DE974470C - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

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DE974470C
DE974470C DES6094D DES0006094D DE974470C DE 974470 C DE974470 C DE 974470C DE S6094 D DES6094 D DE S6094D DE S0006094 D DES0006094 D DE S0006094D DE 974470 C DE974470 C DE 974470C
Authority
DE
Germany
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switching
hand
delay
contact
shaft
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Expired
Application number
DES6094D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Sadick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE974470C publication Critical patent/DE974470C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/52Driving mechanisms with means for introducing a predetermined time delay

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit von Schaltgliedern betätigten Druckkontakten für zwei- oder mehrstufige Schaltvorgänge, bei welcher der erste Schaltvorgang unmittelbar von Hand durchgeführt wird und die darauf folgenden Schaltvorgänge gleichzeitig eingeleitet aber erst in Abhängigkeit vom Wirksamwerden von Verzögerungseinrichtungen selbsttätig ablaufen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Kontaktstückträger von einer Feder belastet, die den Kontaktdruck erzeugen muß und als Kraftspeicher für die Bewegung des Kontaktstückträgers bei der Durchführung des zweiten Schaltvorganges dient. Der Kontaktstückträger ist in der Mitte zwischen zwei Kontaktstücken drehbar gelagert und wird bei der ersten Schaltstufe um diese Achse gedreht. Dabei wird die erwähnte Feder vorgespannt und erzeugt den Kontaktdruck unter Zuhilfenahme eines Hebelsystems, das sich mit seinem letzten Glied gegen eine Verzögerungsvorrichtung abstützt. Bei der zweiten Schaltstufe wird die obenerwähnte Achse parallel zu sich selbst verschoben und der Kontaktstückträger aber nicht mehr um diese Achse, sondern um einen Auflagepunkt gedreht, der außerhalb der Achse liegt und von dem einen Kontaktstück gebildet wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Kontaktdruckkräfte bei dem ersten Schaltvorgang anders als bei dem zweiten Schaltvorgang sind, weil der Kontakt-
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druck und der für die Bewegung des Schaltelements erforderliche Druck von ein und derselben Feder erzeugt werden und diese Feder bei der Durchführung des ersten Schaltvorganges gespannt, bei der Durchführung des zweiten Schaltvorganges aber teilweise entspannt wird. Ferner hat die bekannte Anordnung den weiteren Nachteil, daß das Eintreten des zweiten Schaltvorganges unter anderem auch davon abhängig ist, mit welcher Kraft die erwähnte Feder auf die ίο Verzögerungsvorrichtung zurückwirkt.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß für die Erzeugung des Kontaktdruckes und für die Betätigung der Verzögerungseinrichtung jeweils besondere Federn vorgesehen sind, die einerseits am Kontakthebel unmittelbar angreifen und andererseits auf der Schaltwelle unter Zwischenschaltung einer Kreisscheibe angeordnet sind. Dabei können die beweglichen, die Druckkontakte betätigenden Steuerelemente oder Schaltglieder für die verschiedenen Schaltstufen auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und um diese drehbar sein. Das Schaltglied für die erste Schaltstufe ist mit der Welle fest verbunden, während die anderen Schaltglieder für die weiteren Schaltstufen unter Zwischenschaltung von Kraftspeichern einerseits mit der Welle lose drehbar verbunden und andererseits mit Verzögerungseinrichtungen gekuppelt sind. Die Verzögerungseinrichtung wirkt über ein besonderes Steuerelement auf bewegliche Teile ein, die das Kontaktstück bewegen und den Kontaktdruck erzeugen. Die Steuerelemente nehmen dabei aber die Kräfte der den Kontaktdruck erzeugenden Teile, z.B. die Kräfte einer Kontaktdruckfeder, auf und halten sie von der Verzögerungseinrichtung fern. Als Steuerelemente sind Kurvenscheiben verwendet, die während der Verzögerungszeit mit dem dazugehörigen bewegten Teil über einen Kurventeil mit praktisch konstantem Radius in Verbindung stehen. Es können gemäß der weiteren Erfindung Kreissegmente mit konstantem Radius als Steuerelemente bzw. Schaltglieder vorgesehen sein, auf denen sich Hebel mit Hilfe von Rollen abstützen, die die Schaltstücke tragen und die durch Kontaktfedern an die Kreissegmente angedrückt werden. Die Verzögerungseinrichtung kann mit dem Steuerelement, also mit dem Kurventeil, über Übertragungselemente verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit 1 und 2 sind zwei Kontaktstückpaare bezeichnet, bei denen die beweglichen Kontaktstücke 3 nach Art einer Nockenschalteinrichtung mit Hilfe von Nockenscheiben 4 und 5 derart gesteuert werden, daß das Öffnen der beiden Kontakte zwangsläufig durch die Nockenscheiben 4 und 5, das Schließen aber durch je eine Einschaltfeder 6 und 6 a erfolgt. Die beiden Nockenscheiben 4, 5 sind auf einer Welle 7 angeordnet, die durch einen Handhebel 8 betätigt wird. Die Nockenscheibe 4 ist auf der Welle 7 fest aufgekeilt, die Nockenscheibe 5 sitzt dagegen lose auf der Welle 7. Sie ist mit dieser über eine Schraubenfeder 9 elastisch gekuppelt und steht außerdem unter der Einwirkung eines Hemmwerkes 10. Das Hemmwerk bzw. die Verzögerungseinrichtung 10 ist über eine Stange 11 mit dem Steuerteil, der Nockenscheibe 5, verbunden. Die Stange 11 ist bei 12 an ein Übertragungselement 13 angelenkt. Mit 14 ist eine Rolle bezeichnet, die am Hebel 15 angebracht ist und auf der Kurve des Steuerteils 5 läuft. Der Hebel 15 ist um den Bolzen 16 drehbar gelagert und trägt am Ende das Kontaktstück 3.
