DE977967C - - Google Patents

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DE977967C
DE977967C DE1965977967 DE977967A DE977967C DE 977967 C DE977967 C DE 977967C DE 1965977967 DE1965977967 DE 1965977967 DE 977967 A DE977967 A DE 977967A DE 977967 C DE977967 C DE 977967C
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cos
sin
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course
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

&Uerr = ^tZ + -^Z ■» (fies ~ #<?/)
herangezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berechnung der Horizontalbzw. Vertikalkomponenten der Geschoß-ZieldeckungskursL: ψ,ζ bzw. />,7 sowie der Winkel ι,·,., bzw. O1., die verkoppelten Gleichungen
30
Ψ,, = [v, cos 0,2 sin (Ψιζ - ν,,.)
S1,, COS (7,,J
— V1, cos i7f sin (i/v — iptg)]
1
vce = [v, {sin i?,z cos ι?·,,, — cos OlZ sin i>ex cos
(Viz - 'Peg)} + 1V ' cos O1, sin ϋίΊ1 cos (νν - ψet)
sini7pcos 0Cg}\
yie, = [v, cos 0, sin (ψ, - ψιΊ)
se, cos ßr,
— ν,, cos 0c sin (Ψι, - Wcl)}
O1,, = [v, {sin 0, cos &clcos 0, sin 0et cos
Set
('Pi - >Pct)} + V4, {cos O1, sin §c, cos Γ ψ)
— sin !7(,COS i7w}]
s,i = v, {sin ß, sin &,,, + cos §, cos de, cos
(ψ I - Ψ el)}
— ve {sin 0c sin i>el + cos ?7„ cos (7(1/ cos
('Pe - 'Pel)}
dienen und daß die Winkel y,,,, bzw. üee in bekannter Weise ermittelt werden; es bedeutet
VVg die Horizontalkomponente der Peillinie Abschußstelle— Ziel,
Ofg die Vertikalkomponente der Peillinie Abschußstelle— Ziel,
sel der Abstand Abschußstelle — Geschoß,
ψη die Horizontalkomponente der Peillinie Geschoß— Ziel,
&,t die Vertikalkomponente der Peillinie Geschoß— Ziel,
ve die Geschwindigkeit der Abschußstelle,
t/V die Horizontalkomponente des Kurses der Abschußstelle,
§e die Vertikalkomponente des Kurses der Abschußstelle,
ψtt die Horizontalkomponente der Peillinie Abschußstelle — Geschoß,
O1., die Vertikalkomponente der Peillinie Abschußstelle— Geschoß,
v, die Geschwindigkeit des Geschosses,
ν, die Horizontalkomponente des Geschoßkurses,
i7, die Vertikalkomponente des Geschoßkurses.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit dem auf Krängung Ψ, = O stabilisierten Geschoß als Regelstrecke und einem vorgeschalteten geeigneten Regler, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Rechenaggregat (Rechner) I (Position 3) vorgesehen ist, das aus den Bewegungsgrößen der Abschußstelle (5) und des Geschosses (2) die Winkel der Peillinie Abschußstelle—Geschoß umi Hie Entfernung Abschußstelle—Geschoß errechnet, daß ein zweites Rechenaggregat (Rechner) II (Position 4) vorgesehen ist, das aus der Geschoßgeschwindigkeit, der Entfernung Abschußstelle—Geschoß, den Bewegungsgrößen der Abschußstelle und den Winkeln der Peillinie Abschußstelle—Ziel den Geschoß-Zieldeckungskurs ermittelt, und daß über differenzbildende Glieder (6, 7) multiplikative Glieder (8, 9) und summenbildende Glieder (10, 11) aus den vorliegenden Größen gemäß den verkoppelten Gleichungen die Geschoßkurs-Sollwerte errechnet werden.
Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales Lenkverfahren für ferngelenkte Geschosse nach dem Prinzip der Zieldeckung, d. h., d?.ß dai. ferngelenkte Geschoß auf der Peillinie zwischen der beliebig räumlich bewegten Abschußstelle und dem beliebig räumlich bewegten Ziel in dieses Ziel geführt wird.
