DE977968C - - Google Patents
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- Publication number
- DE977968C DE977968C DE1965977968 DE977968A DE977968C DE 977968 C DE977968 C DE 977968C DE 1965977968 DE1965977968 DE 1965977968 DE 977968 A DE977968 A DE 977968A DE 977968 C DE977968 C DE 977968C
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- Germany
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- cos
- sin
- target
- projectile
- equations
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- Expired
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
Description
V« =
see cos 0es
cos eg sin (ve -
v, cos O1 sin (y;,
(3)
ff,z = — [v,, {sin On cos 0lg — cos {)., sin #/)f cos
Stg
("/'? - V-'/J} -l· v, {cos )?, sin O1x cos
(VV-V'/J - sin 0, cos ι?,,,} j
(4)
herangezogen werden und daß die Errechnung der Kollisionskurswinkel ψ,κ, 0lK mit Hilfe der
Gleichungen
V1, cos ftg sin (,/ν - ψΙη) = v, cos />/K sin (Ψικ - ι,',*)
(5)
v, {sin 0IK cos i'/(K - cos fftK sin #,,, cos (y>lK - Ψιη) j
= V^ {sin j?, cos i),g — cos ;?„ sin fflg cos
(ν« - V/*)} (6)
erfolgt; es bedeutet
V1, die Geschwindigkeit der Abschußstelle,
VV den horizontalen Kurswinkel Abschußstelle,
O1. den vertikalen Kurswinkel Abschußstelle,
vg die Geschwindigkeit des Zieles,
Ψη den horizontalen Kurswinkel des Zieles,
ff,, den vertikalen Kurswinkel des Zieles,
v, die Geschwindigkeit des Geschosses,
ψ, den horizontalen Kurswinkel des Geschosses,
VV
Ψ,Κ
den vertikalen Kurswinkel des Geschosses, die Horizontalkomponente der Peillinie Abschußstelle—
Ziel,
die Vertikalkomponente der Peillinie Abschußstelle—
Ziel,
die Entfernung Abschußstelle — Ziel,
die Horizontalkomponente der Peillinie Geschoß— Ziel.
die Entfernung Abschußstelle — Ziel,
die Horizontalkomponente der Peillinie Geschoß— Ziel.
die Vertikalk,omponente der Peillinie Geschoß—Ziel,
die Entfernung Geschoß — Ziel,
den horizontalen Geschoß-Kollosionskurs, den vertikalen Geschoß-Kollosionskurs.
den horizontalen Geschoß-Kollosionskurs, den vertikalen Geschoß-Kollosionskurs.
- ve cos 0e sin (Ve - ψ,«)]
(7)
ι?,ff = - [ν, (sin ff., cos /J1.,
seg
seg
— cos i>Ä sin 0fg cos (i/-f — i/y,,)}
-i- V1, {cos O1. sin 0es cos (i,',, — y;,,,,
— sin 0c cos "'>fir}]
(8) sez = Vg (sin O1, sin #,,,, + cos 0g cos i?re cos
— V1, {sin !?,, sin ffen -+- cos />,. cos ir>,,e cos
(9)
berechnet werden, daß zur Ermittlung der Peilwinkel Geschoß—Ziel ψΙη, O1n die Gleichungen
1 r „ . ,
'Pis = [Vg cos On sin (i/v - ψ,η)
s,s cos £/,,
30
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit dem auf Krängung
i/1, = 0 stabilisierten Geschoß als Regelstrecke
und einem vorgeschalteten Regler, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Rechenaggregat
(Rechner) I (Pos. 5) vorgesehen ist, das aus den Bewegungsgrößen der Abschußstelle, der Lage
der Peillinie Abschußstelle — Ziel und der Entfernung Abschußstelle — Ziel die Bewegungsgrößen des Ziels mittels der Gleichungen (7).
(8), (9) errechnet, daß ein zweites Rechenaggregat (Rechner) II (Pos. 4) vorgesehen ist, das aus
den Bewegungsgrößen des Geschosses und des Ziels die Lage der Peillinie Geschoß — Ziel mittels
der Gleichungen (3), (4) errechnet und daß ein drittes Rechenaggregat (Rechner) III (Pos. 6)
aus der Geschoßgeschwindigkeit, der Lage der Peillinie Geschoß — Ziel und den Bewegungsgrößen des Ziels der, Geschoßkollisionskurs mittels
der Gleichungen (5), (6) berechnet.
Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales Lenkverfahren für ferngelenkte Geschosse nach dem
Kollisionskursprinzip. Das Kollisionskursverfahren ist ein bekanntes ebenes Verfahren zum Ins-Ziel-Führen
ferngelenkter Geschosse. Beim Kollisionskursverfahren wird die Winkelgeschwindigkeit der
Peillinie zwischen Geschoß und Ziel stets auf Null geregelt. Bei einer geradlinigen Bewegung des Ziels
bedeutet dies, daß sich auch das Geschoß auf einer Geraden ins Ziel bewegt. Nun ist aber das ebene
Kollisionsverfahren bereits bekannt, und es wurde auch bereits in anderem Zusammenhang, und zwar
für das sogenannte Zieldeckungsverfahren, vorgeschlagen, das ebene Lenkverfahren in ein räumliches
Verfahren zu erweitern, indem man die Lenkung in zwei zueinander senkrechten Ebenen, vorzugsweise
der Horizontal- und Vertikalebene, durchführt. Die notwendigen Gleichungen zur Erkopplung der Lage
der Peillinie Geschoß — Ziel wurden jedoch nicht angegeben. Da die Bewegung dieser Peillinie beliebig
räumlich erfolgen soll, müssen die horizontalen Peilwinkel
ι/· stets eine Funktion der vertikalen Peilwinkel
0 sein. Wenn man jedoch eine Lenkung des Geschosses in zwei getrennten, zueinander senkrechten
Ebenen gemäß dem älteren Vorschlag durchführt, so führt dies zu einem aufwendigen Gleichungssystem.
da man dann die Gleichungen für die Lenkung für jede Ebene getrennt angeben muß. Die
Erfindung schlägt ein räumliches Kollisionsverfahren für ferngelenkte Geschosse vor, insbesondere Torpe-
tins, hei dem in bekannter Weise die Winkelgeschwindigkeit
der Peillinie Geschoß— Ziel ψΙι: und
i7a, auf Null geregelt wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegnerdaten vB, ψ,, und H„ aus den
Gleichungen
.ν,.,, cos Un
I va cos )7gsin (i/'s - v,,) - vf cos H1. sin (>,>,, ~- 1,V
I va cos )7gsin (i/'s - v,,) - vf cos H1. sin (>,>,, ~- 1,V
i'>,.„ = —[vK {sin Og cos O1,,, — cos H, sin H11,
+ V1. {cos f>,.sin 0,.,,COs(I/>,. — i/vs) -- sin />, cos)V,„J|
.v\,, ~" i\ {sin r'/„ sin ?'>,,,, -1- cos O . cos
>'/, . cos ('■■ ι.1,.,.) J -- r,. {sin it. sin /»,.. ■ cos . >
cos// cos
ι v',. ν,,Μ
bei chnet werden, daß zur Ermiitlun : der Peilwinke!
Ge .ehoß-—Ziel i,-u. U1., die Gleichungen
'.,.. COS H1,
v„ cos H, sin (ir, <,-,.)
[i'^jsin i>„ cos //.,
cos >>._. sin />.., cos (ι, I1-, ) i
■ \', |cos U, sin iV.j. cos (>/·, -■■ y,,,)
sin U1 cos //.., j ]
herangezogen werden und daß die Errechnung der Kollisionskurswinkel \fn:.
>t,K mit HiIIe der Gleichungen
i\ i.os iV„ sin {tfig -■■ i/'(e) ~ v, cos HiK sin (v:iv - ',·,■,)
•.': ; /in /',, cos ι''(ί cos \rIK sin /V,,, cos (ψιΚ i,-(a); -vt
i sin >'/,, cos /»,„ cos ι'Λ. sin )V,_ cos (ι,-. y,.);
<;r!''-li;t.
v>'eiie; wild erfindungsi;emiilA eine Anordnung /ur
Ou;. ΊίϋΙιπιπμ des räumlichen Kollisionskursverl'ahi
;.■!■■ \!)riieschl.'igen. die aus einem geschlossenen Re-Li-vr.
:-:.-is liesteht. wobei dem die Regelstrecke dar-
s:·.' nden CieschoB ein Regler \ orgesehaltet und der
Ki". ''!kreis iib'T eine RechenL!ggref.ai-(Rechner-)
.η :iiiuiiii: gesciilossen r.l. die die Kollisionskurs-WiUK!.]
', lK. it.K ;'us den l$ewej;ungsgröl.'en der Ab-
-.i ''-.iLrUelh.'. des Ziels und des Geschosses sowie au>
υ-1 nlteruiing AbscluiKst-.Mle --- Ziel ermittelt.
',ι. eifindiingspemäf.tc räumliche Kcllisionskurs
■ .· iiireii und eine Anordnung /.iir Durchführung
;i \ ertihreiis werden an Hand der Zeichnungen
K- 'r.rieben. l's zeigt
■ ' i' 1 eine ebene Gefcclv.ssiUution. ^v: sie hei
■··.!■■ ι Lenkung nach dem Kollisinnsverfahren >.πι
Iie-.Ί,
ι i g. 1 eine Anordnung zur Durchführung des er-Im
iungsgemaBcn Verfahrens.
