DE4442817C2 - Verdampfer für ein Kompressorkühlgerät - Google Patents
Verdampfer für ein KompressorkühlgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verdampfer für ein
Kompressorkühlgerät aus mindestens zwei Metallblechen, in
denen durch Auftragen von schweißhinderndem Material auf
mindestens eines der Metallbleche auf der dem anderen
Metallblech zugewandten Seite unter Innendruck ausgeformte
mäanderförmig verlaufende Kühlmittelkanäle vorgesehen sind
und die durch Warmwalzverschweißen miteinander verbunden
sind. Der Verdampfer ist über einen Trockner und/oder einen
Kondensator mit einem Kompressor verbunden. Er weist eine in
einen sich vergrößernden und als Injektor ausgebildeten
Kanalquerschnitt einmündende kapillare Leitung zum Einlaß des
in flüssiger Phase sich befindenden Kühlmittels und eine mit
im Vergleich zur Einlaßleitung wesentlich größerem
Querschnitt ausgebildete Leitung zum Auslaß des sich in der
dampfförmigen Phase befindlichen Kühlmittels auf.
Verdampfer werden zur Bildung eines Kühlraumes regelmäßig aus
entsprechend ebenen Verdampferplatinen geformt, die nach der
Umformung und im Einbauzustand einen oder mehrere Kühlräume
eines Kühlgerätes jeweils einseitig begrenzen oder mehrseitig
umschließen und häufig auch die Rückwand eines solchen
Kühlraumes bilden.
Verdampferplatinen und deren Herstellung nach dem sogenannten
Rollbond-Verfahren sind in der DE-PS 15 52 044 beispielhaft
dargestellt. Beim Rollbond-Verfahren, bei dem die beiden
Lagen der Platine durch eine Walzverschweißung unter
Streckung des Substrats miteinander verbunden werden, wird
durch Trennschichten aus schweißhinderndem Material für den
späteren Verlauf des Kühlmittelkanals bildende exakt
begrenzte Flächen gesorgt. Diese Maßnahme ist beispielsweise
in der DE-PS 19 20 424 beschrieben.
Die Ausformung erfolgt in der Regel durch Druckluft, welche
zwischen die nicht verschweißten Kanalbereiche geleitet wird
und über den dort entstehenden Innendruck eine oder beide
zusammengeschweißten Platinen zur Bildung von
Kanalquerschnitten verformt.
Die DE-AS 11 40 211 offenbart eine Kapillare in einem
aufgeweitetem Kanalblech für Kompressionskältemaschinen,
welches Kanäle für zu verflüssigendes und verdampfendes
Kältemittel enthält. Die Kapillare besteht aus einem Kanal,
der zu einem Spalt verengt ist und der in einem gekrümmten
Stück des Kanalbleches liegt. Die Ausbildung der Kanäle mit
einem relativ kleinen Querschnitt erfolgt erst durch eine
Krümmungsverformung. Durch das während der
Krümmungsverformung fließende Material der Kanalwände
entstehen Kanäle, die in hinreichender Näherung als Kapillare
bezeichnet werden können. Die zunächst noch in einem
ungekrümmten Stück des Kanalbleches befindlichen Kanäle
bedürfen zur Querschnittsverminderung unbedingt der
Krümmungsverformung. Diese legt den gesamten Fertigungsablauf
fest. In verschiedenen Anwendungsfällen ist jedoch die durch
die Krümmungsverformung bedingte Vorbestimmtheit der
Geometrie nicht erwünscht.
Als Kühlmittel wurde in der Vergangenheit lediglich
Kohlenwasserstoff (FCKW) benutzt, während heutige neuere
Kühlsysteme in der Regel FCKW-freie Werkstoffe, wie z. B.
