DE591587C - Schallfuehrung fuer Grossflaechenmembran-Lautsprecher - Google Patents
Schallfuehrung fuer Grossflaechenmembran-LautsprecherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine. Einrichtung zur Schallführung bei Lautsprechern.
Bei Lautsprechermembranen, insbesondere bei größeren, treten bei hohen Frequenzen verscliiedene
Schwierigkeiten auf, die der Erzielung eines ausreichenden und für alle Frequenzen
gleichmäßigen Wirkungsgrades des Lautsprechers hinderlich sind. Da größere Membranen meist auch spezifisch schwerer sind,
tritt hier der bekannte Nachteil besonders in Erscheinung, daß die zu bewegenden Luftmassen
bei höheren Frequenzen klein werden im Vergleich zu der spezifisch relativ schweren Membranen.
Ferner schwingen die verschiedenen Teile der Membran nicht mehr gleichphasig, sondern es bilden sich sogenannte stehende
Wellen an der Oberfläche der Membran aus.
. Durch die Interferenz der gleichzeitig positiv und negativ ausschwingenden Gebiete der
äo Membran wird die Strahlwirkung für gewisse
Frequenzen mehr oder weniger unterdrückt. Außerdem werden durch die stehenden Wellen
die Angriffspunkte der Kraft selektiv verschieden belastet, so daß die übertragene mechanische
Gesamtleistung innerhalb gewisser Tonintervalle von Maximal- zu Minimalwerten schwankt.
Ferner besteht bei allen großen Membranen die Schwierigkeit der selektiven Richtwirluing bei
hohen Frequenzen. Hat man es endlich mit Membranen von einer gewissen Tiefenausdehnung,
z. B. mit Konusmembranen zu tun, so interferieren außerdem bereits die aus verschiedenen
Tiefen kommenden Schallerregungen miteinander.
Die Verschlechterung des Wirkungsgrades wegen der zu kleinen Luftreaktion würde sich
durch Trichter mit Drucktransformation beheben lassen. Die Richtwirkung und die Interferenz
der Schallbeiträge aus verschiedenen Teilen würde sich, falls die Membran gleichphasig
schwingt, durch Anwendung einer Schallführung, bei der die Schallschwingungen in
mehreren Schallkanälen von gleicher Länge zum Anfang eines Trichters geleiten werden,
ebenfalls beheben lassen. Bei hohen Frequenzen jedoch, bei denen ein ungleichmäßiges Schwingen
der Membranteile sich nicht vermeiden läßt, ist die Anwendung einer derartigen Schallführung
nicht zweckdienlich.
Ausgehend von dem Gedanken, daß der Wirkungsgrad der Lautsprecher bei der Wiedergabe
der tiefen Frequenzen meist ausreicht, eine Verbesserung des Wirkungsgrades also nur
bei hohen Frequenzen notwendig ist, wird gemäß der Erfindung eine Schallführung vorgesehen,
die die Drucktransformation, besonders für die hohen Frequenzen, wirksam macht und
die Interferenz der einzelnen Schallbeiträge sowie die Richtwirkung der hohen Frequenzen
vermeidet. Ein einzelner Trichter, der alle von einer Membran kommenden Schwingungen
unter Anwendung der Drucktransformation gemeinsam verarbeitet, eignet sich infolge der
Interferenz ebenso wenig wie die bekannten
59t
Anordnungen, bei denen mehrere einzelne, verschieden bemessene Trichter über einen gemeinsamen
Druckraum angeordnet sind, zur Verbesserung der Wiedergabe der hohen Frequenzen.
Da bei den hohen Frequenzen, um gute Wirkungsgrade zu erzielen, keine großen Divergenzradien
erforderlich sind, kann man Schallführungen wählen, die sich schnell erweitern, also kurze Trichter mit großem öffnungswinkel
ίο verwenden. Ein näherer Hinweis auf das Wesen
der Drucktransformation und der Divergenzradien erübrigt sich im Rahmen dieser Beschreibung.
Eine eingehende Erläuterung findet sich in dem Buch »Die wissenschaftlichen Grundlagen des Rundfunkempfangs 1927«, insbesondere
S. 114 und S. 121.
Würde man den Gedanken, kurze Trichter mit großem öffnungswinkel zu verwenden,
jedoch in der Weise zur Ausführung bringen, daß man den Schall von der Membran zunächst
an der Membran entlang führt, etwa bis zur Mitte und dort in einem kurzen weitwinkligen
Trichter nach außen abströmen lassen, so würde ein geringer Wirkungsgrad und starke Inte'rferenzen
die notwendige Folge sein. Die von den verschiedenen Teilen der Membran nach der
Mitte zu strömenden Schallerregungen würden nämlich wegen der endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit in Luft schon bei gleichphasig
schwingender Membran mit ganz verschiedener Phase am Trichteranfang ankommen und sich
bei bestimmten Frequenzen völlig gegenseitig aufheben. Dadurch, daß die Membran nun
noch in stehenden Wellen mit flächenweise entgegengesetzter Phase schwingt, wird das Bild
noch wesentlich komplizierter.
