DE974336C - Im Blockbetrieb arbeitender Schaufelradbagger - Google Patents

Im Blockbetrieb arbeitender Schaufelradbagger

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DE974336C
DE974336C DEA15180A DEA0015180A DE974336C DE 974336 C DE974336 C DE 974336C DE A15180 A DEA15180 A DE A15180A DE A0015180 A DEA0015180 A DE A0015180A DE 974336 C DE974336 C DE 974336C
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DE
Germany
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bucket wheel
pulse generator
control device
swivel
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Expired
Application number
DEA15180A
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English (en)
Inventor
Guenter Dipl-Ing Linden
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F1/00General working methods with dredgers or soil-shifting machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/26Safety or control devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/2025Particular purposes of control systems not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

  • Im Blockbetrieb arbeitender Schaufelradbagger Die Förderleistung eines Schaufelradbaggers hängt ab von der Spanhöhe, der Spanstärke und der Schwenkgeschwindigkeit des Schaufelrades.
  • Zur Erläuterung dieser Faktoren mögen die Fig. I und 2 der Zeichnung dienen, welche schematisch das Arbeiten eines Schaufelradbaggers nach zwei verschiedenen, mit III und IV bezeichneten Verfahren veranschaulichen. Bei beiden Figuren ist das Schaufelrad in der obersten Abbaustufe in seiner am weitesten vorgeschobenen Lage gezeichnet. Die zugehörige waagerechte Schwenkachse des Schaufelradauslegers ist durch den Punkt P angedeutet.
  • Bei dem Abbauverfahren III nach Fig. 1 wird aus der Böschung zunächst eine obere Stufe herausgearbeitet, indem das Schaufelrad nach jedem Schritt in waagerechter Richtung um die Spanstärke s fortschreitet und schließlich eine bestimmte Blocktiefe erreicht. Nach Herstellung der obersten Stufe werden dann die folgenden Stufen in in dem dargestellten Beispiel deren zwei - nacheinander abgebaut. Die Höhe dieser Stufen ist gleich der Spanhöhe H.
  • Bei dem Abbauverfahren IV nach Fig. 2 wird zunächst in der gleichen Weise wie nach dem Verfahren III aus der Böschung eine oherste Stufe herausgearbeitet. Von dieser aus aber schreitet der Abbau nach unten fort, indem nach jedem Schnitt das Schaufelrad um die Spanstärke s tiefer eingestellt wird. Dabei ist die Breite der in dieser Weise nach unten rückenden Stufe gleich der Spanhöhe H.
  • Die unterste Stufe wird schließlich wieder nach dem Verfahren III abgebaut.
  • In beiden Fällen ergibt sich eine sichelförmige Abbaufläche, die gleich ist dem Produkt H s.
  • Multipliziert man diese Fläche mit der mittleren Schwenkgeschwindigkeit V dieser Fläche, so erhält man das Volumen des in der Zeiteinheit von dem Schaufelrad abgebauten Gutes.
  • Die Schwenkgeschwindigkeit V wiederum ändert sich bei gleichbleibender Schwenkwinkelgeschwindigkeit je nachdem, wie weit der Schaufelradausleger nach oben oder nach unten hin gegenüber der Waagerechten geneigt ist. Zur Erläuterung dessen sind in Fig. 3 für einen vorschublosen Bagger drei verschiedene Neigungen des Schaufelradauslegers dargestellt, wobei die Auslegerlänge, gemessen von der Schaufelradachse bis zur lotrechten Auslegerschwenkachse, immer den gleichen Wert L hat. Hingegen hat der Schwenkradius, der für die Schwenkgeschwindigkeit V maßgebend ist, bei den drei verschiedenen Neigungen des Auslegers verschiedene Werte L', L bzw. L", die gleich sind den Projektionen der Auslegerlänge L auf die Waagerechte.
  • Es ist ein im Blockbetrieb arbeitender Schaufelradbagger bekannt, bei dem die Schwenkgeschwindigkeit des Schaufelrades allein in Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel des Schaufelradauslegers oder im Falle eines Vorschubauslegers - außerdem noch in Abhängigkeit von der Vorschubstellung selbsttätig derart geregelt wird, daß die Schwenkgeschwindigkeit mit von der Mittelstellung aus wachsendem Schwenkwinkel zunimmt.