η 1'"Ig I ist die Zeichenebene mit der Horizontal·
benc identisch. Die Winkel in der Hori/ontalel"1
in werden mit i/- bezeichnet und alle rechtswei
send gegen tin" Nordrichtung vermessen. Auf dii
Darstellung der Winkel H der Vcrtikalcbcne wurdder
Cibcrsichtlichkcit wegen verzichtet; es sei jedoch
darauf hingewiesen, daß alle Winkel iV von der Ho ii/nntalebene nach unten vermessen werden.
Mit den Punkten /·.', '/" und Cl werden die Abschußsti.'lle.
das GescSioß und das Ziel bezeichnet. T' und ir' bezeichnen clic Lage des Geschosses und des
Ziels zu einem spateren Zeitpunkt. Bei einer Steuerung des Geschosses T in der Weise, daß die Winkelgeschwindigkeit
'/'',s der Peillinie Geschoß — Ziel
immer gleich Null ist und die gleiche Bedingung für die Vertikalwinkclgeschwindigkeit H11, erfüllt ist.
kommt das Geschoß T im Kollisionspunkt KV mit dem Ziel G zur Kollision, wie man F i g. 1 entnehmen
kann. Die Bewegung der Punkte E, T und G
ίο ist nach Größe und Richtung in Form der Geschwiniligkcitsvekioren
m,., mT und o>e eingetragen. Ebenso
sind die Winkel für die gegenseitige Lage der Punkte und die Entfernungen .S',„ S11, zwischen Abschußstelle
und Ziel bzw. Geschoß und Ziel eingetragen.
Da der Kollisionskurs zwischen dem Geschoß T und dem Ziel G durch die Winkelgeschwindigkeit
de Peillinie Geschoß— Ziel identisch gleich Null
erfüllt ist und die räumlich' Bewegung einer solchen
Peillinie üblicherweise in eine horizontale Kompo-
2c nente ν und eine vertikale Komponente U zerlegt isr.
müssen tür das räumliche Kollisiciskursverfahren
!'olücnde Bedingungen erfüllt sein:
J5 /i,_ ^O (2)
Die Erfindung ».ibt dafüi dir verkoppelten DiITerentialgleiehunuen
I1'-.. -■- [v cos /Λ. sin (ι,·_. i/'(i;)
Λ, , COS H,
ν, cos H1 sin (v, ', , j]
!>,,, — [vt, [sin i) cos Dn.
Sio
cos lt.. sin /'... cos (ι,-, 1/.,) \
■ \\ [ens H1 <\n !>. cos 11, , ',·,·■ )
sin /.', co·. //. J I
sin /.', co·. //. J I
:ir,. die e·. gestalten, die Winkelgeschwindigkeit der
Pci !linie im Raum /u bestimmen. I'nter Anwendung
»·Γ) der Glcichuneen (I). H) ergehen sich die Kollision·-
bedingungen
r, Isin ti h cos ,I1
i1, jsin'''^, cos
i1, jsin'''^, cos
H!h sin /' ci>v ('i'tK '>'■. ''
ι.os ■» sin //,., cos (ι,·. ',-,.
''■' 111 denen y, ·, ,, und //, iin% die gesuchten Kolli-Mons-Kiirswinkel
des C'ieschosses darstellen.
Zur Berechnung tier Koliisions-Kurswinkcl aus
den Kollisionsbedingunger, (5) und (6) benötigt man
, außer den Peilwinkclii Geschoß—- Ziel 1,'.,,, H1.,. die
on * <r« 's
;ms den Gleichungen (3) un-J (4) berechnet werden.
ime'n die Zieldaten \ . ι,-,. und H... Hierzu werden die
verkoppelten DiITercntialgleichungen
'-,t |i'„cos i'/L sin(v„ V,..)
.v,t, cos H1.,
v, cos 1V1 sin (ι/·,, ν,:)!
J)
lieg -■ [>·„ {sin O1. cos I)11,
Seg
— cos i7K sin f?rp cos (ψκ '/Vc)!
