DE975305C - Ablenkspulensystem zum Ablenken des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlroehre in zwei zueinander und zur Achse des Spulensystems senkrechte Richtungen - Google Patents

Ablenkspulensystem zum Ablenken des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlroehre in zwei zueinander und zur Achse des Spulensystems senkrechte Richtungen

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DE975305C
DE975305C DEN10583A DEN0010583A DE975305C DE 975305 C DE975305 C DE 975305C DE N10583 A DEN10583 A DE N10583A DE N0010583 A DEN0010583 A DE N0010583A DE 975305 C DE975305 C DE 975305C
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DE
Germany
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coil system
axis
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DEN10583A
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Inventor
Johan Anton Verhoef
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/762Deflecting by magnetic fields only using saddle coils or printed windings

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Description

AUSGEGEBEN AM 2. NOVEMBER 1961
N 10583 VIIIel'2ig
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablenkspulensystem zum Ablenken des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlröhre in zwei zueinander und zur Achse des Spulensystems senkrechte Richtungen, insbesondere für Fernsehgeräte, wobei die auf dem Hals der Röhre angeordneten Spulen gegenüber einer zur Achse senkrechten Ebene unsymmetrisch ausgebildet sind, indem bei jedem der beiden Spulensätze die dem Röhrenschirm am nächsten liegenden Teile des Ablenksystems durchschnittlich weiter von der durch die Röhrenachse gehenden, zwischen den Spulen verlaufenden Symmetrieebene des Systems entfernt sind als die Teile des Systems, die vom Schirm am weitesten abliegen.
Derartige Spulenablenksysteme sind bekannt. Bei der Ablenkung des Elektronenstrahls einer Elektronenstrahlröhre mittels eines Ablenkspulensystems in zwei zueinander und zur Achse des Spulensystems senkrechte Richtungen, insbesondere in Fernsehgeräten, können bestimmte Abbildungsfehler, z. B. Koma oder Astigmatismus, entstehen. Es sind bereits Anordnungen bekannt, wobei diese Fehler durch die Verwendung von Hilfspolen beseitigt werden. Bei einem weiteren bekannten Ab-
109 704/9
lenkspulensystem, bei dem die Spulen gegenüber einer zur Achse senkrechten Ebene unsymmetrisch ausgebildet sind und von dem ein Beispiel in der französischen Patentschrift 906 905 beschrieben ist, wird dieser Zweck ohne Hilfspole erreicht.
Die Erfindung bezweckt, eine bauliche Ausführungsform eines solchen Spulensystems zu schaffen, bei dem ein vorteilhafter Kupferfüllfaktor (Kupferquerschnitt geteilt durch den der Wicklung zur Verfügung stehenden Querschnitt rings um den Hals der Elektronenstrahlröhre) erhalten wird.
Ein solches Spulensystem wird dadurch erhalten, daß erfindungsgemäß die annähernd axialen, benachbarten Spulenteile für die waagerechte bzw. die senkrechte Ablenkung auf dem Hals der Röhre, in einem zur Achse senkrechten Schnitt nahe dem vom Röhrenschirm entfernten Ende des Spulensystems gesehen, im wesentlichen nebeneinanderliegen und, in einem zur Achse senkrechten Schnitt nahe dem anderen Ende des Spulensystems gesehen, in tangentialer Richtung verbreitert sind, wenigstens teilweise einander überlappen und sich gegenseitig bis zu annähernd derselben radialen Gesamtabmessung wie in dem zuerst genannten Schnitt erganzen.
Es sei bemerkt, daß bereits ein Ablenkspulensystem bekannt ist, bei dem die Wicklungen teilweise einander überlappen. Dies ist jedoch bei dem bekannten Spulensystem über die ganze Länge in gleichem Maße der Fall, so daß dieses Spulensystem nicht unsymmetrisch ist.