Butan verwenden. Parallel zu der Verwendung neuer Kühlmittel
sind heute weitere Sicherheitsvorschriften im konstruktiven
Bereich zu beachten,
die im wesentlichen dahin gehen, daß kritische Stellen im
Verdampferbereich, d. h. im wesentlichen Verbindungsstellen
gleicher oder unterschiedlicher Werkstoffe, Preßstellen,
Fügestellen oder stark gebogene und darum eventuell stark
vorverformte und in ihrem Querschnitt verdünnte Bereiche, sich
nicht mehr innerhalb des Kühlraumes befinden dürfen.
Solche kritischen Bereiche sind also bei den zukünftig
herzustellenden Kühlgeräten außerhalb des Kühlraumes und
außerhalb der den Kühlraum umgebenden Isolierung anzuordnen.
Dies stößt insbesondere dort auf Schwierigkeiten, wo die
Anordnung solcher kritischen Bereiche außerhalb des Kühlraumes
zu Kühlverlusten bzw. zu Energieverlusten führt.
Dies ist z. B. der Fall, wenn die Verbindungsstelle zwischen der
kapillaren Zufuhrleitung zum Einlaß des in flüssiger Phase sich
befindenden Kühlmittels und dem Verdampfer in Bereiche
außerhalb des Kühlraumes gelegt wird.
Üblicherweise wird diese Verbindungsstelle durch eine Preßung
dergestalt ausgeführt, daß die Kapillarleitung in einen bereits
aufgeweiteten Teil des mäanderförmigen Kanales eingelegt und an
ihrem Außenumfang mit Webstoff/Verbindungsmittel versehen
wird, wonach in einer Preßvorrichtung der die Kapillarleitung
nun umgebende Teilkanal des Verdampfers mit der Kapillarleitung
verpreßt wird.
Da es bei diesem Preßvorgang leicht zu Schädigungen des
Kapillarrohres oder auch zum Abscheren oder mindestens zum
Überdehnen von Teilbereichen des Kanalquerschnittes im
Verdampfer kommen kann, handelt es sich hier um eine der
kritischen Stellen, die notwendigerweise aus dem
Kühlmittelinnenraumbereich heraus in den Außenbereich verlegt
werden müssen.
Das Kapillarrohr ragt jedoch bei diesem üblichen
Herstellungsverfahren noch hinter dem verpreßten Bereich in den
ursprünglich vorhandenen oder sogar absichtlich erweiterten und
als Injektor ausgebildeten Teil des Kühlmittelkanales, so daß
durch die hier stattfindende plötzliche und sehr starke
Entspannung des eingeleiteten Kühlmittels eine extrem starke
Kühlung des Umgebung stattfindet.
Wird also die Verbindungsstelle oder der an sie unmittelbar
anschließende und im Bereich starker Kühlung liegende Teil des
Verdampfers aus Sicherheitsgründen außerhalb des Kühlraumes
plaziert, so entstehen hier erhebliche Energieverluste durch
eine Kühlung außerhalb des Kühlraumes.
Zur Vermeidung solcher Verluste wurde bereits versucht, die
Verbindungsstelle zwischen Kapillarrohr und Verdampfer wieder
näher an den Innenraum bzw. in den Innenraum zu legen und hier
separat durch Kunststoffumhüllungen bzw. Sicherheitsräume zu
schützen. Diese Versuche sind jedoch aus sicherheitstechnischen
Erwägungen nur bedingt geeignet, hier eine Lösung zu finden
bzw. die sicherheitstechnischen Aspekte mit den Vorstellungen
über Niedrigenergie-Kühlsysteme zu korrelieren.
