DEI0006543MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 6. November 1952 Bekanntgemacht am: 1. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft Modulatoren und insbesondere Modulatoren, wie sie für Kursanzeigesignale
von Baken verwendet werden.
Es sind verschiedenartige Modulatortypen für die Anlegung von Kurskennzeichnungssignalen an
Radiobaken bekannt. So werden meistens Modulatoren verwendet, bei denen ein Motor ein Abstimmelement
antreibt, um die Abstimmung von mit Übertragungsleitungen gekoppelten Netzwerken
zu verändern. Das Netzwerk kann die Form einer Stumpf leitung oder eines gekoppelten Ubertragungsleitungsteiles
haben, welches in einer Abstimmungsbedingung die Übertragung längs, der Leitung praktisch
blockiert und in einem anderen Abstimmungszustand den Durchfluiß der Energie über die Leitung
nach der Last, im allgemeinen strahlende Antennen, gestattet. An Stelle mechanischer Abstimmittel sind
bei solchen gekoppelten Netzwerken auch Schaltröhren zur Erzeugung der gewünschten Modulationen
verwendet worden.
Da wegen der besseren Abschirmung der Speiseleitung die Energiezufuhr zum Verbraucher, z. B.
zur Antenne, durchweg über koaxiale Leitungen erfolgt, ist bereits vorgeschlagen worden, derartige
Modulatoren auch in Verbindung mit koaxialen Leitungen zu verwenden. Zu diesem Zweck wird die
Leitung in U-Form gebogen und der Außenleiter in der Nähe des Bügels aufgeschnitten. Die Modula-
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tion erfolgt dabei durch periodische Veränderung eines kapazitiven Blindwiderstandes zwischen der
entstandenen Trennstelle im Außenleiter. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß eine Impedanzanpassung
an die Leitung nur schlecht und eine Einstellung des Modulationsgrades nur in einem
kleinen Bereich durchführbar ist.
Diese Mängel haften dem erfindungsgemäßen Modulator nicht an. Auf Grund des angewendeten
ίο Ucsoiian/.eH'ektes für die Modulation ist sogar ein
Modulationsgrad von ioo°/ozu erreichen, der durch
Verschiebung eines Kurzschlußbügels beliebig variiert werden kann.
Der erfindungsgemäße mechanische Modulator für ein Zweileiterübertragungssystem zur Kopplung
einer Trägerfrequenzquelle mit einer Nutzlast, der aus einem koaxialen Eeitungsstück besteht, das
eine U-förmige Schleife bildet, und dessen Außenleiter in der Nähe des U-Bügels so weggeschnitten
ist, daß ein Spalt entsteht, und der ferner einen Kurzschlußbügel an vom Spalt entfernten Punkten
der U-f(innigen Schleife zur \^erbindung der Leiterteile,
die flie Schenkel fies U bilden, aufweist sowie einen periodisch veränderlichen kapazitiven Blindwiderstand
zwischen den weggeschnittenen Leitungsleilen des Außenleiter, ist dadurch gekennzeichnet,
dal.t der Innenleiter des koaxialen, U-förmig gebogenen Leitungsstückes über die
Schlitzstelle des Außenleiters hinaus in einer Schleife weitergeführt ist und dadurch wie eine mit
der Leitung in Serie geschaltete Induktivität wirkt, die zusammen mit dem periodisch veränderlichen,
kapazitiven Blindwiderstand einen Serieiiresonanzkreis bildet, der innerhalb des Variationsbereiches
des kapazitiven Blindwiderstandes in Resonanz mit der zu übertragenden Trägerwelle kommt.
In der Zeichnung ist die Erfindung näher dargestellt.
lug. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer (ileitwegbake mit erfindungsgemäßen Modulatoren;
lüg. 1 a ist ein Ersatzschaltbild des in lüg. 1 dargestellten
Modulators;
lüg. 2 ist eine Darstellung des konstruktiven Aufbaus des Modulators.