4 ν,, {cos O1, sin «,,„, cos (ι/·,. - ι/-,.,)
— sin /),. cos >?,,,, H (8)
.ν,,,, = v,, {sin Os sin iV,,s + cos i?s cos fJfe cos
(•/'κ - '/Vf)I
— V1, {sin i)r sin //,.,, -t- cos O1, cos i7t.c cos
herangezogen. Diese Gleichungen beschreiben die
zeitliche Änderung der Peillinie Abschußstelle — Ziel. Wie man aus ihnen entnehmen kann, ist es auch erforderlich,
die Entfernung von der Abschußstelle zum Ziel zu bestimmen, was nur mittels aktiver Orlungsmittel
geschehen kann. Wegen der Verratsgefahr stellt dies einen bekannten Nachteil des Kollisionskursverfahrens
dar. Dagegen ist es ein Vorteil dieses Verfahrens, daß man kürzeste Geschoßlaufzeiten
erzielt.
Die oben aufgeführten Gleichungen beschreiben den allgemeinsten Fall eines dreidimensionalen Lenkverfahrens;
d. h. sowohl die Abschußstelle als auch das Ziel führen beliebige, räumliche Bewegungen
aus. Es liegt auf der Hand, daß sich vereinfachte Lenksituationen, beispielsweise wie sie sich durch
eine ruhende Abschußstelle oder auch durch ein vielleicht ebenes Lenkproblem ergeben, ebenfalls
durch obige Gleichungen beschrieben werden, wenn man entsprechende Größen in diesen Gleichungen
zu Null annimmt.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Lenkverfahrens.
Diese Anordnung besteht aus einem über eine Rechenaggregat-(Rechner-)anordnung geschlossener
Regelkreis, in dem das auf Krängung y>, -- O stabilisierte
Geschoß 2 die Regelstrecke darstellt.
Der Regelstrecke 2 ist entweder eine Handlenkunj oder eine Automatik (Position I) vorgeschaltet. Die Handlenkung kann beispielsweise durch einen Operateur an einem Sichtschirm erfolgen, wobei diesel die Aufgabe hätte, gerade Zeiger auf einer Braun-
Der Regelstrecke 2 ist entweder eine Handlenkunj oder eine Automatik (Position I) vorgeschaltet. Die Handlenkung kann beispielsweise durch einen Operateur an einem Sichtschirm erfolgen, wobei diesel die Aufgabe hätte, gerade Zeiger auf einer Braun-
ίο sehen Röhre, die die Quotienten vWv'ii bzw. i>,Kj0,
repräsentieren, mit dem Koordinatenkreuz in Dek kung zu bringen, was einem Wert der beiden Quotienten
von 1 entspräche. Im Falle der Automatil· wird der Soll-lstwert-Verglcich elektronisch erfol
gen und gegebenenfalls eine zusätzliche Bedämpfunf (Regler) des Kreises stattfinden. Außer den Geschoß-Istwerten
v'ii und O11, die das Geschoß laufend rückmeldet
und die somit dem Regler zur Verfügung stehen, ist eine zusätzliche Errechnung des Geschoß-
ao kurs-Sollwertes, hier der Geschoßkollisionskurse ψη
und &IK erforderlich.
Hierzu ist ein erstes Rechenaggregat I (Position 5 vorgesehen, das mit den an der Abschußstelle 3 vorliegenden
Werten ve, y>r, &e, j„, ψ,κ und OCI die
S5 Zieldatui ν,,"!/1,, und Ox unter Anwendung der Glei
chungen (7), (8) und (9) berechnet. Ein zweite; Rechenaggregat (Rechner) II (Position 4) errechne
mit Hilfe der Gleichungen (3) und (4) aus den Ge schoßkurs- und Geschwindigkeitswerten ψ,, O1 und ν
und den Zieldaten ye, O1, und v, die Lage der Peil
linie Geschoß—Ziel y,,,, i/,s im Raum. Es ist sodanr
die Aufgabe einer, dritten Rechenaggregats (Rech ners) III (Position 6), aus der Geschoß-Geschwindig
kcit v„ den Winkeln der Peillinie Geschoß—Ziel ψ1κ
0,t und den Zieldaten ψκ, i?e, vK den Geschoß—KoI
lisionskurs ifIK und f)IK mit den Kollisionsbedingun
gen (5) und (6) zu berechnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Räumliches Kollisionskursverfahren für ferngelenkte Geschosse, insbesondere Torpedos,
bei dem jn bekannter Weise die Winkelgeschwindigkeit der Peillinie Geschoß — Ziel ψ,ε und fflg
auf Null geregelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegnerdaten vt, ipe und Q1,
aus den Gleichungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965977968 DE977968C (de) | 1965-10-29 | 1965-10-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965977968 DE977968C (de) | 1965-10-29 | 1965-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977968C true DE977968C (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=5646457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965977968 Expired DE977968C (de) | 1965-10-29 | 1965-10-29 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977968C (de) |
-
1965
- 1965-10-29 DE DE1965977968 patent/DE977968C/de not_active Expired
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