Gemäß der Erfindung werden die vorstehend angeführten Mängel dadurch beseitigt, daß eine
Schallführung auf das Lautsprechersystem (Membran und Antrieb) aufgesetzt wird, bei der über
die Membran verteilte kurze Schalltrichter bzw. Schalltrichterringe der Membran gegenüberliegend
so nahe beieinander angeordnet sind, daß an der Eintrittsstelle der von der Membran
abgestrahlten Schallschwingungen in die Schalltrichter die halbe Entfernung zwischen den
Mitten zweier benachbarter Schalltrichteröffnungen bzw. zwischen den Ringmitten 1 . . . 4
der öffnungen zweier benachbarter Trichterringe gleich oder kleiner ist als das ix/2fache
der Phasenlänge der Welle der höchsten
noch unverzerrt wiederzugebenden Frequenz, und der Abstand der die Trichterbasis bildenden
Teile I ... IV von der Membran b so gering ist, daß eine merkbare Drucktransformation
auftritt..
Hierdurch wird erreicht, daß längs des Schallweges von jedem Punkt der Membran bis zur
Mitte des nächsten Schalltrichterhalses Schallinterferenzen durch Luftschallverzögerung nicht
mehr auftreten,
man den Wert
man den Wert
Als Phasenlänge bezeichnet , das ist derjenige Teil der
Wellenlänge, um den zwei Schallbeträge interferieren
können, ohne daß diese Interferenz merklich störbar wirkt. Die von dem in der Mitte zwischen zwei Schalltrichterhälsen liegenden
Membranteile ausgehenden Schallschwingungen und die von dem unmittelbar unter dem
Schalltrichterhals liegenden Membranteil abgestrahlten Schallschwingungen kommen am
Schalltrichter mit einer maximalen Phasenverschiebung von -~— an. Hierbei ist allerdings
vorausgesetzt, daß ein merklicher Phasenunterschied in dem Schwingungsvorgang der Membran
an zwei Punkten, die unter benachbarten Schalltrichterhälsen liegen, nicht besteht. Diese
Zusatzbedingung läßt sich jedoch für Entfernungen der Schalltrichterhälse, die der soeben
genannten Bedingung genügen, bei Großmembranen von üblichem Material (Aluminiumblech,
Spezialpapier) und nicht zu großen Krümmungsradius (bis etwa 10 cm) erfüllen.
Es wird dann zwar eine gewisse, aus Luftschallverzögerung und Ungleichphasigke.it der Mernbranschwingung
kombinierte Phasenverschiebung bestehen zwischen den aus zwei benachbarten Schalltrichtern kommenden Schwingungen,
doch wird sich diese Phasenverschiebung unter den angegebenen Bedingungen erst bei
den höchsten noch wiederzugebenden Frequenzen bemerkbar machen. Bei tieferen Frequenzen
können nur die Phasenverschiebungen zwischen nicht unmittelbar benachbarten Schalltrichtern,
infolge der Ungleichphasigkeit der Membranbewegung, größere Werte erreichen; hier kann
jedoch Abhilfe dadurch schaffen, daß man die Schalltrichter so anordnet, daß ihre Achsen
gegeneinander geneigt sind. Es können bei einer derartigen Anordnung die unter entfernteren
Schalltrichterhalsöffnungen liegenden Membranteile sogar gegenphasig schwingen, ohne daß wegen der Trennung der Schallwege
durch die Trichterwände die in einer Richtung und im ganzen ausgestrahlte Schalleistung
dadurch wesentlich beeinflußt wird. Bei Frequenzen, die so hoch sind, daß ihre Phasenlänge
klein gegen den Mündungsdurchmesser der no einzelnen Trichter ist, strahlt sogar die aus
jedem Einzeltrichter kommende Schallerregung,
bereits ziemlich unabhängig vom nächst benachbarten Trichter, als Teil einer Kugelwelle
in den Raum. Jeder Teil der Membran bestrahlt n5
also einen schmalen Winkel des Raumes. Interferenzen sind erst in sehr großen Entfernungen
möglich.