Für die Erfindung bestand daher die Aufgabe, insbesondere die
kritischen Bereiche bei der Verbindung der Kapillarleitung mit
dem Verdampfer so auszubilden, daß einerseits
sicherheitstechnische Aspekte vollständig erfüllbar werden und
die Verbindungsstellen außerhalb des Kühlraumes ausgebildet
werden können und andererseits die Energieverluste so gering
wie möglich zu halten, die Herstellung zu vereinfachen und die
Unwägbarkeiten bei einer Preß- und/oder Lötverbindung
zwischen einem Kapillarkanal und einem Kühlmittelkanal zu
vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Hauptanspruches.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung besteht demzufolge darin, daß die kapillare
Leitung zum Einlaß des in flüssiger Phase sich befindenden
Kühlmittels als zwischen den Metallblechen verlaufender und als
Anfangsteil des mäanderförmig verlaufenden Kühlmittelkanales
ausgebildeter und ausgeformter Kapillarkanal mit beliebigem und
zum runden Querschnitt einer Kapillarleitung hydraulisch
gleichwertigen Querschnitt als Teil des Verdampfers ausgebildet
ist.
Durch eine solche Ausbildung des einlaufseitigen
Kühlmittelkanals als Kapillarkanal mit einem zum runden
Querschnitt einer Kapillarleitung hydraulisch gleichwertigen
Querschnitt läßt sich der Querschnittsprung im Kühlmittelkanal
bzw. die Injektorzone an eine beliebige Stelle in der
Verdampferplatine und damit an einen in Bezug auf
Energieverluste unkritischen Bereich innerhalb des Kühlraumes
verlegen.
Gleichzeitig vereinfacht sich der Anschluß eines etwa zum
Trockner oder zum Kondensator weiterführenden Kapillarrohres
dadurch, daß durch die annähernd gleichen Querschnitte von
Kapillarkanal und Kapillarrohr eine Lötung erfolgen und auf die
im Stand der Technik übliche und bekannte Preßung und
Verquetschung der beiden Leitungselemente vollständig
verzichtet werden kann.
Durch die Lötung solcher annähernd gleicher Querschnitte wird
auch bin ungewolltes Erweitern der Kapillarleitung und damit
die Entspannung der Kühlflüssigkeit in Bereichen außerhalb des
Kühlraumes und somit eine vorgezogene Injektorfunktion
verhindert.
Eine solche Konstruktion trägt zum einen also dem gesteigerten
Sicherheitsbewußtsein Rechnung und läßt gleichzeitig eine
Minimierung von Energieverlusten zu.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß
die Leitung zum Auslaß sich in der dampfförmigen Phase
befindlichen Kühlmittels als zwischen den Metallblechen
verlaufender Endteil des mäanderförmig verlaufenden
Kühlmittelkanales ausgebildet ist und einlaufseitig oberhalb
des Injektors parallel und in unmittelbarer Nähe des
Kapillarkanales verläuft.
Hierdurch erreicht man auf einfachste Weise eine
Wärmeübertragung von dem als "Heißgas" bezeichneten
dampfförmigen Kühlmittel nahe dem Auslauf aus dem Verdarupfer
auf das sich noch in der flüssigen Phase und unter Hochdruck
befindlichen Kühlmittel im Kapillarkanal.
Die Wärmeübertragung erfolgt hier in besonders günstiger Weise
in wesentlichen Größenordnungen durch Wärmeleitung des Metalles
des Kühlmittelkanales und nicht etwa wie beim Stand der Technik
im wesentlichen durch Wärmeübertragung zwischen Grenzschichten
zweiter ineinander verwobener Leitungen.
Durch diese Wärmeübertragung wird der Druck in der
Kühlmittelzuleitung weiter erhöht, so daß sich bei der
Entspannung im Injektor eine weiter erhöhte Kühlleistung
ergibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß
der als Endteil des mäanderförmig verlaufenden
Kühlmittelkanales ausgebildete Auslaß dem sich in der
dampfförmigen Phase befindlichen Kühlmittels und der
Kapillarkanal mindestens teilweise auf einer als Teil der
miteinander metallisch fest in Form einer Verschweißung oder
Verlötung miteinander verbundenen Metallbleche ausgebildeten
Blechfahne angeordnet sind.