Die beschriebene Anordnung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der die Fig. ι und 2 perspektivisch bzw. in einem Ausschlag das Prinzip des an sich bereits bekannten Ablenkspulensystems veranschaulichen, von dem die Erfindung eine vorteilhafte Ausführungsform schafft.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des beschriebenen Spulensystems in einer Draufsicht, und die Fig. 4 bis 6 zeigen Querschnitte durch die Einrichtung nach Fig. 3.
Fig. ι zeigt eine Elektronenstrahlröhre 1, deren Hals von einem Ablenkspulensystem umgeben ist. Übersichtlichkeitshalber sind nur die beiden Spulen 3 und 5 für die waagerechte Ablenkung (schematisch) dargestellt; die für die senkrechte Ablenkung können in üblicher Weise in axialer Richtung etwas kürzer sein als die Spulen 3 und 5 und gegenüber diesen um die gemeinsame Achse 7 der Röhre und des Spulensystems um 900 gedreht angebracht sein. Fig. 2 zeigt das vollständige Spulensystem in einer Abwicklung in die Zeichnungsebene; in dieser Figur sind auch die Spulen 9 und 11 für die senkrechte Ablenkung dargestellt. Die Bezugsziffern 3, 5, 9 und 11 beziehen sich auf die Spulenteile (die sogenannten Spulenköpfe), die zur Achse 7 (und zu dem dazu parallelen Pfeil 13 zur Angabe der Richtung des nicht abgelenkten Elektronenstrahls) senkrecht sind; die sich annähernd axial, in diesem Falle etwas schräg zur Achse 7 erstreckenden Spulenteile sind mit 3', 5', 9' und 11' bezeichnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Spulen unsymmetrisch gegenüber einer imaginären Mittelebene senkrecht zur Achsenrichtung; in dem dargestellten Falle sind die Spulen trapezförmig. Die Spulenteile 3', 5', 9' und ii' liegen alle nahe dem Halse der Röhre 1; dies ist dadurch ermöglicht, daß die Teile 9'und 11' etwas kürzer sind als die Teile 3' und 5', so daß die zuerst genannten Teile innerhalb der öffnungen der Spulen 3 und 5 angeordnet werden können. Die Spulenteile 3', 5', g' und 11' können auf übliche Weise von einem zum Röhrenhals koaxialen (übersichtlichkeitshalber nicht dargestellten) Ring aus ferromagnetischem Material umgeben sein.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß infolge der schrägen Lage der sich annähernd axial erstreckenden Spulenteile 3', 5', 9' und 11' deren Wickelbreite nur verhältnismäßig gering sein kann und daß zwischen diesen Spulenteilen dreieckige offene Räume verbleiben müssen. Infolgedessen ist der Kupferfüllfaktor dieses Spulensystems verhältnismäßigniedrig, und die für eine bestimmte Ablenkung erforderliche Energie ist verhältnismäßig hoch, was ungünstig ist. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Spulensystems. Dabei ist der erwähnte Nachteil möglichst vermieden, da die Spulen einander auf geeignete Weise teilweise überlappen. Die verschiedenen Spulenteile sind in dieser Figur mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie die entsprechenden Teile der Fig. 1 und 2. Fig. 4 zeigt den (halben) Querschnitt durch das in Fig. 3 dargestellte Spulensystem längs einer Ebene IV-IV senkrecht zur Achse 7 nahe einem der Enden des Spulensystems, und Fig. 6 zeigt den halben Querschnitt längs einer ähnlichen Ebene VI-VI nahe dem anderen Ende. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, liegen die benachbarten, annähernd axial verlaufenden Spulenteile, z. B. die Teile 3' und 9' für die waagerechte bzw. senkrechte Ablenkung, in einem Schnitt, längs der Ebenen IV-IV gesehen, nebeneinander, während die entsprechenden Schnitte, längs der Ebene VI-VI tangential verbreitert, wenigstens teilweise einander überlappen und sich gegenseitig bis zu annähernd denselben radialen Abmessungen wie um Schnitt IV-IV ergänzen. Aus den Fig. 4 und 6 — s. auch Fig. S, die einen Schnitt längs einer Ebene V-V in der Mitte zwischen den Ebenen IV-IV und VI-VI zeigt — ist auch ersichtlich, daß