DE1451039A1 - Rohrschlangen-Waermeaustauscher - Google Patents

Rohrschlangen-Waermeaustauscher

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DE1451039A1 DE19631451039 DE1451039A DE1451039A1 DE 1451039 A1 DE1451039 A1 DE 1451039A1 DE 19631451039 DE19631451039 DE 19631451039 DE 1451039 A DE1451039 A DE 1451039A DE 1451039 A1 DE1451039 A1 DE 1451039A1
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R&G Schmoele Metallwerke GmbH and Co KG
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Description

  • Rohrschlangen-Wärmeaustauscher ' Die Erfindung betrifft einen Rohrschlangen-Wärmeaustauscher, insbesondere Rohrschlangen-Verdampfer, für Kühleinrier tungen, bestehend aus mindestens einer Rohrschlange (Verdampfet welche mindestens zwei Anschlußleitungen (Druck- und Saugleitung) unterschiedlichen Strömungsquerschnittes für die Zu-und Ableitung des wärmetauschenden Mediums besitzt, von denen mindestens eine mit den Anschlußstellen des Wärmeausta:usders gasdicht verlötet oder verschweißt ist. Bei den bekannten Rohschlangen-Wärmeaustauschern, insbesondere Rohrschlangen-Verdampfern für Kühleinrichtungen - z.B. für Haushaltskühlschränke - hat man bislang stets das eine Ende der Rohrschlange des `Wärmeaustaüschers mit einer Dt-uckleitung für die Zuführung des in aller Regel verflüssigten wärmetauschenden Mediums (z.B. Frigen)_und das andere Ende der Rohrschlange mit einer Saugleitung für das Absaugen des im Regelfalle verdampften wärmetauschenden Mediums verbunden. Dieser Grundaufbau bietet sich bei Rohrschlangen-Wärmeaustauschern-deshalb von selbst an, weil mit den beiden offenen Enden der Rohrschlange zwei Anschlußöffnungen zum Anschließen zweier Leitungen vorhanden sind. Infolgedessen ist man bislang von diE sein Grundaufbau bei Rohrschlangen-Wä.rineaustauschern sowie insbesondere auch bei Rohrschlangen-Verdampfern für Kühleinrichtungen nicht abgegangen.
  • Derartige für Kühleinrichtungen verwendete Rohrschlangen-Verdampfer besitzen jedoch den Nachteil, daß die niedrige Temperatur des in der Rohrschlange verdampften Kältemittels nicht bzw. nur in ungenügendem Maße zur Kühlung des meist in einem Verdichter verflüssigten und dann warmen Kältemediums aus ge nutzt werden kann. Infolgedessen werden derartige Rohrschlangen-Verdampfer nur in geringem Umfang eingesetzt und sind daher für leistungsfähige Kälteeinrichtungen bislang nicht verwendet worden. Man hat zwar bereits vorgeschlagen, bei derartigen Rohrschlangen-Verdampfern die in der Regel einen -geringeren Strömungsquerschnitt besitzende, das relativ warme flüssige Kältemittel führende Druckleitung um die im Querschnitt relativ größere, das relativ kalte dampffürrnige Kältemittel führende Saugleitungen schraubenlinienförmig herumzuwickeln oder aber an dieser anzulöten. Im ersteren Falle ergibt sich zwischen Druck- und Saugleitung lediglich eine linienförmige Berührung, 4jelehe sich überdies in den meisten Fällen lockert. Infolgedessen ist der Wärmeübergang z:iischen den beiden Leitungen. nur gering und die niedrige Temperatur des dampfförmigen Kältemittels :jird nur unzulänglich zur Kühlung der Druckleitung ausgenutzt. Im zweiten Felle ist der Wärmeübergang zgischen der Druck- und Saugleitung zwar etwas besser, jedoch wird dieser Vorteil mit einer sehr komplizierten und aufwendigen und daher teueren Herstellungs-:leise erkauft, -was bei derartigen Rohrschlangen-Verdampfern, die in außerordentlich großen Stückzahlen hergestellt werden, entscheidend ins Gewicht fällt. Ein anderer, zum Stande der Technik gehörender Vorschlag geht dahin, die zum Einspritzen des verflüssigten Kältemittels in den Rohrschlangen-Verdampfer dienende, meist als Kapillar- bzw. Drosselrohr ausgebildete Druckleitung vor dem Eintritt in den Verdampfr auf einem kurzen Längenabschnitt in einen im Querschnitt vergrößerten Teil der Saugleitung einzuführen. Der innerhalb der Saugleitung liegende Längenabschnitt der Druckleitung ist hierbei wendelförmig aufgerollt bzw. aufge,zickelt. Der sich daran anschließende Teil der Druckleitung ist dann wieder aus der Saugleitung herausgeführt und an seinem vorderen Ende mitden beiden endseitigen Anschlußöffnungen des Rohrschlangen-Verdampfers verbunden. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt nur auf einem verhältnismäßig kurzen Längenabschnitt der Saugleitung ein Wärmeaustausch zwischen Druck-und Saugleitung, so daß das zwischen diesen beiden Leitungen vorhandene Temperaturgefälle ebenfalls nur in unzulänglicher er-Weise ausgenutzt wird. Außerdem hält die Saugleitung durch die zur Unterbringung des wendelförmig aufgewickelten Teiles der Druckleitung erforderliche Querschnittsvergrößerung sowie durch die benötigten Öffnungen für das Ein- und Ausführen der Druckleitung eine verhältnismäßig komplizierte Ausbildung, was ebenfalls die Herstellung des Verdampfers verkompliziert und verteuert. Es ist ferner bekannt, bei Rohrschlangen-Verdampfern Drück- und Saugleitung auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge parallel zueinander zu führen und mit einer aus einem gut wärmeleitenden Material bestehenden Umwicklung zu versehen. Die Druckleitung kann hierbei außerdem auf einem geringen Teil ihrer Länge innerhalb der Saugleitung angeodnet werden, jedoch wird sie vor dem Eintritt in den Verdampfer wieder aus der Saugleitung herausgeführt und@an die eine der beiden endseitigen Anschlußöffnungen der Rohrschlange angeschlossen. Durch die Umwicklung von Druck- und Saugleitung mit einer Folie aus einem gut wärmeleitenden Material ergibt sich zwar eine Verbesserung des Wärmeüberganges zwischen Druck- und Saugleitung, jedoch ist die Herstellung einer derartigen Umwicklung verhältnismäßig umständlich und kostspielig, so daß sie für die meisten Anwendungsfälle nicht in Frage kommt. Außerdem ist es verhältnismäßig schwierig, eine derartige Verbundleitung unter Aufrechterhaltung eines ausreichenden Berührungskontaktes zwischen Druck- und Saugleitung in die bei Kälteeinrichtungen erforderlichen Formen zu biegen. Aber auch