Eine solche Blechfahne läßt sich nach der Herstellung des
Verdampfers leicht abbiegen und in jeden beliebigen Bereich des
Kühlgerätes führen, so daß eine ausgesprochen einfache
Anpassung auf die jeweilige Kühlraumform schon in dem
Herstellung vorgegeben wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist die Blechfahne
über einzelne kurze und dünne Stege mit dem übrigen Verdampfer
verbunden, so daß zunächst eine gut und einfach zu
transportierende Verdampferplatine herzustellen ist und durch
einfaches Abreißen oder Abknicken der Blechstäbe und das
entsprechend der Kühlraumgeometrie nötige Abwinkeln der
Blechfahne eine auf die jeweiligen Kühlgeräte angepaßte leichte
Herstellung und problemloser Einbau gewährleistet sind.
Weitere und in der Vereinfachung der Lotverbindung begründete
Vorteile ergeben sich, wenn die zum Kompressor und/oder zum
Trockner oder zum Kondensator führenden Verbindungsleitungen
vom Verdampfer als Rohrleitungen auf einem Material ausgebildet
sind, welchem dem Material des Verdampfers entspricht.
Hierdurch werden bei der Verlötung keine Zwischenschalen oder
Abstützringe nötig, wodurch das Lötverfahren als solches als
Standardlötverfahren einfach durchzuführen ist. Vorteilhaft und
sinnvoll in Bezug auf einen weiteren und verstärkten
Wärmeaustausch zwischen Einlaufleitung und Auslaufleitung ist
eine Ausbildung, bei der die zum Kompressor und/oder zum
Trockner oder zum Kondensator führenden Verbindungsleitungen
miteinander in Materialkontakt stehen bzw. miteinander verwoben
sind.
Zusätzlich zu der weiter gesteigerten Wärmeübertragung ergibt
sich hier eine Abstützung der relativ empfindlichen
Kapillarleitung durch die dicker und größer ausgebildete
Heißgasleitung zwischen Verdampfer und Kompressor.
Bei der bereits geschilderten einfachen Verlötung zweier
annähernd querschnittsgleicher Rohrleitungen ist es
vorteilhaft, daß die zum Kompressor und/oder zum Trockner
oder zum Kondensator führenden Verbindungsleitungen mindestens
an der Lötstelle des Anschlusses an den Verdampfer ein
aufgestauchtes und/oder aufgeweitetes Ende aufweisen.
Dadurch ergibt sich eine Abstützfunktion der Lötstelle, ohne
daß die Aufweitung oder das aufgestauchte Ende der jeweiligen
Leitung als Aufweitung im Sinne eines Injektors wirkt.
Unterstützt wird dies im wesentlichen durch die Ausbildung des
auf der Blechfahne vorhandenen Kapillarkanales, der durch die
Ausbildung eines dem runden Querschnitt einer Kapillarleitung
hydraulisch gleichwertigen Querschnittes dem einströmenden in
der flüssigen Phase befindlichen Kühlmittel einen solchen
Strömungswiderstand entgegensetzt, daß eine Entspannung
innerhalb der Lötverbindungsstellen nicht zu befürchten ist und
kontrolliert erst am innerhalb der Verdampferplatine
ausgebildeten Injektor auftritt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verdampfer mit einem
einlaufseitigen Kapillarkanal, welchere parallel zum
Heißgaskanal läuft;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Verdampfer in der Ansicht und
in der Aufsicht mit einer über einen großen Bereich
abgeknickten Blechfahne;
Fig. 3 ein Verdampfer gemäß Fig. 2, jedoch mit einer
lediglich kurz abgeknickten Blechfahne;
Fig. 4 ein Kühlsystem mit einem erfindungsgemäßen
Verdampfer.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Verdampfer 1, bei
welchem parallel zum ausgeformten Kapillarkanal 2 der
ablaufseitige Heißgaskanal 3 verläuft. Beide Kanäle sind Teile
des durch das Rollbond-Verfahren ausgeformten mäanderförmigen
Kühlmittelkanales 4.
