DE4303496A1 - Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents
Zweitakt-BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE4303496A1 DE4303496A1 DE19934303496 DE4303496A DE4303496A1 DE 4303496 A1 DE4303496 A1 DE 4303496A1 DE 19934303496 DE19934303496 DE 19934303496 DE 4303496 A DE4303496 A DE 4303496A DE 4303496 A1 DE4303496 A1 DE 4303496A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flushing
- internal combustion
- combustion engine
- stroke internal
- slots
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L7/00—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
- F01L7/12—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements specially for two-stroke engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B25/00—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
- F02B25/14—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using reverse-flow scavenging, e.g. with both outlet and inlet ports arranged near bottom of piston stroke
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/18—Other cylinders
- F02F1/22—Other cylinders characterised by having ports in cylinder wall for scavenging or charging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Zweitakt-Brennkraftmaschinen, bei
denen die Spülluft über Spülschlitze in den Zylinder ge
langt. Dabei ist unerheblich, ob die Zweitakt-Brennkraft
maschine mit Kurbelgehäuse-Ladepumpe oder mit Fremdaufla
dung arbeitet. Es ist ebenso unerheblich, ob der Auspuff
vorgang über einen oder mehrere Auslaßschlitze erfolgt
oder über Ventile, ob Umkehr- oder Längs- (Gleichstrom-)
Spülung vorliegt, ob die Maschine nach dem Otto- oder
Dieselverfahren arbeitet und ob die Spülschlitze um den
ganzen Zylinderumfang verteilt sind oder nur einen Teil
des Zylinderumfanges besetzen. Voraussetzung ist jedoch,
daß die Spülschlitze im unteren Totpunkt des Zylinders
und der Brennraum im oberen Totpunkt des Zylinders ange
ordnet sind.
Die Erfindung betrifft die Steuerung der Spülluftströme,
um eine Zweitakt-Brennkraftmaschine zu erhalten, die
einen stabilen Leerlauf im Zweitakt bei niedriger Dreh
zahl besitzt und ein hohes Drehmoment schon im Anschluß
an den Leerlauf hat. Außerdem zielt die Erfindung darauf
ab, bei Bedarf hohe Motorleistungen zu erreichen. Das
heißt, der nutzbare Drehzahlbereich einer solchen
Zweitakt-Brennkraftmaschine wird erheblich breiter sein
als bei bisher bekannten Verbrennungsmotoren.
- 1. Ziel der Erfindung ist, daß von der in den Brennraum gelangenden Frischgasladung möglichst nichts durch den Auspuff verloren geht, weil das bei konventionellen Zweitakt-Brennkraftmaschinen der Fall ist.
- 2. Ziel der Erfindung ist, daß auch bei totaler Steuer zeitenüberschneidung, wie sie bei konventionellen Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen vorliegt, eine aus reichende Frischluftmenge in den Bereich der Zündkerze gelangt und damit zusammen mit dem eingespritzten Kraft stoff ein zündfähiges Gemisch zustandekommt. Für das Die selverfahren gilt das ebenso, nur daß hier eine Zündkerze fehlt.
- 3. Ziel der Erfindung ist, daß die in den Zylinder gelan gende Frischgasladung über den ganzen Betriebsbereich der Maschine um die Zylinderachse rotiert, wenn keine ausge prägte Umkehrspülung gewünscht wird. Und zwar derart, daß die Rotation mit zunehmendem Ladedruck bei steigender Drehzahl und Last nicht zunimmt, sondern so gesteuert wird, daß die Rotation die Füllung des Zylinders mit Frischgas nicht behindert.
- 4. Ziel der Erfindung ist, Kraftstoffverbrauch und Abgas zusammensetzung von Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen zu verbessern.
