DEG0001403MA - Zeichen- und/oder Schreibdüse - Google Patents
Zeichen- und/oder SchreibdüseInfo
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Description
Leo ' G e gt
HambTxrg-=Aiirensburg
Iachtigallenweg 40 12.10*1950
Me Erfiadimg betrifft eine ge&ehen- und/oder Schreibdüse mm Mimtzm auf einen sit Schreib- oder geieheaf lüsalgkelt
gefüllten hohlen federhalterechaft« Sie Erfindung hat sich dl© Aufgabe geeteilt t eine derartig© Schreibdüse Em edheffea^die
vJe^nach Wahl für gaste verschiedene SGhriftstSrtean benutzt werden kann und, die außerdem, leicht und daher wenig kostpplellg
herjsuetellen 1st und im Gebrauch© leicfet gereinigt werden kann«
' Zeitihen und/oder Schrelbdiieea mit schmalen Austrittsschlitsen
sind bekannte Sie werden im allgemeinen aus' Blech hergestellt und eiad daher äulerst empfindlich* da nur Ter-Mltniea&Mg
geringe Stöße Sasraieheaji um den Querschnitt des Aystrittasehlitges m verändern und damit die Sebrsueasfählgkeil
dieser- Äse eu !»«einträchtigen oder gar unmöglich m. Iaachene
Brfladuagsgesäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß al© Besenkörper ein Tolles Stück Keeslng mit drei nach Beinern Ende
schräg zulaufenden Abfleehtmgen Tereehea ist, die an de»-End® eine etwa senkrecht auf der Halterachse stehende dreieckige
Uh
AbschluSfläcae bilden? wobei τοη den drei Spiteea der AbtluS-f lache ρ etwa parallel au der Mngsacaee de© Halters in den
Besenkörper Schlitze eingeschnitten Slads die mit einer öffnung in Verbindung Stehea9 die in das leeeiagstück fen seinen Aufsatzende
'her aus hineingearbeitet 1st eeea. «Teder einzelne dlfser Sehlltse iet ®%m« Sie eiad so eehiaal* daß beiepielsweise
eine Easierklinge ia jeden der Sohlitse geschoben werden
kann» was beispielsweise für öle Beinigong von Bedemtaag ist,
Di© StiiilitiKe können also etwa 1/10 mm breit hergestellt werden» ohne daß mit dieser Zahlenangabe eine Beschränkung
nach oben oder unten verbunden ist· Sadiuroht daß der Düsenkörper aus eines vollen iiessingstüok hergestellt ist* wird
die SUlse euch außerordentlich unempfindlich und robust im Gebrauch.» so daß eine Beschädigung nmr bei sehr unachtsamer
Bedienung möglich 1st. Jede Esnte der Abschlußdreieokfläche ergibt eine Sohreibkante sum Zeiohnen eines Striches« Srei
weitere SohreibasSgllchteitea sind durch die Spitsea das Abschlußareieeks
gegeben* wobei die Breite dieser Spltsen die Stärke des Striches bestimmt.
Erfindungsgeoäß «Befiehlt es slelydie schrägen Abflschudgea se m führen* daß sich eine dreieckige Absehluiiladbjs mit verschieden langen Kanten ergibt, so daß sich insgesamt 6 verschieden* starke
Striöhstärken ergeben®
2&e Süse selbst wird in den hohlen Sederhaltersohaft vorzugsweise eingeschraubt, Ser Schraubnippel kann leicht
aus dem vollen Messincstiick herausgedreht Werdeaf das m der
Obergangsstelle m dem Sohraubnippel rund ausgebildet ist. Sie Cffnung für den Zutritt der Schreib- oder Zeiehenflüssigkeit
m den Schlitzen wird so in das Messingstück hineingearbeitet, daß die öffnung in Form einer Bohrung bis zu den Schlitzen
reicht.
Ser hohle federhalterschaft selbst 1st mit einem hohlem Kolben ausgebildet^ in dessen Hohlraum Luft vorhanden ist, wodurch sichergestellt wird, daß die
Schreib- oder Zeiehenflüssigkeit gleichmäßig aus dem Sohlite oder den Schllteen ausfließt»
die gerade auf dia Zeieheaflicht aufgesetzt werden. Sas Mittel-
etUck am Halter 1st *LLt JSieSittmgeschrambe und SaimiriEig
abgedichtete
e Zeichnung aeigt ein Ausführungebeispiel der Srfindung la vereinfachter IferetellUBg6 Ss seigern
Fig. 1 eine Ansicht auf einen erfiadungsgemäi ausgebildeten
IeIter mit Düse·
Pig· 2 die Ansicht auf den gleichen Stelter bei herausgezogenem
Kolben9
Hg« 5 «sine Ansicht in ?£®llrichtiag a-b der Pigurea 1 und 2 auf die !Dreleote^Abaohlußfläch© dar Mee ©Sseheas» vatA
swar in vergrößertem MaSstsbei»
Hg» 4 die gleich© Ansieht wie die derflg» 3* jedoch in weiter TergrIiBertem Maßstäbe sur besseren Herstellung
der einaelaea aur Terffigung stehenden Schreibkaatea und "»spitzen entsprechend den elnselnea herstellbaren
Schriftstärken,
Iig9 5 eine schaubildliche Ansicht auf eine erfinfiungsgemäi
ausgebildete Mse5
Tig. 6 einen Läagesichnitt durch eine erfindungsgeiaüß esasge bildete Mb® aur besseren Iferstellung eines darin
Tig. 6 einen Läagesichnitt durch eine erfindungsgeiaüß esasge bildete Mb® aur besseren Iferstellung eines darin
wpgeeehea Schlltsest
Fig· 7 eine erfindungsgemäß ausgebildete Ms© mit einem Rasiermesser, das in einen Schilt« von ihr gesteckt ist.
