbarten
Kugeln die Stifte 12, 13 angeordnet, die eine Querbeweglichkeit des Wagens verhindern.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur spielfreien Gradführung von Laufwagen, insbesondere für Abnahme-Schleifkontakte
an elektrischen Dämpfungsreglern, in denen der Schleifkontakt an einem zwischen zwei parallelen Führungen laufenden
Wagen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen in Höhe der Führungsbahn und
senkrecht zu ihr zwei oder mehrere Bohrungen hat, in denen jeweils eine gradzahlige Anzahl
Kugeln spielfrei in BohrunigSiric'htuiig eingelagert
ist, von denen die äußeren als Laufkugeln dienen und den Kraftschluß zwischen Wagen
und Wagenführung herstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Bohrung senkrecht
zur Bohrungsrichtung ein auf zwei benachbarte Kugeln drückender Stift angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 568/225 10. 55
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