DE99285C - - Google Patents

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DE99285C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/38Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using scrapers, chains, grains of shot, sand or other abrasive means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der durcn die Patente Nr. 92131 und Nr. 93681 geschützten Vorrichtung zum Reinigen von Hohlgefäfsen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Strahlröhren bezw. Wasserzuleitungen nicht mehr durch die Böden der Behälter c geführt sind, sondern von oben in die Behälter eintauchen und die Wasserzuleitung um die Behälter herumgeführt ist. Dadurch sind die der Abnutzung stark ausgesetzten Dichtungen e der Behälterböden nach Patent Nr. 92131 und Nr. 93681 unnöthig geworden. Ferner ist es ganz unmöglich geworden, dafs jemals Sand oder anderes Reinigungsmaterial in die Wasserzuleitung bis in das Innere des Hahngehäuses gelangt.
Die Traverse g sitzt auf einem festen Bock s und trägt so viel Strahlröhren d, als Hohlgefäfse gleichzeitig gereinigt werden sollen. Das Wasserzuleitungsrohr b ist um die Behälter c herumgeführt und mündet in eine Kammer k, in welche die gebogenen Strahlröhren d eingesetzt sind.
Die Behälter c sitzen an einer Führungsstange /2, welche am unteren Ende den Arm η trägt und durch ein Hebelwerk η1 η? or innerhalb der festen Hülsen hl hl auf- und abbewegt werden kann.
Der Kurbelarm n2 des Hebelwerkes ist auf einer Drehachse 0 befestigt, welche in Hängelagern pp des Kastens A ruht und gleichzeitig mit dem Hahn oder Ventil u der Wasserleitung b verbunden ist. Wird die Achse 0
*) Früheres Zusatz - Patent Nr. 93681.
durch eine Handkurbel r in der einen Richtung gedreht, so wird sofort der Leitungshahn u der Strahlröhren geöffnet, das Gestänge η h mit den Behältern c gehoben und das körnige Material gegenüber den Oeffnungen m der Strahlröhren gebracht. Sind dagegen die Behälter c gesenkt, so sind die Oeffnungen m von dem körnigen Material frei geworden und der Hahn u ist geschlossen.
Der Hahn u kann so eingerichtet sein, dafs er auch offen gehalten und nur Wasser zum Nachspülen in die Hohlgefäfse eingelassen werden kann, ohne dafs die Oeffnungen m der Strahlröhren d in das körnige Material eintauchen, d. h. also ohne dafs die Röhren d bezw. Behälter c mittelst des Hebelwerkes. in die Gebrauthsstellung eingestellt werden, indem beispielsweise eine in Fig. 2 angedeutete Kupplung zwischen Hahn u und Achse 0 gelöst und der Hahn für sich gedreht wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen und dergl. nach Patent Nr. 921 31, dadurch gekennzeichnet, dafs die Strahlröhren (d) mit Umbiegungen von oben her in die Materialbehälter hineinragen, zum Zwecke einer derartigen Trennung der Röhren von den Behältern, dafs kein Sand oder anderes Reinigungsmaterial in die Wasserzuleiturig gelangen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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