Die Zeichnung zeigt die Schalteinrichtung in der" Ausschaltstellung A mit geöffneten Kontakten. Um die Kontakte zu schließen, wird der Handhebel 8 in die gestrichelt gezeichnete Einschaltstellung E gebracht. Dadurch wird die Rolle 14a des Kontaktpaares ι von der Nockenscheibe 4 frei, so daß der Kontakt durch die Einschaltfeder 6 a unmittelbar geschlossen wird. Gleichzeitig wird die Feder 9 gespannt, weil die Nockenscheibe 5 infolge ihrer Verbindung mit dem Hemmwerk 10 der Bewegung der Welle 7 nicht sofort folgen kann. Unter der Einwirkung dieser Federspannung wird diese Nockenscheibe 5 allmählich unter Ablauf des Hemmwerkes 10 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, bis nach einer am Hemmwerk 10 fest eingestellten Zeit, die dem Einschaltvorgang entsprechend abgestimmt ist, die Nockenscheibe 5 gleichfalls in eine Stellung gelangt, in welcher sie die Rolle 14 des zugehörigen Kontaktpaares 2 freigibt, so daß nun auch dieser Kontakt geschlossen wird.
Auf diese Weise ist bei einfachster Ausbildung bei mechanischer Handbetätigung eine Gewähr dafür gegeben, daß der zweite Kontakt erst eine bestimmte Zeit nach dem ersten Kontakt geschlossen wird. Es ist also dadurch die Möglichkeit gegeben, mit derselben geringen Stufenzahl zu arbeiten, die bei selbsttätigen Einrichtungen zulässig ist, auch wenn mit der Möglichkeit der Bedienung durch ungeschultes Personal gerechnet werden muß.
Ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß für den Aufbau der Schalteinrichtungen zu einem großen Teil dieselben Bauelemente verwendet werden können, die für Selbstanlasser ähnlicher Art benötigt werden, wodurch die Herstellung und Lagerhaltung in Betrieben, in denen sowohl derartige Selbstanlasser wie auch handbetätigte Anlasser hergestellt werden, erheblich vereinfacht wird.
Die beschriebene Ausführung mit den kreissegmentförmigen Nockenscheiben hat den Vorteil, daß leichte und billige Verzögerungseinrichtungen bzw. Hemmwerke angewendet, trotzdem aber hohe Kontaktdrücke erzielt werden können. Dadurch werden die Schalter für das Schalten von starken Strömen verwendbar.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Insbesondere können auch mehr als zwei Kontakte auf diese Weise nacheinander betätigt werden. So kann beispielsweise auf einer derartigen Welle noch eine dritte oder vierte Nockenscheibe angeordnet iao werden, die mit entsprechend abgestuften Zeitwerten verbunden sind, so daß die erforderliche Schaltfolge gewährleistet ist. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Kontakte als von Nocken betätigte Kontakte ausgebildet, noch, daß die einzelnen Steuerelemente auf derselben Welle angeordnet sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Schaltvorrichtung mit von Schaltgliedern betätigten Druckkontakten für zwei- oder mehrstufige Schaltvorgänge, bei welcher der erste Schaltvorgang unmittelbar von Hand durchgeführt wird und die darauf folgenden Schaltvorgänge gleichzeitig eingeleitet, aber erst in Abhängigkeit vom Wirksamwerden von Verzögerungseinrichtungen selbsttätig ablaufen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des Kontaktdruckes und für die Betätigung der Verzögerungseinrichtung jeweils besondere Federn vorgesehen sind, die einerseits (Feder 6) am Kontakthebel unmittelbar angreifen und andererseits (Feder 9) auf der Schaltwelle unter Zwischenschaltung einer Kreisscheibe angeordnet sind.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen, die Druckkontakte (3) betätigenden Steuerelemente oder Schaltglieder (4, 5) für die verschiedenen Schaltstufen auf einer gemeinsamen Welle (7) angeordnet sind und daß das Schaltglied (4) für die erste Schaltstufe mit der Welle (7) fest verbunden ist, während die anderen Schaltglieder (5) für die weiteren Schaltstufen unter Zwischenschaltung von Kraftspeichern (9) einerseits mit der Welle (7) lose drehbar verbunden und andererseits mit Verzögerungseinrichtungen (10) gekuppelt sind.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (10) auf die den Kontaktdruck erzeugenden zu bewegenden Teile (Hebel 15 und Kontaktfeder 6) über ein besonderes Steuerelement (5) einwirkt, welches die Kräfte der Kontaktfeder (6) aufnimmt und von der Verzögerungseinrichtung (10) fernhält.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerelemente Kurvenscheiben verwendet sind, die während der Verzögerungszeit mit den zugehörigen bewegten Teilen (15) über einen Kurventeil mit praktisch konstantem Radius (Kreissegment 5) in Verbindung stehen.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Schaltstücke (3) tragenden Hebel (15) mit Rollen (14) auf Kreissegmenten (5) abstützen, deren Bewegungen über Zwischenglieder (Hebel 11, Stange 13) von der Verzögerungseinrichtung (10) beeinflußt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 593 797, 534 922, 456, 569 456, 596 968, 638 893, 697 525, 660 695.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 675/8 12.
DES6094D 1940-03-01 1940-03-01 Schaltvorrichtung Expired DE974470C (de)

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