DE977776C - Richtantenne mit veraenderbarer Strahlungsrichtung - Google Patents
Richtantenne mit veraenderbarer StrahlungsrichtungInfo
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- DE977776C DE977776C DEC18756A DEC0018756A DE977776C DE 977776 C DE977776 C DE 977776C DE C18756 A DEC18756 A DE C18756A DE C0018756 A DEC0018756 A DE C0018756A DE 977776 C DE977776 C DE 977776C
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- H01Q3/44—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the electric or magnetic characteristics of reflecting, refracting, or diffracting devices associated with the radiating element
- H01Q3/443—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the electric or magnetic characteristics of reflecting, refracting, or diffracting devices associated with the radiating element varying the phase velocity along a leaky transmission line
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- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/28—Adaptation for use in or on aircraft, missiles, satellites, or balloons
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Description
Bei Fernlenkgeschossen und schnellen Flugzeugen benötigt man Richtantennen, welche die
aerodynamischen Eigenschaften der Fahrzeuge so wenig wie möglich beeinträchtigen. Man hat daher
eingebaute Antennen verwendet, die sich so nahe wie möglich an die Oberfläche der Fahrzeuge anschmiegen.
Beispielsweise sind Richtantennen bekannt, in denen eine Anzahl von miteinander identischen
Abschnitten einer Übertragungsleitung in Verlängerung voneinander angeordnet sind, wobei
strahlende Elemente in gleichen Abständen auf jedem dieser Leitungsabschnitte angebracht sind.
Man hat auf diese Weise bereits Antennen herstellen können, welche Höchstfrequenzwellen mit
sehr stark gerichteten Diagrammen aussenden. Die Veränderung der Strahlungsrichtungen der Sendebzw.
Empfangsdiagramme ist bei diesen Antennen aber nicht möglich. Da aus den oben angegebenen
Gründen die Verwendung von rotierenden strahlenden Elementen ausgeschlossen ist, ist die Lösung ao
dieser Aufgabe sehr schwierig.
Das Ziel der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer eingebauten Antenne, deren Strahlungsbündel auf einen öffnungswinkel von weniger als
io° konzentriert werden kann, und dessen Strahlungsrichtung
ohne Verwendung von beweglichen Teilen nach Wunsch eingestellt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Phasenschieber vorgesehen sind, welche den Leitungsabschnitten
die Energie zuführen, und daß Einrichtungen zur elektrischen Steuerung der Phasenschieber
vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat zur Folge, daß an den Verbindungsstellen der verschiedenen
Leitungen Phasenunstetigkeiten auftreten, die alle identisch und veränderbar sind. Dadurch ist die
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scheinbare Phasengeschwindigkeit der Welle auf der Übertragungsleitung elektrisch einstellbar, so
daß sich die von den verschiedenen Unstetigkeiten abgetrahlten Wellen gleichphasig in einstellbaren
Richtungen vereinigen. Somit ist die scheinbare mittlere Phasengeschwindigkeit der Höchstfrequenzenergie
einstellbar.
Die Erfindung ergibt also eine Richtantenne mit scharfer Bündelung und einstellbarer Strahlungsrichtung,
die keine mechanisch bewegten Teile enthält und sich flach an die Oberfläche eines Flugzeugs
od. dgl. anschmiegen kann.
Die verwendeten Phasenschieber sind vorzugsweise Ferritphasenschieber. Ihre elektrische Länge
wird mittels Spulen geregelt, welche von Strömen einstellbarer Stärke durchflossen werden.
Verschiedene Ausführungen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Darin
zeigt
zo Fig. ι ein Schema zur Erläuterung des Grundgedankens,
Fig. 2 ein Prinzipschema der erfindungsgemäßen Antenne,
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Anordnung von Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der Antenne, welche eine Richtwirkung in der Ε-Ebene ergibt,
Fig. 5 eine Darstellung eines Teils der Antenne von Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen elektrisch gesteuerten Phasenschieber,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Phasenschieber von Fig. 6,
Fig. 8 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, die eine Richtwirkung in der
-Ε-Ebene und in der Η-Ebene ergibt,
Fig. 9 die Ansicht der Gesamtantenne von Fig. 8 nach dem Einbau in ein Luftfahrzeug und
Fig. 10 das Strahlungsdiagramm der Antenne von Fig. 8 und 9.
