DE3343420C2 - Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Bei einer wassergekühlten Zweizylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Umkehrspülung sind die Auspuffschlitze jeweils an den Stirnseiten des Zylinderblocks angeordnet und gegen die einander zugekehrt in der Maschinenmitte liegenden schlitzlosen Bereiche gerichtet. Die Einlaßschlitze sind jeweils zu beiden Längsseiten des Zylinders hin gerichtet und münden dort in Frischladungsräume, welche z. B. durch Deckel von solcher Größe abschließbar sind, daß die Einlaßschlitze mit Fräswerkzeugen bzw. mit den Kernzügen zugänglich sind. Zwischen den schlitzlosen Bereichen der Zylinder ist im oberen Teil ein die Kühlwasserräume verbindender Spalt vorgesehen, der im unteren Teil die beiden Frischladungsräume verbindet.
Description
Die Erfindung betrifft eine was' -rgekühlte Zweitaktbrennkraftmaschine
mit zwei Zylindern und vom Kolben gesteuerten Einlaß- und Auspuffschlitzen, wobei die
Einlaßschlitze zu beiden Seiten der an den Stirnseiten
der Brennkraftmaschine liegenden Auspuffschlitze angeordnet sind, die Einlaßschlitze zu den Längsseiten der
Brennkraftmaschine hin gerichtet sind, und die Bereiche
der Zylinder, die keine Schlitze haben, einander zugekehrt in der Mitte der Maschine angeordnet sind.
Bei bekannten Zweitaktbrennkraftmasch.nen mit Umkehrspülung (Schnurle-Spülung) haben die Zylinderbüchsen
Einlaß- und Auspuffschlitze, welche durch den Kolben im Bereich des unteren Totpunktes freigegeben
bzw. abgeschlossen werden, um den Gaswechsel im Zylinder zu ermöglichen. Die Einlaßschlitze sind dabei
zu beiden Seiten der Auspuffschlitze angeordnet und den Auspuffschlitzen liegt ein Bereich der Zylinderwand
ohne Schlitze gegenüber, an welchem sich die einströmende Frischladung aufrichtet, die Verbrennungsgase
zu den Auspuffschlitzen drängt und den ganzen Zylinder ausspült.
Aus einem in der DE-PS 6 79 642 behandelten Ausführungsbeispiel
ist eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art bekannt, wodurch sich ein Zylinderblock
mit eingegossenen Zylinderbüchsen verwirklichen läßt, da sowohl die Einlaßschlitze als auch die Auslaßschhtze
yun außen zugänglich sind. Der Vorteil liegt
dabei darin, daß bei einem Leichtmetallguß eine Kokille, die einen sehr genauen Guß ermöglicht, verwendet werden
kann, wobei auch die Kanäle gegossen werden können. Desweiteren besteht noch die Möglichkeit, die Kanäle
auch bearbeitet auszuführen, da die Zugänglichkeit für Fräswerkzeuge ermöglicht ist. Diese Anordnung der
Schlitze hat weiterhin noch den Vorteil, daß ein sehr kleiner Zylinderabstand verwirklicht werden kann, da
die dünnwandigen Zylinderbereiche zueinandergekehrt sind. Dieser kleine Zylinderabstand erlaubt eher eine
Kurbelwelle ohne Zwischenlager zwischen den Zylindern, als bei einer konventionellen Schlitzanordnung in
separaten Zylinderbüchsen, wo die größere Wandstärke des Schlitzbereiches, die Abdichtung der Zylinderbüchse
und ein Luftraum mit guten Einströmbedingungen in die Schlitze untergebracht werden müssen.
Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung insbesonders die Tatsache, daß die Einlaßschlitze der beiden
Zylinder auf beiden Seiten des Zylinderblocks je für sich mit Zufuhrleitungen für die Frischladung versehen werden
müssen, was den konstruktiven Aufwand erheblich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorsteis
hend geschilderten Nachteile der bekannten Ausführung, insbesondere die Notwendigkeit der Verwendung
von separaten Zufuhrleitungen für die Frischiadung, zu
vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht.
daB an den beiden Längsseiten Frischiadungsräume angeordnet
sind, von welchen die Einlaßschlitze ausgehen, daß zwischen den schlitzlosen Bereichen der Zylinder
ein die Kühlwassermäntel der beiden Zylinder verbindender Spalt vorgesehen ist. und daß dieser Spalt im
unteren Bereich die beiden Frischiadungsräume verbindet.
Damit genügt in vorteilhafter Weise eine einzige Zufuhrleitung
für die Frischluft zu den über den Spalt im unteren Bereich der Zylinder verbundenen Frischladungsräumen.
Eine Zusammenfassung der beiden Zylinder im oberen Bereich ist auch deshalb nicht ratsam,
weil sich dadurch eine unliebsame Materialanhäufung zwischen den Zylindern ergeben würde.