Im Bereich der Parallelführung des Heißgas- und des
Kapillarkanales ergibt sich ein intensiver Wärmeaustausch
zwischen dem abgeführten Kühlmittel in der dampfförmigen Phase
und dem in flüssiger Phase zugeführten Kühlmittel.
Die Parallelführung reicht bis kurz vor den als sich
vergrößernder Kühlmittelkanal ausgebildeten Injektor 5, in
welchem das flüssige Kühlmittel entspannt wird und in dem die
stärkste Kühlwirkung einsetzt.
Teilweise laufen die beiden parallelen Heißgas und
Kapillarkanäle auf einem als Blechfahne 6 ausgebildeten Bereich
dem Verdampfers 1, welche über einen Steg 6 mit dem Verdampfer
verbunden ist.
Dieser Steg kann nach Belieben und nach Einbaulage des
Verdampfers im Kühlgerät abgebrochen bzw. abgeknickt werden,
wonach die Blechfahne 6 in jede beliebige Stellung und Richtung
gebogen werden kann. Am Ende der Blechfahne 6 sind die im
wesentlichen aus zum Verdampfer gleichen Material ausgebildeten
Rohrleitungen 8 und 9 für das Heißgas- bzw. für die
Kühlmittelzufuhr angeschlossen. Die Verbindung der annähernd
gleich groß ausgebildeten Anschlüsse zwischen Leitungen und
Verdampferkanälen erfolgt durch die Lötstellen 10 und 11. Durch
eine solche Anordnung des Injektors und der Anschlüsse gleichen
Querschnitts wird unter anderem das im Stand der Technik häufig
zu bemängelnde Einlaufgeräusch bei Einströmvorgängen durch das
in einem Kühlmittelkanal eingepreßte Einlaufrohr verhindert.
Dieses Geräusch entsteht durch eine unkontrollierte Anströmung
an den Wänden, durch Rückstoßeffekte und durch ein Aufschaukeln
einer Schwingung des oft freien Kapillarrohrendes.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Verdampfer in einer
vergrößerten Darstellung in einer Ansicht und in einer
Aufsicht, wobei die hier vorhandene Blechfahne 6 über einen
relativ großen Bereich abgewinkelt werden kann. Dies resultiert
aus der im linken Teilbild ersichtlichen Doppelfaltung der
Blechfahne bzw. durch die an den Stellen 12 und 13 vorhandenen
Blechstege, die nach Belieben abgeknickt werden können.
Der Injektor befindet sich hier etwa an der Stelle 14 und damit
Im Kühlinnenraum, während die für den Einbau abgeknickte
Blechfahne 6 weit aus dem z. B. mit einem Schaumstoff 15
isolierten Kühlraum hinausragt und in beliebiger Weise an die
zugehörigen Elemente angebunden werden kann.
Fig. 3 zeigt den bereite in der Fig. 2 dargestellten
Verdampfer, jedoch lediglich mit einem abgeknickten Steg 13 und
der daraus resultierenden weitaus geringeren Abwinkelung der
Blechfahne 6.
Die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten wird hier dadurch
besonders deutlich, daß durch beliebige Abwinkelbarkeit eine
Anpassung an die Einbauorte der übrigen Kühlgerätekomponenten
beliebig erfolgen kann.
Fig. 4 zeigt die gesamte Anordnung eines Kühlgerätes mit einem
erfindungsgemäßen Verdampfer noch einmal in der Übersicht. Man
erkennt hier deutlich die an den Verdampfer 1 anschließende
Blechfahne 6 sowie den Injektor 5, welcher in der
Verdampferplatine angeordnet ist. Über die Lötstellen 10, 11
sind die Leitungen für das Heißgas und das flüssige Kühlmittel
8 und 9 an den Verdampfer angebunden, welche im Bereich 16
miteinander verwoben oder verwickelt sind, um einen weiter
gesteigerten Wärmeaustausch zu erreichen.