bei dieser bekannten Bauart ist die Druckleitung in der bislang bei Rohrschlangen-Wärmeaustauschern allgemein üblichen Weise mit ihrem vorderen Ende (Einspritzende) mit der einen endseitigen Öffnung der Rohrschlange verbunden, während an das andere Ende der Rohrschlange in der üblichen . ,leise die Saugleitung angeschlossen ist. Sämtlichen bislang bekanntgewordenen Rohrschlangen-Wärmeaustauschern haftet somit der Nachteil an, daß zwei Anschlußstellen am Rohrschlangen-Wärmeaustauscher für das Anschließen der Saug- und Druckleitung benötigt werden und daß man zwei verhältnismäßig lange getrennte Anschlußleitungen erhält, wodurch das Installieren derartiger, insbesondere als Verdampfer für Kühleinrichtungen ausgebildeter Wärmeaustauscher erschwert wird. Auch in den Fällen, in denen diese Leitungen durch Umwicklungen, Löten od. dgl. an ihrer Außenseite miteinander verbunden sind, sind stets zwei voneinander getrennte Leitungen für die Zuführung und die Ableitung des wärmetauschenden Mediums vorhanden. Darüber hinaus lassen sich diese Leitungen nicht nur wenn sie durch Umwicklungen, sondern auch wenn sie durch Löten oder dgl. miteinander verbunden sind, nur schlecht biegen, wodurch das Installieren derartiger Rohrschlangen-Wärmeaustauscher erheblich verschwert wird. Bei Platten-Wärmeaustauschern, und zwar Aluminiumverdampfern für Kühleinrichtungen, ist es xxxx bereits bekannt, einen sogenannten Einrohranschluß zu verwenden, bei dem das im Querschnitt größere der beiden Anschlußrohre(Saugrohr) in eine Anschlußöffnung des Verdampfers eingeschweißt wird und das im Querschnitt kleinere, durch diese AnschluBöffnung hindurch in das Innere einer der Kammern bzw. Kanäle eingeführt und im Bereich seines inneren Rohrendes durch Zusammendrücken der dieses Rohr umschließenden Kammer festgeklemmt sowie gegebenenfalls nachträglich durch eine Schweißüng oder Lötung mit diese verbunden wird. Da bei derartigen Platten-Wärmeaustauschern die einzelnen Kammern und Kanäle durch Auspressungen bzw. Sicken der aufeinander geschweißten oder miteinander verlöteten Bleche gebildet werden, ist bei diesen,Platten-Wärmeaus--tauschern das Bestreben verständlich, mit nur einer Anschlug- .. öffnung für die Saug- und Druckleitung auszukommen. Bei Rohrschlangen-Wärmeaustauschern liegen jedoch die Verhältnisse . wesentlioh anders, da bei ihnen mit den beiden endseitigen Mündungen der Rohrschlange von vornherein zwei Öffnungen des Wärmeaustals,4?Aexg-,Nqrhgr%dgn sind, an die man bislang glaubte, die Druck- und Saugleitung als getrennte Anschlußleitungen anschließen zu müssen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die den bekannten Rohrschlangen-Wärmeaustausehern, insbesondere Rohrschlangen-Verdampfern für Kühleinrichtungen, anhaftenden Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei diesen Rohrschlangen-Wärmeaustauschern ein bei Plattenverdampfern an sich bekannter Einrohranschluß verwendet wird, bei delchem mindestens ein Anschlußrohr mit relativ kleinem Strömungsquerschnitt (Innen- oder Einspritzrohr) mindestens in seinem, sich an den Rohrschlangen-Wärmeaustauscher anschließenden Längenbereich innerhalb des den relativ größeren Strömungsquerschnitt aufweisenden Ansehlußrohres (Außen- oder Saugrohr) angeordnet und durch dessen Anschlußstelle am Rohrschlangen-Wärmeaustauscher hindurch in das Innere desselben hineinragt und mit einer im Abstand von der Anschlußstelle des Außenrohres angeordneten inneren Anschlußstelle des Wärmeaustauschers wenigstens annähernd gasdicht verbunden ist. Hierdurch ergibt sich zunächst der Vorteil, daß das zur Leitung des verflüssigten Kältemediums dienende Innerz- oder Einspritzrohr (Druckleitung) auf dem größten Teil seiner Länge innerhalb des den relativ größeren Strömungsquerschnitt aufweisenden Saugrohres angeordnet werden kann, wodurch sich eine intensive Kühlung des Einspritzrohres auf dem größten Teil seiner Länge erreichen läßt. Die niedrige Temperatur des dampfförmigen Kältemediums wird hierdurch bestmöglich zur Kühlung des dem Verdampfer zugeführten warmen verflüssigten Kältemittels ausgenutzt. Hierdurch ergibt sich eine bemerkenswerte Verbesserungcbs Wirkungsgrades gegenüber den bekannten Rohrschlangen-Wärmeaustausehern, so daß der erfindungsgemäß vorgeschlagene, insbesondere als Verdampfer für Kühleinrichtungen dienende Rohrsehlangen-Wärmeaustauscher hinsichtlich seines Wirkungsgrades gegenüber den bekannten Plattenverdampfern mit Einrohransehluß in nichts zurücksteht. Gegenüber diesen Plattenverdampfern zeichnen sich die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rohrschlangen-Verdampfer jedoch durch wesentlich geringere Herstellungskosten aus. Während man bislang geglaubt hat, bei Rohrsehlangen-.üärmeaustauschern, insbesondere Rohrschlangen-Verdampfern,-mindestens zwei Anschlüsse zum Anschluß des Saug- und Einspritzrohres verwenden zu müssen, ist bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rohrschlangen-Wärmeaustauscher infolge der Anwendung eines Einrohranschlusses lediglich eine einzige . Anschluß--telle sowohl für das Saug- als auch für das Einspritzrohr vorhanden. Hierdurch braucht im Gegensatz zu den bekannten Rohrschlangen-;Järmeaustauschern lediglich eine einzige Anschlußstelle abgedichtet zu werden, was insbesondere-in den Fällen, in denen beispielsweise Frigen oder Freon als wärmetauschendes Medium verwendet wird, von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist, da die Anschlußstelle wegen des hohen Durchdringungsvermögens derartiger Kältemedien absolut dicht ausgebildet werden muß. Eine derartige Dichtheit läßt sich nur durch größtmögliche Sorgfalt beim Schweißen oder Löten erreichen, so daß derartige'Verbindungsstellen lediglich von besonders geschulten Fachkräften hergestellt werden können. Da bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rohrschlangen--4ärmeaustauscher lediglich eine einzige derartige Verbindungsstelle des Einrohranschlusses mit dem Rohrschlangen-Wärmeaustauscher vorhanden ist, wird die Herstellung