I1Ug. ι zeigt das wesentliche Schaltbild einer Gleitwegbake,
welche Modulatoren gemäß der Erfindung aufweist. Von einer Trägerfrequenzquclle ι wird
die liniergie über eine Koaxialleitung2 einer Modulatorbrückenanordnung
3 zugeführt, welche aus vier koaxialen Leitungsleileii4, 5,6und7 besteht, welche
VVeilenwiderstände aufweisen, die |'2mal größer sind als die Generatorimpedanz. Jeder der Arme 4,5
und 6 ist praktisch eine Viertelwellenlänge der Trägerfrequenz lang, während der Arm 7 drei Viertelwellenlängen
lang ist, so daß die Trägerfrequenz an der Verbindung der Arme 6 und 7 sich gegenseitig
auslöscht. An diesem Verbindungspunkt kann ein verlustfreies Netzwerks vorgesehen sein, welches
Blindenergie verbraucht, wenn die Leitungen ander Brückt: nicht genau ausbalanciert sind. Iu Praxis
wird ein vollständiges Brückengleichgewicht nicht dauernd vorhanden sein, so daß dieses Kompensationsnetzwerk
meistens erforderlich ist. Von dem Verbindungspunkt der Arme 4 und 7 erstreckt sich
eine koaxiale Speiseleitung 9, die in der Form einer Schleife gefaltet ist, an eine erste Antenne 10. Eine
ähnliche koaxiale Speiseleitung 11 erstreckt sich von dem \^erbinduugspunkt der Arme 5 und 6 an
eine zweite Antenne 12. Die Antennen 10 und 12
sind in Praxis in unterschiedlichen Höhen über der Erde befestigt, so daß sie sich überlappende Strahlungsdiagramme
erzeugen, wobei die Strahlungsdiagramme mit unterschiedlichen Kcunzcichnungssignalen
moduliert sind, so daß die Kurslinie auf einem Flugzeug gekennzeichnet werden kanu. Um
die relativen Energieamplituden, die den zwei Antennen zugeführt werden, einzustellen, ist ein
variables Netzwerk 13 vorgesehen, welches mit der Speiseleitung der Antenne 12 gekoppelt ist. Dieses
Netzwerk kann eingestellt Werden, um die relative Energieamplitude, welche die Antenne 12 erreicht,
zu steuern.
Um die gewünschte Modulation der von den Antennen ausgestrahlten Energie zu erzeugen, sind getrennte
Modulatornetzwerke 14 und 15 in den Speiseleitungen 9 und 11 vorgesehen. Das Modulatornetzwerk
14 besteht aus einem praktisch U-förmigen Teil der Übertragungsleitung 9 mit den
zwei Schenkelteilen 16 und 17 und einem Schleifenteil
18. Die äußeren Leiter der Teile 16 und 17 sind
an einem Ende weggeschnitten, um einen Spalt 1:9 am Schleifenteil 18 zu schaffen. Zwischen den
Sclienkeiteilen 16 und 17 ist ein Kurzschlußbügel 20 zwischen den äußeren Leitern vorgesehen. Den
Spalt zwischen den äußeren Leitern 16 und 17 überbrückt
ein variabler Blindwiderstand 21, welcher aus einem Paar Statorplatten 22 und 23 und einer
Rotorplatte 24 bestehen kann. Die Rotorplatte 24 hat zweckmäßigerweise die Form einer mehrflügeligen
Scheibe, welche mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit mittels eines Motors M angetrieben
wird, so daß die Flügel intermittierend zwischen die Statorplatten 22 und 23 gelangen. Der der Übertragungsleitung
11 zugeordnete Modulator 15 ist in jeder Hinsicht dem Modulator 14 gleich mit der
Ausnahme, daß der Kondensator 26 einen Rotor mit unterschiedlicher Flügelzahl aufweist, so daß bei
Veränderung der Blindwiderstandsbestimmung eine unterschiedliche Frequenz erzeugt wird, wenn der
Rotor vom Motor M synchron mit dem Rotor 24 angetrieben wird. Der Modulator 14 kann z. B. das
90-Iiz-Signal erzeugen, während der Modulator 15
das 150-Hz-Signal erzeugt, welche beiden Signale
üblicherweise in Radiobaken verwendet werden.