Diese Ziele erreicht die Erfindung durch besondere Ge
staltung der Spülschlitze und der Spülkanäle. Außerdem
benutzt sie an sich bekannte Steuerorgane zwischen Aufla
deeinrichtung und den Spülschlitzen. Wegen der erhebli
chen Unterschiede zwischen Zweitakt-Brennkraftmaschinen
mit totaler Steuerzeitenüberschneidung und anderen
Zweitakt-Brennkraftmaschinen, die entweder mit unsymme
trischen Steuerzeiten arbeiten oder gar mit variablen
Steuerzeiten, gliedert sich die Erfindung in zwei Teile.
Hier handelt es sich zumeist um konventionelle Maschinen
mit Kurbelgehäuse-Ladepumpe. Bei ihnen legt man im Inter
esse hoher Leistungen die Querschnitte von Auslaß- und
Spülschlitzen so groß aus, daß die Spülluft oder das
Kraftstoff-Luftgemisch im Leerlauf oder bei niedriger
Teillast mit sehr niedriger Geschwindigkeit aus den Spül
schlitzen nicht als gerichtete Strahlen, sondern als Wol
ken austritt. Es gelangt in zündfähiger Form nicht in den
Zylinderkopf, sondern wird durch die Schwingungen der Ab
gassäule so stark mit verbranntem Gas vermischt, daß es
bei Kompression nicht mehr brennt. Deshalb verwendet Or
bital eine Kraftstoff-Luft-Gemischeinspritzung, die erst
nach Schluß des oder der Auslaßschlitze in Tätigkeit
tritt und für eine zündfähige Frischgasladung sorgt.
Da Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen dieser Art zumeist
über 4 und mehr Spülschlitze und zudem über ein Steueror
gan verfügen, das die Höhe des Auslaßschlitzes bei Leer
lauf und niedriger Teillast drastisch reduziert, läßt
sich ein konstanter Leerlauf bei sehr niedriger Drehzahl
durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung erzielen. Dazu
werden die Spülschlitze bei Leerlauf bis auf einen oder
zwei, die direkt neben den Auslaßschlitzen liegen, durch
Drosselklappen, Schieber oder Membranzungen verschlossen,
so daß auch geringer Vorverdichtungsdruck ausreicht, die
Luft oder das Kraftstoff-Luftgemisch als weitgehend ge
schlossenen Strahl bis in den Zylinderkopf zu transpor
tieren.
Bleiben die beiden Spülschlitze rechts und links des oder
der Auslaßschlitze offen, so können sie schmaler und
niedriger ausgelegt werden als die übrigen Spülschlitze.
Die zugehörigen Spülkanäle erhalten eine Gestalt, daß sie
möglichst tangential und stark nach oben zum Zylinderkopf
gerichtet blasen. Bei zunehmender Last werden nun die üb
rigen Spülschlitze kaskadenförmig und paarweise zuge
schaltet, so daß bei hoher Last und steigender Drehzahl
schließlich alle Spülschlitze offen sind.
Die Verfahrensabläufe sind weitaus komplexer als hier ge
schildert, da die Schwingungseinflüsse vor allem der Ab
gasschwingung und die dadurch während der Öffnungszeit
der Schlitze stark wechselnden Drücke und Druckdifferen
zen bei totaler Steuerzeitenüberschneidung eine genaue
Festlegung der Vorgänge extrem erschweren. So schlägt
etwa der noch im Zylinder vorhandene Druck bei Öffnen der
Spülschlitze trotz Vorauslaß immer auch ins Kurbelge
häuse, erhöht den Vorverdichtungsdruck und sorgt für be
schleunigtes Übertreten des Frischgases in den Zylinder.
Dieser Vorgang wiederholt sich bis zum Schluß der Spül
schlitze mehrfach, ebenso sorgt der Vorauslaß dafür, daß
nach Schluß der Spülschlitze die Ladung im Zylinder redu
ziert werden kann. Nach Bönsch sind Zweitakt-Verbren
nungskraftmaschinen mit totaler Steuerzeitenüberschnei
dung Strömungs- und keine Verdrängermaschinen wie etwa
der Viertaktmotor. Insbesondere bei Leerlauf und in der
darauffolgenden Betriebsphase kann nur durch die Erfin
dung Besserung erzielt werden, wenn man den Aufwand und
die Risiken einer Gemischeinspritzung scheut.