desselben entsprechend vereinfacht, was sich naturgemäß vorteilhaft auf die Herstellungskosten des gesamten Wzrmeaustauschers niederschlägt. Außerdem Kird hierdurch die Anzahl derjenigen Stellen, an denen besonders leicht Störungen oder Schäden auftreten können, um die Hälfte verringert,_was nicht nur eine Verringerung der Ausschußquote bei der Herstellung, sondern auch eine Erhöhung der Lebensdauer des Wärmeaustauschers zur Folge hat. S.chließlic h werden durch die Zusammenfassung beider Anschlußleitungen zu einer einzigen Anschlußstelle die Möglichkeiten zu einer vollautomatischen Herstellung des Verdampfers wesentlich ' verbessert, :vährend die nach der Herstellung erforderlichen Qualitätskontrollen und Überprüfungen erheblich vereinfacht werden. - _ Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin-_ dung ist das Außenrohr mit einer Kammer von gegenüber dem Außenrohr wesentlich größerem Strömungsquerschnitt (Sammelkammer oder Dampfdom) gesdicht verbunden, wobei diese Kammer mindestens zwei weitere Anschlußöffnungen für den gasdichten Anschluß des Einspritzendes und@des Austrittsendes des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers aufweist. Besonders bei Rohrschlangen-Verdampfern für Kühleinrichtungen ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß innerhalb der Dampfsammelkammer bzw. des Dampfdomes gegebenenfalls noch eine gewisse Nachverdampfung stattfinden kann, so daß über die Saugleitung kein flüssiges Kältemittel abgesaugt werden kann. In den Fällen, in denen die Rohrschlange mit einer langgestreckten Kammer (Sammelkammer oder Dampfdom) ausgerüstet ist, empfiehlt es sich, die Anschlußstellen für das Innen- und Außenrohr (Einspritz- und Saugrohr) im Bereich@der entgegengesetzten Enden der Dampfsammelkammer vorzusehen und das Innenrohr auf ganzer Länge durch die Dampfsammelkammer hindurchzufüh. ren. Hierdurch lassen sich im Bereich des Wärmeaustausehers Biegungen oder Knickstellen der Saug- und Einspritzleitung vermeiden, so daß diese an den Wärmeaustauscher in gerader Länge heran- bzw. in dLesen hineingeführt werden können, so daß man mit verhältnismäßig kurzen Anschlußleitungen auskommt. Es empfiehlt sich hierbei, die Anschlüsse für das Außenrohr und fürcä.s Einspritzende des Rohrsehlangen-Wärmeaustauschers etwa an dem gegenüberliegenden Ende der Sammelkammer bzw. des Dampfdomes anzuordnen, während die Anschlußöffnung für das Ausströmende des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers etwa im mittleren Längenbereich der Sammelkammer in diese einmündet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das verdampferseitige Ende des Saugrohres mit dem Eintritts- und Austrittsende des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers durch ein T förmiges Anschlußstüek.verbunden. Hierbei empfiehlt es sich, die Sammelkammer bzw. den Darrlfdom im Längsschnitt etwa T-förmig auszubilden. Bei dieser Ausführungsfarm ergibt sich der Vorteil; daß auf ein besondexxrz Anschlußstück verzichtet werden kann, da hierfür die Sammelkammer bzw. der Dampfdom selbst dient. In den Fällen,-in denen die Sammelkammer bzw. der Dampfdom als gesonderter Bauteil ausgebildet ist, der mit dem Eintritts-und Austrittgende des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers bzw., der Saugleitung durch Schweißen oder Löten verbunden wird, kommt man in diesem Falle mit nur drei Schweiß- bzw. Lötnähten aus, da lediglich das Einspritz- bzw. Austrittsende des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers sowie das Saugrohr mit der Sammelkammer bzw. dem Dampfdom verbunden werden muß. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform mündet die Anschlußöffnung des Ausströmendes des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers etwa rechtwinklig zu den Anschlußöffnungen für das Saugrohr und das Einspritzende des Wärmeaustauschers in die Sammelkammer bzw. den Dampfdom ein. Dabei ist das Innenrohr auf einem mit Abstand von seinem inneren Rohrende angeordneten, vorzugsweise kurzen Längenabschnitt seines Umfanges mit der Innenwandung des bis annähernd auf den Außenquerschnitt des Innenrohres verengten Einspritzendes des Rohrschlangen-Wärmeaüstauschers mindestens annähernd gasdicht verbunden. In manchen Fällen kann es indessen zweckmäßig sein, das Innenrohr auf einem im Abstand von seinem inneren Rohrende angeordneten, vorzugsweise kurzen Längenabschnitt seines Umfanges durch ein Dichtelement gegenüber der Innenwandung des Einspritzendes des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers wenigstens annähernd gasdicht abzudichten. Das Dichtelement kann hierbei einerseits mit dem Einspritzende des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers und andererseits mit der zugeordneten Öffnung der Sammelkammer bzw. des Dampfdomes gasdicht verlötet oder verschweißt sein. Dabei empfiehlt es sich, daß das Dichtelement aus einem gut löt- bzw. schweißbaren Material, z.B. Kupfer, Stahl, Aluminium od. dgl. besteht. Vorteilhaft ist es in der Regel, das Dichtelement aus dem gleichen Werkstoff wie den'Rohr; schlangen-Wärmeaustauscher und die Sammelkammer bzw. den Dampfdom herzustellen. Dadurch wird eine Schweißung oder Lötung wesentlich erleichtert. In manchen Fällen kann es zweckmäßig seit wenn das Dichtelement aus einem flexib.len,alterungsbeständigen-Kunststoff besteht und sich unter elastischer Vorspannung sowohl gegen die Außenfläche des Innenrohres als auch gegen die Innenfläche des Einspritzendes des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers mindestens annähernd gasdicht abstützt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung springt das Einspritzende des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers bis etwa, im mittleren Längenbereich der Dampfsammelkammer bzw. des Dampfdomes vor, wobei die Innenwand der Mündung des Einspritzendes des Wärmeaustauschers gegenüber der Außenwand des Einspritzrohres mindestens annähernd gasdicht abgedichtet ist und das Einspritzende des Wärmeaustauschers im Abstand hiervon mit der zugeordneten Ansehlußöffnung der Sammelkammer bzw. des Dampfdomes verschweißt oder verlötet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Abdichtung der Mündung des Einspritzendes des Wärmeaustauschers gegenüber dem Einspritzrohr vor dem endgültigen Zusammenbau des Wärmeaustauschers leicht nochmals überprüft werden kann, wodurch sich Dichtungsfehler vermeiden lassen. Es ist zweckmäßig, das Einspritzende des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers in die zugeordnete Öffnung der Sammelkammer einzusetzen und mit dieser an seiner Außenmantelfläche gasdicht zu verschweißen oder zu verlöten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Einspritzende des Wärmeaustauschers auf einen Befestigungsansatz der Sammelkammer bzw. des Dampfdomes aufzuschieben und damit gasdicht zu verlöten oder zu verschweißen. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein,'wenn die Sammelkammer bzw. der Dampfdom auf der einen Stirnseite die Ansehlußüffnung für das Einspritzende des Rohrschlangen-Wärmeaustausehers und auf der anderen Stirnseite zwei etwa parallel zueinander angeordnete Anschlußöffnungen für den Anschluß des Ausströmendes des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers aufweist. Zweckmäßigerweise erhält hierzu die Sammelkammer bzw. der Dampfdom im Längsschnitt die Form eines Hosenrohres. Eine derartige Sammelkammer bzw. ein Dampfdom läßt sich beispielsweise in einfacher Weise durch Einziehen eines Hohlkörpers auf der einen Seite und auf der anderen Seite durch Zuquetschen herstellen, derart, daß hierdurch auf einer Seite eine und auf der andere Seite zwei Anschlußöffnungen gebildet werden. Außerdem können die mit den etwa parallel zueinander angeordneten Anschlußöffnungen zu verbindenden Rohrabschnitte in einer Wärme verlötet oder verschweißt werden. Das Außenrohr kann entweder an die hierfür vorgesehene Anschlußöffnung des lärmeaustauschers bzw. der Sammelkammer stumpf angelötet oder angeschweißt, in die Anschlußöffnung eingeschoben und dann verschweißt bzw. gelötet oder über diese geschoben und verschweißt bzw. verlötet werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Außenrohr in geringem Abstand von seiner dampfsammelkammerseitigen Stirnseite auf einem vorzugsweise geringen Längenabschnitt einen merklich vergrößerten, vorzugsweise wulstartigen Außenquerschnitt zu . geben und mit seinem zwischen diesen und der Quersehnittsvergrcißerung liegenden Endabschnitt in die rohrförmige Ansehlußstelle der Sammelkammer eingreifen zu lassen und mit dieser im Bereich der Querschnittsvergrößerung gasdicht zu verlöten oder zu verschweißen. Eine derartige, wulstartige Vergrößerung des Außenquerschnittes läßt sich beispielsweise durch Anstauchen des verdampferseitigen Endabschnittes des Saugrohres erzielen. Insbesondere in den Fällen, in denen sovc.l die Saugleitung als auch der Rohrschlangen-Verdampfer bzw. die mit diesem verbundene Sammelkammer bzw. Dampfdom aus Aluminium bestehen, ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß beim Anschweißen des Saugrohres an die dafür vorgesehene Anschlußöffnung sich keinerlei Verengungen des Strömungsquerschnittes des Saugrohres durch Schweißperlen oder dgl. ergeben. Außerdem ermöglicht die wulstartige Aüfweitung eine gute Elektrodenführung, was beim Schweißen von Aluminium von besonderem Vorteil ist. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht die Sammelkammer bzw. der Dampfdorn, der Rohrschla.ngen-Wärmeaustauscher und das Außenrohr - mindestens im Bereich seines wärmeaustauscherseitigen Anschlusses - z.B. aus Aluminium, während das Innenrohr aus Kupfer besteht. In aller Regel ist es zweckmäßig, das Innenrohr in einem um ein Mehrfaches seine Querschnittsabmessung übersteigenden Abstand von der Anschlußöffnung am Rohrschlangen-Wärmeaustauscher aus dem Außenrohr herauszuführen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht: Es zeigen: Fig. l bis 9 verschiedene Ausführungsformen eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Rohrschlangen-Verdampfers für Kühleinrichtungen einschließlich seiner Anschlußleitungen, schematisch, teils im Schnitt und teils in der Draufsicht, Fig. 10 den Anschluß eines Saugrohres an einen Rohrsehlangen-Wärmeaustauscher, schematisch im Schnitt und Fig. 11 eine für nicht bzw. schlecht miteinander verschweiß- bzw. verlötbare Werkstoffe bestimmte Verbindung zwischen Saugleitung und Rohrschlangen-Wärmeaustauscher bzw. Sammelkammer, gleichfalls schematisch im Schnitt. Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Rohrschlangen-Verdampfern für Kühleinrichtungen - z.B. für Kühltruhen bzw. Kühlschränke - veranschaulicht. Bei den aus den Fig. 1 bis 9 ersichtlichen Ausführungsbeispielen sind mit 1 bzw. 2 die z.8. zu einem nicht dargestellten Kompressor führenden Anschlußleitungen bezeichnet. Die Anschlußleitung 1 (Außenrohr) besitzt einen wesentlich größeren Strömungsquerschnitt als die Anschlußleitung 2 (Druck-, Innen- oder Einspritzrohr), die innerhalb des Außenrohres. angeordnet ist. Von den Ansehlußleitungen 1, 2 dient die erstere zum Absaugen des in einem Rohrschlangenverdampfer 3 verdampften Kältemittels, z.8. Frigen, während durch die Anschlußleitung 2 das im Kompressor verflüssigte Kältemittel dem Verdampfer 3 zugeführt wird. Der Rohrschlangen-Verdampfer 3 besitzt in der Praxis eine verzweigtere und vielgestaltigere Ausbildung als dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Bei den aus den Fig. 1 bis 8 ersichtlichen AusfUhf-ungsformenist dem Verdampfer 3 eine Sammelkammer bzw. ein Dampfdom 4 zugeordnet, der einen wesentlich größeren Strömungsquerschnitt als die Saugleitung 1 bzu @ die Ri2hrsehlange des Verdampfers 3 aufweist und der bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6 und $ als besonderer Bauteil ausgebildet ist, während bei der Ausführungsform nach Feg - 7 diese Sammelkammer 4 mit der Rohrschlange des Verdampfers 3 einstüokig . ausgebildet und vorzugsweise durch. Aufblähen bzw. Aufweitzn des hierfür vorgesehenen Endes gebildet .ist.
