DE971426C - Laufwerk mit elektrischem Antrieb fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraete, insbesondere Magnettongeraete - Google Patents

Laufwerk mit elektrischem Antrieb fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraete, insbesondere Magnettongeraete

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DE971426C
DE971426C DEL8533A DEL0008533A DE971426C DE 971426 C DE971426 C DE 971426C DE L8533 A DEL8533 A DE L8533A DE L0008533 A DEL0008533 A DE L0008533A DE 971426 C DE971426 C DE 971426C
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DE
Germany
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relay
drive
rocker arm
devices
switch
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Expired
Application number
DEL8533A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Goetze
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/48Starting; Accelerating; Decelerating; Arrangements preventing malfunction during drive change

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  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

Bei den Laufwerken für Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte, insbesondere für Magnettongeräte, bei denen ein Magnettonband als Magnetogrammträger benutzt wird, unterscheiden sich die Anlaufbedingungen beträchtlich von den normalen Betriebsbedingungen. So ist es z. B. erwünscht, bei Geräten mit 3-Motoren-Antrieb dem Aufwickelmotor und dem Antriebsmotor für den Tonträger (Tonmotor) beim Anlauf ein stärkeres Drehmoment zu geben als beim Betrieb, da dadurch die Anlaufbedingungen erheblich verbessert werden. Andererseits würde die Beibehaltung des stärkeren Momentes im Betrieb beim Aufwickelmotor bewirken, daß er zu stark zieht und das Band an der Tonrolle .schlüpft, während das Aüschalten eines Wider-Standes im Stromkreis des Tonmotors zur Erzielung eines stärkeren Anzugmomentes das Arbeiten im Synchronlauf beeinträchtigen würde. Weiter würde die Wirkung der häufig im Bandlauf vorgesehenen Schwinghebel mit einer Umlenkrolle, über die das Band läuft und die zur Konstanthaltung des Bandzuges und zur Beruhigung des Bandlaufes in verschiedenen Ausführungsformen bekannt sind, infolge des erhöhten Bandzuges beim Anlauf beeinträchtigt. Ebenso können auf den Bandzug ansprechende, im Bandlauf liegende bewegliche Stifte, die bei ihrer Bewegung elektrische Kontakte im Motor Stromkreis
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steuern und als Bandrißkontakte wirken, infolge des erhöhten Bandzuges beim Anlauf unerwünschte Schaltmaßnahmen auslösen.
Es ist bereits ein Laufwerk bekannt, das zur Ausführung eines Auswahlverfahrens zur Wiedergabe von Teilen einer Magnettonaufnahme geeignet ist. Bei diesem Verfahren soll vermieden werden, daß der Magnettonträger in seiner ganzen Länge abgehört werden muß. Auch wenn man nur an bestimmten Teilen der Aufnahme interessiert ist, wird am Anfang und gegebenenfalls auch am Ende eines jeden Teiles, dessen Wiedergabe für sich allein gewünscht wird, eine Markierungsfrequenz aufgezeichnet, die bei der Wiedergabe zur Steuerung der zur Auswahl des markierten Teiles erforderlichen Schalthandlungen dient.
Für die Wiedergabe wird eine Schaltungsanordnung mit einem zwei entgegengesetzt wirkende Spulen aufweisenden Wechselstromrelais verwenao det, das als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, damit es nicht zufällig während einer Wiedergabe bei Tönen von der Größe der Markierungsfrequenz anspricht.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Laufwerk üblicher Bauart mit elektrischem Antrieb für Schallaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräte, insbesondere Magnettongeräte. Um die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten beim Betrieb solcher Laufwerke zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung dem Antriebsstromkreis des Aufwickel- und/oder Rückspul-Motors und/oder Tonmotors ein Vorwiderstände für diese Motoren bei deren Anlauf überbrückendes Relais zugeordnet, dessen Wicklung über den Geräteschalter ein- und ausgeschaltet wird, und das Relais mit einer Einschaltverzögerung ausgestattet, welche es nach Ablauf eines zur Erreichung des Normalbetriebszustandes ausreichenden definierten Zeitintervalls seit der Einschaltung des Geräteschalters wirksam werden läßt. Die erforderliche Zeitverzögerung von etwa ι Sekunde läßt sich zweckmäßig durch einen parallel zur Relaiswicklung liegenden großen Kondensator (in der Größenordnung von mehreren hundert μΡ) erreichen.
