DE973828C - Kaelteeinrichtung fuer Kuehlschraenke - Google Patents

Kaelteeinrichtung fuer Kuehlschraenke

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DE973828C
DE973828C DEG15458A DEG0015458A DE973828C DE 973828 C DE973828 C DE 973828C DE G15458 A DEG15458 A DE G15458A DE G0015458 A DEG0015458 A DE G0015458A DE 973828 C DE973828 C DE 973828C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction line
evaporator
compressor
pipe
line
Prior art date
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Expired
Application number
DEG15458A
Other languages
English (en)
Inventor
Leland Harry Grenell
Clifford Henry Wurtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE973828C publication Critical patent/DE973828C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/37Capillary tubes

Description

  • Kälteeinrichtung für Kühlschränke Die Erfindung betrifft eine Kälteeinrichtung für Kühlschränke, bei der das Leitungsrohr zur Förderung des flüssigen Kältemittels zu dem Verdampfer über den größten Teil seiner Länge in der Saugleitung zur Förderung .des dampfförmigen Kältemittels vom Verdampfer zum Verdichter enthalten ist und bei .der die beiden Leitungen von ihrer gemeinsamenAnschlußverbindun.g an demVerdichterende auseinanderlaufen sowie getrennt an die entsprechenden Seiten des Verdichters angeschlossen sind, wobei die Saugleitung mit ihrem einen Ende mit dem Verdampferausgang verbunden und mit ihrem anderen Ende an den Verdichter durch ein gesondertes Rohr mit Hilfe eines in Richtung auf den Verdichter zu konisch erweiterten Leitungsteiles angeschlossen ist, durch dessen größere Mündung die Flüssigkeitsförderleitung in die Saugleitung eintritt.
  • Bei einer bekannten Kälteeinrichtung dieser Art sind das eine Ende der Saugleitung mit dem Verdampferauslaß über einen Trockner und eine Enderweiterung des Verdampfers, die den Verdampferausgang bilden, sowie die Flüssigkeitsförderleitung mit dem Verdampfereinlaß über einen Trockner verbunden. Ferner besteht bei dieser bekannten Einrichtung der konisch erweiterte Leitungsteil mit der Saugleitung aus einem Stück und demgemäß aus dem gleichen Material und ist als konische Erweiterung des unteren Endes des Saugrohres hergestellt.
  • Es ist allgemein bei Kälteeinrichtungen bekannt, den Verdampfer aus Aluminium herzustellen. Schließlich ist noch bekannt, in Kälteeinrichtungen zwischen .dem Saugrohr zum Verdampfer, der Saugleitung zum Verdichter und der Flüssigkeitsförderleitung besondere Anpaßstücke zu verwenden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannte konzentrische Verlegungsart von Flüssigkeitsförderleitung undSaugleitung vorteilhaft auch bei Kälteeinrichtungen zu ermöglichen, bei denen vorzugsweise Aluminium neben Kupfer als Werkstoff für die einzelnen Bauelemente dient.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verdampfer sowie die Saugleitung aus Aluminium und das gesonderte Rohr zum Anschluß der Saugleitung an den Verdichter aus Kupfer bestehen, die Enden der Saugleitung sowie des Verdampferrohres über eine vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl bestehende Muffe geschoben und miteinander verschweißt sind und daß der konisch erweiterte Saugleitungsteil als von der Saugleitung getrenntes besonderes Anpaßteil ausgebildet ist, welches aus Kupfer hergestellt und mit -dem umhüllenden Aluminiumteil der Saugleitung druckdicht verbunden ist.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kälteeinrichtung besteht darin, daß z. B. bei Verwendung eines bekannten Aluminiumplattenverdampfers mit einer Aluminiumsaugleitung die erforderlichen Anschlüsse zwischen Verdampfer und Verdichter mit nur drei Schweiß- bzw. Lötverbindungen hergestellt werden können. Dadurch fallen die bei Aluminium bekanntermaßen auftretenden schweißtechnischen Schwierigkeiten kaum mehr ins Gewicht, und es wird eine spürbare fertigungstechnische Vereinfachung erzielt, die sich insbesondere im Großserienbau auswirkt, der für die erfindungsgemäße Kälteeinrichtung im wesentlichen in Betracht kommt.