    Die Sammelkammer 11 besitzt bei den AusffIärungsf ormen
    nach den Fig. 1 bis 5 sowie 7 drei Anschlußstellen 4a., 4b, 4e.
    Mit den Ansohlußstellen 4a bzw. 4b sind bei den Ausführungsfor-
    men nach den Fig. 1 bis 5 die Enden (Ein-spritz- und Austritts-
    ende 3a bzw. 3b des ßohrsohlangeu-Verdampfers 3 özxroh Sehweiß-
    bzw. . Lötnähte 5 bztq r 6 nach außen gasdseht verbunden. Bei der
    Ausführungsform nach Fig. 2 ist zwischen dem Einspritzende 3a
    -des Rohrschlangen-Verdampfers 3 und der diesen zugeordneten
    Anschlußstelle 4a der Sammelkawürer 4 ein besvnder es Dichtele-
    ment 7 eingeschalte t ,, dessen Funktionsweise nachstehend noch beschrieben wird.
    Die Ansahlußstellen 4a und 4-b mrden bei den Ausfüh-
    rungsformen nach F i;g s 1 sowie 3 bis 5 und 7 etfa reoht"wi nklig
    zueinander in den Dampfdom 4, während die fnsehlußstelle 4e
    auf der dem Einspritzende 3a etwa koaxial gegenüberliegenden
    Seite des Dampfdomes % vorgesehen ist. An diese Ansohlußstelle
    4c ist die Saugleitung 1 durch eine Schweiß- oder Lnaht la
    nach augen hin gasdicht angeschlossen. Durch diese Anordnung .
    der Anzehlußs tellere 4a bis 4e erhält der Dampfdom der Aus m
    führungformen nach Fig. 1 sowie 3 bis 5 und 7 im.n;>soanif@t
    etwa die Form eins großen T. Hierdurch ergibt sich der Vor-
    teil, daß für den Anschluß des Einspritz- und .Austrittsendes 3a bzw. 3b des Rohrschlangen-Verdampfers 3 bei diesen Ausführungsformen kein besonderes Ansohlußstück vorgesehen zu werden braucht. Wie die Fig. 1 bis 5 sowie 7 erkennen lassen, verläuft bei diesen Ausführungsformen das Einspritzrohr 2 durch die Ansehlußstelle 4c des Dampfdomes 4 bis in das Einspritzende 3a des Rohrschlangen-Verdampfers 3. Das Innenrohr 2 ist im Abstand von seinem inneren Rohrende 2a bei diesen Ausführungsformen auf einem kurzen Abschnitt seines Umfanges wenigstens annähernd gasdicht abgedichtet. Hierzu ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Einspritzende 3a des Rohrschlangen-Verdampfers 3 auf einem kurzen Längenabschnitt 3c bis etwa auf den Außendurchmesser des Innenrohres 2 verkleinert, was beispieleweise durch Zuquetschen des hierfür vorgesehenen Abschnittes des Einspritzendes 3a des Rohrschlangen-Verdampf erJ/haoh Einschieben des Innenrohres 2 erreicht werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das innere Ende\2a des Einspritzrohres 2 im Bereich der Anschlußstelle 4a des Dampfdomes durch das aus einem gut schweißfähigen Material, z.B. Aluminium, Kupfer, Stahl od. dgl. bestehende Dichtelement 7 abgedichtet. Hierzu kann das Dichtelement 7 mit einer entsprechend engen Paßbohrung versehen-werden, in welche das Einspritzrohr 2 mit seinem inneren Ende 2a eingeschoben wird und hierdurch mindestens annähernd gasdicht abgedichtet ist. Der Dampfdom besitzt die Form eines Hosenrohres, wobei die Anschlußstellen 4e, 4b für das Saugrohr 1 bzw. das Austrittsende 3b im Abstand sowie etwa parallel zueinander angeordnet sind. Die Ansehlußstelle 4a ist auf der diesen Anschlußstellen gegenüberliegenden Seite der Sammelkammer angeordnet. Ähnlich ist bei der Ausführungsform nach Fig.3 verfahren, bei der die Anschlußstelle 4a des Dampfdomes 4 als Ansatz des Dampfdomes ausgebildet ist und eine mit einer-engen Passung versehene Bohrung aufweist, in welche das Innenrohr eingeschoben ist und hierdurch auf seinem Umfang wenigstens annähernd gasdicht abgedichtet wird. Die Abdichtung des Einspritzrohres 2 auf seinem inneren Ende 2a wird bei der Ausführungsform nach Fig. 4 dadurch herbeigeführt, daß das Einspritzende 3a des Ruhrschlangen-Verdampfers 3 etwa bis in den mittleren Längenbereich der Sammelkammer 4 hineingeführt ist und an seiner Mündung 3d bis etwa aufcbri Außendurchmesser des Innenrohres 2 verkleinert ist. Dieses kann dadurch erreicht werden; daß nach dem Einschieben des Innenrohres 2 in die Mündung des Einspritzendes 3a des Rohrschlangen-Verdampfers 3 diese bis etwa auf den Außendurchmesser des Innenrohres 2 zugequetscht wird. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß sich die Abdichtung . an der Mündung vor der Fertigmontage des Wärmeaustauschers gut kontrollieren läßt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Einspritzrohr 2 auf seinem inneren Ende 2a durch ein im Inneren des Einspritzendes 3a des Verdampfers 3 eingeschobenes konisches Dichtelement 8 wenigstens annähernd gasdicht abgedichtet. Das Dichtelement besteht bei dieser Ausführungsform aus einem elastischen Werkstoff; z.B. einem flexiblen alterungsbeständigen Kunststoff und stützt sich sowohl gegen die Innenwandung des Einspritzendes 3a als gegen die Außenwandung des inneren Endes 2a des Einspritzrohres 2 unter elastischer Vorspannung ab. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, das Dichtelement 8 mit dem Einspritzende 3a und/oder der Außenmantelfläche des Einspritzrohres 2 durch einen geeigneten Klebstoff od. dRl. zu verbinden. um hierdureh!die Dichtwirkung
    zu
    des Dichtelementes 8/unterstützen.
    Eine ähnliche Ausführungsform zeigt die Fig. 'j, bei welcher die Abdichtung der Innenmantelfläche des Einspritzendes 3a des Verdampfers 3 und der Außenmantelfläche des inneren Endes 2a des Einspritzrohres 2 gegenüber der Sammelkammer 4 durch eire stopfenf örmiges Dichtelement 9 gebildet ist, welches gleichfalls aus einem flexiblen oder metallischen Werkstoff bestehen kann. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 5 Ist dieses Dichtelement 9 i: "h Art eines Hohlzylinders ausgebildet und kann gegebenenfalls durch einen geeigneten Klebstoff mit der Iinienwandung des Einspritzendes 3a und/oder mit der Aufenmantelche des inneren Endes 2a des Einspritzrohres 2 mindestens ierlclebt sein. Wie die Fig. 6 erkennen läßt, ist bei dieser - ün Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 und 7, bei denen der Dampfdom 4 als Anschlußstück dient -ein besonderes Anschlußstück 10 vorgesehen, welches durch Ansahlußstellen 10a, 10b und lüc mit dem Saugrohr 1, dem Einspritzende 3a des Verdampfers 3 und dem Dampfdom 4 mittels Schweiß- bzw. Lötnähte 10d nach außen kältemitteldicht verbunden ist. Die Anschlußstellen 10a und 10b sind auf gegenüberliegenden Seiten sowie etwa koaxial zueinander vorgesehen, während die Anschlußstelle lüc etwa rechtwinklig zu diesen beiden Ansehlußstellen in das Anschlußstück 10 einmündet. Das Anschlußstück 10 erhält hierdurch im Längsschnitt etwa die Form eines großen T. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 sowie 7, bei denen das Einspritzrohr 2 die Sammelkammer 4 auf ganzer Länge durchsetzt und 3n das Einspritzende 3a des Rohrschlangen-Verdampfers einmündet, tritt bei der Ausführungsform nach Fig. 6 das Einspritzrcihr 2 durch die dem Saugrohr zugeordnete Ansehlußstelle 10a in das Anschlußstück 10 ein, durchsetzt dieses auf ganzer Länge und mündet in das mit der Anschlußstelle 10b des Anschlußstückes 10 verschweißte oder verlötete Einspritzende 3a des Rohrschlangen-Verdampfers 3. Das innere Ende 2a des Einspritzrohres 2 ist bei dieser Ausführungsform - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 - auf seiner Außenmantelfläche
    a
    durch Verengen des Einspritzend s/mindestens annähernd
    gasdicht abgedichtet. Während man insbesondere bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 sowie 7 bis 9 mit verhältnismäßig wenig Schweiß- bzw. Lötnähten auskommt, ist zum Anschluß der Rohrschlange des Verdampfers 3 an das Ansahlußstück sowie die Saugleitung 1 bei der Ausführungsform nach Pig. 6 in der Regel mindestens eine Schweiß- bzw. Lötnaht mehr erforderlich,.
  • Die Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ausführungsforte wie die Fig. 6. Bei der erstgenannten Ausführungsforte ist der Dampfdom 4 einerseits durch eine Schweiß- oder Lötnaht mit dem Austrittsende 3b des Rohrschlangen-Verdampfers 3 und andererseits mit dem über eine Abdichtstelle 11 des Einspritzrohres 2 hinaus verlängerten Endabschnittes 3e der Rohrschlange des Verdampfers 3 kältemittelleitend, jedoch nach . außen hin durch eine Schweiß- bzw. Lötnaht Tb dicht verbunden. Die Abdichtstelle 11 ist ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig-. 1 bzw. 6 ausgebildet. Zur Verbindung der Ansehlußstelle 4c des Dampfdomes 4 mit dem verlängerten Endäbschnitt 3d des Rohrschlangen-Verdampfers 3 ist die Rohrschlange an der dafür vorgesehenen Stelle mit einer Öffnung versehen, mit welcher die Anschlußstelle 4c des Dampfdomes kältemittelleitend verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Anschlußäelle 4c in geringem Abstand von der dem verlängerten Endabschnitt 3d zugeke?rrten Mündungsstelle mit einer wulstartigen QuerschniUtsvergrößerung versehen und greift auf einem geringen Längenabschnitt in die Anschlußstelle des verlängerten Endabschnittes 3d ein. Im Bereich der wulstartigen Querschnittsvergrößerung liegt die Schweiß- bzw. Lötnaht 1b.. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist kein Dampfdom vorgesehen. Der Rohrschlangen-Verdampfer 3 ist vielmehr mit seinem Einspritzende 3a und seinem Austrittsende 3b unmittel bar an-ein T-förmiges Anschluß- bzw-. Verteilerstück angeschlossen, dessen Strömungsquersehnitt,etwa dem des Verdampfers 3 entspricht.. Hierzu besitzt das Verteilerstück 2 etwa diametral gegenüberliegend sowie koaxial zueinander angeordnete Anschlußöffnungen 12a, 12b sowie eine dazu rechtwinklig angeordnete Anschlußstelle-12c, welche mit der Saugleitung 1 bzw. dem Einspritzende 3a und dem Austrittsende 3b durch Schweiß- bzw. Lötnähte la bzw. 5,_ 6 nach außen hin kältemitteldicht verbunden sind. Bei dieser AustUhrungsform läuft das Einspritzrohr 2 durch die Anschlusstelle 2a des.Verteilerstückes 12. sowie durch dessen ganze Liese hindurch in das-Einspritzende 3a des Verdampfers 3.. An seinem inneren Ende 2a#.ist@-das:Einspritzrohr ebenso wie bei den zuvor behandelten .;--Au,sfühl,ungsbeispie-len und- insbesondere ähnlich wie bei den '--Auzs>führ-Ungsformeri@ nach Fig. 1 und 6 durch Zuquetschen des Ein-. spritzendes 3a .auf einen geringen Längenabschnitt seiner Außenmantelfläche 30 mindestens annähernd gasdicht abgedichtet. -Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen Anschlußmöglichkeiten.des Saugrohres 1 an die Anschlußstelle 4c des Dampf-" domes 4 bzw. eines stattdessen oder zusätzlich vorgesehenen Anschlußstüekes. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist das Saugrohr 1 um ein geringes Maßen die Anschlußstelle 4c eines Dampfdomes hineingesetzt und durch eine Kehlschweiß-oder Lötnaht mit dieser verbunden, während bei der Ausführungsform nach Fig. 10 das Verdampfersaugrohr 2 in 8pringem Abstand von seiner verdampferseitigen Seite auf einem geringen Längenabschnitt eine wulstartige Querschnittsvergrößerung 1d besitzt und mit seinem zwischen dieser Stirnseite und der Quersehnittsvergrößerung 1d liegenden Endabschnitt in die rohrförmige Ansehlzßstelle 4c des Dampfdomes eingreift und mit dieser im Bereich der Querschnittsvergrößerung 1d kältemitteldicht verlötet oder verschweißt ist. Die letztere Ausführungsform bietet vor-allem dann Vorteile, wenn es sich um schwer schweißbare Metalle handelt, z.B. wenn das Verdampfersaugrohr 1 -und der Dampfdom oder der Verdampfer 3 aus Aluminium bestehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die in den - Fig. 10 und 11 gezeigtenSchweiß- bzw. Lötmöglichkeiten zur Verbindung zweier Rohrabschnitte auch an anderen .bellen, beispielsweise zum Verschweißen bzw. zum Verlöten des Einspritz- oder Austrittsendes des Rohrschlangen-Wärmeaustauschere 3 mit den dafür vorgesehenen Anschlußstellen des Dampfdomes 4 oder des stattdessen oder zusätzlichvorgesehenen Verteilerstuckes 10 vorzusehen. Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, die Abdichtung des inneren Endes 2a des Einspritzrohres 2 durch eine Lötung oder Sehweißung zu ersetzen oder zu verbessern. Beispielsweise könnte hierzu bei der in Zig. 1 gezeigten Ausführungsform der etwa auf den Außendurchmesser -des Einspritzrohrea 2 verengte Querschnitt 3o des Einspritzendes 3a des Rohrsahlangen-Verdampfers 3 noch durch eine .Lötung gegenüber der Außenmantelfläche des Einspritzrohes 2 abgedichtet werden. Hierzu-brauehten beispielsweise lediglich Lötfolien vor der Zuquetschung des hierfür vorgesehenen Längen absehnittes des Einspritzendes 3a mit eingelegt und diese nach dem Zuquetschen auf Löttemperatur erwärmt werden. Durch die zwischen der Innenwandung des Einspritzendes 3a und der Außenmantelfläche des Einspritzrohres 2 bestehende Kapillarwirkeng wird das Lot dann in den zwischen diesen beiden Teilen gebildeten, keilförmigen Spalt hineingezogen. Um ein Zusetzen der Einspritzmündung des Innenrohres. 2 zu vermeiden, kann dieses an seinem inneren Endabschnitt mit einer entsprechenden lotabweisenden Oberfläche oder mit-lotabweisenden Mitteln versehen werden.
  • Der Verdampfer, der Darrlfdom bzw. das stattdessen vorgesehene Anschlußstück sowie zumindest das verdampferseitige Ende des Saugrohres bestehen zweckmäßig aus demselben Werkstoff, z.B. Aluminium oder Stahl, während das Einspritzrohr z.8. aus Kupfer besteht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher, insbesondere Rohrschlangen-Verdampfer für Kühleinrichtungen, bestehend aus mindestens einer Rohrschlange(Verdampfer), welche mindestens zwei Anschlußleitungen (Druck- und Saugleitung) unterschiedlichem Strömungsquerschnittes für die Zu- und Ableitung des wärmetauschenden Mediums besitzt, von denen mindestens eine mit den Anschlußstellen des Wärmeaustauschers gasdicht verlötet oder verschweißt ist, g e k e n n z e i c h n e t durch die Anwendung eines an sich bekannten Einrohranschlusses, bei welchem mindestens ein Anschlußrohr (2) mit relativ kleinem Strömungsquerschnitt (Innen- oder Einspritzrohr) mindestens in seinem, sich an den Rohrschlangen-Wärmeaustauscher (3) anschließenden Längenbereich innerhalb des den relativ größeren Strömungsquerschnitt aufweisenden Anschlußrohres ('1) (Aüßen- Oder Saugrohr) angeordnet und durch dessen Anschlußstelle (4c) am Rohrschlangen-Wärmeaustauscher (3) hindurch in das Innere desselben hineinragt und mit einer im Abstand von der Anschlußstelle 4c) des Außenrohres ('1) angeordneten inneren Anschlußstelle (3c) des Wärmeaustauschers(3) wenigstens annähernd gasdicht verbunden ist.
  2. 2. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Außenrohr ('i) mit einer Kammer (4) von gegenüber dem Außenrohr ('!) wesentlich größerem Strömungsquerschnitt (Sammelkammer oder Dampfdom) gasdicht verbunden ist und daß diese Kammer (4) mindestens zwei weitere Anschlußöffnungen_(4a, 4b) für den gasdichten Anschluß des Einspritzendes (3a) und des Austrittsendes (3b) des Rohr schlangen-Wärmeaustauschers (3) aufweist. . 3 # Ro#irschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 2 mit einer langge=treckten Kammeter (Sammelkammer oder Dampfdom), d a d u r c h g :ek e n n z e i o h n e t , da,ß die An- sehlußstellen (4a bzw. 4e) für das Innen- und ;Außenrohr (1, 2) (Einspritz- und Saugrohr) im Bereich der entgegenge--, setzten Enden der Dampfsammelkammer (4) vorgesehen sind. und daß das Innenrohr (2> auf ganzer .l=änge durch die Dampfsammel- kammer (4) hindurchgeführt ist.
    4. Rohr sehlangen-Wärmeaustauseher nach A:nspvaeh 3, d a d u r c h g e k e a. n z e i c h n e t , d.aß dieAn- . schlisse (4e bzw. 4a) für das Außenrohr (1) und für das Einspritzende (3a.) des Rohrschlangen-li.Tä,rmcaus tatlzchers (3) etwa an gegenüberliegenden Enden: der Sammelkammer bzw. des Dampfdomes (4) angeordnet sind, während die Ansehlußbffnung Z-4b) für ,das Ausströmende (3b) des Rohrschl:angen-Wärmeaus- tau.seh:ers (3) etwa. im mittleren. Bereich der Sammelkammer in diese einmdetJ 5. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder ,einem des felgenden; d. a d u r o h: g e k e n n z e -i c h n e t , daß das verdampfersei tige Ende des Saugrohres (1) mit der Eintritts- und Austrittsende (3a bzw. ,3b) des.Rohr- . schlangen-Wärmeaustauschers (,3) durch ein -förriges An- sehlußstüek (10) verbunden ist.