Beim Anlauf wird dementsprechend ein vergrößertes Drehmoment für den Aufwickelmotor und den Antriebsmotor durch die Überbrückung der Vorwiderstände in den Stromkreisen dieser Motoren erzielt. Das mit Einschaltverzögerung arbeitende Relais wird zwar gleichzeitig mit den Motoren eingeschaltet, spricht aber erst nach einer gewissen Zeitverzögerung an und hebt dann die Überbrückung dieser Widerstände auf, so daß die Motoren wieder mit dem dem Sollzustand entsprechenden Drehmoment arbeiten.
Bei Geräten mit Schwinghebeln im Bandlauf, denen unter Umständen noch Kontakte zur Auslösung von Schaltvorgängen beim Erreichen mehrerer Hebelstellungen zugeordnet sind, können durch das erwähnte Relais die Anlaufbedingungen ebenfalls verbessert werden. Hierbei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß beim Anlauf der Schwinghebel festgelegt ist, so daß er nicht schwingen kann. Nach Ablauf der Einschaltverzögerungszeit schalten nun beispielsweise die Relaiskontakte den Stromkreis eines Magneten ein, der die den Schwinghebel festlegende Vorrichtung (z. B. Bremskissen) von diesem abzieht, so daß er wieder frei schwingen und seine ihm zugewiesene Funktion ausüben kann.
An Hand der Figuren soll der Erfindungsgedanke beispielsweise näher erläutert werden. Die Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung bei Geräten mit einem Schwinghebel im Bandlauf, während die Fig. 3 die Schaltung für das Relais selbst veranschaulicht. In der Fig. 1 ist mit 1 die im Bandlauf liegende Umlenkrolle 1 bezeichnet, die auf einem Schwinghebel sitzt, der ein Teil eines Beruhigungsfilters im Bandlauf ist. Während des Anlaufes wird der rahmenartig ausgebildete leichte Hebel 2, der schwingbar gelagert ist, durch das Bremskissen 3, das auf der Blattfeder 4 sitzt, festgelegt. Nach Ablauf der Anlaufverzögerungszeit wird der Magnet 5 eingeschaltet, der die Feder 4 mit dem Kissen 3 von dem Filterhebel 2 zurückzieht.
Es ist zu empfehlen, wie dies die Fig. 2 zeigt, die Feder 4 mit einer Aussparung 6 zu versehen. Dadurch ergibt sich eine Art Scharnierwirkung. Der Hub des Magneten 5 wird besser ausgenutzt. Die Feder biegt sich nicht mehr nach der Biegungslinie durch, sondern wesentlich stärker, von der geschwächten Stelle aus gesehen, nahezu linear.
Die in der Fig. 1 dargestellte Bremsanordnung kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß die Festlegung und Freigabe des Schwinghebels mittels einer von einem Magneten betätigten zweckmäßig richtungsabhängigen Bandbremse erfolgt.
Die Fig. 3 zeigt die Schaltungsanordnung für das mit Einschaltverzögerung arbeitende Relais. Das Relais R liegt über den Widerstand W und den Gleichrichter Gl an den Klemmen des Wechselstromnetzes R-S. Parallel zu dem Relais R ist über den Relaiskontakt r2 ein Kondensator C in der Größenordnung von 700 bis 800 μΈ geschaltet, der zusammen mit den Ohmschen Widerständen des Kreises eine Zeitkonstante von etwa 1 Sekunde ergibt. Der Ladekondensator für den Gleichrichter Gl ist mit K bezeichnet. Parallel zu der Reihenschaltung aus Widerstand W und Relais R ist der MagnetM in Reihe mit dem Widerstand^ und dem Relaiskontakt T1 geschaltet. Parallel zu dem Relaiskontakt rt liegt ein Entstörungsglied, das aus der Reihenschaltung eines verhältnismäßig niederohmigen Widerstandes B und eines Kondensators D besteht.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Sobald der Schalter S' geschlossen ist, wird über den Gleichrichter Gl und den Widerstand W der Kondensator C aufgeladen. Der Ladestromkreis hat, wie erwähnt, eine Zeitkonstante von ungefähr ι Sekunde. Sobald die Ladespannung am Kondensator C einen bestimmten Wert erreicht hat, spricht das Relais R an, und es wird der Relaiskontakt T1 geschlossen. Dadurch wird der Magnet M an Spannung gelegt. Die gewünschten Schaltvorgänge werden ausgelöst. Gleichzeitig wird der Konden-
sator C infolge des Umklappens des Relaiskontaktes r2 über den verhältnismäßig niederohmigen Widerstand E entladen. Der Magnet M entspricht dem Magneten 5 in der Fig. 1.
Mit dem Schalter S' werden gleichzeitig die für den Anlaufvorgang in Betracht kommenden Schaltungen durchgeführt, während der Magnet M (bzw. 5 in Fig. 1) diese Schaltmaßnahmen wieder aufhebt und die für den Normalbetrieb erforderlichen Schaltungen bewirkt.
Selbstverständlich kann der erwähnte Magnet bzw. das Relais zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer elektrischer oder mechanischer Schaltmaßnahmen dienen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Laufwerk mit elektrischem Antrieb für Schallaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräte, insbesondere Magnettongeräte, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsstromkreis des Aufwickel- und/oder Rückspul-Motors und/oder Tonmotors ein Vorwiderstände für diese Motoren bei deren Anlauf überbrückendes Relais zugeordnet ist, dessen Wicklung über den Geräteschalter ein- und ausgeschaltet wird, und daß das Relais mit einer Einschaltverzögerung ausgestattet ist, welche es nach Ablauf eines zur Erreichung des Normalbetriebszustandes ausreichenden definierten Zeitintervalls seit der Einschaltung des Geräteschalters wirksam werden läßt.
  2. 2. Laufwerk nach Anspruch 1 mit Schwinghebel im Bandlauf zur Beruhigung und/oder Kontaktgabe, gekennzeichnet durch einen vom Relais gesteuerten, die für den Anlauf vorgesehene Festlegung des Schwinghebels aufhebenden Magneten.
  3. 3. Laufwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Relais ein großer Kondensator (in der Größe von mehreren hundert μΈ) geschaltet ist, der beim Ansprechen des Relais über einen Widerstand entladen wird.
  4. 4. Laufwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Bremsbelag versehene federnde Zunge vorgesehen ist, deren Bremsbelag sich gegen den Schwinghebel legt, und daß der Bremsbelag nach Ablauf der Einschaltverzögerung durch den nun zur Wirkung kommenden Magneten von dem Schwinghebel abgezogen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentanmeldung ρ 2i6i6 IXa/42gD (bekanntgemacht am 10. 8. 1950);
    Lehmann, »DieElektrotechnik und die elektromotorischen Antriebe«, 4. Auflage, 1948, Springer-Verlag, S. 246.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ι 809 715/41 1.59
DEL8533A 1951-03-14 1951-03-14 Laufwerk mit elektrischem Antrieb fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraete, insbesondere Magnettongeraete Expired DE971426C (de)

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DEL8533A Expired DE971426C (de) 1951-03-14 1951-03-14 Laufwerk mit elektrischem Antrieb fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeraete, insbesondere Magnettongeraete

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440595A1 (fr) * 1978-11-02 1980-05-30 American Optical Corp Magnetophone a faible vitesse de defilement de bande
FR2530853A1 (fr) * 1982-07-08 1984-01-27 Mondial Electronique Amortisseur pour dispositif de support de galet, notamment de platine de magnetophone

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2440595A1 (fr) * 1978-11-02 1980-05-30 American Optical Corp Magnetophone a faible vitesse de defilement de bande
FR2530853A1 (fr) * 1982-07-08 1984-01-27 Mondial Electronique Amortisseur pour dispositif de support de galet, notamment de platine de magnetophone

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