Durch die räumliche Entfernung der Spülschlitze von den
Auslaßorganen im Zylinderkopf, die in der Regel Ventile
sind, aber auch Drehschieber oder andere Steuerorgane
sein können, gibt es insbesondere bei langhubigen Motoren
keine Kurzschlußverluste. Da derzeit aus Preisgründen
nicht mit variablen Auslaßsteuerzeiten gerechnet werden
kann, wohl aber mit gegeneinander versetzten, unsymmetri
schen Steuerzeiten, da Ventile oder andere Auslaßorgane
vor den Spülschlitzen öffnen und auch vor den Spülschlit
zen schließen können, schlägt die Erfindung für die Spül
ströme zusätzliche Steuerorgane vor, wie sie die DE 40 28 757 A1
beschreibt. Beim Diesel- oder Semidieselverfahren
reichen Membran- oder Zungenventile aus, wenn auch bei
Leerlauf und niedriger Drehzahl ausreichend Spülluft ge
fördert werden kann. Die Zungenventile verhindern dann
ein Zurückschlagen von Altgas in die Aufladeeinrichtung
und helfen mit, Vermischung von Frisch- und Altgas zu
vermeiden. Außerdem können die Zungenventile so ausgebil
det werden, daß sie durch unterschiedlichen Öffnungsdruck
nacheinander öffnen, um Rotation der Ladung im Zylinder
zu erreichen.
Diese Ausbildung empfiehlt sich auch deshalb, weil die
Rotation der Ladung mit zunehmender Last und Drehzahl
stärker wird und die Einführung von Frischgas sogar be
hindert, wenn ohne Steuerorgane gefahren wird. Werden
Zungenventile mit unterschiedlichem Öffnungsdruck verwen
det, so kann bei Leerlauf bereits mit ausreichender La
dungsrotation gearbeitet werden, da hier Frischluft nur
durch einen tangential in den Zylinder mündenden Spül
schlitz eingeblasen wird. Der zugehörige Spülkanal sollte
so ausgebildet sein, daß die Spülluft sowohl tangential
wie schräg nach oben zum Zylinderkopf einströmt. Zur Aus
spülung des unteren Zylinderteils in der Spülschlitzzone
können weitere, nun aber parallel zum Kolbenboden zur an
deren Zylinderseite blasende Spülschlitze ebenfalls ge
öffnet werden, wobei darauf zu achten ist, daß sie die
Rotation nicht behindern.
Mit zunehmender Last und Drehzahl öffnen nun auch die an
deren Zungenventile der Frischgasladung den Weg in den
Zylinder, wobei der dem ersten Spülschlitz gegenüberlie
gende nun der stärker werdenden Rotation entgegenwirkt.
Auch er sollte ähnlich wie der erste ausgebildet werden,
doch darf er nicht mit der gleichen Intensität blasen wie
der erste, um die Rotation nicht zum Erliegen zu bringen.
Bei Ausbildung der Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine als
Ottomotor mit Fremdzündung gibt es mehrere Möglichkeiten.
So kann zwischen Aufladeeinrichtung und Zungenventilen
entsprechend der vorbeschriebenen Ausführung eine Dros
selklappe oder ein anderes Steuerorgan eingebaut werden,
um die Frischgasmenge entsprechend der DE 40 28 757 A1
zu steuern. Um die Drosselverluste zu reduzieren und wei
tere Einflußmöglichkeiten auszunutzen, empfiehlt sich je
doch die Verwendung eines (rotierenden) Drehschiebers -
wieder entsprechend der DE 40 28 757 A1 - dessen die
Spülströme steuernde Fenster auf unterschiedliche Weise
ausgebildet werden können. Erhalten alle Spülschlitze die
gleiche Form und Höhe, so vermag der Drehschieber diese
nacheinander zu öffnen, um auf diese Weise ebenfalls eine
gezielte Rotation im Zylinder zu erzeugen, die bei hoher
Last und Drehzahl nicht zu stark wird. Dabei bietet der
Drehschieber die Möglichkeit, die Spülschlitze erst kurz
vor Schluß der Auslaßorgane oder direkt bei deren Schluß
zu öffnen, wobei es möglich ist, mit zunehmender Last und
Drehzahl für zunehmende Überschneidung zu sorgen, um über
lange Spülschlitzöffnungszeiten und zunehmenden Diffe
renzdruck die gewünschte Aufladung zu erreichen, ohne mit
einer zu großen Restgasmenge im Zylinder rechnen zu müs
sen.