    6. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Ansprnzeh 3 oder einem der folgenden, d a. d u r a h ' g e k ,e n n - z e..°' 1 e- h n e t , #daß die Sammelkammer bzws der Daarjei r''is=c: im Längsschnitt etwa T-förmig ausgebildet Ist" 7 . Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch tr oder einem der folgenden, d a d 'm r e h ; e k e n n m z e i. e h n e t , daß die Ansehlufoffnung (4b j% des Aue'stöiöm- . enden (3b) ' des Rohrsehlangen-Wärmeausta,.üLers (3) etwa, rechtwinklig zu den Anschlußöffnungen (4,0 bzw. 4a) für das- Saugrohr (1) und .das Einspritzende (3b) des Wärmeaus'tausehers (3) in die Sammelkammer bzw. den Dampfdflm` (4.) einmündet.
    B. Bohrschlangen-Wärmeäustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r e h g e k e n n -z e i a h n e t , daß das Innenrohr (2) auf einem im Abstand von seinem inneren Rohrende (2a) angeordneten, vorzugsweine kurzen,lingenabschnitt seines Umfanges mit der Innenwandung den bis annähernd auf den Außenquerschnitt des Innenrohes (2) verengten zinspritzendes(3a) des Rohrsehlangen-.Wärmeaugtau,sahers (3) wenigstens annähernd gasdicht verbunden ist. 9: Rahrechlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch i.
    oder einem.der folgenden, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , äaß das Innenrohr (2) auf einem im Abstand von seinem inneRohrende (2et) angeordneten, vorzugs;seise kurzen Längen- abaohnitt soine6 Umfanges durch ein Dichtelement (8) gegenüber der 1enwanddes Einspritzendes (3a) des Rohrschlangen- Wäcrimeausteueähex (3) wenigstens annähernd gasdicht abgedichtet ist.
    3,0: Rohreahlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 9, d et -d U. r a h g e k r n n z e i c h n e t , daß das Dicht- s1gmentG (7) einereeite mit dem Einspritzende (3a) des Rohr- sahlatn-Wärii"unt-ausahers (3) und andererseits mit der zuge- ordten Ö ffriUng (4a) der Sammelkammer bzw. des Dampfdomes (4) . gasdicht Veflötät oder verschweißt ist.
    11. Rüh»ohlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 9 oder 100 d a d u r a h g e k e n nz e i c h ri e t , d aß das Diehte1ent (7) aus einem gut löt- oder schweißbaren Material, z.R. Kupfer, Otahl, Aluminium oder dgl.,besteht.
    12: Rohrsahlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 9 oder eineo der folgenden, d a d u r c h g e k e n n - z e 1 0 n* t ,., daß das Dichtelement (7) aus dem gleichen Weleetoff tie c'.Rohroahlangen-Wärmeaustauscher (3) und die 9amelr bzw. der Dampfdom (4) besteht.
    13. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher-nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -2 e i c h n e t , daß das Dichtelement (8) aus einem flexiblen, alterungsbeständigen Kunststoff besteht und sich unter elastischer Varspannung sowohl gegen die Außenfläche des Innenrohres (2) als auch gegen*die Innenfläche des Einspritzendes (3a) des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers (3) mindestens annähernd gasdicht abstützt. 1$. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einspritzende (ia) des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers (3) bis etwa im mittleren Längenbereich der Sammelkammer bzw. des Dampfdomes (4) vorspringt und daß die Innenwand der Mündung (3d) des Einspritzendes (3a) des Wärmeaustauschers (3) gEgnüber der Außenwandung des Einspritzrohres (2) mindestens annähernd gasdicht abgedichtet ist, wobei das Einspritzende (3a) des Wärmeaustauschers (3) im Abstand hiervon mit der zugeordneten Anschlußöffnung (4a) der Sammelkammer bzw. des Dampfdomes (4) verschweißt öder verlötet ist. - 15. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Einspritzende (3a) des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers (3) in die zugeordnebe Öffnung (4a) der Sammelkammer (4) eingesetzt ist und mit dieser an seiner Außenmantelfläche gasdicht verschweißt oder verlötet ist. -16. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, _d a d u r a h g e k e n nz e i a h ne t , daß der-Wärmeaustauscher (3) mit seinem Einspritzende (3a) auf einen-Befestigungsansatz der zugeordne= _-ten Anschludöffnung (4a) der Sammelkammern bzw. des Dampfdomes (4) auigeschobeiz und gasdicht verlötet oder verschweißt ist. . - 17. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 2.-oder einem der folgenden, d a d u r c h - g e k e n n -z ,e i c h n e t , daß die Sammelkammer bzw. der Dampfdom (4). auf der einen Stirnseite die Anschlußöffnung (4a) für das Einspritzende (3a) des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers (3) und auf der anderen Stirnseite zwei etwa parallel zueinander angeordnete Anschlußöffnungen (4b, 4c) für den Anschluß des Aussträ endes'(3b) des Rohrschlangen-Wärmeaustauschers (3)-..und das Saugrohr (1) aufweist. 18. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da.ß die Sammelkammer bzw. der Dampfdom (4) im Längsschnitt die Form eines Hosenrohres aufweist. 19. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Außenrohr (1) in geringem Abstand von seiner dampfsammelkammerseitigen Stirnseite auf einem vorzugsweise geringen Längenabschnitt einen merklich vergrößerten., vorzugsweise.wulstartigen Außenquerschnitt (1d) besitzt und. mit seinem zwischen diesen und der Querschnittsvergrößerung"(ld) liegenden Endabschnitt in die rohrförmige Anschlußstelle@(4c) der Sammelkammer (4) eingreift und mit dieser im Bereich. der Querschnittsvergrößerung (1d) gasdicht verlötet oder verschweißt ist. - -2o. Rohrschlangen-Wärmeaustauscher nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k . e n n z e i c h -n e t , daß die Sammeikammer bzw. der Dampfdom (4), der Rnhrschlangen-Wärmeaustauscher (3) und das Außenrohr (1) - mindestens im Bereich seines wärmeaustauscherseitigen Anschlusses -z.8. aus Aluminium bestehend,- während das Innenrohr (2y aus Kupfer besteht. 21. Rohrschlangen-Wärmeaustauschernach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n .z- e i.ich n e t , daß das Innenrohr (2) in einem um ein Mehrfaches seine. Querschnittsabmessungen übersteigenden Abstand von der @nschlußöffnung (4o) am Rohrschlangen-Wärmeaustaus.cher (3) . aus dem Außenrohr'(1) herausgeführt ist.
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