Ein ebenes Zieldeckungsverfahren wurde bereits im Patent 29 165 vorgeschlagen. Auch wurde in diesem Patent bereits vorgeschlagen, das ebene Zieldeckungsverfahren in zwei zueinander senkrechten Ebenen, vorzugsweise der Horizontal- und Vertikalebene durchzuführen. Die notwendigen Gleichungen zur Erkopplung der Lage der Peillinie Abschußstelle—Geschoß sind in dem genannten Patent als GHchungen (1/2) angegeben. Da die Bewegung dieser Peillinie beliebig räumlich erfolgt, werden die horizontalen Peilwinkel ψ stets eine Funktion der vertikalen Peilwinkel O sein. Da man gemäß diesem älteren Vorschlag die Lenkung des Geschosses in zwei zueinander vorzugsweisen senkrechten Ebenen durchführt, führt dies zu zwei jeweils getrennten Gleichungssystemen für jede Ebene, was auf Grund der großen Anzahl von Gleichungen einen erheblichen Rechenaggregat-(Rechner-)aufwand bedingt.
Die Erfindung schlägt daher ein räumliches Lenkverfahren für ferngelenkte Geschosse, insbesondere
So Torpedos, unter Anwendung des Zieldeckungsverfahrens vor, bei dem als Lenkregel in der Horizontalbzw. Vertikalebene die Gleichungen
'l'lsvrr = Ψα + K7 , (ι/·,.* — l/v,)
65 herangezogen werden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Berechnung der Horizontal- bzw. Ver-
likalkomponenten der Geschoß-Zieldeckungskursc ψα bzw. i)a sowie der Winkel ψ,,, bzw. if,., die verkoppelten Gleichungen
.V,., COS
i\ cos O1. sin
[v, cos i)a sin Wa -
l'tfg =
[ν, {sin if,i cos i)eecos O17 sin 0ee cos
Wiz - Wk)}
+ ve {cos 0, sin 0fg cos (Vl, - v,,e)
— sin 0e cos ο,,,,}]
f v, cos»?, sin(y, y,
i,., cos 0e,
V1, cos />,. sin (y,, — v-V/)l
[v, {sin ι'/, cos 1V1,, - - cos if, sin if,, cos
("Λ - Ψ αϊ)
ν,, {cos if,, sin if,., cos (y,. - y,.,)
sin iff ( {sin O1 < '», t W ' COS //, COS if. ., cos
l>/ '/ - ' sin, O1,
('/ {sin if. )} -:- cos ι1;, , COS it ,, <-"OS
ν. sin ''K-,
bzw. // .„ in bekann-
35
dienen und daß die Winkel
ter Weise ermittelt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eih£ Anordnung zur Z jrchführung des räumlichen Zieldeckungsverfahrens vorgeschlagen, die aus tinem geschlossenen Regelkreis besteht, wobei dem die Regelstrecke darstellenden Geschoß ein Regler vorgeschaltet und der Regelkreis über Rechenaggregate (Rechner) geschlossen ist, die die Kurssollwerte V/s,rr> :1i>m aus den Kurs- und Geschwindigkeitswerten von Abschußstelle, Geschoß und Gegner und aus der Entfernung Abschußstelle—Geschoß
mitteln.
Das erfindungsgfciviäße raumliche Zieideckungsverfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt Fig. I cmc allgemeine, ebene Gefeditssituaiion.
F i υ. 2 eine ebene Gefechtssituation, wie sie sich bei der Durchführung des Zieldcckum: verfahren-, ergibt.
Fig. ? eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgenidßcn Verfahrens.
In Fig. 1 sei die Papierebene mit der Horizontalebene identisch. Die Winkel in der Horizontalehene seien mit y bezeichnet und werden rechtsweisend gegen Nord gemessen. Auf die Darstellung der Win- <io kel 0 der Vertikalebene wurde verzichtet. Fs sei jedoch vermerkt, daß diese Winkel if von der Horizontalebene nach unten gemessen werden Mit ■>, t wird in Fig. 1 der Abstand der geraden Verbindungslinie zwischen der Abschußstelle E und dem Ziel G bezeichnet, von der Abschußstelle wird die Peilrichtung Abschußsteüe—Ziel mit dem Winkel y,.L, vermessen. v,„ v, und v, sind die Geschwindigkeitsvektoren von t", if und dem Geschoß T. rni allgemeinen wird das Geschoß 7" nicht auf der Peillinie Ahseluißstelle—Ziel, d. Ii, auf der Linie .ffB, liegen, sondern seine Verbindungslinie zur Abschußstelle E wird den Winkel ψ,.,ψψ,,. bilden. Es ist nun das Prinzip des Zieldeckungsverfahrens, das Geschoß auf der Linie .V11, zum Ziel zu führen. Hierzu muß y,, = y,.,, werden.
