DEH0004407MA - Photoelektrische Meßeinrichtung - Google Patents

Photoelektrische Meßeinrichtung

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DEH0004407MA
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DE
Germany
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cuvette
measuring device
photoelectric measuring
filled
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English (en)
Inventor
Holger Dr.-Ing. Vedbaek Hesse
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Description

BbB 2415M 7.50
Patentanwalt ) Berlin-Friedenau
P.heingnustr. 14
V:JjT ()si'ierso, Mlie Rüdesüeiiner Platz) ?» OUii !
Dr,-Ing. Holger Hesse, Vedbaek (Dänemark) Fhotoeleictrische Meßeinrichtung.
Die vorliegende Erfindung; betrifft eine photoelektrische Meßeinrichtung, beispielsweise • Meßeinrichtung zum Jestiffimen der konzentration von Flüssigkeiten, welche aus einer regelbaren Lichtquelle, einer Küvette,einer Photozelle oder einein Fhotoelement und einem Gslvenometer besteht·
Bei. den bekennten Blnrichtungen dieser Art durchläuft das von der Lichtquelle komaende Licht die Küvette and fällt auf des Fhotoelement, und der vom Phptoelement erzeugte elektrische Stroas wird zum Galvanometer geführt, welches einen ^usechlag angibt, welcher in seiner 3röie von der Absorption inv^uvette ebh'ingt.
Die Küvette wird zunächet mit Waaser gefüllt, worauffeiemen die Lichtquelle Kit ihrer Lichtstirke so einregelt, daß das galvanometer den Kaxisialen -usschlag zei-t. Darauf»-' ■fe**»wird das Ausser durch die zu untersuchende *'Iilssigkeit ersetzt und der entsprechende Ausschlag abgelesen. Die Differenz dieser beiden Ausschläge ist daruu ein Maß für die Konzentration, «ach erfolgter messung auB man jedoch kontrollieren, ob sich die Lichtcuelie konstant gehalten hat, indem maffviie Küvette vriederAdesri liier' em iVaeaer f ;llt, worauf-***«— das Galvanometer wiad-sr der. maximalen Ausschlag geben muß. Ist dies nicht tier lall,' so mujs die ganze Messung wiederholt werden.
Um derartige »Aessun^en zu erleichtern, kann man besondere Muvatten mit destillierte« Wasser bereithalten, um den maximalen Ausschlag einsüat eilen, jedoch entsteht damit die Gefahr von Jejlfehlern, wenn die Liohtbrechungs- oder Absorptionseigensch ,ften der beiden Suvetten nicht übereinstimmen oder sich durch Schrammen oder Alteruiig des Glases ändern.
**c!tt» •ia» Meetiariciit c»sf inebeson-P?3Aftfifih^Ä|*Ä» •Cbaffeal welche di· angegebenen
Mängel nicht aufweist. Sie ist dadaroh gekennzeichnet, daft ein von Band eineteilbarer Zeiger •e geatetteJt|—den Gelvenoaeteraueschlag zu Barkieraxil welcher entri!ntf\ nachVem) ~eaa> da« Qalbanoweter eof eisestbestimmten auf der Skal· angegebenen Fnnkt eingestellt Vfthrend dl«. mit, - Anajtl 1-
liertaei Waeaer gefüllte Äovette eingelegt we ty a»» wieder entfern^ emeieH.
Die Erfindung wird nachstehend naher beschrieben unter Bezngnahira auf die Zeichnung , aaf welcher die Sinrichtnugeshematlseb dargestellt ist.
Auf der Zaichnnng bezeichnet 8 eine GIlihlaeipel welch« durch die Leitungen 5 txhjgpd einen x,egelwiederstend 7 Strom ans einer batterie 6 erhalt, /n Stelle der Betteri· 6 kann aach Metzspnnnnng benutzt werden, sofern diese durch eine besondere üegeleinrichtong konstant gehalten wird. Sns ^icht der Lampe £MX 8 füllt durch «ine Cuvette ο auf ein i-hotoelement 1, welches (Iber die leitungen. 15 nit den Galvenoseter 3 verbunden Ist· Dieses besitzt einen Zeiger 11, dessen Aussehlag an der Skala 10 abgelesen werden kann.
Außerdem befindet aicfc en dec GElbnnometer } noch' ein weiterer Zeiger 12, welcher von Hand mittele des iinopfsB 13 eingestellt werden kann. Auf der Skala 10 ist ,ein Jrankt bs - angegeben.
lie Handhabuns und Wirkungeweise dieser Einrichtung ist folgende: EunachJEet füllt man die cuvette 9 mit destilllertam W„3ser und stilt die beleuchtung ( Glunlarspe 3) mittels des «iuerstandee 7 so 3in, daJ der Lei&er 11 auf den Punkt r. zu stehen koasnt. Parauf entfernt mon die Zu-Tette 9 aus der Einrichtung, worauSe*»» sich der leiter 11 auf einen anderen Funkt, z.B. Funkt a einstellt. Dieser liegt, wie auf der. !,«ieaaung a&rgestellt, lioks von m, wenn eine zflindrische Küvette alt Li cht-SamweIwi rkunc , angewendet wird, dagegen rechts davon, wann ein« Kuvett« Bdt planparallelen Seiten verwendet wirft. Den Zeiger 12 bringt man darauf Kittels des änopf«s 13 von Sand über den Fenkt a, us diese -Lage zu markier««»
Wenn man nun die Aurel te 9 mit der zu untersuchenden Flüssigkeit einfuhrt, diese miät und die Cuvette wieder Herausnimmt, so braucht man nicht mehr die Cuvette mit Wasser so. fallen, um sich über die ,ajonstana der Lichtquelle zu Vergewissern, indem dann der Eeiger 11 auf a. ausschlagen sollte. Man braucht die üuratte 9 nicht wieder elnsufOhren, sondern braucht nur faatzust Ilen, ob der Zeiger 11 und der
u au, ίβΜ.Χ>« ^t*^. I.t 41.. te «, so ist die Messung gesicnssfund «an kann aaf diese Weise
Herausnehmen der Cuvette 9 sehen, Ob der Seiger 11 von dem Zeiger 12 gedeckt wird. Ist dies nicht der fall, so kann man mittels des Widerstandes 7 den Zeiger 11 auf den Zeiger 12 einstellen und die ifeS'ssu^g wjeierholen.

Claims (1)

  1. M 84662»HfcSI
    25, Roreefcer 1ff0
    P A T S' Ii Ί A &' 3 ? ä B C H
    Photoelelctriiiehe MeSeinric^tmig, bentehend erne einer einstellbaren Liefetgnelie, einer Karettel einer Photoaelle oder einem PhotoeleDeiit oad einem Sfflvenoiaeter1 gkennzei Cimet durch einen won Band einstellbaren Zeiger (12), welcher ea ges attot, den Galvari ««eteraussehleg su markieren, welcher int steht, wenn man, nachdem das GalTanoneter auf einen bestimmtem Fozikt (m) der Skala eingeregelt war, währenu die mit destilliertem viaeeer gefüllte fLavette eingelegt s.ar, die Xtxrstte wieder entfernte,

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