DE971842C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspuelung - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspuelung

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DE971842C
DE971842C DEL15507A DEL0015507A DE971842C DE 971842 C DE971842 C DE 971842C DE L15507 A DEL15507 A DE L15507A DE L0015507 A DEL0015507 A DE L0015507A DE 971842 C DE971842 C DE 971842C
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DE
Germany
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inlet
outlet
channels
combustion engine
internal combustion
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DEL15507A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Dr Tec Christoph
Siegfried Dipl-Ing Pachernegg
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AVL List GmbH
Original Assignee
AVL List GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/03Two stroke engines
    • F02B2700/037Scavenging or charging channels or openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspülung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspülung, bei welcher die Ei.nlaßkanäle zu beiden Seiten des Auslaßkanals bzw. der Auslaßkanäle- angeordnet sind und die Einlaßkanäle unter Wahrung der G.rundrißsymmetrie ihrer Achsen in bezug auf den Auslaßkanal bzw. die Ausla$kanäle, gegen die dem Auslaßkanal bzw. den Auslaßkanälen gegenüberliegende Zylinderwand gerichtet sind.
  • Bei einer Umkehrspülung der genannten Art tritt im Zylinder eine theoretisch symmetrische Strömung auf, die jedoch bereits durch kleine Verschiedenheiten in der Bearbeitung der Einlaßschlitze, durch Rußablagerungen in den Einlaßschlitzen, durch Wirbelformen der Strömung usf. empfindlich gestört wird: Die Strömungsverhältnisse sind labil, und es besteht die Gefahr eines sogenannten Umschlagens der Strömung nach der einen oder nach der anderen Richtung, je nachdem, wo diie Störung auftritt. Der Spülvorgang kann so in unkontrollierbarer Weise verändert werden und auch bei aufeinanderfolgenden Hüben verschieden sein. Hierdurch wird die Gleichmäßigkeit des Ganges des Motors beeinträchtigt.
  • Durch die Erfindung wird nun z.ielbewußt eine Unsymmetrie der Spülströmung dadurch erzielt, daß die zu beiden Seiten des Auslasses angeordneten Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen ungleich ausgebildet sind, wobei entweder die Querschnitte der beiden Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen verschieden groß sind oder die beiden Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen bei gleicher Querschnittsgröße verschiedene Querschnittsformen aufweisen. Dadurch wird auch bei ungenauer Bearbeitung oder ungleichmäßiger Verschmutzung der Ei.nlaßschlitze die unsymmetrische Spülströmung aufrechterhalten, so daß die Strömungsverhältnisse unter allen Umständen stabil sind und eine völlige Gleichförmigkeit derselben im Zylinder bei den aufeinanderfolgenden Spülvorgängen gewährleistet ist. Herstellungsmäßig bietet die Beibehaltung der Symmetrie in bezug auf Aufteilung und Achsrichtung der Spülschlitze wesentliche Vorteile, weil hierdurch die Einstellung der Bearbeitungsmaschinen erleichtert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verschiedenheit der Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen durch Verschiedenheit der Querschnitte bzw. Zeitquerschnitte und/oder Verschiedenheit der Form der beiden Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen erreicht. Unter dem Ausdruck Zeitquerschnitt der Einlaßkanäle ist hierbei die Summe der Produkte aus den in den einzelnen Intervallen der Spülperiode freigegebenen Querschnitten und der zugehörigen relativen oder absoluten Zeiten au verstehen. Es können die Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen gemäß der Erfindung auch bei gleicher Breite verschieden hoch sein, sie können in verschiedener Höhe liegen, oder es können bei gleicher Höhenlage der unteren Begrenzungen der Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen die oberen Begrenzungen derselben verschieden hoch liegen.
  • Einlaß- und Auslaßschlitze verschiedener Höhe bzw. mit verschieden geneigten oberen Begrenzungskanten wurden zwar bisher bereits vielfach angewendet, doch diente diese Maßnahme immer dazu, durch Überschneidung der COffnungszeiten . der einzelnen Schlitzgruppen eine Verbesserung der Ladung des Zylinders zu erzielen. Die Spülströmung blieb dabei symmetrisch zu der durch die Achsen der Spülkanäle bestimmten Grundrißsymmetralen, da zumindest die einander gegenüberliegenden - jeweils bezüglich der Grundrißsymmetrale symmetrischen - Schlitze gleichen Querschnitt und gleiche Form aufwiesen.