Mit der beschriebenen Einrichtung gelingt es, die Bedin
gungen der P 42 19 236.6 zu erfüllen, nämlich rotierende
Ladung mit definiertem Restgaskern über den ganzen Be
triebsbereich aufrecht zu erhalten.
Eine solche Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine, wie sie
die DE 40 28 757 A1 beschreibt, bietet mit Abstand die
besten Voraussetzungen, um Frischgas und Kraftstoff opti
mal auszunutzen. Da ein elektronisch geregelter Auslaß
drehschieber nach vorgegebenem Programm und zusätzlichem
Einfluß von Betriebs-Meßwerten arbeitet, vermeidet er
Frischgasverluste vollständig und dient dazu, die Füllung
mit Frischgas anzureißen, wenn er nach Abschluß des Aus
laßvorganges dann schließt, wenn die ablaufende Abgas
welle am Auslaßschlitz für Unterdruck sorgt. Ein solcher
Motor kann, richtig ausgebildet, sogar ohne Aufladeein
richtung laufen. Eine zusätzliche Aufladeeinrichtung er
leichtert jedoch nicht nur dem Konstrukteur die Arbeit,
sondern sorgt in jedem Betriebsbereich für eine Aufladung
des Zylinders, um ein hohes Drehmoment schon bei sehr
niedrigen Drehzahlen zu erzielen.
Dazu ist es jedoch auch hier notwendig, die Spülströme zu
steuern und im Zylinder so zu lenken, daß der gewünschte
Effekt erreicht wird. Im Grunde genommen dienen dazu die
gleichen Mittel wie unter B beschrieben. Arbeitet die
Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine als Diesel oder Semi
diesel, so kommt die Maschine mit Membran- oder Zungen
ventilen aus.
Der Auslaßvorgang beginnt, wenn die obere Kolbenkante den
Auslaßschlitz öffnet. Im Leerlauf und in der unteren
Teillast ist der Auslaßvorgang jedoch schon wenige Win
kelgrade Kurbelwellendrehung später abgeschlossen, so daß
auch der Auslaßschlitz durch den Drehschieber geschlossen
werden kann, wenn der ablaufenden Abgaswelle Unterdruck
folgt. Der dann im Zylinder vorhandene Druck liegt nied
riger als der durch die Aufladeeinrichtung gelieferte, so
daß sich die Zungenventile öffnen und Frischgas in den
Zylinder strömt. Zur Erzielung der in der P 42 19 236.6
beschriebenen Restgaswalze um die Zylinderachse ist es
notwendig, daß die Ventilzungen mit unterschiedlichem
Öffnungsdruck arbeiten und daß einer der außen gelegenen
Spülschlitze durch entsprechende Ausbildung des zugehöri
gen Spülkanals das Frischgas tangential in den Zylinder
und schräg nach oben zum Zylinderkopf leitet. Wie unter B
beschrieben, können weitere Spülschlitze zur gleichen
Zeit geöffnet werden, wenn sie die eingeleitete Rotation
nicht stören. Mit zunehmender Last und Drehzahl öffnen
auch die anderen Spülschlitze, deren zugehörige Spül
ströme auch für eine Begrenzung der Ladungsrotation im
Zylinder sorgen.
