DE975848C - Einrichtung zum Durchfuehren des Blindlandeverfahrens bei befeuerten Anfluglinien und Startbahnen - Google Patents

Einrichtung zum Durchfuehren des Blindlandeverfahrens bei befeuerten Anfluglinien und Startbahnen

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DE975848C
DE975848C DEL18251A DEL0018251A DE975848C DE 975848 C DE975848 C DE 975848C DE L18251 A DEL18251 A DE L18251A DE L0018251 A DEL0018251 A DE L0018251A DE 975848 C DE975848 C DE 975848C
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DE
Germany
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runways
carrying
landing procedure
blind landing
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Expired
Application number
DEL18251A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Hoepfner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • G—PHYSICS
    • G01—MEASURING; TESTING
    • G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Durchführen des Blindlandeverfahrens bei befeuerten Anfluglinien und'Startbahnen Zusatz zum Patent 924 252 Das deutsche Patent 924 252 betrifft ein Blindlandeverfahren bei befeuerten Anfluglinien und Startbahnen, das ein Landen mit künstlichem Licht bei geringeren als den heute normalen Wetterminima erlaubt, und zwar werden danach Strahlen unsichtbaren Lichts, vorzugsweise infraroten Lichts, für die Befeuerung der Anfluglinien und Startbahnen verwendet und das Bild der Befeuerung mittels eines an sich bekannten elektronischen Bildwandlers im Flugzeug dem Piloten sichtbar gemacht.
  • Der Bildschirm des Bildwandlers gibt die Infrarotstrahler jedoch nicht bei allen Witterungsverhältnissen einwandfrei wieder, so daß es auch bei Verwendung von Infrarotstrahlern eines Verfahrens zur Prüfung bedarf, ob die Infrarotstrahler auf dem Bildschirm des Piloten für seine sichere Landung ausreichend sichtbar sein würden, wenn das Flugzeug zur Landung ansetzt.
  • Bekannt ist eine Landeeinrichtung, bei welcher eine Fernsehkamera am Boden in der Nähe des Startpunktes untergebracht ist und ein natürliches Lichtbild von den Sichtverhältnissen überträgt.
  • Dieses Bild wird von den Kommandostellen auf dem Bildschirm abgetastet und ausgewertet, und die in Betracht kommenden Meßwerte werden dem Flugzeugführer durch - Sprechfunk übertragen.
  • Diese Wertangaben können erheblich von den Sichtverhältnissen abweichen, die sich dem Flugzeugführer bieten, wenn er unter einem gewissen Gleitwinkel den Anflugsektor und die Landebahn anfliegt.
  • Diesen Mangel zu beheben, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein an sich bekannter zweiter, stationärer, elektronischer Bildwandler mit den Kenndaten des in dem Flugzeug verwendeten Bildwandlers überhöht und außerhalb der hindernisfreien Sicherungszone der Landebahn eingebaut ist, dessen Bild der Befeuerung zur Wetterdienststelle übertragen, auf einem Bildschirm sichtbar gemacht und dem Piloten zugesprochen wird.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung kommen eine Reihe von in vermessenen Entfernungen innerhalb der Befeuerungsanlage eingebauten Ultrarotstrahlern gleicher Intensität wie diejenigen der Landebahnstrahler zur Anwendung, und ihre Strahlung wird von dem stationären Bildwandler aufgenommen.
  • Mit Hilfe der Erfindung wird somit ein Bild erfaßt, das demjenigen sehr ähnlich ist, das der Flugzeugführer auf dem Bildwandler im Flugzeug sehen wird, wenn er zur Landung ansetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Durchführen des Blindlandeverfahrens bei befeuerten Anfluglinien und Startbahnen nach Patent 924 252, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter zweiter, stationärer, elektronischer Bildwandler mit den Kenndaten des in dem Flugzeug verwendeten Bildwandlers überhöht und außerhalb der hindernisfreien Sicherungszone der Landebahn eingebaut ist, dessen Bild der Befeuerung zur Wetterdienststelle übertragen, auf einem Bildschirm sichtbar gemacht und dem Piloten zugesprochen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Tele Tech«, Juni I952, S. I52; Geodätische Woche, I950, S. I39/I40.
DEL18251A 1953-04-21 1954-03-13 Einrichtung zum Durchfuehren des Blindlandeverfahrens bei befeuerten Anfluglinien und Startbahnen Expired DE975848C (de)

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