Die Tatsache, daß die Einlaßschlitze von gemeinsamen
Frischladungsräumen ausgehen, ist dabei an sich
z. B. aus der DE-PS 11 23 158 bekannt. Das gleiche gilt
auch für das aus einem anderen Ausführungsbeispiel der eingangs genannten DE-PS δ 79 6-,2 als bekannt anzusehende
Merkmal, daß zwischen den schlitzlosen Bereichen der Zylinder ein die Kühlwassermäntel der beiden
Zylinder verbindender Spalt vorgesehen ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn, nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung, die Frischiadungsräume an beiden Längsseiten der Brennkraftmaschine durch Dekkel
von solcher Große abschließbar sind, daß die Einlaßschlitze
mit Fräswerkzeugen bzw. Kernzügen zugänglich sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel nähe erläutert. Es zeigt teilweise
schematisch
Fig. 1 eine Zweitaktbrennkraftmaschine gemäß der Erfindung im vertikalen Längsschnitt.
F ig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in F ig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1
und
F ι g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Ein zwei Zylinder 2 umfassender Zylinderblock 1 wird unten durch eine Ölwanne 3 ergänzt, wobei die Teilung
im Bereich der beiden Kurbelwellenlager 4, 5 erfolgt Die nur schematisch angedeutete Kurbelwelle ist mit 6
bezeichnet. Nach oben sind die beiden Zylinder 2 durch einen gemeinsamen Zylinderkopf 7 abgeschlossen, in
welchem beim dargestellten Benzinmotor auch die Verbrennungsräume 8 angeordnet sind, welche die Form
von Kugelkalotten haben und in die je eine Zündkerze 8' hineinragt. Es kann, im Falle eines Dieselmotors, der
Brennraum aber auch im Kolben angeordnet sein und
an die Stelle der Zündkerze eine Einspritzdüse treten.
Die Kolben 9 sind mit der Kurbelwelle 6 über Pleuelstangen 10 antriebsverbunden. Das Schwungrad ist mit
11 bezeichnet
Die Einströmschlitze für das Luft-Kraftstoffgemisch bzw. die Luft sind mit £", die Auspuffschlitze mit A bezeichnet
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, sind je zwei Zylinder 2 drei Einiaßschlitze fangeordnet, welehe
gegen die Bereiche 2' der Zylinder 2, die keine Schlitze aufweisen, gerichtet sind. Je drei Auslaßschlitze ίο
A sind an den Stirnseiten 12 der Maschine angeordnet, deren Achsen 13 zu den Bereichen 2' der Zylinder 2 hin
divergieren. An beiden Stirnseiten 12 sind Auspuffsammeirohre 14 angebracht An beiden Motorlängsseiten
sind Deckel 18 bzw. 19 angeordnet welche Frischladungsr£ume
18' bzw. 19' bilden, von denen je die Einlaßschlitze E auf einer Motorlängsseite ausgehen. Die
Frischladung wird über den Stutzen 20 dem Frischladungsraum 19' zugeführt Die beiden Zylinder 2 sind so
zueinander angordnet daß deren Bereiche 2', weiche keine Schlitze aufweisen, einander zugewendet sind und
dabei einen Spalt 16 freilassen. Dieser Spalt 16 dient zur Oberleitung der Frischladung zum Frischladungsraum
18', vergl. die Pfeile 17 und 17'.
Wie in F i g. 1 durch die Pfeile 15 angedeutet, strömt % die Frischladung durch die Einiaßschlitze E gegen den
p; Bereich 2' der Zylinder 2 ein, durchströmt anschließend
den Verbrennungsraum 8 nach oben und kehrt dann nach unten zu den Auspuffschlitzen 4 um. Das dadurch
verdrängte verbrannte Gemisch strömt gleichzeitig durch die Auspuffschlitze A zum Auspuffsammeirohr
14.
Durch den Spalt 16 sind im oberen Bereich der Zylinder 2 deren Kühlwassermantel 2" miteinander verbunden,
sodaß eine geordnete Zirkulation des Kühlwassers gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
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55
60
65
Claims (2)
1. Wassergekühlte Zweitaktbrennkraftmaschine mit zwei Zylindern und vom Kolben gesteuerten
Einlaß- und Auspuffschlitzen, wobei die Einlaßschlitze zu beiden Seiten der an den Stirnseiten der
Brennkraftmaschine liegenden Auspuffschlitze angeordnet sind, die Einlaßschlitze zu den Längsseiten
der Brennkraftmaschine hin gerichtet sind, und die Bereiche der Zylinder, die keine Schlitze haben, einander
zugekehrt in der Mitte der Maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an
den beiden Längsseiten Frischladungsräume (18'. 19') angeordnet sind, von welchen die Einlaßschlitze
(E) ausgehen, daß zwischen den schlitzlosen Bereichen
(2') der Zylinder (2) ein die Kühlwassermäntel (2") der beiden Zylinder (2) verbindender Spalt (16)
vorgesehen ist. und daß dieser Spalt (16) im unteren Bereich die beiden Frischiadungsräume (IS'. i9)
verbindet
2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Frischladungsräume
(18'. 19') an beiden Längsseiten der Brennkraftmaschine durch Deckel (18. 19) von solcher Größe
abschließbar sind, daß die Einlaßschlitze (E) mit Fräswerkzeugen bzw. mit den Kernzügen zugänglich
sind.
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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AT (1) | AT379868B (de) |
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- 1983-12-01 DE DE3343420A patent/DE3343420C2/de not_active Expired
- 1983-12-21 US US06/563,932 patent/US4480601A/en not_active Expired - Fee Related
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