Über die Lötstellen 17, 19, 20 sind der Trockner 21, der
Kondensator 22 als auch die Anschlüsse den Kondensator 18
ausgeführt, wodurch sich ein geschlossenes System ergibt, das
sämtliche Verbindungsstellen außerhalb des Kühlraumes legt und
die Energieverluste auf ein Minimum reduziert.
Claims (10)
1. Verdampfer für ein Kompressorkühlgerät aus mindestens
zwei Metallblechen, in denen durch Auftragen von
schweißhinderndem Material auf mindestens eines der
Metallbleche auf der dem anderen Metallblech zugewandten
Seite unter Innendruck ausgeformte mäanderförmig verlaufende
Kühlmittelkanäle vorgesehen sind und die durch
Warmwalzverschweißen miteinander verbunden sind, wobei der
Verdampfer über einen Trockner und/oder einen Kondensator mit
einem Kompressor verbunden ist und eine in einen sich
vergrößernden und als Injektor ausgebildeten Kanalquerschnitt
einmündende kapillare Leitung zum Einlaß des in flüssiger
Phase sich befindenden Kühlmittels und eine mit im Vergleich
zur Einlaßleitung wesentlich größerem Querschnitt
ausgebildete Leitung zum Auslaß des sich in der dampfförmigen
Phase befindlichen Kühlmittels aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kapillare Leitung zum Einlaß des in flüssiger Phase sich
befindenden Kühlmittels als zwischen den Metallblechen
verlaufender und als Anfangsteil des mäanderförmig
verlaufenden Kühlmittelkanals ausgebildeter und gleichzeitig
mit diesem durch Innendruck ausgeformter Kapillarkanal mit
beliebigem und zum runden Querschnitt einer Kapillarleitung
hydraulisch gleichwertigen Querschnitt als Teil des
Verdampfers ausgebildet ist.
2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung zum Auslaß des sich in der dampfförmigen Phase
befindlichen Kühlmittels als zwischen den Metallblechen
verlaufender Endteil des mäanderförmig verlaufenden
Kühlmittelkanales ausgebildet ist und einlaufseitig oberhalb
des Injektors parallel und in unmittelbarer Nähe des
Kapillarkanales verläuft.
3. Verdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Endteil des mäanderförmig verlaufenden
Kühlmittelkanales ausgebildete Auslaß des sich in der
dampfförmigen Phase befindlichen Kühlmittels und der
Kapillarkanal mindestens teilweise auf einer als Teil der
miteinander metallisch fest in Form einer Verschweißung oder
Verlötung miteinander verbundenen Metallbleche ausgebildeten
Blechfahne angeordnet sind.
4. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechfahne abwinkelbar ausgebildet und aus dem
Kühlinnenraum herausragend ausgebildet ist.
5. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechfahne über schmale abreißbare Stege mit dem
Verdampferkörper verbunden ist.
6. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Kompressor und/oder zum Trockner oder zum
Kondensator führenden Verbindungsleitungen vom Verdampfer als
Rohrleitungen aus einem Material ausgebildet sind, welches dem
Material des Verdampfers entspricht.
7. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Kompressor und/oder zum Trockner oder zum
Kondensator führenden Verbindungsleitungen miteinander in
Materialkontakt stehen.
8. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Kompressor und/oder zum Trockner oder zum
Kondensator führenden Verbindungsleitungen miteinander verwoben
sind.
9. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Kompressor und/oder zum Trockner oder zum
Kondensator führenden Verbindungsleitungen mit dem Verdampfer
verlötet sind.
10. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Kompressor und/oder zum Trockner oder zum
Kondensator führenden Verbindungsleitungen mindestens an der
Lötstelle des Anschlusses an den Verdampfer ein aufgestauchtes
und/oder aufgeweitetes Ende aufweisen.
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