Bei etwas tieferen Frequenzen, bei denen die Phasenlänge der Welle die Durchmesser der
Einzeltrichteröffnungen an der Schallaustrittsstellc
zu übersteigen beginnt, wird allerdings
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ein Zusammenwirken der aus je zwei nächst benachbarten Trichtern kommenden Schall erregung
schon merklich. Würden auch hei diesen Frequenzen zwei benachbarte Trichter
die Schallschwingungen noch in angenähert entgegengesetzter Phase axissenden, so würden zwei
schädliche Effekte auftreten. Erstens würde der Schall an der Austrittsstelle jedes Einzeltrichters
eine plötzliche Ausbreitungsmöglich -
ίο keit in das Nachbargebiet entgegengesetzten
Schalldruckes haben. Es würde also, falls die Trichterlänge größer als die öffnungsweite ist,
merkliche Schallreflektion und damit Trichterselektivität auftreten können. Zweitens würden
aber die Schallwellen außerhalb der Trichter erheblich interferieren und dadurch gewisse
Frequenzgebiete schwächen, andere dagegen verstärken. Diese Mängel können dadurch
behoben werden, daß man die Einzeltrichter so lang macht, daß ihr Öffnungsdurchmesser
an der Schallaustrittsstelle größer ist als die Phasenlänge der Wellen derjenigen Frequenzen,
bei denen die Membran unter benachbarten Schalltrichterhälsen praktisch nicht mehr gleichphasig
schwingt. Ist diese Bedingung erfüllt, so läuft also auch bei Frequenzen, deren Phasenlänge
etwas größer ist als der Durchmesser der Trichteröffnungen, der Schall noch in einer
durch die Ausbreitung des praktisch gleichphasigen Nachbarschalls eingeengten Bahn
weiter. Die Anordnung wirkt also so, als ob die Einzeltrichter noch um ein Mehrfaches verlängert
wären, und die Drucktransformation kommt im vollen Umfange zur Geltung. Die gewünschte Drucktransformation läßt sich in
bekannter Weise durch die Weite der Trichter-. öffnungen und durch den Abstand der Trichterbasis
von der Membran an der Schalleintrittsstelle bestimmen. Durch die verschiedene Achsrichtung
der Einzeltrichter hebt man gleichzeitig die selektive Richtwirkung bei hohen
Frequenzen auf.
Da zur Zeit als höchste noch unverzerrt wiederzugebende Frequenz etwa 10 000 Hertz
in Frage kommen, so soll im folgenden die Entfernung zwischen zwei Schalltrichtermitten bzw.
zwischen den Ringmitten der Trichterringe an der Schalleintrittsstelle für diese Frequenz
errechnet werden. Als Fortpflanzungsmedium für die Schallschwingungen kommt Luft in
Frage mit einer Schallausbreitungsgeschwindigkeit von 330 m in der Sekunde. Die Wellenlänge
ergibt sich demnach zu λ == ■J-J-------- =.— 33 mm.
b 10 OC)(I JJ
Die Phasenlängc beträgt demnach
λ
2 π
.-. 5,5 mm.
Nimmt man ein geringes Absinken des Wirkungsgrades mit in Kauf, so ist noch
das I1/.,fache dieser Länge, somit für die
Entfernung zwischen zwei Trichtermitten die Iintfernung von 3 χ 5,5 = i6,5 mm zulässig.
Falls es genügt, als höchste noch unverzerrt wiederzugebende Frequenz die Frequenz von
5000 Hertz anzusehen, so errechnet sich die Entfernung zwischen zwei Schalltrichtermitten
an der Schalleintrittsstelle zu rund 35 mm.
Was die gleichphasig schwingenden Gebiete der Membran betrifft, so sind diese, wie bereits
erwähnt, leicht länger zu halten als die entsprechende halbe Wellenlänge in Luft. Für
eine halbkugelförmige Alummiummembran von 40 cm Durchmesser ist beispielsweise eine Abmessung
von 52,5 mm für die gleichphasig schwingenden Gebiete errechnet worden. Durch die Bedingungen für Luft sind also die Bedingungen
für die Membran bereits miterfüllt. Handelt es sich um Konusmembranen, so wird
die Entfernung von 52,5 mm etwa für den mittleren Teil des Konus zutreffen, während die
äußeren Teile wegen der abnehmenden Krümmung kleinere Dimensionen der gleichphasig
schwingenden Gebiete aufweisen dürften. Bei Papiermembranen von gleichem Krümmungsradius
scheint es so gut wie sicher, daß schon bei 5000 Hertz die gleichphasig schwingenden
Gebiete unter 1 cm sinken. Es ist also zweckmäßig, für das geplante Vorgehen Membranen
aus möglichst hartem Material und von nicht zu großem Krümmungsradius zu benutzen.