Bei zusätzlicher Verwendung eines Einlaßdrehschiebers
wird zwangsläufig auf Zungenventile verzichtet. Dann kann
das Einströmen wie unter B beschrieben erfolgen. Es ist
jedoch auch möglich, die Spülschlitze unterschiedlich
hoch und breit auszuführen, um die vorbeschriebenen Ef
fekte zu verstärken oder abzuschwächen. Entsprechende
Ausführungen sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei
die Zahl der gezeichneten Spülschlitze unerheblich ist.
Es können sowohl weniger wie auch mehr sein.
Fig. 1 zeigt einen Zylinder 1 einer Zweitakt-Verbren
nungskraftmaschine, der etwa in Höhe des unteren Totpunk
tes geschnitten wurde. Mit 2 wird der Kolbenboden im un
teren Totpunkt bezeichnet, der sich unterhalb der
Schnittebene befindet. Um den Zylinderumfang sind symme
trisch zum Auslaßschlitz 5 und seinem zugehörigen Auslaß
kanal 6 insgesamt acht Spülschlitze mit den zugehörigen,
aufsteigenden Spülkanälen 3a1 bis 3a8 gezeichnet. Die
Spülschlitze und die zugehörigen Spülkanäle von 3a1 und
3a2 sind dabei kleiner ausgebildet als die übrigen
Schlitze und Kanäle. Sie sollen so gerichtet sein, was
die Abbildung nicht zeigt, daß die zugehörigen Spülstrah
len nach oben zur hinteren Seite des Zylinderkopfes
blasen. Die Spülkanäle 3a1 und 3a2 bleiben über den
ganzen Betriebsbereich des Motors offen, besitzen also
keine Absperrorgane. Dagegen enthalten die Spülkanäle 3a3
bis 3a8 hier nicht eingezeichnete Absperrorgane üblicher
Art, die mit zunehmender Last und Drehzahl nacheinander
einzeln oder paarweise geöffnet und bei abnehmender Last
und Drehzahl wieder geschlossen werden. Bei Leerlauf und
niedriger Teillast läuft der Motor folglich nur mit den
beiden kleinen Spülschlitzen, die zu den Spülkanälen 3a1
und 3a2 gehören. Sie können nach Fig. 1a so klein und
mit so engem Querschnitt ausgebildet werden, daß dem
Brennraum durch sie nur wenig mehr als die für den Leer
lauf notwendige Frischgasmenge zugeführt wird. Bei den in
den Spülkanälen 3a3 bis 3a8 enthaltenen Absperrorganen
kann es sich um Zungenventile, Drosselklappen oder Schie
ber handeln.
Fig. 1a zeigt die Abwicklung des Zylinders von Fig. 1
mit dem Auslaßschlitz 5 und den zu den Spülkanälen 3a1
bis 3a8 gehörenden Spülschlitzen. Dies ist nur ein Bei
spiel, denn es ist für die Funktion unerheblich, wieviel
Auslaß- und Spülschlitze der Zylinder besitzt. Anders als
in Fig. 1a können die Spülschlitze auch unterschiedlich
hoch sein, so daß etwa die zu den Spülkanälen 3a1 und 3a2
gehörenden Spülschlitze - wie gestrichelt eingezeichnet -
höher oder niedriger als die übrigen Spülschlitze ausge
führt werden können, wenn die Funktion der Maschinen dies
erfordert.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen sowohl einen Horizontal- wie
einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform
einer Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine gemäß der Erfin
dung.
Die Fig. 2 zeigt schematisch in einem Zylinder 1 einen
Kolbenboden 2. Weiterhin sind Spülkanäle 3a-3f mit
Spülschlitzen 4a-4f, zwei Auslaßschlitze 5a, 5b und
entsprechende Auslaßkanäle 6a, 6b, ein Auslaßdrehschieber
7 und ein Auslaß 8 dargestellt. In jedem Spülkanal 3a-3f
ist jeweils ein Zungenventil 9a-9f angeordnet. Wich
tig bei diesen Zungenventilen 9a-9f ist, daß ihre ein
Schließen herbeiführende Vorspannkraft unterschiedlich
ist. Wenn diese beispielsweise vom Zungenventil 9a bis
zum Zungenventil 9f ansteigt, dann erreicht man, daß bei
geringem Differenzdruck nur der Spülkanal 3a geöffnet
wird und mit zunehmendem Differenzdruck nacheinander die
übrigen Spülkanäle 3b bis 3f zusätzlich freigegeben wer
den.
