DEM0021285MA - - Google Patents
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- DEM0021285MA DEM0021285MA DEM0021285MA DE M0021285M A DEM0021285M A DE M0021285MA DE M0021285M A DEM0021285M A DE M0021285MA
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- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 2
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 claims 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 2
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- RRLHMJHRFMHVNM-BQVXCWBNSA-N [(2s,3r,6r)-6-[5-[5-hydroxy-3-(4-hydroxyphenyl)-4-oxochromen-7-yl]oxypentoxy]-2-methyl-3,6-dihydro-2h-pyran-3-yl] acetate Chemical compound C1=C[C@@H](OC(C)=O)[C@H](C)O[C@H]1OCCCCCOC1=CC(O)=C2C(=O)C(C=3C=CC(O)=CC=3)=COC2=C1 RRLHMJHRFMHVNM-BQVXCWBNSA-N 0.000 claims 1
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Description
FATKNTANSPIiUClI:
Vorrichtung zum Abtrennen des Preßrestes von in Stempelbewegungsrichtung strang- oder
fließgepreßten Voll- und Hohlkörpern mittels der am Ende des Preßhubes selbsttätig über die
Stempel stirnfläche hervortretenden Schnittkante eines im Stempel axial verschiebbaren Stößels,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (5) unter der Wirkung eines Kraftspeichers (6)
steht, dessen Kraft nur den Scherwiderstand des Preßrestes (8) zu überwinden vermag.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 230 233, 546135,
596801, 735 139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 576/21 10.55
Claims (1)
- M21285Ib/7bDie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abi rennen des I'rel.lrestes von in der Bewegungsrichtung <\v^ Stempels Strang- oder fließgepreßten Voll- und Hohlkörpern mit Hilfe der am Elide des Preßhubes M-lbsttätig über die Stirnfläche des Stempels hervortretenden Schnittkante eines im Stempel axial verschiebbaren StT)Ik1Is.Um selbsttätig das Vortreten der Schnittkante des Abscherstößels am Ende des Preßweges zu bewirken, ohne daß hierzu der Preßstempel angehalten werden muß, ist unter anderem schon die Ausnutzung der Antriebsmittel des 1'reßstempels bzw. Stempelträgers vorgeschlagen worden; doch erfordert diese Lösung einen besonderen Mechanismus, um die Bewegung der Antriebsmittel des Stempelträgers im betreffenden Zeitpunkt auf den Abscherstößel zu übertragen.Hei der erfindungsgemäßen Lösung ist ein derartiger Mechanismus nicht erforderlich. Die EiTmdung besteht darin, daß der Stößel unter der Wirkung eines Kraftspeiehers steht, dessen Kraft nur den Selierwidcrstand des l'reßrestes zu überwinden vermag.I )ie eründungsgeniäße Abtrennvorrichtung läßt sich mit Vorteil bei automatisch arbeitenden Fließpressen anwenden.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges gemäß der Erfindung in verschiedenen lietriebslagen der Teile schematisch in Seitenansicht, teils im Längsschnitt veranschaulicht.Fig. 1 stellt die Werkzeugteile bei eingelegtem Rohling vor dem Fließpressen dar;Fig. 2 zeigt die Teile des Werkzeuges bei beerntetem Fließpressen nach dem Abschneiden des Flansches;Fig. 3 zeigt die wesentlichen Teile des Werkzeuges bei zurückgezogenem Fließpreßstempel und abgestreiftem Flansch.(ieniäß Eig. 1 liegt ein ringförmiger Rohling 1 im Aufnehmer 2 an der Matrize 3 an und wird von riohlstempel .) berührt, während der Stößel 5 mit dem Druck der Tcllerfcdcrn 6 auf dem Rohling mit der Fläche eines Ringes lastet, die sich aus dem Unterschied der Durchmesser J)1 und D., ergibt. Der Stempel.), und der Stößel 5 stützen sich starr auf den Stempelträger 10. Beim Vorlaufen des Slenipelträgers setzt der Fließpreßdruck ein, und der Werkstoff des Rohlings 1 fließt durch den sich aus dem Unterschied der Durchmesser /λ, und /λ, so ergebenden Spalt zwischen Matrize 3 und Stößel 5 als Rohr ab.Eig. 2 zeigt das beim Fließpressen, erzeugte Rohr 7. Der Preßrest bildet einen Flansch 8. Sobald der Stempel 4 seine tiefste Lage erreicht hat, schnellt der Stößel 5 unter dem auf den Scherwiderstand des Flansches 8 eingestellten Federdruck vor und schert den Flansch 8 von dem Rohr 7 ab. Der Stößel 5 hebt sich dabei von dem Stempelträger ίο ab.Eig. 3 zeigt eine Lage beim Rückgang des Stempels 4. Dieser zieht den Flansch 8 aus dem Aufnehmer 2 heraus, worauf der Flausch an dem ihn umfassenden Abstreifer 9 abgestreift wird und herunterfällt. Zum Herausziehen des Flansches 8 aus dem Aufnehmer 2 besitzt der Stempel 4 etwas hinter seiner Stirnfläche eine Ringnut 11, in die beim Fließpressen Werkstoff eintritt, der beim Stempelrückgang für den Flansch eine Art Klammer bildet.Der Aufnehmer 2 ist nach dem Abstreifen des Flansches 8 wieder zum Einlegen eines neuen Rohlings frei. Das hinter der Matrize noch in der Presse sitzende Rohr 7 wird durch das nächste fließgepreßte Rohr aus der Matrize herausgeschoben. Es sind also keine weiteren Hilfsmittel notwendig, um das beschriebene Fließpressen in automatischen Folgen durchzuführen.Das Vorschnellen des Stößels 5 zum Abschneiden des Flansches könnte statt durch die dargestellte Feder 6 auch durch ein anderes, ·/.. B. pneumatisches Mittel bewirkt werden.
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