In Fig. ι ist eine Übertragungsleitung 1 schematisch
durch eine Gerade dargestellt. Auf ihr sind in gleichen Abständen strahlende Elemente 2 verteilt.
Wenn ν die Lichtgeschwindigkeit im freien Raum und V1 die Phasengeschwindigkeit einer
Höchstfrequenzwelle auf der Übertragungsleitung ist, so erfolgt bekanntlich die Abstrahlung von
sämtlichen Elementen 2 in der Zeichenebene in einer Richtung, die mit der Leitung einen Winkel Θ einschließt,
der durch folgende Gleichung definiert ist:
— cos Θ.
»ι
Nur in dieser einzigen Richtung vereinigen sich die von den verschiedenen Elementen abgestrahlten
Wellen gleichphasig. Wenn ein Mittel vorhanden ist, mit dem die Phasengeschwindigkeit verändert
werden kann, so besteht offensichtlich die Möglichkeit, diesen Winkel Θ zu verändern.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß einer Leitung der zuvor erläuterten Art eine besondere
Vorrichtung zur Änderung der Phasengeschwindigkeit zugeordnet,
Fig. 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Maßnahme.
Bei der Anordnung von Fig. 2 sind die Elemente 2 in Gruppen I, II... zusammengefaßt, von
denen jede die gleiche Anzahl von Elementen enthält. Diese Elementengruppen werden parallel von
einer Leitung 3 über Phasenschieber 4 gespeist. Die Phasenschieber erzeugen auf der Leitung 1 an diskreten
Punkten die gleiche regelbare Phasendifferenz φ 0, und sie werden durch das gleiche Steuerglied
5 gesteuert.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung läßt sich an Hand von Fig. 3 leicht verstehen. Fig. 3 zeigt
die Änderungen der Phasendifferenz φ zwischen der Welle am Eingang der Leitung von Fig. 1 und
der Welle an einem Punkt dieser Leitung, der in einer bestimmten Entfernung vom Eingang liegt,
in Abhängigkeit von z. Wenn zunächst angenommen wird, daß φ0 gleich Null ist, so ist auf Grund
des Aufbaus der Leitung die Phasengeschwindigkeit entlang der Leitung konstant, und der Wert φ
ist proportional z. Die Kurve φ = / (s) entspricht
dann der Geraden C1, von Fig. 3. Es sei nun angenommen,
daß die Phaseuschieber so eingestellt werden, daß sie eine Phasenverschiebung
<p0 erzeugen, go Dies drückt sich dadurch aus, daß auf der Leitung
an den Anschlußstellen gleiche Unstetigkeiten des Wertes φ0 erzeugt werden.
Die Kurve C2 für φ = f (s) besteht dann aus
einer Folge von Geraden-Abschnitt cn parallel zu S1
und von Unstetigkeiten, die parallel zur 93-Achse liegen.
Nun ist die Phasengeschwindigkeit auf einer Leitung gleich der Ableitung V1 = -~-. Die erfindungsgemäße
Leitung verhält sich praktisch wie eine Leitung, deren Phasengeschwindigkeit gleichförmig
und im wesentlichen gleich der mittleren Neigung der Kurve C2 ist.
Wenn man ein Mittel kennt, mit dem φ0 verändert
werden kann, besitzt man also die Möglichkeit, die Strahlungsrichtung Θ der Leitung zu verändern,
da cos · Θ = — ist.
Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfmdungsgemäßen Antenne.
Die Übetragungsleitung 1 ist ein Rechteckwellenleiter.