Da eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schallführung, wie in einem der vorstehenden
Absätze beschrieben, besonders zur Erhöhung des Wirkungsgrades bei hohen Frequenzen
geeignet ist, bei tiefen Frequenzen der Einfluß einer derartigen Schallführung gering ist, können,
falls auch im Gebiete der tieferen Frequenzen eine Wirkungsgraderhöhung zweckmäßig
erscheint, die Ränder der Einzeltrichter an der Schallaustrittsstelle zu einem zweckmäßig zusammenhängenden
Schallschirm ausgebildet oder in einem besonderen Schallschirm eingesetzt sein. Besonders einfach gestaltet sich die An-Ordnung
der einzelnen Trichter bei einer Konusmembran.
Die Fig. 1 zeigt eine Konusmembran a, bei
der die gestrichelte Linie eine beispielsweise Ausbildung der stehenden Wellen angiebt.
Zieht man unter Benutzung der Konusspitze als Mittelpunkt auf der Konusoberfläche Kreise
axial zur Konusachse und betrachtet man die einzelnen Punkte eines solchen Kreises, so ergibt
sich, daß alle auf einem derartigen Kreisumfang liegenden Membranteile sich in gleichem
Sinne durchbiegen, also gleichphasig schwingen. Man kann demnach die auf dem Umfang eines
solchen Kreises liegenden Einzeltrichter, da eine Interferenz zwischen den aus den einzelnen
Trichtern kommenden Schallbeiträgen nicht ■besteht, zu Trichterringen zusammenfassen.
Eine aus solchen Trichterringen zusammengesetzte Schallführung zeigt Fig. 2. Die einzelnen
axial um die Achse der Konusmembran /; unter Zwischenfügung eines Drucktransformationsraumes
c angeordneten Trichterringe sind mit I bis IV, ihre Mittellinien, die für die Richtung der Schallausbreitung maßgebend
und gegeneinander geneigt sind, sind mit ι bis 4 bezeichnet. Die Begrenzung der Trichterringe
erfolgt durch koaxiale Kegelstümpfe d, e, f, g, von denen der mit d bezeichnete in einem Ansatz
d' fortgesetzt ist, der als Schallschirm dient.
Eine weitere Anwendungsform des Erfmdungsgedankens besteht darin, daß man nur den
zentralen Teil einer Membran, insbesondere einer Konusmembran, mit einer Schallführung
gemäß der Erfindung versieht. Bei tiefen Frequenzen wirkt sich dann der durch die
Größe der Membran vergrößerte Divergenzradius günstig aus, während bei hohen Frequenzen,
infolge der jetzt wirksam werdenden Drucktransformation des mittleren Teils, hauptsächlich
dieser den Wirkungsgrad bestimmt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schallführung für Großflächenmembran-Lautsprecher, bei der über die Membran verteilte kurze Schalltrichter bzw. Schalltrichterringe der Membran, gegenüberliegend so nahe beisammen angeordnet sind, daß an der Eintrittsstelle der von der Membran abgestrahlten Schallschwingungen in die Schalltrichter die halbe Entfernung zwischen den Mitten zweier benachbarter · Schalltrichteröffnungen bzw. zwischen den Ringmitten (1 ... 4) der Öffnungen zweier benachbarter Trichterringe gleich oder kleinerist als das i^fache der Phasenlänge l·^der Welle der höchsten noch unverzerrt wiederzugebenden Frequenz, und der Abstand der die Trichterbasis bildenden Teile (I ... IV) von der Membran (b) so gering ist, daß eine merkbare Drucktransformation auftritt.
- 2. Schallführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der einzelnen Schalltrichter bzw. die entsprechenden Achsen (1 ... 4) bei Zusammenfassung der Einzeltrichter zu Trichterringen gegeneinander geneigt sind.
- 3. Schallführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Entfernung bei einer unverzerrt wiederzugebenden Frequenz von höchstens 5000 Hertz gleich oder kleiner als 35 mm ist.
- 4. Schallführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel der Einzeltrichter an der Schallaustrittssteile größer ist als die Phasenlänge der Wellen derjenigen Frequenzen, bei denen die Membran unter je zwei benachbarten Trichtern praktisch nicht mehr gleichphasig schwingt.
- 5. Schallführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des oder der am weitesten außen angeordneten Einzeltrichter an der. Schallaustrittsstelle zu einem zweckmäßig zusammenhängenden Schallschirm ausgebildet oder in einem besonderen Schallschirm eingesetzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE591587T | 1930-11-06 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971730C (de) * | 1952-04-27 | 1959-03-19 | Philips Patentverwaltung | Lautsprecher mit Kugelcharakteristik |
Families Citing this family (3)
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1931
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Also Published As
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FR725727A (fr) | 1932-05-17 |
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