DE971730C - Lautsprecher mit Kugelcharakteristik - Google Patents
Lautsprecher mit KugelcharakteristikInfo
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- H04R1/32—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher, insbesondere einen Hochtonlauitsprecher, mit Kugeloder
Teilkugelcharakteristik, mit dem eine besonders naturwahre Tonwiedergabe zu erzielen ist.
Es ist bekannt, für Hochtonlautspretiher eine Sdhallführung aus einzelnen, nebeneinander angeordneten Trichtern vorzusehen, die insgesamt zu einer Einheit vereinigt sind. Ebenfalls ist es bereits bekannt, einen Trichterlautsprecher mit
Es ist bekannt, für Hochtonlautspretiher eine Sdhallführung aus einzelnen, nebeneinander angeordneten Trichtern vorzusehen, die insgesamt zu einer Einheit vereinigt sind. Ebenfalls ist es bereits bekannt, einen Trichterlautsprecher mit
ίο Druckkammersystem derart aufzubauen, daß zwischen
Druckkammer und Trichter bzw. Trichtern eine Schallführung in Form einer beiderseits angepaßten
Rohrleitung mit konstantem Querschnitt vorgesehen ist. Derartige Systeme sollen nicht
Gegenstand der Erfindung sein.
Weiterhin ist es bekannt, einen Lautsprecher mit Exponentialtrichter in der Weise aufzubauen,
daß das Innere des Trichters durch dessen wirksamen Querschnitt nur unwesentlich herabsetzende
Schalleitwände so unterteilt ist, daß die aufeinanderfolgenden Querschnitte der einzelnen Teiltrichter
ebenfalls ganz oder nahezu nach Exponentialkurven verlaufen und daß die größte Abmessung
im Querschnitt an den Anfangsstellen der Teiltrichter kleiner als die Wellenlängen der
höchsten wiederzugebenden Töne ist. Hierbei können die Schalleitwände so angeordnet sein, daß
die mittleren Weglängen der von den Wänden gebildeten Einzeltrichter von der Membran bis zur
Trichtermündung gleich sind.
Diese bekannten Lautsprecher weisen aber den Nachteil auf, daß mit ihrer Hilfe ein verhältnismäßig
stark gebündelter Schallstrahl erzeugt wird, soweit es die höheren und höchsten wieder-
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gegebenen Frequenzen angeht. Eine solche Charakteristik ist jedoch nur in bestimmten Fällen erwünscht;
meist wird eine Abstrahlcharakteristik von etwa Kugel- oder Teilkugelform angestrebt.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Kugelförmige Abstrahlung des gesamten zu übertragenden
Frequenzbandes von einem frei im Raum stehenden Lautsprecher eine überlegene Wiedergabegüte
ergibt. Es wurde daher bereits eine An-Ordnung ausgeführt, bei der der Hochtonlautsprecher
in Kugelform derart aufgebaut ist, daß auf den Flächen eines regelmäßigen Vielflächners
je ein Hochtonlautspreaherahassis montiert wurde.
Zur Abstrahlung der Tiefen ist außerdem ein zusätzliches Tieftonsystem vorhanden.
Die Wirkung dieser bekannten Anordnung ist sehr gut, aber der Aufwand ist erheblich, und
außerdem ist ihr Wirkungsgrad infolge der Verwendung vieler normal gebauter Lautsprechersysteme
verhältnismäßig gering. Die Erfindung beseitigt diesen Übelstand, ermöglicht die Anwendung
einer überraschend vorteilhaften Bauform und kennzeichnet sich dadurch, daß bei einem
Lautsprecher mit mehreren sich nach außen erweiternden, Schall leitenden Führungen diese
Schallführungen gleich lang und konzentrisch ineinander angeordnet sind und sich mit ihren Mündungen
über eine umhüllende Kugel- oder mindestens Halbkugelfläche erstrecken. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn sich der wirksame
Querschnitt jeder einzelnen Schallführung, die hierbei Ringform aufweist, exponentiell nach
außen hin erweitert.
Ein vereinfachter Aufbau eines Lautsprechers nach der Erfindung kann darin bestehen, daß der
aus ringförmigen Schallführungen bestehende Schallverteiler über ein einfaches·, nicht unterteiltes
Schallführungsrohr an Stelle einer Mehrzahl von konzentrischen Rohren mit dem Lautsprechersystem
verbunden ist.