Die Fig. 3 läßt erkennen, wie das Frischgas durch die
Spülkanäle 3a-3f schräg nach oben gerichtet in den Zy
linder 1 gelangt und über den Auslaßkanal 6, den Auslaß
drehschieber 7 und den Auslaß 8 in den nicht gezeigten
Auspuff zu strömen vermag. Die Frischluft kann je nach
Bauart der Brennkraftmaschine aus einem Lader oder dem
Kurbelgehäuse stammen.
Je schräger die Spülkanäle 3a-3f in den Zylinder 1 hin
einführen, umso größer wird die Höhe der entsprechenden
Spülschlitze 4a-4f. In der Fig. 4 ist gezeigt, daß die
beiden äußeren Spülschlitze 4a und 4f eine größere und
gleiche Höhe als die anderen Spülschlitze 4b-4e haben
können. Gemäß Fig. 5 hat der linke Spülschlitz 4a die
größte Höhe aller Spülschlitze, wobei die Höhe der ande
ren Spülschlitze 4b-4f bis zum Spülschlitz 4f gleichmä
ßig abfällt.
Gemäß Fig. 6 ist die Breite der beiden äußeren Spül
schlitze 4a und 4f größer als die der übrigen. Bei Fig.
7 überragt nur der linke Spülschlitz 4a die übrigen, wäh
rend gemäß Fig. 8 genau wie bei Fig. 4 die äußeren
Spülschlitze 4a und 4f höher als die übrigen sind, jedoch
der Spülschlitz 4a eine größere Höhe hat als der Spül
schlitz 4f.
Bei Verwendung einer Längs- oder Gleichstromspülung kön
nen die in Fig. 2 und 3 gezeigten Zungenventile auch an
beiden gegenüberliegenden Seiten des Zylinders eingebaut
werden, da die Abgase über Ventile im Zylinderkopf oder
andere Steuerorgane anstelle der Ventile entweichen. Die
Verwendung von zwei Zungenventilblöcken erlaubt kleine
Zylinderabstände, wie sie auch bei Viertaktmotoren üblich
sind. Durch die beim Entfernen der Zungenventilblöcke
entstehenden Öffnungen lassen sich die Spülschlitzkontu
ren mechanisch etwa mit einem Fingerfräser bearbeiten.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Kolbenboden
3 Spülkanal
4 Spülschlitz
5 Auslaßschlitz
6 Auslaßkanal
7 Auslaßdrehschieber
8 Auslaß
9 Zungenventil
2 Kolbenboden
3 Spülkanal
4 Spülschlitz
5 Auslaßschlitz
6 Auslaßkanal
7 Auslaßdrehschieber
8 Auslaß
9 Zungenventil
Claims (10)
1. Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem Zylinder, in
welchen mehrere Spülkanäle hineinführen, die im Zylinder
in Spülschlitzen münden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spülkanäle Absperrorgane enthalten, die während des Be
triebes einzeln oder gruppenweise geöffnet und geschlos
sen werden können, und daß das Öffnen und Schließen in
Abhängigkeit von Last und Drehzahl erfolgt.
2. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperrorgane als Drosselklappen
oder Schieber ausgebildet sind.
3. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperrorgane als Zungenventile
ausgebildet sind, deren das Schließen bewerkstelligende
Federkraft unterschiedlich ausgebildet ist, so daß sich
die Zungenventile mit der geringsten Rückfederkraft bei
geringen Differenzdrücken zuerst öffnen und die anderen
entsprechend der auf sie wirkenden Rückfederkraft fort
laufend erst bei höheren Differenzdrücken, bis bei hoher
Last und Drehzahl alle Zungenventile geöffnet sind.
4. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als rotierender
Drehschieber ausgebildet ist, der für alle Spülkanäle ge
trennte Fenster besitzt, die auf der Drehschieberoberflä
che winkelversetzt angeordnet sind, um je nach Winkel
stellung des Drehschiebers die einzelnen Spülkanäle nach
einander oder nach festgelegter Reihenfolge freizugeben.
5. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren Spülkanäle (3a, 3f) und Spülschlitze (4a, 4f) ei
ner Reihe von nebeneinander angeordneter Spülkanäle (3a-3f)
gleich ausgebildet und zum Zylinderkopf hin gerichtet
sind.
6. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden äußeren Spülkanäle (3a, 3f) und Spülschlitze (4a,
4f) einer Reihe parallel zur Kolbenoberfläche zur gegen
überliegenden Zylinderwand ausgerichtet sind.
7. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verstellung der Absperrorgane oder des einzelnen Dreh
schiebers eine Kennfeldsteuerung vorgesehen ist.
8. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spülschlitze (4a-4f) von einem am Ende der Reihe ange
ordneten, hohen Spülschlitz (4a) in ihrer Höhe zum ande
ren Ende der Spülschlitze (4a-4f) abfallen.
9. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden äußeren Spülschlitze (4a, 4f) höher als die
mittleren Spülschlitze (4b-4e) sind.
10. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
äußerer Spülschlitz (4f) weniger hoch ist als der andere
(4a).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303496 DE4303496A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Zweitakt-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303496 DE4303496A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Zweitakt-Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303496A1 true DE4303496A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303496 Withdrawn DE4303496A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Zweitakt-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303496A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3061959A1 (de) * | 2015-02-27 | 2016-08-31 | AVL Powertrain Engineering, Inc. | Kolbenkrone und entsprechende öffnungsgeometrie |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1744249A (en) * | 1927-05-28 | 1930-01-21 | Sulzer Ag | Two-stroke internal-combustion engine |
DE615241C (de) * | 1934-03-13 | 1935-07-01 | Carl Wilhelm Hanssen Dipl Ing | Steuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen |
DE964364C (de) * | 1952-04-03 | 1957-05-23 | Herbert J Venediger Dr Ing | Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere luftgekuehlte Dieselmaschine |
DE971842C (de) * | 1953-05-13 | 1959-04-02 | Hans List Dr Techn | Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspuelung |
DE2808138A1 (de) * | 1978-02-25 | 1979-08-30 | Martin Bretschneider | Zweitakt-hubkolben-verbrennungsmotor mit umkehrspuelung |
EP0013004A1 (de) * | 1978-12-29 | 1980-07-09 | HIRO MOTORI S.a.s. di Andrea Mosconi & C. | Zweitaktmotor mit getrennten Einlasskanälen und Plattenventil hierzu |
DE3343420C2 (de) * | 1983-01-11 | 1985-05-15 | AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH, Prof. Dr.Dr.h.c. Hans List, Graz | Zweitaktbrennkraftmaschine |
DE3712750A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-11-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zweitakt-brennkraftmaschine, insbesondere in hubkolbenbauart |
EP0382063A1 (de) * | 1989-02-06 | 1990-08-16 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine |
DE4028757A1 (de) * | 1990-01-25 | 1991-08-01 | Christian Bartsch | Verfahren zum steuern einer zweitakt-verbrennungskraftmaschine |
EP0460820A1 (de) * | 1990-06-02 | 1991-12-11 | Jaguar Cars Limited | Zweitaktmotoren |
EP0507648A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-07 | Institut Français du Pétrole | Zweitaktmotor mit selektiver Steuerung für die in der Brennkammer eingeführte Ladung |
-
1993