Fig· 7 eine erfindungsgemäß ausgebildete Ms© mit einem Rasiermesser, das in einen Schilt« von ihr gesteckt ist.
Jte federhalter der figuren 1 und 2 weiat einen gyli&derkörper 1 auf« in
dem längs verschiebbar ein Hohlkolben 2 mit einer Kolbenkappe 5 angeordnet ist. Abgedichtet wird dieser
Höhlkolbea mittels einer Mutter 4 und eines Quaiairinges 5» Am
äußeren Bad® des Zylinders 1 1st eix&e Mse 7 aus lessiag aufgeschraubt* Sie weist fsu fieses Zwecke am hinteren Ende eine»
Gewindeaneats 8 auf 9 wobei die Mse etwa Im Bereioa des lamtme
9 runde» Qmersahnitt hat.
SI« Mse besteht aus einem fallen Ässingstäok.mnä ist mit drei nach ihrem einen Ende schräg sulsufenden Afeflasauiigea
1Ö# 11 , 12 Tersahcas die ©a dem Ende eine etwa senkrecht auf
der Heltera.chße stehende dreieckige ShsohluSflach® (sieh© die figuren 5 und 4) mit den Seitenkaaten 13& 14? 15 und den
Spitsen 18» 19 > 20 bilden· Im AusfÜhrangsbelepiel sind die XbflachuntTen so Torgenoaaea9 daß die Kante 15 wesentlich länger
als die ante 13 und diese wieder wesentlich länger als die Kante H Iste Von den Spitzen 18* 19? 20 ausgehend sind etwa
parall&l m der Längsachse der Düse Schlitse 21, 22, 23 eingeschnitten,
durch die beispielsweise, wie sich mm Mgur 7 ergibts eine Eaeierklinge 16 hindurch tr e ten kann«. Von dem Sewindeansatz
S her wird die Düse mit einer ZuetrBmöffnung 17 versehen* Der Grund diener öffnung steht in Porm einer Bohrung
mit den Schliteen 21, 22, 23 in Verbindung· Duroh Drehen des Halters sind somit sechs Tersahiedeae Schriftstück©» ausfahrbar» Drei Strichstärken ergeben sich duroh Schreiben mit Hilfe
der Kanten 13, H oder 15, wobei die Länge der Kanten die Strichstärken bestimmen. Eine weitere Strichstärke ergibt sich
duroh Schreiben auf der Spitze 18^ an der sich die beiden Kanten 13 und 15 schneiden· Die Spitze 19y an der sich die
beiden Kanten H und 15 schneiden, ergibt eine weitere Strichstärke und die letzte Strichstärke ergibt sich duroh Schreiben
ψά» deippitse 20, auf der sich In stumpf em Winkel die beide»
Kanten 13 und 14 schneiden·
Claims (4)
1. ) Zeichea- und/oder Schreiudtlsj mit Auatrittsschlitz sum Aufsetzen auf einen mit Sohreib- oder Zeichenflüssigkeit gefüllten
hohlen Jederhalterschaft9 dadurch gekennzeichnet* daß ein TOllss Stück Messing mit drei nach seinem einen Ende schräg
OTlaaifenden Abflachungen versehen istf die an dem Ende eine etwa senkrecht auf der Halterachse stehende dreieckige Abschlußfläche
bilden, wobei von den drei Spitaen fer Abschlußfläohe ausgehend^ etwa parallel zu der Längsachse des Halters^
in den DUsenkBrper Schlitze eingeschnitten sind, die mit einer öffnung in Verbindung Stehens die in das Messingstück von
seinem Aufeatzende aus hineingearbeitet ist·
2. ) Zeichen- und/oder Schreibdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Abschlußfläche ungleich lang sind.
3. ) Zeichen- und/oder Schreibdtlses nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sieesingstück an seinem hinteren Ende mit einem Sewindeansatz zum Aufsetzen auf einen hohlen Federhalter
schaft versehen ist»
4. ) Zeichen- und/Oder Schreibdüse, nach Anspruch 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnets daß der federhalter einen bewegbaren hohlen Kolben enthält, der gegen den Federhalterschaft durch eine
Dichtungesohraube mit Qummiring angedichtet ist.
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