Mit Rücksicht auf eine einfache und daher wirtschaftliche Herstellung, z. B. durch einen Preßvorgang,
eines Lautsprechers nach der Erfindung empfiehlt es sich, daß der Schallverteiler aus einzelnen
trichterförmigen Schallführungswänden besteht, die ineinandergesteckt sind und sich gegeneinander
mittels radialer Rippen abstützen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Schallführungen eines solchen Lautsprechers aus einem
schalltoten Werkstoff, insbesondere einem Preßstoff, bestehen.
Für Lautsprecher, die an einer Raumwand, z. B. im Gehäuse eines Rundfunkgerätes, Musikschranks
od. dgl., angeordnet sind, ist es ausreichend, wenn die Abstrahlung in Form einer Halbkugelcharakteristik
erfolgt. In diesem Fall erhält man eine günstige Anordnung, wenn der Schallverteiler
koaxial vor der Membran eines Tieftonlautsprechersystems angeordnet und der unterste Ringspalt
des so erhaltenen Schallabstrahlsystems lediglich dem Austritt der tiefen Töne vorbehalten ist.
Hierbei kann mit Vorteil das Hochtonsystem im Schallverteilerkörper untergebracht sein. Man erreicht
hierbei eine verhältnismäßig einfache Bauart, wobei die beiden Lautsprechersysteme unab- 6j
hängig voneinander sind.
Das Hochtonsystem kann jedoch in an sich bekannter Weise auch konzentrisch im Tieftonsvstem
angeordnet sein, wobei die hierfür bekannten Vorteile erzielt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in drei beispielhaften Ausführungsformen teils im Schnitt,
teils in der Ansicht gezeigt, und zwar stellt
Fig. ι eine Lautsprecheranordnung nach der Erfindung
mit Kugelcharakteristik,
Fig. 2 eine ähnliche Lautsprecheranordnung, bei der ein nicht unterteiltes Schallführungsrohr und
Rippen für die Abstützung der Schallführungswände vorgesehen sind,
Fig. 3 eine Lautsprecheranordnung mit Halbkugelcharakteristik und koaxialem Tieftonsystem
dar.
Im Fuß der Lautsprecheranordnung nach Fig. 1 ist ein Hochtondruckkammersystem 1 angeordnet,
das hier nur schematisch dargestellt ist. Vor dessen Membran münden vier konzentrische Schallführungen
2, deren innerste sich zu einem an sich bekannten Exponentialtrichter 3 erweitert. Die Mündungen
der anderen Schallführungen sind derart geformt und ausgebildet, daß sich für jede einzelne
von ihnen ebenfalls eine trichterförmige Erweiterung nach dem Exponentialgesetz ergibt, wobei
die Einzeltrichter jeweils Ringform aufweisen. Die Mündungen der Einzeltrichter liegen dabei auf
einer durch den punktierten Kreis 4 angedeuteten Kugelfläche, und es ist aus der Zeichnung ersichtlich,
daß der vom Druckkammersystem 1 erzeugte Schall durch die dargestellte Tonführung gleichmäßig
in alle Richtungen des Raumes verteilt wird, wie dies die Pfeile 5 andeuten. Die Abstrahlcharakteristik
dieser Lautsprecheranordnung besitzt also, unter der Voraussetzung, daß die Exponentialtrichter
im einzelnen entsprechend der jeweils gewählten unteren Grenzfrequenz richtig bemessen sind, eine nahezu kugelförmige Gestalt.
Für den Aufbau der Schallführung wird zweckmäßig ein schalltoter Werkstoff, z. B. ein Preßstoff,
benutzt, wie er sich für derartige Zwecke bereits bewährt hat.
Die Anordnung der einzelnen Schallführungen ist in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, aus der unter anderem auch ersichtlich ist, wie die einzelnen
Schallführungskörper sich mittels radial gerichteter Rippen 7 gegeneinander abstützen. Diese
Rippen können in einem Arbeitsgang, z. B. Preßvorgang, zusammen mit jedem einzelnen Schallführungskörper
hergestellt werden, so daß diese Einzelteile nur ineinandergesteckt und auf geeignete
Weise aneinander fixiert zu werden brauchen. Letzteres kann beispielsweise durch ein
Klebeverfahren geschehen.
Die einzelnen Rippen können aus ebenen Platten von gleichbleibender Wandstärke bestehen. Es ist
aber auch möglich und kann unter Umständen Vorteile bieten, wenn man die Wandstärke der
einzelnen Rippen in geeigneter Weise von innen nach außen veränderlich wählt. Hierdurch ist es
möglich, die Exponentialform der einzelnen Schallführung noch zu verbessern.