  • Unter »Aluminium« und »Kupfer« sollen nicht nur,die reinen Metalle verstanden werden, sondern ebenso auch deren Legierungen, soweit sie sich für den angegebenen Zweck eignen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben und ist in der schematischen Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine schematische Vorderansicht seines Kühlschranks, in dem die Erfindung .angewandt ist; Fig. 2 ist eine Abwicklung des Blechverdampfers für den Kühlschrank; Fig. 3 ist eine Ansicht des Verdampfers von oben, aus der die Verbindung zwischen der Saugleitung und der Leitung für flüssiges Kältemittel und dein Verdampfer zu ersehen ist; Fig. 4, 5 !und 6 sind Schnitte nach den Linien 4-4 von Fig.3 bzw. 5-5 und 6-6 von'Fig. i.
  • Der in Fig. i dargestellte Kühlschrank hat ein Gefrierabteil 12 und ein Frischhalteabteil 14 für die Aufbewahrung ungefrorener Nahrungsmittel. Das Gefrierabteil 12 wird durch einen Plattenverdampfer 16 gebildet, der durch ein Walzprägeverfahren hergestellt ist. Die Verdampferkanäle werden in einer einzigen Blechtafel ausgebildet, während sie flach liegt, wie in Fig.2 dargestellt ist, danach wird sie in Kastenform gebogen, wie Fig. i erkennen läßt, um so die Ober- und Unterseite und die Seitenwände .des Gefrierabteils 12 herzustellen. Beim Biegen der Tafel zur Kasten: form werden ihre Enden oben übereinandergelegt (Fig.3) und bei 18 die Verbindung zwischen der Leitung für das flüssige Kältemittel und der 'Saugleitung hergestellt, wie weiter unten noch ausführlich erläutert wird.
  • Die Sammler 2o werden in den senkrechten Verdampferwänden ausgebildet: jeder Sammler ist von etwa rechteckiger Gestalt mit einer großen Anzahl :Sperrstellen 21 zwischen seinem Ein- und Auslaß. Man stellt diese 'Sperrstell-en dadurch her, daß man die Seitenwände des Sammlers an einer Vielzahl von Stellen 21 zusammenschweißt. Das verflüssigte Kältemittel tritt zuerst in den Serpentinenkanal 22 in der Oberseite des Verdampfers -ein und fließt dann durch einen Umlaufkanal 24 zu den parallel .angeordneten Kältemittelkanälen 26, die ebenfalls in der Oberseite des Verdampfers liegen. Dann läuft das Kältemittel aus den Kanälen 26 der Reihe nach durch zwei Gruppen paralleler Kanäle 28 in- der Unterseite des Verdampfers, von wo es in die hintereinanderliegenden Sammler 2o fließt; aus dem zweiten dieser Sammler fließt es schließlich in die Auslaßleitung 30 und von da in die Saugleitung 32, wie Fig. i und 3 erkennen lassen.
  • Der Verdampfer 16 und das größte Teil der Saugleitung 32 werden vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, das ein sehr guter Wärmeleiter und billiger als Kupfer ist; die anderen Leitungen aber, die mit den Aluminiumteilen verbunden sind, macht man am zweckmäßigsten aus Kupfer.
  • Nun ist es schwieriger und teurer, leine druckmitteldichte Verbindung zwischen einem Kupferrohr und einem Aluminiumrohr als zwischen zwei Kupferrohren herzustellen. Durch die Erfindung kann man die Fabrikationskosten verringern, indem man die Anzahl druckmitteldichter Verbindungen zwischen Kupfer und Ahrminium vermindert. In der dargestellten Einrichtung ist dies dadurch geschehen, daß man die feste Verengung, die ein Kupferrohr ist, in einer noch näher zu erläuternden Weise innerhalb der Saggleitung anordnete.
  • Die Verflüssigungseinrichtung für das Kältemittel enthält einen gebräuchlichen Motorkompressor 40 (Fig. i); von dessen Einlaß führt ein kurzes Stück Kupferrohr 42 zu dem längeren Aluminiumrohr 32, das zum oberen Ende des Aluminiumverdampfers 16 führt. Das aus dem Kompressor austretende komprimierte Kältemittel wird zunächst durch eine überhitzerschlange 44 geleitet und danach in üblicher Weise in den Motorkompressor urrückgeführt, bevor es diesen durch ein Austrittsrohr 46 verläßt und in den Kondensator 48 eintritt; aus diesem tritt es durch ein Ku:pfer-Kapillarrohr 34 in den Verdampfer 16 ein. Ein Anpaßteil 50 leitet die Kapillare 34 von außerhalb des Saugleitungsrohres 42 nach ihrem Innenraum, wie Fig.6 erkennen läßt. Das Anpaßteil5o besteht aus Kupfer, daher ist eine druckmitteldichte Verbindung zwischen ihm und dem Rohr 42 verhältnismäßig leicht herzustellen. Das obere Ende des kupfernen Anpaßteiles 50 wird bei 54 mit dem unteren Ende der AluminiLumsaugleitung 32 verbunden.