Die Wirkungsweise des Modulators zur Erzeugung des Modulationssignals wird aus folgender
Beschreibung verständlich werden. Das Ubertragungsleitungsnetzwerk ist vorzugsweise mit
seinem Wellenwiderstand an die Impedanz der Trägerquelle angepaßt. Die Leitung 2 hat solch eine
Länge, daß die Trägerquelle am Verbindungspunkt der Arme 4 und 7 und am Verbindungspunkt der
Leitungen 5 und 6 angeordnet betrachtet werden kann. Die Leitungsteile 9 und 11 zwischen diesen
Verbindungspunkten und die respektiven Spalte sollten weiterhin ein ganzzahliges Vielfaches einer
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halben Wellenlänge der Arbeitsfrequenz sein, so daß die Generatorquelle auch an diesem Spalt angeordnet
angenommen werden kann. Da der äußere Leiter an diesem Punkt aufgetrennt ist, ist für die Quelle eine
relativ hohe Impedanz vorhanden. Der innere Leiter bildet eine Schleife i8 an diesem Punkt über dem
Spalt in den Außenleitern, so daß dort eine Spannungsdifferenz auftritt. Diese Spannungsdifferenz
führt dazu, daß aus den Schenkeln i6 und 17 ein abgeglichenes Übertragungssystem gebildet wird.
Wenn der Kurzschlußbügel 20 eine Viertelwellenlänge vom Spalt entfernt ist, bilden die äußeren
Leiter Teile eines Viertelwellenteiles einer abgeglichenen Übertragungsleitung. Unter diesen Um-
*5 ständen wird eine praktisch unendlich hohe Impedanz
zwischen den äußeren Leitern am Spalt vorhanden sein. Es tritt so eine Unstetigkeit in der
Speiseleitung nach der Antenne auf, welche praktisch die Energieübertragung an die Antenne unterbricht.
Dies ist der Zustand minimaler Energieübertragung im Modulationszyklus.
Die durch den Mittelleiter gebildete Schleife 18 stellt einen gewissen induktiven Blindwiderstand
dar. Wenn ein kapazitiver Blindwiderstand zwisehen den äußeren Leitern am Spalt vorgesehen
wird, der eine resultierende Reaktanz gleichen Wertes wie die Schleife 18 bildet, wird eine Serienresonanz
in der Speiseleitung erzeugt, welche eine niedrige Impedanz über dem Spalt ergibt. Dies
stellt die Kontinuität in den Leitern wieder her, so daß Leistung an die Antenne übertragen wird.
Durch periodische Einfügung und Beseitigung solch einer Reaktanz kann eine Modulation der der
Antenne zugeführten Energie erzeugt werden. Da die Spannungen an den äußeren Leitern am Spalt
von gleicher Amplitude und entgegengesetzter Polarität sind, tritt in der Mittenebene zwischen den
äußeren Leitern eine Gleichpotentialzone auf. Ein Leiter kann deshalb längs dieser Gleichpotentialebene
eingefügt werden, ohne daß irgendeine merkliche Spannung in ihm induziert wird. So kann der
mehrblättrige Rotor an diesem Punkt der Gleichpotentialzone für die Veränderung der Kapazität
zwischen diesen Punkten eingefügt werden. Es wird klar sein, daß durch Rotation solch eines
mehrblättrigen Rotors mit einer bestimmten Geschwindigkeit eine Modulation der erforderlichen
Frequenz erzeugt werden kann. Die Form der Stator- und Rotorplatten ist so, daß eine wirksame
Sinuswellenmodulation mit minimaler Verzerrung erzeugt wird.
Im Modulator 15 kann der Rotor fünf Blätter aufweisen, während der Modulator 14 deren drei
hat, so daß die Rotation dieser zwei Rotoren durch den Motor M die gewünschte 150- und 90-Hz-Modulation
erzeugt. Vorzugsweise werden die Rotor- und Statorplatten für den 150-Hz-Modulator
schmaler als diejenigen für den 90-Hz-Modulator gemacht, damit weniger Energie an die Antenne 12
als an die Antenne 10 gelangt, um die gewünschte Energieverteilung für den Gleitweg zu erreichen.
Eine zusätzliche Steuerung kann durch das Netzwerk 13 erfolgen.
Es besteht eine gewisse Minimumkapazität zwischen den Statoren in den Blindwiderständen 21
und 26, so daß die entsprechenden Kurzschlußbügel nicht genau einen Abstand einer Viertelwellenlänge
haben, sondern davon unterschiedlich sind, um diesen kapazitiven Endeffekt in Rechnung zu stellen.