Im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. i, in der die einzelnen Exponentialtrichter bis kurz
vor das Druckkammersystem ι herabgeführt sind und mit ihren unteren Enden die Druckkammer
bilden, ist der Aufbau der Lautsprecheranordnung
ίο bei Fig. 2 insofern vereinfacht, als zwischen dem
eigentlichen, aus den einzelnen Schallführungen bestehenden Schallverteiler und dem Druckkammersystem
ι nur ein einfaches Schallführungsrohr 8 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist der wirksame
Querschnitt des Rohres 8 besser ausnutzbar, jedoch müssen in diesem Fall die inneren Mündungen
der Schallführungen in eine scharfe Kante auslaufen, um einen Wellenwiderstandssprung zu vermeiden.
Eine Lautsprecheranordnung nach der Erfindung mit Halbkugelcharakteristik ist in Fig. 3
dargestellt. Die bisher beschriebenen Anordnungen bezogen sich lediglich auf das Hochtonsystem, das
in irgendeiner geeigneten Weise mit einem Tieftonsystem kombiniert wird, um den ganzen Tonfrequenzbereich
zu erfassen. Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist vor einem Tieftonsystem 9 und koaxial mit diesem im öffnungswinkel der Tieftonmembran
6 das Hochtonsystem 1 angeordnet, das sich innerhalb des Schallverteilers befindet. Die
einzelnen Schallführungen des letzteren sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, derart geformt, daß
sich entsprechend den durch die Pfeile 5 angedeuteten Abstrahlrichtungen eine Charakteristik von
nahezu Halbkugelform ergibt. Die einzelnen Schallführungen können hierbei wieder wie im Falle der
Anordnung nach Fig. 2 mit Rippen gegeneinander abgestützt sein, doch ist dies hier nicht näher dargestellt.
Auch hier befinden sich die Mündungen der einzelnen Schallführungen auf einer durch
den punktierten Kreis 4 angedeuteten Teilkugelfläche. Für die Abstrahlung des Tieftonschalles
dient hierbei der zwischen der Tieftonmembran 6 und dem Schallverteiler vorgesehene ringförmige
Spalt. Die Art der Aufhängung des Hochtonsystems ι mit zugehörigem Schallverteiler ist in
der Zeichnung nicht näher dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Lautsprecher, insbesondere Hochtonlautsprecher, an dessen System, vorzugsweise ein Druckkammersystem, eine Mehrzahl von sich nach außen erweiternden und den Schall leitenden Führungen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallführungen (2) gleich lang und konzentrisch ineinander angeordnet sind und sich mit ihren Mündungen über eine umhüllende Kugel- oder mindestens Halbkugelfläche (4) erstrecken.
- 2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Querschnitt jeder einzelnen ringförmigen Schallführung (2) sich exponentiell nach außen hin erweitert.
- 3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus ringförmigen Schallführungen bestehende Schallverteiler über ein einfaches, nicht unterteiltes Schallführungsrohr (8) mit dem Lautsprechersystem (1) verbunden ist.
- 4. Lautsprecher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der .Schallverteiler aus einzelnen trichterförmigen Schallführungswänden besteht, die ineinandergesteckt sind und sich gegeneinander mittels radialer Rippen (7) abstützen.
- 5. Lautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Rippen eine von innen nach außen veränderliche Wandstärke besitzen, die eine exponentiell Querschnittsänderung der Einzelschallführung ergibt.
- 6. Lautsprecher mit Halbkugelcharakteristik nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallverteiler koaxial vor der Membran (6) eines Tieftonlautsprechersystems (9) angeordnet und der unterste Ringspalt des so erhaltenen Schallabstrahlsystems lediglich dem Austritt der tiefen Töne vorbehalten ist. go
- 7. Lautsprecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochtonsystem (1) im Schallverteilerkörper untergebracht ist.
- 8. Lautsprecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochtonsystem (1) konzentrisch im Tieftonsystem (9) angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 588 363, 591 587, 813265;deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 438 299;französische Patentschrift Nr. 605 534;USA.-Patentschrift Nr. 1 943 499;Olson, »Elements of Acoustical Engineering«, 1949, S. 136.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 752/34 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP7556D DE971730C (de) | 1952-04-27 | 1952-04-27 | Lautsprecher mit Kugelcharakteristik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP7556D DE971730C (de) | 1952-04-27 | 1952-04-27 | Lautsprecher mit Kugelcharakteristik |
Publications (1)
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DE971730C true DE971730C (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=582718
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP7556D Expired DE971730C (de) | 1952-04-27 | 1952-04-27 | Lautsprecher mit Kugelcharakteristik |
Country Status (1)
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DE (1) | DE971730C (de) |
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