der zur Verfügung stehende uo rohrförmige Wickelraum rings um den Hals der Röhre 1 über die ganze Länge des Spulensystems gut ausgenutzt wird und daß sich also ein befriedigender Kupferfüllfaktor ergibt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen weiter, daß die »Schwerpunkte« P der Querschnitte der Wickelteile 3', 5', 9' und ii', d.h. die Punkte, in denen man alle Drähte in den betreffenden Querschnitten konzentriert denken könnte, ohne daß in erster Annäherung die Form des erzeugten Feldes sich ändern würde, in der Ebene IV-IV anders liegen als z. B. in der Ebene VI-VI. Es ist ersichtlich, daß der Verlauf des geometrischen Ortes dieser Schwerpunkte die in Fig. 2 dargestellte Form aufweist.
Das in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Spulensystem xss ist derart, daß es ausschließlich sogenannte Sattel-
spulen enthält. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf ein Spulensystem, das sogenannte toroidale Spulen z. B. für die waagerechte Ablenkung enthält, d. h. Spulen, die den um den Hals der Elektronenstrahlröhre angebrachten Ring aus ferromagnetischem Material umfassen. Die Wicklungsteile 9/ und 11' der Fig. 4 bis 6 könnten dann diejenigen Teile zweier gesonderter, toroidaler Spulen sein, die auf der Innenseite des ferromagnetischen Ringes liegen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ablenkspulensystem zum Ablenken des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlröhre in zwei zueinander und zur Achse des Spulensystems senkrechte Richtungen, insbesondere für Fernsehgeräte, wobei die auf dem Hals der Röhre angeordneten Spulen gegenüber einer zur Achse senkrechten Ebene unsymmetrisch ausgebildet sind, indem bei jedem der beiden Spulensätze die dem Röhrenschirm am nächsten liegenden Teile des Ablenksystems durchschnittlich weiter von der durch die Röhrenachse gehenden, zwischen den Spulen verlaufenden Symmetrieebene des Systems entfernt sind als die Teile des Systems, die vom Schirm am weitesten abliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd axialen, benachbarten Spulenteile für die waagerechte und die senkrechte Ablenkung auf dem Hals der Röhre in einem zur Achse senkrechten Schnitt nahe dem kathodenseitigen Ende des Spulensystems nebeneinanderliegen und in einem zur Achse senkrechten Schnitt nahe dem bildschirmseitigen Ende des Spulensystems in tangentialer Richtung derart verbreitert sind, daß sie sich wenigstens teilweise überlappen und sich gegenseitig bis zu annähernd derselben radialen Gesamtabmessung wie in dem zuerst genannten Schnitt ergänzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 720 472, 748 909, 857420;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 108523, 2455 171; britische Patentschrift Nr. 449 533;.
    Kirschstein —K r a w i η k el, »Fernsehtechnik«, S.133 bis 135;
    »Telefunken-Zeitung«, 1939, S. 72;
    »electronis«, Oktober 1949, S. 102 bis 107.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 697/392 3.56 (109 704/9 10.61)
DEN10583A 1954-05-05 1955-05-01 Ablenkspulensystem zum Ablenken des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlroehre in zwei zueinander und zur Achse des Spulensystems senkrechte Richtungen Expired DE975305C (de)

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NL330299X 1954-05-05

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DEN10583A Expired DE975305C (de) 1954-05-05 1955-05-01 Ablenkspulensystem zum Ablenken des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlroehre in zwei zueinander und zur Achse des Spulensystems senkrechte Richtungen

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CH (1) CH330299A (de)
DE (1) DE975305C (de)
FR (1) FR1123480A (de)
GB (1) GB791039A (de)
NL (1) NL85830C (de)

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