Auf seiner einen Breitseite sind in gleichförmigen Abständen strahlende Querschlitze 2 in
an sich bekannter Weise angeordnet. Die Phasenverschiebungen φ0 werden durch Phasenschieber 4
erzeugt, die mittels der durch die Spulen 5 fließenden Ströme regelbar sind. Ein Ausführungsbeispiel
der Phasenschieber wird später erläutert. Diese Phasenschieber liegen in Serie auf einem Wellenleiter
3, und der Ausgang jedes Phasenschiebers ist über einen Wellenleiterabschnitto mit der Leitung 1
gekoppelt. Eine solche Antenne ergibt eine gerichtete Keule in der .E-Symmetrieebene des Wellenleiters
(Symmetrieebene der Breitseiten).
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung ein
Element der erfindungsgemäßen Antenne. Die Leitung ι ist ein Rechteckwellenleiter, der für die
Wellenlänge 3 cm bemessen ist. Er besitzt die genormten Abmessungen für dieses Band. Ein Streifen
7 aus Polytetrafluorethylen liegt in der Symmetrieebene
des Wellenleiters, damit die Phasengeschwiridigkeit ν 1 im Wellenleiter verringert und
in die Nähe des Wertes von ν gebracht wird. Die
Schlitze besitzen eine Breite von etwa — = 0,1 cm.
30
Sie liegen in Abständen von 0,5 cm.
Fig. 6 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Ferritphasenschiebers im Längsschnitt, während
Fig. 7 den Querschnitt zeigt. Der Phasenschieber ist ein Abschnitt 24 des Wellenleiters 3, der die
gleichen Querabmessungen wie der Wellenleiter 1 hat. Im Inneren dieses Abschnitts ist gleichachsig
zu seiner Symmetrieachse ein Ferritstab 8 angeordnet, der in ein Rohr 9 aus Polytetrafiuoräthylen
eingeschlossen ist. Zwei Micaver-Scheiben 10 dienen zur Anpassung des Ferritstabs. Rings um den
Abschnitt 24 ist eine Wicklung 11 gewickelt.
Als Anhaltspunkt seien folgende Werte angegeben: Für die Wellenlänge λ = 3 cm wurde ein
Phasenschieber gebaut, der folgende Abmessungen und Leistungen zeigte: Die Abmessungen des Wellenleiters
sind die genormten Innenabmessungen 10,16 mm X 22,86 mm.
Die Länge des Abschnitts 24 beträgt 8,5 cm. Die Länge des Rohres aus Polytetrafiuoräthylen
beträgt 6,y cm.
Die Länge der Micaver-Scheiben beträgt 0,5 cm. Die Länge des Ferritstabs beträgt 4,8 cm und
sein Durchmesser 0,6 cm.
Das Polytctrafluoräthylen bildet eine Lamelle von 1Ao mm Stärke, die um das Ferrit gewickelt ist.
Die Spulen enthält 90 Windungen pro Zentimeter von 90/100 des Durchmessers, und ihr Widerstand
beträgt 4,7 Ohm. Bei einer Stromänderung von 0,10 bis 0,5 Ampere ändert sich die Phasenverschiebung
ψ0 linear von 30 bis 2300. Der Phasenschieber
ergibt Verluste in der Größenordnung von o,s db.
Diese Werte sind natürlich als Beispiele angegeben. Es sei bemerkt, daß Phasenschieber dieser Art
an sich bekannt sind.
Mehrere Antennen der beschriebenen Art können so miteinander gekoppelt werden, daß ein zweidimensionales
Netz entsteht, das eine Richtwirkung sowohl in der £-Ebene als auch in der //-Ebene
ergibt, wobei die //-Ebene die Symmetrieebene des Wellenleiters senkrecht zur £-Ebene ist. Zu diesem
Zweck ist ein zweidimensionales Netz von strahlenden Elementen erforderlich.
Fig. 9 zeigt ein derartiges Netz nach dem Einbau in die Flossen 21 eines Luftfahrzeugs, und Fig. 8
zeigt einen Teil dieses Netzes in vergrößerter Darstellung.