  • Bei nach dem Dieselprinzip mit direkter Einspritzung oder nach dem Ottoprinzip arbeitenden Motoren ist eine Rotation der Zylinderladung zur Verbesserung der Gemischbildung und Verbrennung vorteilhaft, jedoch haben bei Zweitaktmotoren miit Umkehrspülung die Versuche, eine solche Rotation der Ladung im Zylinder zu erzeugen, nicht zum Erfolg geführt. Bei einer bekannten Ausführung, bei welcher die Einlaßkanälle den Auslaßkanälen gegenüberliegen, soll eine Rotationsströmung der Zylinderladung dadurch erreicht werden, daß die Einlaßkanäle im Grundriß nicht symmetrisch zu den Aurslaßkanälen angeordnet sind, sondern tangential an einem gegenüber der Zylinderbohrung 'kleineren konzentrischen Kreis liegen. Dieses Spülverfahren hat sich in der Praxis offenbar aus dem Grunde nicht durchgesetzt, weil die Spülluft größenteils auf kurzem Wege zu den EinlaßsehLitzen strömen wird und daher der Spüleffekt schlecht ist.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen, .bei tvelchen zur Erzielung einer Rotationskomponente die Schlitzanordnung bzw. der Verbrennungsraum unsymmetrisch ausgeführt werden mußte, kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Spülschlitze der Verbrennungsraum rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Bei Dieselmotoren hat sich die Verwendung einer an sich bekannten Mehrlocheinspritzdüse in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schlitzausbildung als vorteilhaft erwiesen und ermöglicht eine bessere Gemischbildung als die Verwendung einer Einspritzdüse mit zentraler Austrittsöffnung.
  • Es ist auch eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit durch den Kolben gesteuerten Schlitzen bekanntgeworden, bei welcher die Schlitze in Richtung dies Zylinderumfanges in drei Gruppen unterteilt sind und durch die erste Gruppe Luft annähernd senkrecht und die zweite Gruppe schräg zur Zylinderachse in den Zylinder eingeführt wird. Durch die dritte, den ersten beiden Schlitzgruppen gegenüberliegende Gruppe von Schlitzen werden die Verbrennungsgase abgeführt. Bei dieser Spülanordinung ist von vornherein die Anordnung der Einlaßschliitze im Grundriß unsymmetrisch. Die beiden getrennten Spülströme sind absichtlich so gelegt, daß sie sich nicht stören und sind nicht auf die den Auslaßkanäle n gegenüberliegende Zylinderwand gerichtet. Es liegen hier also völlig andere Verhältnisse vor, als sie bei der Erfindung vorausgesetzt sind. Die höhere Ausführung der Schlitze der ersten Einlaßschlitzgruppe bzw. deren Unterteilung in der Höhe dürfte lediglich den Zweck verfolgten, möglichst wenig an durch die flach gerichteten Schlitze der zweiten Gruppe einströmender Spülluft zu verlieren.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Fig. i und 2 zeigen den theoretischen Strömungsverlauf bei einem Zylinder mit Umkehrspülung und in üblicher Weiise ausgebildeten Schlitzen an Hand eines Axialschnittes und eines Querschnittes durch den Zylinder; Fig.3 und 4 zeigen die Schlitzausbildung und den Strömungsverlauf bei einem Zylinder mit der erfindungsgemäßen Umkehrspülung an Hand: eines Axialschnittes und eines Querschnittes durch den Zylinder; Fig. 5 zeigt eine Abwicklung der Schlitzanordnung nach Fig. 4.
  • Bei der üblichen Ausführungsform eines Zylinders für Umkehrspülung sind, wie die Fig. i und 2 zeigen, die Einlaßsohlitze i, 2, 3, 4, 5 und 6 symmetrisch in bezwg auf die Auslaßschlitze 7 in der Zylinderbüchse 8 angeordnet. Die Achsen der Einlaßschlitze i bis 6 sind im der bei einer Umkehrspülung üblichen Weise derart schräg angeordnet, daß der Spülstrom schräg nach oben gegen die den Auslaßschlitzen 7 gegenüberliegende Zylinderwand gerichtet ist, und es sind die einander symmetrisch gegenüberliegenden Einlaßschlitze völlig gleich ausgebildet. Hierbei entsteht ein Strömungsverlauf, welcher durch die entsprechenden Pfeile angedeutet ist. Wie diese Darstellung zeigt, sind die Strömungsverhältnisse im Zylinder symmetrisch und die Strömung kulminiert an der Stelle d in der Zylindermitte im Bereich der Einspritzdüse 9 im Zylinderkopf 12. Durch kleine Verschiedenheiten der Bearbeitung der Einlaßschlitze, durch ungleiche Rußablagerungen in denselben und durch besondere Fluktuationen der Strömung an sich kann nun das Strömungsgleichgewicht gestört werden, wodurch ein Umschlagen des Kulminationspunktes a. in unkontrollierbarer Weise nach links oder rechts erfolgt, so daß die Strömungsverhältnisse bei jedem Spülvorgang verschieden sein können und sich ein ungleichmäßiger Gang des Motors ergibt.