Fig. 2 zeigt die Verhältnisse, wie sie bei einem ebenen Zieldeckungsverfahren vorliegen. Eine zweckmäßige Lenkregel zur Durchführung des ebenen Zieldeckungsverfahrens wurde bereits wie folgt vorgeschlagen:
'/'/siTr = <>'tZ + Kz ι Weg ~ VV/) (0
Diese Lenkregel besagt, daß. sobald das Geschoß
auf der Peillinie IAi liegt, v,, ·- y,t, wird und d-'.mii der errechnete Gesehoß-Soilk!irs y,.,rr mit dem Geschoß-Zieldeckungskurs yrZ übereinstimmt. Dabei
■»o läßt sich der Zieldeckimgskurs ψ,-, aus der Winkelgeschwindigkeit der Peillinic EG. dem Abstand S1, usw.. wie aus F- i g. 2 ersichtlich, ermitteln.
(m Gegensatz zu dem bereits vorgeschlagenen Lenk verfahren, hei dem das Geschoß in der Hori-
-'■ zontalehene auf einer Peillinic zum Ziel geführi wird, h.mdelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren darum, die jeweils senkrechte Projektion eines beliebig im Raum beweglichen Geschoßstandortes in die Horizontalebene auf der senkrechten Projektion der beliebig im Raum beweglichen Peillinie Abschußsteile—Ziel in die Horizontalebenc zu halten. Dazu wird die bereits vorgeschlagene Lenkregel-Gleichung (I) in der Horizontalehene verwendet.
Um auch die senkrechte Projektion des jeweiligen Geschoß-Standortes in die Vertikalebene auf dei senkrechten Projektion der Peillinie Abschußsteile—Ziel zu halten, wird für den vertikalen Kurswinkel eine zu Gleichung (1) analoge Lcnkregel-Gleichung verwendet:
i>,</rr O1, ■ K,AIf1, H11) (2)
Zur Berechnung der Horizontal- und Vertikalkomponenten der Geschoß-Zieldeckungskurse <,-,■,, O1-, sowie der Winkel Abschußstelle—Geschoß y,,. //,, cr" *5 dient erfincltingsgcmliß ein System miteinander verkoppelter Differentialgleichungen:
v,. cos It, sin
fi·, cos i>,, sin (>,·,-,
(y,
fi, ! sin it,, cos
cos It1, sin i)ei
s,., cos O1.,
ν, cos f)e sin
. ■)) \, {cos it,, sin ι'/,,, cos
rJ siiiiV,. cos i'>„|]
fr, COSi'/, sin (y, i/V/)
\v, J sin If, cos Ifr, cos If, sin I)f, cos
Wi '/',■/)!■
V1. {cos //, sin iff, cos
,,, J·)
werden zusammen mit den Winkelkomponenten ψ«,
sc, v, {sin 0, sin O1., + cos i'>,cos 0ti cos 0et Abschußstelle—Geschoß den beiden differenz-
(w — ν )} bildenden Gliedern 6 und ? zugeführt, die ihrerseits
ν /«η/Γ^ηΛ cns ι? cos ,7 cos die Differenzen (i/vc — VV<) u™1 Ολ·* — »r/) bilden.