Bei dieser Ausführungsart speist ein Wellenleiter 13 über Kopplungsschlitze 25 die in gleichen Abständen
angeordneten parallelen Wellenleiter 16. Jeder dieser Wellenleiter speist über Schlitze 20 ein
Netz 26 von parallelen Wellenleitern 100, die strahlende Schlitze 28 besitzen. Auf dem Wellenleiter 13
sind zwischen den Schlitzen 25 Phasenschieber 24 angeordnet.
Alle Wellenleiter 100 eines gleichen Netzes 26 werden mit einer Welle gespeist, deren Phasenlage
von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Energie auf den Hohlleiter 16 abhängt.
Es besteht also eine konstante Phasendifferenz zwischen den Energien, die von den Schlitzen 28
abgestrahlt werden, welche in der gleichen Ebene senkrecht zur Breitseite der Hohlleiter 100 liegen,
so daß sich eine Strahlungsrichtung ergibt, die einen konstanten Winkel mit der Ebene H einschließt.
Das Vorhandensein der Phasenschieber 24 hat wie bei der Anordnung von Fig. 4 die Folge, daß
die Strahlungsrichtung mit der Ebene E der Hohlleiter 100 einen veränderlichen Winkel einschließt.
Die Strahlungsrichtung liegt also in einer Geraden, die einen festen Winkel mit der //-Ebene
und einen veränderlichen Winkel mit der Ζϊ-Ebene
einschließt. In Fig. 10 ist schematisch das Strahlungsdiagramm dargestellt, das mit der Anordnung
von Fig. 9 erhalten wird.
Claims (6)
1. Richtantenne mit veränderbarer Strahlungsrichtung
für Fahrzeuge, in der eine Anzahl von miteinander identischen Abschnitten einer Übertragungsleitung in Verlängerung voneinander
angeordnet sind, wobei strahlende EIemente in gleichen Abständen auf jedem dieser
Leitungsabschnitte angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß Phasenschieber vorgesehen
sind, welche den Leitungsabschnitten die Energie zuführen, und daß Einrichtungen zur elekirischen
Steuerung der Phasenschieber vorgesehen sind.
2. Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungsabschnitte Wellenleiter mit strahlenden Schlitzen sind.
3. Antenne gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschieber elektrisch
gesteuerte Ferritphasenschieber sind.
4. Antenne gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenleiter vorgesehen
ist, der über eine Anzahl von Abzweigungen mit den Leitungsabschnitten gekoppelt ist, daß
die Ferritphasenschieber zwischen den Abzweigungen angeordnet sind und daß auf den Phasenschiebern
Spulen zur Steuerung der Phasenschieber angebracht sind, wobei Einrichtungen zur Regelung des durch die Spulen fließenden
Stroms vorgesehen sind.
5. Antenne gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritphasenschieber
einen Rechteckwellenleiterabschnitt enthalten, daß ein Ferritstab in der Achse des Wellenleiters
angeordnet ist und daß der Ferritstab von einem Teflonrohr umgeben ist.
6. Antenne gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste
Übertragungsleitung, eine Anzahl von zweiten Übertragungsleitungen, die parallel in gleichen
Abständen voneinander angeordnet sind, wobei Phasenschieber auf der ersten Leitung zwischen
den verschiedenen zweiten Übertragungsleitungen angeordnet sind und die strahlenden Leitungsabschnitte
in eine AnzaM von Gruppen zusammengefaßt sind, die jeweils von den
zweiten Übertragungsleitungen gespeist werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 884970.
Deutsche Patentschrift Nr. 884970.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 683/7 1.70
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR762570 | 1958-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=8706185
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR1557601A (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE884970C (de) * | 1951-03-21 | 1953-07-30 | Nat Res Council | Richtantenne fuer Mikrowellen |
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1958
- 1958-04-08 FR FR1557601D patent/FR1557601A/fr not_active Expired
-
1959
- 1959-04-09 DE DEC18756A patent/DE977776C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE884970C (de) * | 1951-03-21 | 1953-07-30 | Nat Res Council | Richtantenne fuer Mikrowellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1557601A (de) | 1969-02-21 |
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