DE3027219A1 - Verfahren und vorrichtung zur verminderung von ansauggeraeuschen und koerperschall bei schlitzgesteuerten 2-takt-brennkraftmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verminderung von ansauggeraeuschen und koerperschall bei schlitzgesteuerten 2-takt-brennkraftmaschinenInfo
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Description
-A-
Die Erfindung betrifft eine schlitzgesteuerte Zweitaktbrennmaschine
mit einem über eine Spülluftzuleitung gespeisten Zylinder, mit Ansaug- und Auslaßschlitzen, wobei die untere
Begrenzung zumindest des Ansaugschlitzprofiles im wesentlichen quer zur Zylinderachse verläuft. Bei solchen durch die DE-AS
26 24 249 bekanntgewordenen Brennkraftmaschinen wurde bereits versucht, durch Veränderung der Auslaßschlitzgeometrie das
Leerlaufgeräusch der Maschine zu verringern. Dabei wurden außer
der üblichen Auslaßöffnung noch zusätzlich Hilfsauslaßöffnungen vorgesehen und diese und der Auslaßschlitz so angeordnet, daß
sie bestimmten mathematischen Bedingungen genügen. Die angestrebte Zielsetzung ließ sich dabei nur bis zu einem
gewissen Grad beim Leerlauf der Maschine erreichen, während das Vollastgeräusch unverändert blieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und eine schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine zu schaffen, bei
der das dominierende Vollastgeräusch solcher Maschinen bei unveränderter Maschinenleistung auf ein Minimum reduziert ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch Gestaltung der unteren Ansaugschlitzbegrenzung und/oder unterer
Kolbenbegrenzung beim Abwärtsbewegen des Kolbens durch eine allmähliche Schlitzfreigabe und beim Abwärtshub durch allmähliches
Schließen die geräuscherregenden Saugrohrdruckgradienten und -amplituden reduziert werden. Beginn und Ende
des öffnungs- und Schließvorganges sind durch entsprechende
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Gestaltung der Ansaugschlxtzgeometrie zeitlich gedehnt, d.h., daß bei symmetrischen Steuerdiagramm öffnungs-und Schließvorgänge
zeitlich gedehnt werden durch Vorverlegung des Öffnungs-und Nachverlegung des Schließzeitpunktes und durch
Gestaltung der Ansaugschlxtzgeometrie der freie Durchgangsquerschnitt des Ansaugschlitzes in Abhängigkeit von der
Kolbenbewegung allmählich verändert wird.
Erfindungsgemäß ist die normale Schlitzhöhe verringert und der
Ansaugschlitzquerschnitt über die untere, quer zur Zylinderachse verlaufende Schlitzbegrenzung hinaus erweitert.
Zweckmäßig weist die Erweiterung die Form eines in Zylinderlängsachse
verlaufenden Schlitzes auf, der sich zur unteren Begrenzung des Ansaugschlitzes hin etwa V-förmig erweitert. Die
Erweiterung kann aber auch durch mehrere die Schlitzunterkanten durchbrechende Schlitze odgl. gebildet sein. Schließlich kann
in der Kolbenunterkante, der Schlitzerweiterung gegenüberliegend, eine Aussparung vorgesehen sein, die die Wirkung der
Schlitzgeometrie ergänzt oder verbessert. Die in der Kolbenunterkante vorzusehende Aussparung kann aber auch bei entsprechender
Bemessung allein Anwendung finden und die erfindungsgemäße Schlitzgeometrie ersetzen.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausfühungsmöglichkeiten
zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und in der dazugehörigen Beschreibung
erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Mitte eines
Zweitaktzylinders mit einer Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ansaugschlitz.
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1, wobei eine
andere Ansaugschlitzgeometrie in Verbindung mit einer speziellen Ausgestaltung der Kolbenunterkante
Anwendung findet,
Fig. 3 Steuerdiagramme bei Anwendung verschiedener
Einlaßschlitzgeometrien,
Fig. 3a
Fig. 3d die zu den einzelnen Diagrammen gehörigen Schlitzgeometrien,
Fig. 4 eine Anzahl verschiedener Schlitzmodifikationen,
einem Einlaßkanal nach dem Stand der Technik gegenübergestellt,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, wobei
außer dem Ansaugschlitz auch noch die Kolbenunterkanten entsprechend verändert sind und
Fig. 6 Darstellungen über verschiedene Ausbildungsformen der Kolbenunterkante.
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In Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Zylinder 1 einer Zweitakt-Brennkraftmaschine
im Längsschnitt dargestellt, der normalerweise auf der Oberseite eines Kurbelkastens aufgesetzt ist. Im
Innern des Zylinders 1 arbeitet der Kolben 2, der nur gestrichelt eingezeichnet ist, und bei seinem Auf- und Abwärtshub den
Ansaugschlitz 5 und die Spülkanäle 4 überstreicht. Mit 3 ist der im Kopf des Zylinders vorgesehene Brennraum bezeichnet. Bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist im Zylinder ein Ansaugschlitz 51 mit anderer Schlitzgeometrie vorgesehen, während
in der Kolbenunterkante eine dem Ansaugschlitz gegenüberliegende Aussparung 6 Anwendung findet.
In den weiteren Figuren sind die verschiedensten Ausführungsformen von Schlitzgeometrien bzw. von Ausbildungsmöglichkeiten
für die untere Kolbenkante wiedergegeben. Dabei zeigt zunächst die Fig. 3a die bisher überliehe und serienmäßig angewendete
Ausführungsform des Ansaugschlitzes. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 2 gibt dieser mit seiner Unterkante die untere
Ansaugschlitzkante 7 frei und erreicht in der oberen Totpunktstellung die obere Schlitzbegrenzung 8 bzw. überstreicht er die
volle Schlitzhöhe H. In der oberen Begrenzung 8 des Ansaugschlitzes
ist weiterhin die übliche Kolbenringabweisnase 9 vorgesehen.
Das zu dieser bekannten üblichen Schlitzform gehörige Steuerdiagramm zeigt in Fig. 3 durch den Verlauf der Kurve I
Öffnungs-und Schließzeitpunkt, die jeweils bei 67,5° KW vor bzw. nach OT liegen. Die Kurve I zeigt die beim Kolbenhub
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— ft—
überstrichene Schlitzfläche über der Zeit, ausgedrückt in Grad
Kurbelwinkel (KW). Der Kurvenverlauf erbringt eine sehr starke Fülligkeit durch die von der Kurve umschlossene Fläche und läßt
durch den steilen Anstieg bzw. steilen Abfall Rückschlüsse zu auf das plötzliche Freigeben bzw. plötzliche Schließen des
Schlitzes, was zu einer erhöhten Geräuschentwicklung führt.
Der serienmäßigen Schlitzausführung gemäß Fig. 3a und dem dadurch bedingten Steuerdiagramm sind verschiedene Varianten
von erfindungsgemäßen Ansaugschlitzen in den Fig. 3b - 3d wiedergegeben. So ist beispielsweise bei dem Schlitz gemäß Fig.
3b die Schlitzunterkante 7 bis in die Höhe 71 verlegt worden.
In der Schlitzunterseite 71 befindet sich die Erweiterung 1o,
die etwa V-förmige Gestalt hat und in einen Längsschlitz 11 übergeht. Die Schlitzecken sind durch Füllungen 12 ausgefüllt,
so daß sich ein allmählicher glatter Verlauf der unteren Schlitzkante beim Übergang in die seitlichen Begrenzungen
ergibt.
Das zu dieser Schlitzausführung gehörige Steuerdiagramm ist in Fig. 3 durch die Kurve II wiedergegeben. Diese läßt erkennen,
daß gegenüber dem serienmäßigen Schlitz ein früheres öffnen bei 87° KW vor OT und dementsprechend auch ein späteres Schließen
erfolgt. Der Kurvenanstieg ist allmählich. Das gleiche gilt für den Abfall. Die Fülligkeit ist geringer, doch liegen die mit
der verringerten Fülligkeit in Kauf zu nehmenden Leistungsverluste nur etwa im Bereich von 5% und sind normalerweise
durchaus tragbar. Mit dieser Schlitzausbildungsform gemäß Fig. 3b wurde ein Maximum an Geräuschminderung erreicht.
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Bei der Schlitzausbildungsform gemäß Fig. 3c sind die Einsätze
12 entfernt, der Schlitz 13 ist verlängert. Außerdem ist die
Kolbenunterkante 14 mit einer Aussparung 15 versehen, die dem Schlitz gegenüberliegt. Mit einer solchen Schlitzgeometrie bzw.
mit der gezeigten Ausführungsform der Kolbenunterkante ergibt sich ein Steuerdiagramm gemäß Kurve III. Diese ist kennzeichnend
für eine größere Füllung gegenüber der vorher beschriebenen Schlitzausbildungsform und durch früheres öffnen
bzw. späteres Schließen, nämlich bei 1o2 KW vor bzw. nach OT.
Schließlich ist in Fig. 3d noch eine weitere Schlitzausbildungsform
wiedergegeben, wobei etwa dieselbe Ausbildung des Schlitzes Anwendung findet, wie Fig. 3c zeigt, nur daß in der Kolbenunterkante
eine vergrößerte, sich V-förmig öffnende Aussparung 16 vorgesehen ist. Für diese Schlitzgeometrie bzw. Kolbenunterkantenausführung
ist das Steuerdiagramm IV in Fig. 3 maßgeblich.
Die Fig. 4 zeigt im Anschluß hieran, ausgehend von einer Serienausbildung des Schlitzes mit der Höhe H eine Reihe von
erfindungsgemäßen Schlitzgeometrien. Dabei wurde zunächst durch Anhebung der Schlitzunterkante die Schlitzhöhe H auf das Maß h
reduziert und erst dann von der nun höherliegenden Schlitzunterkante die Erweiterung in Richtung Zylinderlängsachse
vorgenommen.
Bei dem Vorschlag gemäß Fig. 5 sind die EinlaßschlitzAusführungsformen
gemäß Fig. 4 mit verschiedenen Formen von Aussparungen in der Kolbenunterkante kombiniert.
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-1ο-
Schließlich kann auch in bestimmten Fällen die Schlitzerweiterung
gemäß Fig. 4 fortfallen und die geräuschvermindernde Wirkung vor allem durch entsprechende Ausbildung und
Anordnung von Aussparungen in der unteren Kolbenkante angestrebt werden.
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Claims (8)
- Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung von Ansauggeräuschen und Körperschall bei schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschine«Π Λ Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit einem über eine Spülluftzuleitung gespeisten Zylinder mit Ansaug-und Auslaßschlitzen, wobei die untere Begrenzung zumindest des Ansaugschlitzprofiles im wesentlichen quer zur Zylinderachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß durch Gestaltung der unteren Ansaugschlitz- und/oder unteren Kolbenbegrenzung beim Aufwärtsbewegen des Kolbens durch eine allmähliche Schlitzfreigabe und beim Abwärtshub durch allmähliches Schließen die geräuscherregenden Saugrohrdruckgradienten und- Amplituden reduziert werden.130066/0296
- 2. Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugschlitzquerschnitt über die untere, quer zur Zylinderachse verlaufende Schlitzbegrenzung hinaus erweitert ist.
- 3. Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die normale Schlitzhöhe verringert und der Ansaugschlitzquerschnitt über die untere, quer zur Zylinderachse verlaufende Schlitzbegrenzung hinaus erweitert ist.
- 4. Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung die Form eines in Zylinderlängsachse verlaufenden Schlitzes aufweist, der sich zur unteren Begrenzung des Ansaugschlitzes hin etwa V-förmig erweitert.
- 5. Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung durch mehrere die Schlitzunterkanten durchbrechende Schlitze odgl. gebildet ist.
- 6. Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß in der Kolbenunterkante, der Schlitzerweiterung gegenüberliegend, eine Aussparung vorgesehen ist.130066/0296
- 7. Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine dadurch gekennzeichnet, daß Beginn und Ende des öffnungs- und Schließvorganges durch entsprechende Gestaltung der Ansaugschlitzgeometrie zeitlich gedehnt sind.
- 8. Verfahren zum Betrieb von Zweitaktbrennkraftmaschine gemäß Anspruch 1-7 , daß bei symmetrischen Steuerdiagramm Öffnungsund Schließvorgänge zeitlich gedehnt werden durch Vorverlegung des öffnungs- und Nachverlegung des Schließzeitpunktes und durch Gestaltung der Ansaugschlitzgeometrie der freie Durchgangsquerschnitt des Ansaugschlitzes in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung allmählich verändert wird.130066/0296
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8331 | Complete revocation |