""" V« ί Sill (/„ Mil t'ri ι \Λ/Ϊ> "λ vUa i'r/ LwS -—, ι~»τγ ι ι ι · η ι »j-
fX r " ρ " 5 Diese Differenzen werden anschließend mit Konstan-
(vv~VVi); ν') ten K71 bzw. KZ2 multipliziert, repräsentiert durch
die Position 8 bzw. Position 9 in Fig. 3. Zusammen
Diese Gleichungen stellen den allgemeinsten Fall mit den bereits durch das zweite Rechenaggregat zur Ermittlung der räumlichen Lage der Peillinie (Rechner) 4 ermittelten Geschoß-Zieldeckungskursen Abschußstelle—Geschoß dar, da hier von einer be- ίο ψι7 und On werden die nunmehr gebildeten Größen liebig räumlich bewegten Abschußstelle und einem ΚΖι(ι/ΐΡ/Γ— VV/) unt^ ^z2 (ßei &et) zwe' weiteren beliebig räumlich bewegten Ziel ausgegangen wird. differenzbildenden Gliedern 10 und 11 zugeführt, die Vereinfachte Ciefechtssituationen, beispielsweise für ihrerseits an ihren Ausgängen die errechneten Solleine horizontal bewegte oder ruhende Abschußstelle Kurswinkel für das Geschoß &lserr und ψ,ίηί gemäß ergeben sich, indem man 0r bzw. indem man 0e, ψ, ts den Gleichungen (1/2) abgeben,
und ve gleich Null setzt. Der Regler 1 kann einmal in einer Automatik be-
Für den zuerst angenommenen, allgemeinsten Fall stehen, die selbsttätig die angebotenen Kurs-Istwerte
zeigt F i g. 3 eine Anordnung zur Durchführung des ψ,, und O11 mit den errechneten Kurs-Sollwerten t/Wrr
erfindungsgemäßen Verfahrens. und ülsfrr vergleicht und aus diesen angebotenen
Diese Anordnung besteht aus einem geschlossenen »o Werten die Steuersignale ψ,, und Q,s für das Geschoß Regelkreis, dessen Regelstrecke das auf Krängung ableitet. Zum anderen können diese Steuersignale i/i,s if-, 0 stabilisierte Geschoß 2 bildet, das seinerseits und t?,s durch einen Operateur mittels Handlenkung über einen vorgeschalteten geeigneten Regler 1 mit gebildet werden. Dem Regler 1 fällt bei der automaden Kurssollwerten t/'is u"d O15 beaufschlagt wird. tischen Lenkung gegebenenfalls zusätzlich die Auf-Der Regelkreis wird durch eine Rechenaggregat- as gäbe zu, eine Stabilisierung des Regelkreises herbei-(Rechner-)anordnung geschlossen, die aus den an- zuführen. Die Handlenkung des Geschosses kann in stehenden Kurs- und Geschwindigkeitsinformationen der Form durchgeführt werden, daß man die Quovon Abschußstelle, Ziel und Geschoß die Kurssoll- tienten y,scrr/y>,i und &iserrl9ü bildet und sie als gewerte für das Geschoß i;'(S(Tr und 0,scrr berechnet. rade Zeiger auf einer Braunschen Röhre darstellt, So ist ein erstes Rechenaggregat (Rechner) 3 vorge- 3° wobei diese Zeiger ungleich lang und um den Ursehen, dem die Kurs- und Geschwindigkeitswerte ψ,, sprung eines rechtwinkligen Koordinatensystems i)„ v, des Geschosses und die Kurs- und Geschwindig- drehbar sein sollen. Auf den Achsen des rechtwinkkcitswerte y>f, i9r, vf der Abschußstelle 5 eingegeben ligen Koordinatensystems des Anzeigeschirms sollen werden. Dieses Rechenaggregat (Rechner) errechnet diese Quotienten die Werte 1 haben, und zwar wird aus diesen vorliegenden Meßwerten die Winkel t/Vi> 35 zweckmäßiger der Quotient ψ,^,/ψη auf der hori- 0rl und den Abstand se, Abschußstelle—Geschoß. zontalen Achse und der Quotient 9,serrl0„ auf der Der Abstand sc, Abschußstelle—Geschoß wird zu- vertikalen Koordinatenachse den Wert 1 haben,
sammen mit den Kurswerten 1/7, O1. und dem Ge- Es ist sodann die Aufgabe des Operateurs, diese schwindigkeitswert vf der Abschußstelle sowie der beiden Strichmarken in Deckung mit dem Koordi-Geschoßgeschwindigkeit v, und den in bekannter 4« natenkreuz zu halten. Um solche Manipulationen Weise (z. B. durch Sonar) ermittelten Winkeln ψ,.,,, auszuführen, kann ein Steuerknüppel vorgesehen 0„ der Peillinie Abschußstelle—Gegner einem zwei- werden, mit dem die Sollkursbefehle y,s und #,s ar ten Rechenaggregat (Rechner) 4 eingegeben. Dieses das Geschoß gegeben werden können.
zweite Rechenaggregat ermittelt daraus die Horizon- Auf diese Weise kann ein geschulter Operateur die tal- und Vertikalkomponente ψα, 0,z des Geschoß- 45 recht umfangreiche, dreidimensionale Zieldeckungs-Zieldeckungskurses. Die Winkelkomponenten ψ navigation durchführen und das Geschoß ins Zie und 0eic der räumlichen Peillinie Abschußstelle—Ziel steuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
[^m$m

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Räumliches Lenkverfahren für ferngelenkte Geschosse, insbesondere Torpedos, unter Anwendung des Zieldeckungsverfahrens, bei dem als Lenkregel in der Horizontal- bzw. Vertikalebene die Gleichungen
VWr = WtZ + KZ1 ('Pes ~ 'Pel)
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