- 1993-02-06 DE DE19934303496 patent/DE4303496A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1744249A (en) * | 1927-05-28 | 1930-01-21 | Sulzer Ag | Two-stroke internal-combustion engine |
DE615241C (de) * | 1934-03-13 | 1935-07-01 | Carl Wilhelm Hanssen Dipl Ing | Steuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen |
DE964364C (de) * | 1952-04-03 | 1957-05-23 | Herbert J Venediger Dr Ing | Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere luftgekuehlte Dieselmaschine |
DE971842C (de) * | 1953-05-13 | 1959-04-02 | Hans List Dr Techn | Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umkehrspuelung |
DE2808138A1 (de) * | 1978-02-25 | 1979-08-30 | Martin Bretschneider | Zweitakt-hubkolben-verbrennungsmotor mit umkehrspuelung |
EP0013004A1 (de) * | 1978-12-29 | 1980-07-09 | HIRO MOTORI S.a.s. di Andrea Mosconi & C. | Zweitaktmotor mit getrennten Einlasskanälen und Plattenventil hierzu |
DE3343420C2 (de) * | 1983-01-11 | 1985-05-15 | AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH, Prof. Dr.Dr.h.c. Hans List, Graz | Zweitaktbrennkraftmaschine |
DE3712750A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-11-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zweitakt-brennkraftmaschine, insbesondere in hubkolbenbauart |
EP0382063A1 (de) * | 1989-02-06 | 1990-08-16 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine |
DE4028757A1 (de) * | 1990-01-25 | 1991-08-01 | Christian Bartsch | Verfahren zum steuern einer zweitakt-verbrennungskraftmaschine |
EP0460820A1 (de) * | 1990-06-02 | 1991-12-11 | Jaguar Cars Limited | Zweitaktmotoren |
EP0507648A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-07 | Institut Français du Pétrole | Zweitaktmotor mit selektiver Steuerung für die in der Brennkammer eingeführte Ladung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3061959A1 (de) * | 2015-02-27 | 2016-08-31 | AVL Powertrain Engineering, Inc. | Kolbenkrone und entsprechende öffnungsgeometrie |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69615130T2 (de) | Brennkraftmaschine des direkteinspritzung | |
DE3609693C2 (de) | ||
DE3713628C2 (de) | Ansaugsystem für Brennkraftmaschine | |
DE3875593T2 (de) | Ventilsteuervorrichtung. | |
DE3508763C2 (de) | ||
DE69711258T2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Betriebs einer direkteinspritzenden Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE4109538A1 (de) | Brennkraftmaschine mit verbessertem brennstoffverbrauch | |
DE69108994T2 (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine. | |
DE2802095C3 (de) | Abgas-Rückführanordnung für eine Viertakt-Brennkraftmaschine | |
DD144941A1 (de) | Verbrennungskraftmotor | |
DE3874101T2 (de) | Einlassvorrichtung fuer mehrzylinderbrennkraftmaschinen. | |
DE3044200A1 (de) | Zylinderkopf fuer selbstansaugende verbrennungsmotoren | |
DE2541363C2 (de) | Fremdgezündete Rotationskolben-Einspritz-Brennkraftmaschine | |
DE69303259T2 (de) | Eine Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE2844309C2 (de) | Zweitakt-Otto-Brennkraftmaschine | |
DE2639622A1 (de) | Zweitaktmotor | |
DE10354682A1 (de) | Kolbenbrennkraftmaschine mit Kraftstoffdirekteinspritzung über eine einlaßseitig angeordneten Injektor | |
DE69113042T2 (de) | Brennkraftmaschine und dazugehöriger verbesserter drehschieber. | |
DE69021878T2 (de) | Kolbenmaschine mit pumpenzylindern und kraftzylindern. | |
DE4303496A1 (de) | Zweitakt-Brennkraftmaschine | |
DE4012492A1 (de) | Zweitakt-hubkolben-brennkraftmaschine mit ladungswechselventilen und umkehrspuelung | |
DE2621628C2 (de) | Zweitaktkolbenbrennkraftmaschine mit Gemischvorverdichtung im Kurbelkasten | |
DE3907183C2 (de) | Gleichstrom-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung | |
DE69004942T2 (de) | Vorkammerdieselmotor. | |
DE854282C (de) | Mit Gemischverdichtung und Zeitpunktfremdzuendung arbeitende Viertakt- oder Zweitakt-Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |