DE971073C - Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Verschleisses an ruhenden und bewegten Teilen im Innern von Misch-, Aufbereitungs- sowie Foerdervorrichtungen fuer sandkoerniges Schuettgut, z. B. Sand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Verschleisses an ruhenden und bewegten Teilen im Innern von Misch-, Aufbereitungs- sowie Foerdervorrichtungen fuer sandkoerniges Schuettgut, z. B. Sand

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DE971073C
DE971073C DEF12027A DEF0012027A DE971073C DE 971073 C DE971073 C DE 971073C DE F12027 A DEF12027 A DE F12027A DE F0012027 A DEF0012027 A DE F0012027A DE 971073 C DE971073 C DE 971073C
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Germany
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sand
mats
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tear
ribbed
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DEF12027A
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Inventor
Hellmut Freudenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0862Adaptations of mixing containers therefor, e.g. use of material, coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/60Safety arrangements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Verschleißes an ruhenden und bewegten Teilen im Innern von Misch-, Aufbereitungssowie Fördervorrichtungen für sandkörniges Schüttgut, z. B. Sand In Misch- und Aufbereitungsmaschinen für sandkörnige Schüttgüter, wie Sand und ähnliche Stoffe, geht bekanntermaßen das Bestreben stets dahin, die Bildung von San,d;mänteln an den sich relativ zueinander bewegenden Teilen zu verhindern, weil erfahrungsgemäß ein sich bildender Sandmantel in zunehmendem Maße verhärtet. Der Sandmantel wird an .den ruhenden bzw. an den großflächigen Teilen am stärksten. und ee reißt schließlich der auf den bewegten bzw. kleinflächigeren Teilen gebildete Sandmantel ab mit der Folge, daß an diesen Teilen ein erheblicher Verschleiß eintritt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden. bewußt und planmäßig Sandmäntel auf den relativ zueinander bewegten Teilen entstehen zu lassen mit der Absicht, Sand auf Sand reihen zu lassen und so zu erreichen, daß der Sand in sich aufbereitet wird, ohne daß die Quarzkörner zerstört werden. Es hat sich gezeigt, daß, wenn bei dieser Ausübung des Aufbereitungsverfabrens der Sandschicht gestattet wird, sich zu verstärken und schließlich zu verhärten bzw. zu verkrusten, der Aufbereitungsvorgang unterbunden bzw. verschlechtert wird und außerdem ein Verschleiß einzelner Teile der Einrichtung eintritt, wie dies in Verbindung mit dem anderen Verfahren beschrieben wurde.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Verschleiß an bewegten und ruhenden Teilen von Misch- oder Aufbereitungsmaschinen sowie Transportmaschi- nen zu verhindern, und sie beruht auf der Erkenntnis, daß dies dann möglich ist, wenn es gelingt, die sich bildenden Sandschichten nicht zu stark anwachsen zu lassen. Wenn hier von Sand gesprochen wird, so sind hiermit alle Schüttgüter als umfaßt zu denken, die sandkörnig sind und eine gewisse Plastizität und Klebekraft haben. Dies Lst der Fall bei ton- oder glaukonithaltigen Formsanden und beisl)ielsweis,e auch bei Feinerzen, Zementmasse u. dgl. Im nachfolgenden wird dbe Ausdrucksweise Sand so gebraucht, daß alle derartigen Schüttgüter umfaßt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst, indem an mindestens einer der relativ zueinandl:r bewegten Flächen der Vorrichtung eine in sich federnde Schicht aus Auflage und Sand gebildet wird. Die Tatsachen daß die Auflage weich nachgiebig federt und damit auch die daran haftende Sandschicht, führt dazu, daß ihre Oberfläche immer wieder aufgerissen wird und infolgedessen ein lockeres, sich nicht verfestigendes und nicht verkrustendes Gefüge erhält. Es kann indes auch bei einer in sich federnden Schicht aus Auflage und Sand bei gewissen Zusammensetzungen und insbesondere bestimmten Feuchtigkeitsgehalten des Sandes die Gefahr eintreten, daß auch hier die Sandschicht zu stark anwächst und damit das Aufreißen der Oberfläche unterbunden wird. Es muß in diesem Falle durch zusätziliche Mittel dafür gesorgt werden, daß die Schichtdicke unter Erhaltung der Eigenschaft in sich zu federn in nicht zu starkem Maße anwächst.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung, das unter der Ausnutzung einer in sich federnden Schicht aus dem betreffenden Schüttgut und der Auflage arbeitet, ist nicht nur geeignet für das Aufbereiten und Mischen, sondern kann auch beim Transport derartiger Schüttgüter zur Anwendung gelangen. also z. B. in einer Transportschnecke. Die Transporteinrichtung bzw. deren Teile erfahren auf diese Weise einen wirksamen Schutz gegen Verschleiß.
  • Um die in sich federnde Schicht zu erzeugen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die ruhenden Flächen der Niaschine mit einer in sich weich federnden Auflage aus einem Kunststoff zu versehen, ian dem der Sand haftet. Für diese Art der Auskleidung hat sich insbesondere Gummi bewährt. Demgemäß wird die Innenfläche der Trommel einer Aufbereitungs-oder Mischmaschine, die Mulde einer Transportschnecke od. dgl. mit einer solchen Gummiauskleidung versehen.
  • Es ist zwar bekannt, beispielsweise Teile von Schneckenpressen mit Gummibelägen zu versehen.
  • Diese sollen aber ausdrücklich dazu dienen, eine Oberfläche zu bilden, die dem Verschleiß besser standhält als Eisen. Außerdem soll dadurch von vornherein eine glatte Oberfläche erzielt werden, die sich am Eisen sonst gerade infolge des Verschleißes erst nach längerer Betriebsdauer einstellt. Dies ist der Dichtung der bewegten und unbewegten Teile gegeneinander abträglich. Es fehlte somit an der Erkenntnis, daß ein bewußt zur Entstehung gebrachter Sandmantel bestimmter Eigenschaft den Verschleiß der Flächen überhaupt verhindert.
  • Die einfachste und zweckmäßigste Form der Auflage oder Auskleidung sind gemäß der Erfindung die in geeigneter Weise an der Trommel, Mulde od. dgl. durch Nieten oder Schrauben befestigten Gummimatten. Es ist aber auch möglich, den Gummi bzw. die Gummimatten an den Wandungen anzuvulkanisieren.
  • Die Oberflächen der Matten sind :artfzurauhen.
  • Begünstigt durch die Aufrauhung bildet sich eine an dem Gummi vollkommen festhaftende Sandschicht. Die Entfernung der reibenden Teile vom Gummimantel, die Federkraft des Mantels und der auf ihn ausgeübte Druck beeinflussen die Ausbildung der Sandschicht. Die Abstimmung dieser Faktoren aufeinander ergibt sich für jeden Spezialfall durch einige Stichversuche.
  • Zur Aufrauhung kann die Matte gerippt sein.
  • Die Rippen können parallel zueinander verlaufen.
  • Es ist aber auch mit besonderem Vorteil möglich, die Rippen recht- oder schiefwinklig zueinander verlaufen zu lassen, so daß quadratische, rechteckige oder rautenförmige Vertiefungen entstehen, die durch aufragende Rippen voneinander getrennt sind. In diesem Netzwerk von Vertiefungen setzt sich der Sand fest und überragt das Netzwerk der Rippen um einen gewissen Betrag und bildet schließlich einen mehr oder minder zusammenhängenden schichtförmigen Überzug. Dieser Überzug aus Sand ist derart wirksam, daß der Gummi in keiner Weise von dem sich beim Misch- oder Aufbereitungsvorgang bzw. beim Transport durch die Vorrichtung hindurchbewegenden Sand angegriffen wird. Ein Auswechseln der Gummimatten ist erst dann notwendig, wenn einmal durch langandauernde Benutzung die Federkraft des Gummis nachgelassen haben sollte, nicht aber etwa, weil in nennenswertem Maße Verschleiß eintritt.
  • Um die Federkraft der Matten zu erhöhen, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, Matten zu verwenden, die auf beiden Seiten gerippt sind oder aber zwei gerippte Matten mit den nichtgerippten Flächen aufeinander zu legen und die so hergestellte Verbundmatte in der Trommel, Mulde od. dgl. zu befestigen. Es ist ferner möglich, zunächst eine Auflage aus Schaumgummi einzubringen und auf dieser Auflage aus Schaumgummi die eigentliche Matte zu hefestigen. Für manche Verwendungszwecke kann auch eine Matte aus Schaumgummi allein geeignet sein.
  • An Stelle von Kunststoffen, wie Gummi od. dgl., können auch andere Stoffe treten, z. B. Filz, auf den ein Drahtnetz aufgelegt ist. Der Filz bildet die in sich federnde Unterlage, und das durch das Drahtgeflecht gebildete Netzwerk bewirkt das Haften des Sandes. Der federnd nacllgiebige Filz kann auch als Unterlage für die beschriebenen Gummimatten dienen.
  • Die bewegten Teile einer derartigen Vorrichtung, d. h. also die Misch- und Rührarme oder die Flächen, die den Sand an die Trommelwandung andrücken, werden aus metallischem Werkstoff. vorzugsweise aus Eisen oder Stahl. hergestellt, und es ist lediglich durch ein Aufrauhen dafür zu sorgen, daß an diesem verhältnismäßig kleinflächigen Teilen der Sand haftet. Ist dies sichergestellt, so wird auch an den bewegten Teilen kein Verschleiß beobachtet und darüber hinaus wird eine besonders gute und durchgreifende Aufbereitung des Sandes bei großem Durchsatz in der Zeiteinheit sichergestellt.