  • Hierbei wird rein schematisch die Breite der sich im Grundriß ergebenden Abbausichel berücksichtigt, es bleiben aber die verschiedenen anderen, beim praktischen Baggerbetrieb auftretenden, die Förderleistung beeinflussenden Faktoren außer Betracht.
  • Zum Beispiel muß bei dem bekannten Schaufelradbagger, wenn er nach dem Verfahren III arbeitet, der Baggerführer die Spanstärke s jedesmal neu einstellen, wenn das Schaufelrad einen Schnitt ausgeführt hat. Diese Einstellung gestaltet sich sehr schwierig, zumal an den Endpunkten der einzelnen Schnitte der Schaufelradausleger sehr verschiedene Winkel mit der Verhiebrichtung bildet.
  • Hierdurch werden an das Augenmaß und an das Schätzungsvermögen des Baggerführers so hohe Anforderungen gestellt, daß bei dem bekannten Bagger trotz der erwähnten selbsttätigen Regelung die wirtschaftlichste Führung des Baggerbetriebes praktisch nicht erreichbar ist. Weiterhin ist bei dem bekannten Schaufelradbagger nicht berücksichtigt, daß sowohl die Spanstärke als auch die Spanhöhe je nach den vorliegenden Abbaubedingungen geändert werden mussen. Ferner ist bei dem bekannten Bagger nicht der an Hand von Fig. 3 erläuterte Einfluß auf die Schwenkgeschwindigkeit erfaßt, der sich durch die Verkürzung des Schwenkhalbmessers bei einer Neigung des Schaufelradauslegers nach oben oder nach unten hin ergibt.
  • Im Gegensatz hierzu beschränkt sich die Erfindung nicht auf die selbsttätige Regelung der Schwenkgeschwindigkeit des Schaufelradauslegers in Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel und gegebenenfalls von dem Vorschub. Vielmehr ist für die Regelung der Schwenkgeschwindigkeit nach der Erfindung die jeweils tatsächlich vorhandene Förderleistung maßgebend. Die Erfindung geht sonach von einem im Blockbetrieb arbeitenden Schaufelradbagger mit einer die Seitenschwenkgeschwindigkeit des Schaufelradauslegers selbsttätig beeinflussenden Steuereinrichtung aus, und die Erfindung besteht darin, daß für die Steuereinrichtung ein auf die jeweils vorhandene Förderleistung ansprechender Impulsgeber angeordnet ist und die Wirkungsverbindung zwischen der Steuereinrichtung und dem Impulsgeber so gestaltet ist, daß eine Verringerung der Förderleistung eine Erhöhung der Schwenkgeschwindigkeit und ein Ansteigen der Förderleistung eine Verringerung der Schwenkgeschwindigkeit bewirkt. Die Wirkungsverbindung zwischen dem Impulsgeber und der Steuereinrichtung ist hierbei unter Berücksichtigung der Beschaffenheit des zu baggernden Materials so ausgelegt, daß die Leistungsfähigkeit des Baggers beim Arbeiten in diesem Material voll ausgenutzt wird. Beispielsweise kann der Impulsgeber für die Steuereinrichtung nach der Erfindung auf die Füllung des Schaufelradbandes, auf die Leistungsaufnahme des Schaufelradantriebsmotors oder auf das Drehmoment des Schaufelradantriebes ansprechen. Hierbei ist es ganz gleichgültig, welche Ursachen die Schwankungen der Förderleistungen haben, ob sie dadurch bedingt sind, daß der Baggerführer die Spanstärke nicht richtig eingestellt hat, oder dadurch, daß die Spanhöhe kleiner wird, etwa weil die Trennlinie zwischen Abraum und Kohle nicht waagerecht verläuft, oder dadurch, daß sich der Schwenkhalbmesser infolge der Höheneinstellung des Schaufelradauslegers ändert, oder sei es, daß verschiedene Einflüsse gleichzeitig auftreten. Auf jeden Fall wird bei abnehmender Förderleistung augenblicklich die Schwenkgeschwindigkeit in dem Maße erhöht, daß nach kurzer Zeit die höchste Baggerleistung wiederhergestellt ist. Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit des Baggerbetriebes erhöht, und es werden die Anschaffungskosten des Baggers herabgesetzt, weil zum Erreichen einer bestimmten Tages-Förderleistung ein kleiner Bagger genügt.
  • Um den Bagger auch zum Arbeiten in Bodenschichten wechselnder Beschaffenheit geeignet zu machen, ist weiterhin vorgesehen, die Wirkungsverbindung zwischen Impulsgeber und Steuereinrichtung entsprechend einstellbar zu machen.
  • Bei Fräsmaschinen ist es bekannt, Sicherungsvorkehrungen zwischen Fräs- und Vorschubmotor vorzusehen, die verhindern, daß der Tischantrieb eingeschaltet wird, wenn der Fräsmotor nicht läuft, denn sonst könnte das Werkstück an den stillstehenden Fräser stoßen und einen Bruch herbeiführen. Aus dem gleichen Grunde muß bei Überlastung des Fräsmotors der Vorschubmotor abgeschaltet oder in besonderen Fällen in Abhängigkeit von der Belastung des Fräsmotors gesteuert werden, was mit Hilfe einer Leonard-Schaltung geschieht, deren Generator eine der normalen Erregung entgegenwirkende, stromabhängige Erregung aufweist. Hierbei tritt aber nicht das der Erfindung zugrunde liegende Problem auf, das nicht die Schaffung einer Sicherheitsvorrichtung, sondern die Erzielung eines möglichst wirtschaftlichen Baggerbetriebes betrifft. Hierbei sind die eingangs geschilderten unvorhersehbaren Einflüsse zu berücksichtigen, die für den Baggerbetrieb kennzeichnend sind, aber nicht bei Fräsmaschinen auftreten, bei denen eine gute Wirtschaftlichkeit durch vorherige Einstellung der Schnittgeschwindigkeit, der Vorschubgeschwindigkeit und der Schnittwinkel für den jeweils zu bearbeitenden Werkstoff an Hand von vorliegenden Tabellen erzielt werden kann.
  • Bei einem Schaufelradbagger ohne Vorschub des Schaufelradauslegers nimmt die Spanstärke s annähernd nach dem Cosinus des Schwenkwinkels a ab, der von der Verhiebrichtung aus gemessen ist (vgl. Fig. 4 der Zeichnung). Man hat daher vorgeschlagen, die Schwenkgeschwindigkeit so zu steuern, daß die Gleichung Va= I O IICOSa erfüllt ist, wobei V« die Schwenkgeschwindigkeit bei dem Schwenkwinkel a ist und V0 die Schwenkgeschwindigkeit bei dem Schwenkwinkel Null, wenn also der Schaufelradausleger in der Verhiebrichtung liegt.
  • Diese Steuerung soll nun gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung von einer in Abhängigkeit von der Förderleistung erfolgenden Steuerung der Schwenkgeschwindigkeit überlagert werden. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß gemäß Fig. 5 der Zeichnung zum Schwenken des Schaufelradauslegers zwei Motoren MI, M2 dienen, von denen der eine selbsttätig so geregelt wird, daß seine Drehgeschwindigkeit proportional der Größe llcosa ist, während die Drehgeschwindigkeit des anderen Motors selbsttätig proportional zu der Förderleistung geregelt wird. Beide Motoren treiheu über ein Ausgleichsgetriebe A das Schwenkgetriebe G des Schaufelradauslegers an. Man kann aber auch gemäß Fig. 6 der Zeichnung zum Antrieb des Schwenkgetriebes G ein Leonard-Aggregat bekannter Art vorsehen, von dem in Fig. 6 der Einfachheit halber nur der GleichstrommotorM und der diesen speisende Generator D mit seiner ErregerwicklungE dargestellt sind. In den Stromkreis der Erregerwicklung E sind zwei Regelwiderstände eingeschaltet, von denen der eine, R1, nach Maßgabe der Größe Ilcosa und der andere, R2, nach Maßgabe der Förderleistung, z. B. in Abhängigkeit von der Füllung des Schaufelradbandes, selbsttätig eingestellt wird. Bei dem Regelwiderstand R1 entspricht die gestrichelt dargestellte Einstellung der Kurbel K1 dem Schwenkwinkel Null, dem bei einer bestimmten Förderleistung die kleinste Erregerstromstärke zugeordnet ist, so daß auch die Schwenkgeschwindigkeit ihren kleinsten Wert hat. Wird der Schaufelradausleger aus der Verhiebrichtung heraus nach der einen oder der anderen Seite hin geschwenkt, so wird selbsttätig die liurbel Kl des Regelwiderstandes Rl aus ihrer Nullstellung heraus nach links bzw. nach rechts gedreht, wobei mit zunehmendem Drehwinkel (bei gleichbleibender Förderleistung) die Erregerstromstärke und damit auch die Antriebsgeschwindigkeit für das Schwenkgetriebe vergrößert wird. Unabhängig hiervon wird bei abnehmender Förderleistung der Regeiwiderstand R2 so verstellt, daß er im Sinne einer Vergrößerung der Erregerstromstärke und damit auch der Schwenkgeschwindigkeit wirkt, wobei sich beide Einflüsse überlagern.
  • Die selbsttätige Steuerung der Schwenkgeschwindigkeit des Schaufelradauslegers in Abhängigkeit von der Förderleistung kann gegebenenfalls auch ausgeschaltet und durch eine willkürliche Steuerung ersetzt werden, die zweckmäßig vom Baggerführerhaus aus erfolgt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Im Blockbetrieb arbeitender Schaufelradbagger mit einer die Seitenschwenkgeschwindigkeit des Schaufelradauslegers selbsttätig beeinflussenden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuereinrichtung ein auf die jeweils vorhandene Förderleistung ansprechender Impulsgeber angeordnet ist und die Wirkungsverbindung zwischen der Steuereinrichtung und dem Impulsgeber so gestaltet ist, daß eine Verringerung der Förderleistung eine Erhöhung der Schwenkgeschwindigkeit und ein Ansteigen der Förderleistung eine Verringerung der Schwenkgeschwindigkeit bewirkt.
  2. 2. Schaufelradbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber für die Steuereinrichtung auf die Füllung des Schaufelradbandes anspricht.
  3. 3. Schaufelradbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber für die Steuereinrichtung auf die Leistungsaufnahme des Schaufelradantriebsmotors anspricht.
  4. 4. Schaufelradbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber für die Steuereinrichtung auf das Drehmoment des Schaufelradantriebes anspricht.
  5. 5. Schaufelradbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsverbindung zwischen der Steuereinrichtung und dem Impulsgeber zur Berücksichtigung der Beschaffenheit des zu baggernden Materials einstellbar ist, wobei die Einstellung zweckmäßig vom Baggerfübrerstand aus erfolgt.
  6. 6. Schaufelradbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkgeschwindigkeit des Schaufelradauslegers beeinflussende Einrichtung in Abhängigkeit von zwei sich in ihrer Wirkung überlagernden Impulsgebern gesteuert ist, von denen der eine nach Maßgabe der Größe I/Cosa (a=Schwenkwinkel) und der andere nach Maßgabe der Förderleistung wirkt.
  7. 7. Schaufelradbagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach Maßgabe der Größe I/cos a bzw. nach Maßgabe der Förderleistung wirkenden Impulsgeber in Wirkungsverbindung mit zwei Motoren (mol, M2) stehen, die über ein gemeinsames mechanisches Ausgleichsgetriebe (A) den Schaufelradausleger schwenken.
  8. 8. Schaufelradbagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Leonard-Aggregates zur Beeinflussung der Schwenkgeschwindigkeit die beiden nach Maßgabe der Größe I/cos a bzw. nach Maßgabe der Förderleistung wirkenden Impulsgeber in Wirkungsverbindung mit zwei Regelwiderständen (R1, R2) in dem Erregerstromkreis des Leonard-Generators stehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 383 257, 7I6 800, 8I9 22I; »Die Elektrotechnik und die elektromotorischen Antriebe« von ÄV. Lehmann, Springer-Verlag, 1948, 5. 347.
DEA15180A 1952-02-17 1952-02-17 Im Blockbetrieb arbeitender Schaufelradbagger Expired DE974336C (de)

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Cited By (4)

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DE102018109498A1 (de) * 2018-02-23 2019-08-29 Liebherr-Components Biberach Gmbh Schaufelradbagger und Verfahren zum Steuern eines Schaufelradbaggers
DE102004033934B4 (de) 2004-07-14 2023-08-10 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Schaufelradbagger zum Abbau von Materialien mit hoher Festigkeit für kontinuierliche Baggerung

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