  • Diese Verbindungsstelle 54 ist die einzige 'Stelle, wo Kupfer- und Aluminiumteile druckmitteldicht miteinander zu verbinden sind; flenn die Verbindung zwischen dem oberen Auslaßende der Kapillare 34 und dem Einlaßkanal 22 des Aluminiumverdampfers (Fig. 3 und 4) muß nicht unbedingt druckmitteldicht sein, weil der Druckunterschied zwischen entgegengesetzten Seiten der Verbindung vernachlässigbar klein ist und irgendwelche Uridichtheit, sollte sie einmal auftreten, nicht in die äußere Atmosphäre gehen würde.
  • Wie aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ragt die Kapillare 34 in den Einlaßkanal 22 weit genug hinein, daß eine Muffe 56 hinter der Einmündung des Auslaßrohres 3o in die Saugleitung 32 untergebracht werden kann (vgl. Fig. 3 und 4). Die Muffe 56 ist im Innendurchmesser groß genug, so daß die Kapillare 34 in ihr Platz findet, und paßt mit ihrem Außendurchmesser gerade in dien Kanal 22. Da der Druckunterschied an den entgegengesetzten Enden der Muffe 56 vernachlässigbar klein ist, so besteht nur geringe Neigung des flüssigen :oder dampfförmigen Kältemittels, an der Muffe vorbei durchzusickern. Sollte anfangs noch etwas Luft zwischen der Muffe 56 und den Rohren vorhanden sein, so kann man diese wegbringen, indem man das Rohr 22 um die Muffe 56 herumdrückt, oder auch indem man die Muffe mit den Rohren durch Lichtbogenschweißurig verbindet.
  • Die Verbindung 6o (Fig. 4) zwischen dem ober--ii Ende der Aluminiumsaugleitung 32 und dem Verdampfer i 6 wird zweckmäßig so hergestellt, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist: eine M,rffe 62, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, wird zwischen den zusammenstoßenden Enden der Röhre- ein.ge t schoben und danach die Verbindung verschweißt, wie bei 6o zu :erkennen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kälteeinrichtung für Kühlschränke, bei -der das Leitungsrohr zur Förderung des flüssigen Kältemittels zu dem Verdampfer über den größten Teil seiner Länge in der Saugleitung zur Förderung des dampfförmigen Kältemittels vom Verdampfer zum Verdichter enthalten ist und bei der die beiden Leitungen von ihrer gemeinsamen Anschlußverbindung an dem Verdichterende auseinanderlaufen sowie getrennt an die entsprechenden Seiten des Verdichters angeschlossen sind, wobei die Saugleitung mit ihrem einen Ende reit dem Verdampfer verbunden und mit ihrem anderen Ende an den Verdichter durch ein gesondertes Rohr mit Hilfe eines in Richtung auf den Verdichter zu konisch erweitertenLeitungsteilesangeschlossen ist, durch dessen größere Mündung die Flüssigkeitsförderleitung in die Saugleitung eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (2o) sowie die Saugleitung (32) aus Aluminium und das gesonderte Rohr (4.2) zum Anschluß der Saugleitung an den Verdichter (q.0) aus Kupfer bestehen, die Enden der Saugleitung (32) sowie des Verdampferrohres,(22) über eine vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl bestehende Muffe (62) geschoben und miteinander verschweißt sind und daß der konisch erweiterte Saugleitungsteil als von der Saugleitung getrenntes besonderes Anpaßteil (5o) ausgebildet ist, welches aus Kupfer hergestellt und mit dem umhüllenden Aluminiumteil (32) der Saugleitung druckdicht verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 44.8 387; USA.-Patentschriften Nr. 2 44.6 853, 2 386 889, 2 173 109, 2 o96 075, 1 8o6 oz9.
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