  • Bei einer Trommel, wie sie in Misch- oder Aufhereitungsmaschinet1 verwendet wird, genügt es. die untere Hälfte der Trommelwandung mit der federnden Auflage zu versehen und den Rest der Trommel glatt zu lassen. Der Sand haftet alsdann nur an diesem unteren Teil, was aber völlig genügt, um den Verschleiß zu unterbinden.
  • Wenn beim Sand ein gewisser Feuchtigkeitsgrad überschritten wird oder infolge besonderer Zusammensetzung des Sandes kann die Gefahr bestehen. daß die in sich federnde Sandschicht, die sich auf den nachgiebigen Matten bildet, zu zu großer Schichtdicke anwächst. In diesem Falle ist es notwendig, Reiber aus aufragenden Blechen od. dgl. vorzusehen, die sich auf den umlaufenden Teilen der Vorrichtung befinden. Diese aufragenden. die Begrenzung der Schichtdicke begUnstigenden Teile unterliegen einem starken Verschleiß, wenn an ihnen nicht auch eine Sandschicht zum Haften gebracht wird. Diese Schicht bildet sich dann, wenn an den auf ragenden Blechen od. dgl. an der in Bewegungsrichtung vorn liegenden Fläche Taschen od. dgl. gehildet werden, indem z. B. entsprechende Ansatzstücke angeschweißt werden. In den so gebildeten Taschen setzt sich der Sand ab und bildet in kürzester Zeit einen haftenden Überzug, der auch die schneidenförmige Fläche überdeckt. so daß die Schichtdickenbegrenzung lediglich durch Reibwirkung von Sand auf Sand erfolgt. Es ist zweckmäßig, die Reiber derart federnd anzuordnen, daß sie in Richtung der anwachsenden Schicht um gewisse Beträge nachgiebig sind. Sinngemäß werden auch die fördernden Flächen von Mischflügeln oder Transportschuecken mit derartigen Taschen versehen, so daß sich auch hier Sandschichten bilden. die die schneidenförmigen Flächen überdecken und so ihren Verschleiß verhindern.
  • PATENTTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Schutz gegen Verschleiß an ruhenden und bewegten Teilen im Innern von Misch-, Aufbereitungs- oder Fördermaschinen für sandkörniges Schiittgut durch Aufbrin, n eines Überzuges aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines oberflächellprofilierten, weichelastischen Kunststoff-Polsterbelages, insbesondere aus Gummi- oder Filzmatten, eine haftende, nicht verkrustende Sandschicht auf mindestens einer der relativ zueinander bewegten Maschinenflächen gebildet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch reibend wirkende, bewegte Flächen das Anwachsen der Sandschicht verhindert wird.
    3. Vorrichtung zur Ausführulng des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhenden Flächen, z. B. die Innenfläche der Trommel einer Aufbereitungsinaschine, mit einem Kunststoff-Polsterbelag, insbesondere aus Gummi- oder Filzmatten, versehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch aufgerauhte Gummimatten als Auskleidung.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Matten mbt gerippter Oberfläche, vorzugsweise derart, daß die Rippen recht- oder schiefwinklig zueinander verlaufen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gerippte Matten mit den glatten Flächen aufeinanderliegen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerippte Matte auf eine Unterlage aus Schaumgummi aufgelegt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekenuzeichnet durch eineFilzmatte mit aufgelegtemDrahtgeflecht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, gekennzeichnet durch aufragende Bleche od. dgl. an den umlaufenden Teilen einer Misch- oder Aufbereitungsmaschine, vorzugsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung, nachgiebig federnd an geordnet als Reiber zur Begrenzung der Dicke der in sich federnden Sandschicht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß derReiber aus aufragenden Blechen od. dgl. an der in Bewegungsrichtung vorn liegenden Fläche mit Ansätzen od. dgl. verstehen ist, die Taschen für die Aufnahme von Sand bilden.
    II. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fördernden Flächen einer Schnecke, der Misch- oder Transportflügel mit Ansätzen od. dgl. versehen sind, die Taschen für die Aufnahme von Sand bilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 846 371.
DEF12027A 1953-06-04 1953-06-04 Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Verschleisses an ruhenden und bewegten Teilen im Innern von Misch-, Aufbereitungs- sowie Foerdervorrichtungen fuer sandkoerniges Schuettgut, z. B. Sand Expired DE971073C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410891A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-03 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Offener schrappkuebel fuer schuettgueter mit einem hinteren schrappblech
DE8801881U1 (de) * 1988-02-13 1988-04-21 Maschinen- und Apparatebau August Tepe GmbH, 2848 Vechta Austragsvorrichtung zum Austragen von Baustoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846371C (de) * 1951-07-20 1952-08-11 Weserhuette Ag Eisenwerk Schneckenpresse fuer keramische Stoffe

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