  • Gemäß der Erfindung sind nun, wie die Fig. 3, 4. und 5 zeigen, zwar die Achsrichtungen der Einlaßschlitze I, 2, 3 und 4', 5', 6' wieder symmetrisch zu den Auslaßschlitzen 7, jedoch weist die im Sinne der Zeichnung rechts angeordnete Gruppe der Einlaßschlitze a', 5', 6' eine andere Querschnittsform auf als die links angeordnete Gruppe 1, 2, 3. Hierdurch weist die Einströmung von links ein Übergewicht auf, und es wird einerseits eine Rotationskomponente in der Richtung des Pfeiles io erzielt xnd anderseits der Kulminationspunkt der Strömung nach rechts an die Stelle ä verschoben. Durch die Rotationskomponente wird nun eine bessere Gemischbildung erreicht, wogegen durch die Verlagerung des Kulminationspunktes der Strömung nach rechts die bei den üblichen Ausführungsformen nach den Fig. i und 2 labilen Strömungsverhältnisse stabil werden. Das Übergewicht der von links'durch die Schlitze 1, 2, 3 eintretenden Spülluftströme wird unter allen Bedingungen, auch bei ungenauer Bearbeitung der Schlitze oder bei ungleicher Verrußung derselben aufrechterhalten, und es ist ein Umschlagen des Kulminationspunktes ä nach links nicht möglich, so daß die Gleichheit der aufeinanderfolgenden Spülvorgänge unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet ist. Es wird somit einerseits ein gleichmäßiger Gang des Motors und anderseits eine bessere und sparsamere Gemischbildung erzielt.
  • Wie Fig. 3 und insbesondere die Abbildung der Schlitzpartie nach Fig. 5 zeigen, ist die Ungleichheit der Einlaßquerschnittsform bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schlitzgruppe _f', 5', 6' eine um den Betrag x kleinere Höhe aufweist als die Schlitzgruppe 1, 2, 3, wogegen die Breite der korrespondierenden Schlitze .4.' und I bzw. 5' und 2 bzw. 6' und 3 gleich ist. Dadurch, d.aß die Schlitze 1, 2, 3 gegenüber den Schlitzen 4', 5', 6' nach oben verlängert sind, werden die Schlitze 1, 2, 3 gegen Ende des Spülvorganges später durch den Motorkolben i i abgedeckt, und es vergrößert sich bei gleichen Gesamtquerschnitten bzw. Einlaßzeitquersahnitten gegen Ende des Spülvorganges die Differenz der Querschnitte der linken Einlaßschlitzgruppe 1, 2, 3 und der rechten Einlaßschlitzgruppe q.', 5', 6' immer mehr, so daß die Rotationskomponente sich gegen Ende des Spülvorganges verstärkt. Die Einspritzdüse 9 ist, wie die Zeichnung zeigt, als Mehrlochdüse ausgebildet. Solche Mehrlochdüsen sind an sich bekannt und üblich, weisen jedoch bei der erfindungsgemäßen Ausbildung den Vorteil auf, daß die Strahlrichtung des Brennstoffes der Rotationsbewegung der Zylinderfüllung und der exzentrischen Verlagerung des Kulminationspunktes a.' entspricht,

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspülung, bei welcher die Einlaßkanäle. zu beiden Seiten des Auslaßkanals bzw. der Auslaßkanäle angeordnet sind und d,ie Einlaßkanäle unter Wahrung der Grundrißsymmetrie ihrer Achsen in bezug auf den Auslaßkanal bzw. die Auslaßkanäle gegen die dem Auslaßkanal bzw. den Auslaßkanälen gegenüberliegende Zylinderwand gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Auslasses angeordneten einander gegenüberliegenden Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen ungleich ausgebildet sind,- wobei entweder die Querschnitte der beiden Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen verschieden groß sind oder die beiden Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen bei gleicher Ouerschnittsgröße verschiedene Ouerschnittsformen aufweisen.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Auslasses angeordneten einander gegenüberliegenden Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen bei gleicher Breite verschiedene Höhen aufweisen.
  3. 3. Zweitaktbrennkraftmasahine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Auslasses angeordneten einander gegenüberliegenden Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen in verschiedener Höhe liegen.
  4. 4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Höhenlage der unteren Begrenzungen der zu beiden Seiten des Auslasses angeordneten einander gegenüberliegenden Einlaßkanäle bzw. Einlaßkanalgruppen die Höhenlage der oberen Begrenzungen derselben verschieden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 489 494, 642 545; deutsche Patentanmeldung S 138192 I a/46 a 2 (bekanntgemacht am 18. 12. 1941) ; List, Die Verbrennungskraftmaschine, Bd. 4, 1I. Teil, Wien 195o, S. 49/5o schweizerische Patentschrift Nr. 214465; französische Patentschriften Nr. 798444, 759 044; USA.-Patentschriften Nr. 1 632 988, 1 075 6o3.
DEL15507A 1953-05-13 1953-05-13 Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspuelung Expired DE971842C (de)

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