Wenn weniger als 100% Modulation gewünscht wird, können die entsprechenden Kurzschlußbügel
so verschoben werden, daß die effektiven Stumpfteile länger als eine Viertelwellenlänge werden, so
daß die Impedanz bei der minimalen Übertragungsstellung verringert wird, so daß während dieser
Punkte des Modulationszyklus die Antennen noch Energie erreichen kann. Auf diese Weise kann die
Einstellung der Kurzschlußbügel zur Steuerung der Modulationstiefe der Tonfrequenzen benutzt werden.
Aus dem vereinfachten Ersatzschaltbild, Fig. 1 a, kann die grundsätzliche Wirkungsweise des Systems
leicht abgelesen werden. In dieser Figur ist die Quelle 1 mit den zwei Leitern 27 und 28 einer
Zweileiterspeiseleitung verbunden, welche die Quelle 1 mit einer Belastung 29 verbindet. In einen
dieser Leiter ist eine Induktanz 30 und in dem anderen der Leiter ein Spalt 31 vorgesehen, der durch
einen kurzgeschlossenen Stumpf 32 überbrückt ist. Über dem Spalt 31 ist ein kapazitiver Blindwiderstand
33 angebracht, der zur Bildung einer Serien- go
resonanz auf der Leitung eingestellt werden kann. Es wird klar sein, daß der Spalt an Stelle zwischen
den äußeren Leitern auch im Innenleiter vorgesehen werden kann, wobei auch dann ein variabler Blindwiderstand
für die Kompensation der durch den äußeren Leiter erzeugten Induktanz vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt eine praktische Ausführungsform für die Modulatoren 14 und 15. Die Schenkel 16, 17
der Modulator-U-Schleife sind in einem Gehäuse 34 befestigt, Die Leiter werden durch isolierende
Träger 35, 36 und 37 getragen. Ein Paar Metallelemente 38, 39 sind mittels einer Schraube 40 um
die äußeren Leiter der Schenkel 16 und 17 geklemmt und bilden den Kurzschlußbügel 20. Die
inneren Leiter 41,42 sind mit ihren Enden mit einem Block 43 verbunden und bilden den U-Bügel
18. An den Spaltenenden der Leiterschenkel 16, 17
sind Befestigungsklammern 44 und 45 befestigt, welche die getrennten Statorplatten 22 und 23 tragen.
Der mehrblättrige Rotor 24 ist in einem Ge- no häuseteil 46 befestigt, welches Teil einer Deckplatte
47 ist, so daß die Blätter in der zentralen Ebene zwischen den Statoren 22 und 23 mittels
einer Antriebswelle 48 gedreht werden können.
Die Erfindung ist nicht auf Gleitwegbaken beschränkt, sondern, die Modullatoren können in irgendeinem
gewünschten System verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mechanischer Modulator für ein Zweileiterübertragungssystem zur Kopplung einer Trägerfrequenzquelle mit einer Nutzlast, der aus einem koaxialen Leitungsstück besteht, das eine U-förmige Schleife bildet, und dessen Außenleiter in der Nähe des U-Bügels so weggeschnitten ist, daß ein Spalt entsteht, der ferner einen509546/50Ι6543νΐΙΙα/21α*Kurzschlußbügel an vom Spalt entfernten Punkten der U-förmigen Schleife zur Verbindung der Leiterteile, die die Schenkel des U bilden, aufweist sowie einen periodisch veränderlichen kapazitiven Blindwiderstand zwischen den weggeschnittenen Leitungsteilen des Außenleiters, dadurch gekennzeichnet, daß der Inuenleiter des koaxialen, U-förmig gebogenen Leitungsstückes über die .Schlitzstelle des Außenleiters hinaus in einer Schleife weitergeführt ist und dadurch wie eine mit der Leitung in Serie geschaltete Induktivität wirkt, die zusammen mit dem periodisch veränderlichen, kapazitiven Blindwiderstand einen Serienresonanzkreis bildet, der innerhalb des Variationsbereichs des kapazitiven Blindwiderstandes in Resonanz mit der zu übertragenden Trägerwelle kommt.Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2228692, 2434917.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 546/50 8. 55
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